oáëáâéå=ìåç= kéäéåïáêâìåöéå=ãççéêåéê= jéçáéåi=pã~êíéüçåéi= péáéäâçåëçäé=ìåç=`ç== t~åå=äéöáååí=çáé= pìåüí\=
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- Monica Hofmann
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Transkript
1 14. Umweltsymposium 2015 Mensch Umwelt Gesundheit in Mainz oáëáâéå=ìåç= kéäéåïáêâìåöéå=ãççéêåéê= jéçáéåi=pã~êíéüçåéi= péáéäâçåëçäé=ìåç=`ç== t~åå=äéöáååí=çáé= pìåüí\= Vortrag von Dr. Wolfgang Baur, BUND Bundesverband Sprecher Arbeitskreis Gesundheit
2 Allgemeinarzt Umweltarzt Psychotherapeut/Psychiater Was hat das alles mit dem BUND zu tun?
3 Elektromagnetisches Spektrum
4 Europarat: Kinder vor Hirntumorrisiko schützen! 6. Mai 2011: Der Umweltausschuss forderte die europäischen Regierungen auf, zur Vorsorge alles zu tun, um die Strahlenbelastung durch elektromagnetische Felder zu reduzieren, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen wegen des Hirntumorrisikos. Sofortmaßnahmen wie z.b.: Reduzierung der Grenzwerte, Informationskampagnen für Kinder und Jugendliche: Handyerziehung mit dem Ziel, den Gebrauch strikt einzuschränken, Verbot von DECT und WLAN an Schulen.
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7 Allgemeinmedizin Niederlassung in Dorf Immenrode bei Oker/Harlingerode bei Goslar Belastungsgebiet für Blei, Cadmium, SMOG Auffälligkeiten: Herz-Kreislauf, Muskulatur- Skelett, Nervensystem
8 Umweltdefinition Wasser Boden Luft klassisch HTV Anlage und MVA zusammen mit BUND verhindert Duhm Studie: Psychische Veränderungen durch Blei bei Kindern
9 Bio-Psycho-Soziale Ebene Auffällige Verhaltensänderungen wie ADHS, Impulsaggressionen, Leistungsschwäche, Konzentrationsprobleme Also Psychosoziale Items (mit toxikologischem Hintergrund)
10 Umweltdefinition Umwelt ist die gesamte materielle Umwelt Wasser-Boden-Luft mit physikalischen Einflüsse plus bio-psycho-sozialem Umfeld
11 AK Gesundheit im BUND Als Nachfolger von Peter Germann versuche ich, zunächst am Beispiel Kinder, diese Zusammenhänge, darzustellen. Und dazu gehört auch: Medien und Sucht
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16 Flyer 3. Ausgabe, zunächst in umg veröffentlicht
17 F 1x Diagnosen nach ICD 10 Ein Konsumverhalten, dass zu einer Schädigung führt! Physisch und/oder psychisch
18 Kriterien: Starker Wunsch oder Zwang nach /durch Medienkontakt (MK) Verminderte Kontrolle von Beginn und Beendigung Entzug umgehen mit positiver Empfindung Körperliche Symptome
19 Toleranzentwicklung immer mehr und immer öfter Entwicklung von Verhaltensmustern Vernachlässigung anderer Vergnügen Trotz Schädlichkeit immer weiter Keine generelle Beendigung möglich
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21 Belohnungssystem für reale Welt angelegt (Jagd-Beute-Ernährung-Familie-Erhaltung der Art). Soziale Kompetenz Mediale Systeme belohnen dauernd über Neues, Spielwährung (oder echte Währung), Bilder, Filme, virtuelle dates etc.
22 Epidemiologie der Mediensucht Handy TV Spiele Konsolen
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24 Internetabhängigkeit PINTA-Diari-Studie der Universität Lübeck Altersgruppe Gesamt Weiblich Männlich Jahre (%) (%) (%) ,0 0,8 1, ,4 2,4 2, ,0 4,9 3,1
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26 Vernachlässigung sozialer Kontakte Einschränkung direkter Kommunikation Zwang zum neuesten Modell Unruhe und Angst, wenn handy nicht dabei Ständiges Kontrollieren des Handys Negative Gefühle, wenn man SMS nicht beantwortet
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28 Normative Kraft des Faktischen: Smartphone überall, UMTS, LTE, WLAN! Gefahren dieses Großversuchs: Sender EMF Empfänger SAR (direkter psychischer Hirneinfluss?) Studienlagen physikalisch-physiologischpsychologisch uneinheitlich. Vorsorgeprinzip hinkt hinterher!!!!
29 Fazit Die digitale Welt ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken Vorsorge zu gesundem Umgang und Frühwarnung ist dringlich Der BUND ist für das Thema aus herkömmlicher Umwelt- und bio-psychosozialer Sicht zuständig. V.a. für Kinder.
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