Das hochschuldidaktische Zertifikatsprogramm Pro Lehre

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1 Das hochschuldidaktische Zertifikatsprogramm Pro Lehre Mit dem hochschuldidaktischen Zertifikatsprogramm Pro Lehre unterstützen wir neue Lehrende bei der Planung, Gestaltung und Durchführung ihrer Lehrveranstaltungen und Prüfungen. Pro Lehre steht dabei für Professionalisierung der Lehre. Die Teilnehmenden bekommen durch Workshops, Coachings und Hospitationen die Möglichkeit, mehr Sicherheit in ihrer Rolle als Lehrperson zu gewinnen. Im Rahmen des Programms werden theoretische Modelle sowie praktische Methoden für diverse Lehr-/Lernformate vermittelt, die zur Konzeption oder Veränderung der eigenen Lehrveranstaltungen genutzt werden können. Erstmalig in diesem Jahr findet das Thema Methodenwerkstatt als so genanntes Blended Learning statt: dem Trainingstag geht eine Phase selbstorganisierten Lernens voraus, die durch Onlinemoderation auf Stud.IP begleitet wird. Durchgeführt wird das Programm von Expertinnen und Experten im Bereich Hochschuldidaktik aus dem Kompetenzzentrum Hochschuldidaktik für Niedersachsen (kh:n) und der Leibniz Universität Hannover. Das Programm wird mit einem Zertifikat über die Teilnahme an Pro Lehre abgeschlossen, das in Kooperation mit dem kh:n vergeben wird. Pro Lehre lässt sich anrechnen auf das umfangreichere WindH-Zertifikat des kh:n ( das von der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (DGHD) akkreditiert ist. Für das Pro Lehre -Zertifikat können ggf. auch zu einem früheren Zeitpunkt besuchte hochschuldidaktische Veranstaltungen an der Leibniz Universität Hannover sowie an Hochschulen des TU9-Verbunds (neun führende Technische Universitäten in Deutschland, berücksichtigt werden. Rahmendaten für Pro Lehre 2017 (feste Gruppe) Zielgruppe Das Angebot richtet sich an wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Promovierende, PostDocs, Lehrkräfte für besondere Aufgaben) und Tenure-Track- sowie Juniorprofessorinnen und -professoren mit wenig Lehrerfahrung. Teilnahmebedingungen Durchführung mindestens einer Lehrveranstaltung im Programmzeitraum von Pro Lehre regelmäßige und aktive Teilnahme von mind. 85% an den Trainings (5 Pflichtbausteine, eine Wahlpflichtveranstaltung im Umfang von mind. 8 Arbeitseinheiten (AE)) sowie am Lehrpraxiscoaching; die Teilnahme am ersten Baustein Lehrveranstaltungen professionell planen ist unabdingbar regelmäßige und aktive Teilnahme auf der Lernplattform Stud.IP, insbesondere im Rahmen der Pflichtveranstaltung Methodenwerkstatt, die auch einen Onlineanteil umfasst Nachweis über mindestens eine kollegiale Lehrhospitation (aktiv und passiv) Erstellen einer individuellen Reflexion zum Abschluss des Programms Teilnahmebegrenzung 16 Personen. Es wird ein gestuftes Auswahlverfahren durchgeführt. Umfang mind. 120 Arbeitseinheiten à 45 Minuten (inklusive Selbststudium) Beginn des nächsten Programms

2 Termine im Überblick Anmeldeschluss für Pro Lehre fest Information über Auswahlentscheidung Auftakt und erste Veranstaltung im Programm Termin Uhrzeit Titel der Veranstaltung Dozent(in) :00-16:30 Uhr Lehrveranstaltungen professionell planen Michaela Krey (Programmleitung) :00-16:30 Uhr Prüfen Lernentwicklungen begleiten und bewerten Dr.-Ing. Ralf Steffen :00-16:30 Uhr Methodenwerkstatt (Blended Learning) Michaela Krey :00-17:15 Uhr Lehrpraxiscoaching Michaela Krey, Peter Kelm :00-17:15 Uhr Lehrpraxiscoaching Michaela Krey, Peter Kelm :00-17:15 Uhr Lehrpraxiscoaching Michaela Krey, Peter Kelm :00-16:30 Uhr Beratung von Studierenden Susanne Dräger :00-17:15 Uhr Lehrpraxiscoaching Michaela Krey, Peter Kelm :00-13:00 Uhr Abschlussveranstaltung mit Zertifikatsübergabe Michaela Krey Nach individueller Absprache Kollegiale Lehrhospitation Weiterbildungsprogramm 2. Halbjahr 2017 sowie 1. Halbjahr 2018 sowie ggf. Zusatzveranstaltungen Pro Lehre Belegung von einer Wahlpflichtveranstaltung in einem Umfang von mind. 8 AE (entspricht einem ganzen Veranstaltungstag) (Weiterbildungsprogramm unter: Anmeldeverfahren Bitte füllen Sie das Formular zur Anmeldung zum Zertifikatsprogramm Pro Lehre fest 2017 aus. Der Anmeldeschluss ist der Anschließend findet ein gestuftes Auswahlverfahren statt. Sie werden über die Auswahlentscheidung spätestens am informiert. Wahlpflichtveranstaltungen Im Folgenden sehen Sie eine Auflistung der Wahlpflichtveranstaltungen, die im Rahmen des Weiterbildungsprogramms für das 2. Halbjahr 2017 (erscheint ca. Mitte Juni) angeboten werden. Weitere mögliche Wahlpflichtveranstaltungen werden ca. im Januar 2018 bekannt gegeben. Für diese Wahlpflichtveranstaltungen ist eine separate Anmeldung notwendig. Nähere Informationen dazu finden Sie im Weiterbildungsprogramm. Termin Uhrzeit Titel der Veranstaltung Dozent(in) siehe Programm 9:00-13:00 Uhr Lehr- und Lernprozesse gestalten durch Kompetenzorientierung im Studium (vorläufiger Titel) Dr. Rüdiger Rhein Tanja Kruse und (2x) 11./ und 9:00-16:30 Uhr 25./ Grundlagen der Rhetorik für Wissenschaftler(innen) Gabriele-Regina Thomas :00-16:30 Uhr Flipped Classroom (vorläufiger Titel) Diana Götze 23./ :00-16:30 Uhr Vortrags- und Präsentationstechniken Gabriele-Regina Thomas :00-16:30 Uhr Lehren und Lernen mit digitalen Medien unterstützen Dr.-Ing. Ralf Steffen :30-17:00 Uhr Studentische Schreibprojekte betreuen und bewerten Theda Bader, David Kreitz, Tabea Pirl 2

3 Weitere/Ergänzende Angebote Mentoring für Hochschullehrende Die Personalentwicklung bietet ein Mentoringprogramm für Hochschullehrende an. Hierbei können Sie sich von einer Lehrperson mit ausgewiesener hochschuldidaktischer Qualifizierung bis zu einem Semester lang begleiten lassen. Das Mentoring ist parallel zu Pro Lehre möglich. Weitere Informationen finden Sie hier: Semesterbegleitende Lehrevaluation TAP Teaching Analysis Poll Ein TAP ist eine einfache und zugleich wirkungsvolle Methode, um von Studierenden Rückmeldung darauf zu erhalten, wie sie Ihre Lehrveranstaltung wahrnehmen. Sie stellt eine qualitative Ergänzung zur klassischen Lehrveranstaltungsevaluation dar. Dadurch, dass ein TAP mitten im Semester stattfindet und mit hochschuldidaktischer Einzelberatung verknüpft wird, können lernförderliche Aspekte direkt erkannt und etwaige Veränderungsideen sofort in der Lehrveranstaltung umgesetzt werden. Dies bringt verschiedene Vorteile mit sich: die Studierenden werden aktiv beteiligt, können Feedback geben und übernehmen Verantwortung für ihren eigenen Lernprozess. Sie als Lehrende bzw. Lehrender erhalten Feedback und können dieses direkt umsetzen. Damit schaffen Sie eine Grundlage für eine erfolgreiche Lehrveranstaltung. Weitere Informationen finden Sie hier: BMBF-Begleitforschung Kompetenzentwicklung und Lerntransfer in der Hochschullehre In Kooperation mit der TU Braunschweig wird Pro Lehre im Rahmen eines BMBF-Projekts Kompetenzentwicklung und Lerntransfer in der Hochschullehre beforscht. Es adressiert die Fragen, wie sich das Wissen und die Kompetenzen von Lehrenden im pädagogischen, methodisch-didaktischen Bereich entwickeln und welche Einflussfaktoren den Lerntransfer befördern bzw. erschweren. Teilnehmende von Pro Lehre sind herzlich eingeladen, sich an der Studie zu beteiligen. Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig. Ansprechpartnerinnen und -ansprechpartner Personalentwicklung für die Lehre Dezernat 1 Sachgebiet 11 Eva Klein-Heßling / Jens Krey / Dr. Thanh-Thu Phan Tan Tel / / 5869 Fax hochschuldidaktik@zuv.uni-hannover.de 3

4 Inhalte der Veranstaltungen 1. Lehrveranstaltungen professionell planen (Auftaktveranstaltung) Die Teilnehmenden lernen sich kennen, erhalten einen Programmüberblick, reflektieren ihre aktuelle Lehrsituation und entwickeln persönliche Ziele für das Zertifikatsprogramm. Inhaltlich lernen sie, durch die didaktische Planung ihrer Lehrveranstaltungen die Grundlage für gutes Lernen zu schaffen. Dabei gibt es viele Faktoren zu bedenken: neben organisatorischen Rahmenbedingungen bestimmen insbesondere Thema, Zielgruppe, Lernziele und Inhalte den Verlauf der Veranstaltung. Die Teilnehmenden lernen hilfreiche lernpsychologische Grundlagen und didaktische Prinzipien für die Planung von Lehre kennen. Dabei werden Fragen des Selbstverständnisses als Lehrende thematisiert und eigene Veranstaltungskonzepte weiterentwickelt. Aus einem Pro Lehre Skript 2. Prüfen Lernentwicklungen begleiten und bewerten Im Rahmen der Veranstaltung werden die Schwierigkeiten der Leistungsmessung und -bewertung thematisiert. Passen die gewählten Prüfungsformen zu den vermittelten Lehrinhalten? Was bedeutet es, kompetenzorientiert zu prüfen und welche Rolle spielen die Lernenden und Lehrenden dabei? In der Veranstaltung werden verschiedene Prüfungsformen verglichen und Möglichkeiten erarbeitet, die das Gelingen von Prüfungsarrangements positiv beeinflussen. Neben der Konzeption unterschiedlicher Phasen von Prüfungen sowie der Thematisierung angemessener Formen der Rückmeldung im Anschluss an erbrachte Prüfungsleistungen werden einige technische Möglichkeiten vorgestellt, die mit Hilfe von elektronischen Prüfungen Impulse für die Lehre liefern können. 3. Methodenwerkstatt (Blended Learning) Im Mittelpunkt dieser Werkstattveranstaltung steht das Kennenlernen, Erproben und Weiterentwickeln verschiedener Methoden, die Studierende aktivieren und lebendiges, nachhaltiges Lernen fördern. Zur Vorbereitung auf die Werkstatt erhalten die Teilnehmenden eine Aufgabe, die in einer Kleingruppe bearbeitet und für deren Zusammenarbeit ein Onlinelernraum zur Verfügung gestellt wird. Hier kann z.b. eine neue Lehrmethode recherchiert, vorbereitet und Aus einem Pro Lehre Skript im Lehralltag erprobt werden. Die Teilnehmenden finden im Onlinelernraum Materialien zu ihrer Aufgabe und werden angeleitet, ein Wiki und ein Forum für die Bearbeitung der Aufgabe zu nutzen. Im Präsenzworkshop werden sowohl Rechercheergebnisse, Theoriebezüge aus der Lehr-Lernforschung als auch die Erfahrungen mit der Methode im Lehralltag diskutiert. 4. Beratung von Studierenden Lehrende befinden sich in unterschiedlichen Situationen in einer beratenden Rolle. Sie beraten bei der Besprechung von Studienarbeiten, zu Studienverlauf und Studienorganisation und auch im kurzen Gespräch zwischen Tür und Angel. In diesem Workshop werden anhand verschiedener Beratungsanlässe aus der Lehrpraxis der Teilnehmenden Strategien erarbeitet, um Beratungen ziel- und lösungsorientiert durchführen zu können. Dabei werden passende Gesprächsführungsmethoden und Bildnachweis: Referat für Kommunikation und Marketing Fragetechniken vermittelt und erprobt. Zudem werden schwierige Beratungssituationen analysiert und geeignete Handlungsoptionen erarbeitet. 5. Lehrpraxiscoachings und kollegiale Lehrhospitation In den Lehrpraxiscoachings wird, ausgehend von Erfahrungen und Fragestellungen aus der Lehrpraxis der Teilnehmenden sowie aus den Lehrhospitationen, lösungsorientiert gearbeitet. Die Teilnehmenden unterstützen sich gegenseitig bei der Umsetzung und Reflexion des Gelernten und werden dabei methodisch von einem/einer Coach begleitet. Über das gesamte Programm verteilt finden insgesamt vier Sitzungen in zwei Coachinggruppen statt, die genügend Raum für individuelle Entwicklungen in einem kollegialen Setting ermöglichen. Im Verlauf des Programms bilden jeweils zwei Teilnehmende ein kollegiales Tandem, das sich gegenseitig in mindestens einer Lehrveranstaltung hospitiert. Die Teilnehmenden geben sich Rückmeldung zu ihren Beobachtungen und reflektieren gemeinsam die Lehrsituation. Die Erfahrungen aus den vergangenen Programmen haben gezeigt, dass insbesondere dieser Teil des Programms sowohl Spaß macht als auch sehr bereichernd für Hospitant(inn)en und Hospitierte ist. 6. Abschlussveranstaltung mit Zertifikatsübergabe Die Abschlussveranstaltung setzt sich aus einer Programmreflexion und der offiziellen Zertifikatsübergabe zusammen. Es werden die Erfahrungen und Lernerfolge aus Pro Lehre fest reflektiert und ausgewertet. Die Teilnehmenden entwickeln Perspektiven für weitere Schritte und Möglichkeiten, diese in der Zukunft zu erreichen. Anschließend findet eine Zertifikatsübergabe durch ein Präsidiumsmitglied statt. Die Abschlussveranstaltung wird in Absprache mit der Programmleitung und Personalentwicklung von den Teilnehmenden selbst organisiert. Abschlussposter eines Teilnehmers 4

5 Die Dozentinnen, Dozenten und Coaches Michaela Krey Studium der Erwachsenenbildung an der Leibniz Universität Hannover. Trainerin und Coach für Themen im Bereich Kommunikation und Hochschuldidaktik wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kompetenzzentrum Hochschuldidaktik für Niedersachsen (kh:n). Arbeitsschwerpunkte: Beratung, Lehrbegleitendes Coaching, Konzeption und Begleitung didaktischer Qualifizierungsprogramme an niedersächsischen Hochschulen, Ausbildung hochschuldidaktischer Multiplikatoren, Moderation akademischer Fachzirkel zur Qualitätsentwicklung in der Lehre. Peter W. Kelm Studium der Erwachsenenbildung an der Leibniz Universität Hannover. Selbständiger Trainer und Coach im Bereich der Personalentwicklung und der überfachlichen Qualifizierung mit den Schwerpunkten Führung, persönliche Präsentation, Kreativität. Ehemaliger Schauspieler und Schauspieldozent an der Stage School Hamburg. Lehrte über zehn Jahre Kreativ-Sein...jetzt! an der Leibniz Universität Hannover. Aktiver Gesellschafter von transform Unternehmenstheater Hannover. Coach und Referent für das kh:n im Bereich kreatives Lernen und kreative Kommunikation. Heilpraktiker für Psychotherapie in eigener Praxis. Susanne Dräger Dipl. Supervisorin, Pädagogin, Psychodrama-Leiterin (DFP), wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Zentralen Einrichtung für Weiterbildung der Leibniz Universität Hannover. Arbeitsschwerpunkte sind Koordination, Lehrgangsleitung und Lehrende im Kontaktstudium Supervision/Praxisberatung, Koordination und Lehrcoach im Kontaktstudium Coaching und Gesundheitscoaching. Freiberufliche Tätigkeit als Supervisorin und Coach sowie Trainerin im Bereich Kommunikation, Gesprächsführungstechniken, Methoden der Beratungsarbeit und kollegialer Beratung. Dr.-Ing. Ralf Steffen Mediator (BM), Coach, freiberuflicher Trainer (u. a. für das kh:n) und Berater. Studium der Landschaftsarchitektur- und Umweltentwicklung an der Leibniz Universität Hannover mit Schwerpunkt Planungskommunikation und Prozessmanagement, seit 2003 Lehraufträge und Forschung u. a. in den Arbeitsfeldern Demokratieentwicklung und Partizipation an Planungsprozessen (Leibniz Universität Hannover, Fern UNI Hagen) Koordinator eassessment im BMBF-Projekt ecult, seit 2014 ecult-projektleiter. Arbeitsschwerpunkte: Medien- und Hochschuldidaktik (Schwerpunkt formatives und summatives Prüfen/Portfolio). 5

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