Im Folgenden wird erläutert, wie mit bereits erbrachten Leistungen verfahren wird
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- Dorothea Schwarz
- vor 8 Jahren
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1 Regelungen zur Anrechnung bereits erbrachter Leistungen Im Folgenden wird erläutert, wie mit bereits erbrachten Leistungen verfahren wird Inhalt 1. Anrechnung von Veranstaltungen, Weiterbildungen und Projekten im Arbeitsbereich Lehren & Lernen Veranstaltungen des Personalentwicklungsprogramms Lehre Weiterbildungen... 5 a) Weiterbildung "Forschen - Schreiben - Lehren" für Doktorand/innen und Promovierte der Uni Bielefeld... 5 b) Weiterbildung Research-oriented Teaching / Lehre forschungsnah konzipieren... 6 c) Train-the-Trainer: Weiterbildung für Betreuer und Ausbilder von Tutoren Zeit für Lehre Anrechnung hochschuldidaktischer Veranstaltungen externer Anbieter Anrechnung sonstiger Weiterbildungsveranstaltungen
2 1. Anrechnung von Veranstaltungen, Weiterbildungen und Projekten im Arbeitsbereich Lehren & Lernen 1.1 Veranstaltungen des Personalentwicklungsprogramms Lehre Teilnehmende, die bereits Veranstaltungen im Rahmen des Personalentwicklungsprogramms Lehre absolviert haben, können diese vollständig anrechnen lassen. Eine Übersicht der aktuellen Veranstaltungen sowie der Workshops in der Vergangenheit mit der jeweiligen Zuordnung zum Modul und Angabe des Umfangs befindet sich im Anhang. Übersicht der Workshops in PEP Lehre Veranstaltung Referentin / Referent Planung und Konzeption von Lehrveranstaltungen Dorothe Bach, Stefanie Haacke Kollegiales Feedback Dorothe Bach Munterrichtsmehoden Harald Groß Motivieren in der Lehre Harald Groß Schwierige Situationen in der Lehre Harald Groß Lehrportfolio - Reflexion und Nachweis der Lehrkompetenz Christiane Henkel, Eva Reichmann, Bianca Sievert Plagiate Vermeiden Silvia Herb Sprechstundengespräche Roswitha Hofmann, Ursel Sickendiek Anrechnung Modul 1 / Arbeitseinheiten (AE) Modul II (A), 6 AE Modul II (A), 2 AE Modul IV, 30 AE Modul II (C), 4 AE Modul II (C), 4 AE 1 Modul II beinhaltet fünf Themenfelder, dabei entsprechen A=Didaktische Methoden, B=Lernleistungen messen und beurteilen, C=Studierende begleiten und beraten, D=Lehrveranstaltungen evaluieren, E=Selbstmanagement 2
3 Die Stimme kräftigen Das Sprechen erleichtern - Überzeugend Vortragen Petra Lange-Savasan Moderationstraining für Lernen, Lehren, Teamarbeit Florian Lisken Visualisieren, Strukturieren, Gestalten. Didaktische Inhalte anschaulich präsentieren Florian Lisken Problemorientiertes Lernen Frank Marks Präsenz und Persönlichkeit Barbara Michel Effizienter Einsatz von Stimme Barbara Michel Körpersprache, Stimme und Sprechtechnik in der Lehre Zwei Tage gezieltes, praxisnahes Training für Lehrende Barbara Michel Teilnehmerorientierte Lehrmethoden Dr. Eva Reichmann, Bianca Sievert Das Feuer in großen Lehrveranstaltungen - Handlungsorientierung und Teilnehmeraktivierung für jede Gruppengröße Dr. Bettina Ritter-Mamczek Vorbereitung und Strukturierung von Lehrveranstaltungen Dr. Bettina Ritter-Mamczek Kompetenzorientiertes Prüfen Wege, Fallen, Auswege Dr. Bettina Ritter-Mamczek VISUALTools Markus Wortmann Teaching in English: Challenges and Issues Dr. Vera Zegers Modul II, 24 AE Modul II (A), 14 AE Modul II (A), 14 AE Modul II, 8 AE Modul II, 14 AE Modul II, 14 AE Modul II (A), 3 AE Modul II, 14 AE Modul II (B), 14 AE Modul II (A), 7 AE Modul II (A), 14 AE 3
4 Stud. IP didaktisch sinnvoll einsetzen Marion Dinse Bildbearbeitung mit Photoshop I und II Cornelius Engelbrecht Einsatz von Film in der Lehre Jochen Kopp Audiobearbeitung mit Audacity Paul John Blogs mit Wordpress Paul John Multimediale E-Learning Inhalte mit Autorenwerkzeugen erstellen Erik Senst Videobearbeitung mit Adobe Premiere Cornelius Engelbrecht Wiki als Autorensystem und Kollaborationsumgebung Heike Rakutt uni.rekorder Lehrveranstaltungsaufzeichnungen Heike Rakutt Die digitale Tafel im Hörsaal Erik Senst Nutzung der Medientechnik in den Seminarräumen und Hörsälen Rüdiger Siebert Einsatz von virtuellen Klassenzimmern in der Lehre Erik Senst Lehrveranstaltungen multimedial gestalten Carola Kruse Modul II, 2 AE Modul II, jeweils 3 AE Modul II, 2 AE Modul II, 2 AE Modul II, 3AE Modul II, 2AE Modul II, 8 AE 4
5 "Die Publikumsfrage" in Lehrveranstaltungen - Student Response System Jochen Kopp Modul II, 2AE 1.2 Weiterbildungen Es können bereits bestehende Weiterbildungen für das Bielefelder Zertifikat angerechnet werden. a) Weiterbildung "Forschen - Schreiben - Lehren" für Doktorand/innen und Promovierte der Uni Bielefeld Die Weiterbildung "Forschen - Schreiben - Lehren" richtet sich an Doktorandinnen und Doktoranden sowie Promovierte der Universität Bielefeld und umfasst fünf zweitägige Präsenzphasen. Die Teilnehmenden lernen das Workshopkonzept des Schreiblabors zum Schreiben von Studien- und Qualifikationsarbeiten kennen, erproben und reflektieren ein breites Repertoire von Übungs- und Anleitungstechniken und entwickeln schreibintensive Sequenzen für ihre eigene Lehre. Im Rahmen der Praxisphase der Weiterbildung führen sie einen Schreibworkshop für Studierende durch. Diese Weiterbildung umfasst Methoden, Lernleistungen messen und beurteilen, Studierende begleiten und beraten, Lehrveranstaltungen evaluieren und Selbstmanagement. Es wird ein Lehrkonzept entwickelt, durchgeführt und dokumentiert. Die Weiterbildung entspricht inhaltlich und quantitativ den Modulen II und III, so dass sie komplett für die Module II und III angerechnet wird (120 AE). Um das hochschuldidaktische Zertifikat zu erhalten, müssen die Absolventinnen und Absolventen der Weiterbildung ergänzend noch Modul I und Modul IV leisten. b) Weiterbildung Research-oriented Teaching / Lehre forschungsnah konzipieren Das Projekt Forschungsnah Lehren Lernen bietet Weiterbildungen an, in denen junge Forschende und Lehrende die eigenen wissenschaftlichen und fachlichen Kompetenzen reflektieren. Im Rückblick auf ihre bisherige wissenschaftliche Laufbahn identifizieren die Teilnehmenden forschungsnahe Lehrund Lernziele, Studienaktivitäten sowie Prüfungsformen und entwickeln eigene Lehrkonzepte. Die Weiterbildung umfasst eine Präsenz- und eine Praxisphase, in der die erarbeiteten Konzepte angewendet und evaluiert werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, im moderierten kollegialen Austausch Lehrerfahrungen zu diskutieren. Seit Januar 2011 bietet Forschungsnah Lehren Lernen die Weiterbildung Research-oriented Teaching / Lehre forschungsnah konzipieren an. Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist die Verbesserung der eigenen Lehre. Die Weiterbildung kann mit 50 AE für Modul I angerechnet werden. Zusätzlich wird mindestens eine kollegiale Hospitation durchgeführt. Eine Anleitung hierfür kann es im Rahmen eines individuellen Beratungsgesprächs geben oder in einem Workshop in PEP Lehre. 5
6 c) Train-the-Trainer: Weiterbildung für Betreuer und Ausbilder von Tutoren Diese Weiterbildung kann mit 70 AE für Modul II angerechnet werden. 1.3 Zeit für Lehre Das Projekt Zeit für Lehre fördert, unterstützt und begleitet die Entwicklung und Umsetzung neuer Lehrveranstaltungskonzepte an der Universität Bielefeld. Teilnehmende des Projekts Zeit für Lehre können sich das Modul III mit 50 AE komplett anrechnen lassen. 2. Anrechnung hochschuldidaktischer Veranstaltungen externer Anbieter Hochschuldidaktische Veranstaltungen, die an anderen Hochschulen oder bei hochschulexternen Anbietern (freiberufliche Hochschuldidaktiker / private Institute) absolviert worden sind, können nach einer inhaltlichen Prüfung für das Bielefelder Zertifikat für Hochschullehre angerechnet werden. Hierfür müssen alle Teilnahmebescheinigungen und Teilzertifikate vorgelegt werden. Nach Prüfen der Unterlagen durch den Arbeitsbereich Lehren & Lernen erfolgt eine Zuordnung zu den Modulen mit den entsprechenden Arbeitseinheiten. Um das Bielefelder Zertifikat für Hochschullehre zu erhalten, müssen mindestens 50% der Leistungen an der Universität Bielefeld absolviert werden. 3. Anrechnung sonstiger Weiterbildungsveranstaltungen Veranstaltungen, die nicht unmittelbar im Zusammenhang mit dem Thema Lehre stehen, sondern sonstige akademische Schlüsselkompetenzen, wie z.b. Sprechtraining beinhalten, können mit maximal 40 Arbeitseinheiten angerechnet werden. Leistungen, die im Rahmen eines grundständigen Studiums erbracht wurden, sind nicht anerkennungsfähig. 6
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