RUNDER TISCH FELDMARK

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1 RUNDER TISCH FELDMARK Treffen am von 19:00 bis 21:30 Uhr im Vereinsheim DJK Adler Feldmark, Fürstinnenstraße Ecke Feldmarkstraße, Gelsenkirchen Protokollantin: Dana Köllmann Moderation: Anne Masjosthusmann Teilnehmer: Dana Köllmann Wilhelm Stallmann GmbH & Co. KG Martin Güldenberg Wilhelm Stallmann GmbH & Co. KG, Güldenberg Architektur Ute Trapp Wilhelm Stallmann GmbH & Co. KG Susanne Blech PN Pflege-Netzwerk GmbH Sabine Kaminski PN Pflege-Netzwerk GmbH Andreas Hubweber MEDICARE Pflegedienst GbR Hans-Joachim Siebel Vorsitzender der SPD Feldmark Udo Langer Stadt Gelsenkirchen, Kommunale Beschäftigungsförderung Michaela Marquardt Stadtverordnete SPD Feldmark Jürgen Karczewski DJK Adler Feldmark Jürgen Höfinghoff Bürger Klaus Stankiewicz Bürger Öner Atilla Bürger H.-J. Koenen Heimatbund GE Rolf Wagemann Veranstalter Amberge Bürger Romberg Bürger Peter Hennenberg SPD OV Feldmark Daniel Siebel SPD OV Feldmark Susanne Korthas Sparkasse GE, Filiale Feldmark Elke Kapteinat-Hielscher Bürgerin Dirk Laub SPD Feldmark Elisabeth Heite Infocenter-Süd, Seniorennetz GE Katharina Komorek Amalie-Sieveking-Haus Klemens Eisfeld CDU Feldmark Michael Niehaus Jugendtreff der Amigonianer Detlef Kenkel RAe Brauksiepe-Rotterdam-Kenkel Herr Johann WAZ GE, Bürger Fabian Klose Bündnis 90/ Grüne Kreisverband GE Jürgen Heese Bürger Christof Krieger DJK Adler Feldmark 1

2 Entschuldigt: Stefanie Pätzold Hermann Pelka Werner Rybarski Christa Tüllmann Wolf-Rainer Borkowski Marion Kleinert Andreas Förster Rüdiger Oldenburg Philipp Brauksiepe Physiotherapie Harmonie Seniorenvertreter/Nachbarschaftsstifter Feldmark Ost agenda 21-Büro Seniorenvertreter/Nachbarschaftsstifter Feldmark West Ev.-luth. Kirchengemeinde Schalke Bürgerin Bürger Kontaktbeamter Polizei CDU Feldmark Gäste: Herr Arslan Herr Bergel Christoph Schwarte Martina Hoff Bürgerarbeiter Stadtteile Feldmark und Heßler Bürgerarbeiter Stadtteile Feldmark und Heßler Stadt GE, Referat Stadtplanung LA-Büro Hoff TOP 1: BEGRÜßUNG Der Vereinsvorstand DJK Adler Feldmark begrüßt die Teilnehmer. Zudem bietet der Verein den beiden Bürgerarbeitern Herr Arslan und Herr Bergel an, die sanitären Anlagen des Vereins zu nutzen. Hierfür bekommen die beiden einen Schlüssel des Vereins. Die Schlüsselübergabe wird beim nächsten treffen der AG 1 geregelt. Die Moderatorin Frau Masjosthusmann begrüßt alle Teilnehmer und lädt die neuen Teilnehmer ein, Rückfragen zu stellen, falls etwas unklar bleibt. TOP 2: VORSTELLUNG DER ZENTRALEN ERGEBNISSE AUS DEN ARBEITSGRUPPEN Projekt Infobroschüre Ko-Kreis: Erstellung einer Info-Broschüre über die Feldmark. Hierzu Erstellung einer Maske die Interessenten ausfüllen können. Unterschieden nach Firmen + Geschäftsleuten und Vereine + Organisationen. Für Vereine und Organisationen kostenlose Veröffentlichung. Für Firmen und Geschäftsleute 5 pro Veröffentlichung. 2

3 Inhalte: Essen und Trinken Dienstleistungen Handel Gesundheit Handwerk Vereine Anmerkungen: Die Maske wird über den Verteiler an alle verschickt und soll an alle Geschäfte, Vereine usw. ausgegeben werden. Sie erscheint auch im Feldmarker Wecker. Auch die Bürgerarbeiter können die Maske verteilen. Die Broschüre soll zunächst einmal erscheinen und dann vielleicht einmal im Jahr. Vorbild ist die Broschüre aus Ückendorf. Finanziert wird die Broschüre mit Hilfe des agenda 21 Büros und den Einnahmen aus den Veröffentlichungen. In der Broschüre sollen auch Infos zum Runden Tisch und seinen AG s sowie Infos zu Stadtteil zu finden sein. Die fertige Broschüre wird im Stadtteil ausgelegt und beim Treffen des Runden Tisches verteilt. Projekt Quartiersbüro Gesucht wurde ein Schaufenster für die Feldmark, in dem Aktivitäten des Runden Tisches und seiner AG s bekannt gemacht werden können. Gefunden haben wir viel mehr Gewerbeeinheit in der Küppersbuschstr. 64, momentan als privates Atelier genutzt. Zunächst die Möglichkeit, das Schaufenster zu nutzen. Ab ca eventuell die Möglichkeit, den Raum gegen Erstattung der Nebenkosten aber sonst mietfrei als Quartiersbüro neben der Ateliernutzung mit zu nutzen. agenda 21 Förderverein zunächst als Träger. 3

4 Anmerkungen: Es gibt die Option, das Quartiersbüro mit einer hauptamtlichen Kraft zu besetzten, damit das Büro feste Öffnungszeiten bekommen kann. Projekte: AG 1: Sozialstruktur, Kommunikation, Infrastruktur Nutzung der Plattformen Gelsenkirchener Geschichten und Facebook, um den RT und seine Aktivitäten bekannt zu machen. Aufruf an alle AG s, ihre Aktivitäten zu posten! Unterstützung des Projekts Quartiersbüro. Sammlung von Vereinen, Organisationen, Geschäften usw. zur Unterstützung des Ko-Kreises bei Erstellung der Broschüre. Anregung zur Einstellung von 2 Bürgerarbeitern / Quartiershausmeistern für die Feldmark. Unterstützung der beiden seit März 2012 angestellten Bürgerarbeiter Herr Arslan und Herr Bergel. Auswertung aktueller Statistiken über die Feldmark mit dem Ergebnis: Die Feldmark wird oft negativer gesehen, als sie wirklich ist! Anmerkungen: Der Runde Tisch könnte auch eine eigene Website bekommen. Hierzu sucht die AG noch jemanden, der das Know-How besitzt, eine Website zu erstellen. Unter findet man den Runden Tisch unter Runder Tisch Feldmark. Die beiden Bürgerarbeiter Herr Arslan und Herr Bergel sind unter der Rufnummer 0160/ zu erreichen. Ergebnisse der Statistikauswertung: Es leben viele Alleinerziehende, Jugendliche und Senioren in der Feldmark. Die Wohndauer im Stadtteil ist oft kurz. Projekte: AG 2: Verkehr und Versorgung Anbindung Rheinische Straße= negative Antwort von der DB. Jedoch wächst die Anfrage durch die neuen Bewohner Güterbahnhof Schalke Süd. Bei weiter erhöhtem Bedarf erneute Anfrage. 4

5 Sanierung Straßenbelag Boniverstrasse zwischen Küppersbuschstr. Und Feldmarkstr.= negativ. Bleiben da aber am Ball. 30 km/h Küppersbuschstr.= Ampel wurde entfernt und eine Querungshilfte gesetzt. Ankündigung schon in der WAZ, 30er Bereich kommt! Idee an Ko-Kreis weitergegeben dies als ersten Erfolg und vielleicht mit zum Anlass für ein Fest zu nehmen. Direkte Klärung bei den Themen Vandalismus/Drogen/Müll da Herr Oldenburg Mitglied des AG 2 ist. Aktuelle Schmierereien an Wänden=Täter gefasst. Auswertung aktueller Unfall- und Gewaltstatistik= Keine Unfallschwerpunkte, Feldmark liegt weit unterm Durchschnitt (Raubdelikte/Körperverletzung u.ä.). Unterstützung des Standortes für das mögliche Quartiersbüro in der Küppersbuschstr. 64. Unterstützung und Zusage Fest der SPD/Rolf Wagemann am Schillerplatz Musik Revue mit einem Stand vertreten zu sein. Weitere Klärung in der großen Gruppe und im Ko-Kreis. Eigenes Projekt Fahrradhotel. Rolf Wagemann. Anmerkungen: Es wird der Vorschlag gemacht, auf der Küppersbsuchstraße noch eine weitere Querungshilfe auf Höhe des Anna Grills umzusetzen. Anmerkung der Bürgerarbeiter: An der Ampel Schwarzmühlenstraße wird oft über Rot gefahren. Hierum sollte die AG sich kümmern. Projekt Fahrradhotel, Herr Wagemann berichtet: Feldmark idealer Standort für ein Fahrradhotel, da hier viele, auch überregionale, Fahrradrouten verlaufen. Als Beispiel dienen ähnliche Hotels im Münsterland. Das Projekt schafft auch Arbeitsplätze im Stadtteil. Standort z.b. auf dem Gelände der Zeche Oberschuir. Hier stellt sich die Frage, ob es sich hier um eine reines Wohngebiet, ein allgemeines Wohngebiet oder ein Mischgebiet handelt. Anmerkungen: Standortvorschlag: Der Parkplatz neben dem Hördeweg (Gelände der Emschergenossenschaft). Auch Essen-Katernberg kann als Beispiel dienen: Hier werde private Pensionen für ein Hotelkonzept genutzt, die gemeinschaftlich organisiert werden. 5

6 Der Standort Oberschuir wurde ab Mai von der Stadt übernommen. Ein Termin an dem sich alle Interessenten und Akteure des Projekts Fahrradhotel treffen soll stattfinden. Herr Wagemann wird sich mit Architekten und der Stadt Gelsenkirchen treffen und wird beim nächsten Treffen der AG 2 den neusten Stand berichten. Projekte: AG 3: Wohnen Vortragsabend Barrierefreiheit Umbauen im Bestand praktikable Lösungen und deren Finanzierung (Fr. Linka, Frau Kleinert) Vortragsabend Neue Wohnformen Infoabend zu den Themen - (Senioren) Wohngemeinschaften - Wohnprojekte - gemeinschaftliches Wohnen, Nachbarschaften Projekt Blumeninseln in unseren Straßen - Patenschaften für Beete im öffentl. Raum - Einzelpersonen bewirtschaften ein Beet - in Kooperation mit Quartierswarten - Materialien werden gestellt => unser Stadtteil soll schöner werden! Brainstorming der Wohnungsunternehmen der Feldmark Anmerkungen: Vorträge: Die geplanten Vorträge sollen über den Mail-Verteiler des Runden Tisches, bei den Gelsenkirchener Geschichten und über Plakate angekündigt werden. Der Termin kann auch im Feldmarker Wecker angekündigt werden. Der Redaktionsschluss ist der Terminankündigungen bitte an Frau Marquardt. Auch in der Presse sollten die Termine angekündigt werden. Sowohl Interessenten am barrierefreien Umbau als auch deren Angehörige und Haus- oder Wohnungseigentümer (Einzeleigentümer) sollen erreicht werden. Es sollen praxisnahe Tipps zu Umbauten auch in kleinem Rahmen gegeben werden. 6

7 Als Veranstaltungsort kommt z.b. das Amalie-Sieveking-Haus in der Hans-Böckler- Allee in Frage. Blumeninseln: Für das Projekt Blumeninsel spendet die Wilhelm Stallmann GmbH & Co. KG das Material. Idee: Ein gemeinsamer Aktionstag als Start des Projektes und um Paten für die Blumeninsel zu gewinnen, damit das Projekt nachhaltig wird. Die Bewohner der Senioren WG in der Küppersbuschstraße könnten sich z.b. gemeinschaftlich um eine Blumeninsel kümmern. Auch Kitas und Schulen können Patenschaften übernehmen. Auch die Wohnungsunternehmen der Feldmark sollen für das Projekt gewonnen werden und so auch ihre Mieter für das Projekt begeistern. Ein Handzettel oder Aushang zum Projekt soll erstellt werden. Gelsendienste muss gefragt werden, wo bepflanzt werden darf. Projekte: Schillerplatz AG 4: Schillerplatz/ Küppersbuschstraße Wir versuchen die Neugestaltung des Platzes mit zu gestalten. Der Platz braucht eine neues Gesicht, ein neues Image Wir brauchen mehr Licht auf dem Platz Wir brauchen mehr Leben auf dem Platz Wir brauchen mehr Ordnung und Sicherheit auf dem Platz Wir unterstützen eine Aussengastronomie auf dem Schillerplatz Wir suchen Konzepte für Events / Veranstaltungen / Nutzungen Das hat sich getan: Wir haben Ideen an die Planer / die Stadt weitergegeben Aktives Melden/Fordern: Zustand des Platzes hat sich gebessert Revitalisierung Schillerplatz 1-5 Kindertagespflege GeKiTa Weihnachtsmarkt / Frühlingsmarkt 7

8 Küppersbuschstraße Wir brauchen eine positive Perspektive für die Küppersbuschstr. Leerstände prägen den Eindruck / -> Zwischennutzungen realisieren Wir setzen uns für eine Querung der Bahnlinie am Schwarzen Weg ein, weil so die Feldmark besser an die Innenstadt, und die Siedlung am Güterbahnhof besser an den Einzelhandel an der Küppersbusch- / Feldmarkstraße angebunden wird. Wir glauben an den Standort Feldmark und wollen versuchen Ursachen für die Leerstände aufzudecken. WELCHE ANGEBOTE SCHAFFEN NACHFRAGE Das hat sich getan: Verkehrsberuhigung / Rückbau der Ampelanlage Boniverstr. / 30 Zone Verbesserung Zustand der Vorbereiche Unterführung Wilhelminenstr. Bestandaufnahme Leerstände Kontaktaufnahme zu Eigentümern teilweise Wir brauchen Unterstützung bei: der Kontaktaufnahme mit/zu Eigentümern der Organisation eines Schillerplatz-Events der Erarbeitung einer Ausstellung über die Geschichte der Feldmark (z.b. als Teil eines Zwischennutzungskonzeptes für die Ladenlokale) der Suche nach Spielplatzpaten der Suche nach Sponsoren für Einzelmassnahmen Wir treffen uns: Jeweils am letzten Donnerstag des Monats 19:00 Uhr im Tagungsraum der Gaststätte Schillerhütte direkt am Schillerplatz. Anmerkungen: Unterführung Wilhelminenstraße: Die Unterführung könnte neu gestrichen werden, um den Eindruck zu verbessern. Auch eine Graffiti-Aktion wie in der Unterführung vom Stadtgarten Richtung Innenstadt ist vorstellbar. Der Graffiti-Künstler dieses Projekts heißt Beni Veltum. Frage: Wem gehört die Unterführung: DB oder Stadt Gelsenkirchen? 8

9 TOP 3: VORSTELLUNG DES BISHERIGEN PLANUNGSSTANDS NEUGESTALTUNG SCHILLERPLATZ Frau Hoff vom Landschaftsarchitekturbüro Hoff und Herr Schwarte vom Referat Stadtplanung der Stadt Gelsenkirchen stellen den Planungsstand vor: Frau Hoff hat den Auftrag zur Neugestaltung des Schillerplatzes erhalten. Der Kostenrahmen beträgt , zur Verfügung gestellt aus städtischen Mitteln ohne Fördermittelinanspruchnahme. Es wurden zwei Varianten zur Neugestaltung erstellt. Variante 1 ohne Bunker und Variante 2 mit Bunker. Nächste Schritte der Planer: 1. Anregungen des Runden Tisches aufnehmen. 2. Infoveranstaltung im Stadtteil durchführen. 3. Die Anregungen aus diesen Terminen in die Planung einfließen lassen und so die Planung zur Neugestaltung weiterentwickeln. Die Frage der Außengastronomie muss noch geklärt werden: Soll es überhaupt eine Außengastronomie geben? Ist der Spielplatz so ausreichend oder soll er erweitert werden? Der türkische Kulturverein an der Küppersbuschstraße sollte als Anrainer auch für die Infoveranstaltung gewonnen werden. Können die Bürgerarbeiter hier Kontakt aufnehmen? Variante 1 ohne Bunker: Der Bunker wird abgerissen. Hierbei müssen jedoch Trafostationen verlegt werden. Abriss und Verlegung sind sehr kostspielig und nehmen einen Großteil des Budgets ein. Einige Bäume sollen gefällt werden, um den Platz mit mehr Licht zu versorgen. Der Platz wird unterteilt in Wiesenfläche und Aktionsfläche (Asphalt). Es entstehen Sitzflächen auf denen z.b. Geschichtsbänke (z.b. mit historischen Aufnahmen der Feldmark) oder Erzählbänke (Idee aus der Zukunftswerkstatt Feldmark) aufgestellt werden können. Anregungen: Mehr für Jugendliche schaffen. Die Jugendlichen sollten auch zum Infotermin eingeladen werden. Eine Außengastronomie braucht Strom und Wasser. Wo kommen die her? 9

10 Variante 2 mit Bunker: Die Grundplanung bleibt erhalten, der Bunker wird in die Planung integriert. Der Bunker könnte z.b. mit entsprechend gestalteten Außenwänden als Stadtteilarchiv dienen. Da die Bunkersanierung kostspielig ist, muss auch hierfür ein Teil des Budgets eingerechnet werden. Der Bunker gehört jetzt dem Land. Im Rahmen der Platzneugestaltung wird er an die Stadt übertragen. Anregungen: Der Bunker könnte als Materiallager für Spielgeräte o.ä. genutzt werden. So bekommt er eine sinnvolle Nutzung. Dies ist allerdings wegen dem Grundriss des Bunkers höchstwahrscheinlich nicht möglich. Die Mehrheit des Plenums bevorzugt Variante 1 ohne Bunker. Allerdings ist zu bedenken, dass der Abriss sehr teuer ist. WICHTIG: Der Runde Tisch würde gerne erfahren, was genau der Bunkerabriss mit allen dazugehörigen Arbeiten (Verlegung der Trafostationen und Baumfällungen) kostet und was eine Bunkersanierung kosten würde. So kann besser entschieden werden, welche Variante bevorzugt wird. Bleibt bei einem Abriss zu wenig Budget für die restliche Platzgestaltung übrig, sollte der Bunker besser sinnvoll gestaltet bzw. umgenutzt werden. TOP 4: TERMINE Folgetreffen der einzelnen AG s: AG 1: um 19:00 Uhr im Senioren- und Pflegeheim der Stadt Gelsenkirchen, Schmidtmannstr. 9. AG 2: um 15:00 Uhr in der Polizeihauptwachstelle Feldmark (Robert- Geritzmann-Höfe) AG 3: Die AG kommuniziert zurzeit per . AG 4: um 19:00 Uhr in der Schillerhütte Das nächste Treffen des großen Plenums des Runden Tischs Feldmark ist am um 19:00 Uhr. Der Ort wird noch bekannt gegeben. 10

11 Anhang: Layoutbeispiel Infobroschüre 11

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