Methode Kurzvortrag: Das Was, Wie und Warum der Lerneinheit Ziel

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1 Methode Kurzvortrag: Das Was, Wie und Warum der Lerneinheit Der Vortrag in Form eines Informierenden Unterrichtseinstieges verfolgt das, den Lernprozess für die Lernenden transparent zu machen. Die Lernenden werden zu Beginn des Unterrichts über das Was, das Wie und das Warum der Lerneinheit informiert. Dadurch, dass sie den Sinn und das der Arbeit kennen, können sie eine willkürliche Lernbereitschaft entwickeln. und präziser Form mit, was sie durch die folgende Lerneinheit lernen können. Der Lehrende teilt den Lernenden zu Beginn des Unterrichts in knapper und Sozialform Zum besseren Verständnis schreibt er die grobe Übersicht über den geplanten Verlauf der Lerneinheit an die Tafel. Hierbei erläutert er: das Thema sowie das übergeordnete der Lerneinheit (Was) und begründet beides (Warum), die übergeordneten Arbeitschritte und das methodische Vorgehen (Wie). Im Anschluss an diese Ausführungen bittet der Lehrende die Lernenden, zu seinen Ausführungen Stellung zu nehmen. Zeitaufwand Max. 15 Minuten Material Tafel Hinweise Der Lehrende sollte begründete Kritik der Lernenden zum Ablauf der Lerneinheit ernst nehmen und genügend Raum für Diskussion geben, selbst auf die Gefahr hin, dass der Zeitplan nicht eingehalten werden kann. Bei dieser Diskussion sollte der Lehrende einerseits seine eigene Meinung nicht verbergen, anderseits sollte er den Lernenden aber gewisse Auswahlmöglichkeiten für die Bearbeitung anbieten. Literatur Grell, J., Grell, M. (1999): Unterrichtsrezepte. (2. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz, BMFSFJ IV/5

2 und Sozialform Methode: Pro-Kontra-Diskussion In dieser Pro-Kontra-Diskussion geht es darum, dass die Lernenden sich mit dem therapeutischen Potenzial der Pflege auseinandersetzen: Sie wägen ab, ob Pflegende in der Lage sind, den Verlauf einer Demenz zu beeinflussen. In der Auseinandersetzung um die Pro- bzw. Kontra-Perspektive reflektieren die Lernenden dabei nicht nur ihren eigenen Standpunkt, sondern setzen sich auch mit der erlebten Praxisrealität auseinander. Die dabei auftretenden Spannungen gilt es auszuhalten. Schritt I: Pro- und Kontra-Argumente sammeln (Gruppenarbeit) Der / die Lehrende teilt die Großgruppe in zwei möglichst gleich große Untergruppen auf. Die eine Hälfte bildet die Pro -Gruppe, die andere Hälfte die Kontra -Gruppe. In den Untergruppen werden Pro- bzw. Kontra-Argumente zu folgender Aussage gesammelt: Pflegende sind in der Lage, den Verlauf einer Demenz zu beeinflussen. Die Lernenden achten darauf, dass ihre Argumente Begründungen dafür enthalten, warum die Aussage ihrer Meinung nach stimmt bzw. nicht stimmt. Sie halten ihre Argumente stichwortartig auf einer Wandzeitung fest. Jede Gruppe bestimmt zwei Personen, die stellvertretend für ihre Gruppe an der Podiumsdiskussion teilnehmen. Schritt II: Podiumsdiskussion nach vorgegebenem Schema führen (Plenum) Die Vertreter der Pro- und Kontra-Gruppe nehmen vorne auf dem Podium Platz. Das Thema der Diskussion und das Ablaufschema werden für die Lernenden in Form einer Wandzeitung visualisiert (siehe Ablaufschema). Der Lehrende eröffnet nun die Diskussion und moderiert sie. 1. Die Vertreter der Pro-Gruppe tragen ihre Argumente vor, alle anderen hören zu 3. Die Vertreter der Pro-Gruppe haben Gelegenheit, noch einmal neue Argumente einzubringen, alle anderen hören zu Ablauf der Pro-Kontra-Diskussion Einführung durch den Lehrer / die Lehrerin 2. Die Vertreter der Kontra- Gruppe tragen ihre Argumente vor, alle anderen hören zu 4. Die Vertreter der Kontra- Gruppe haben Gelegenheit, noch einmal neue Argumente einzubringen, alle anderen hören zu In einer offenen Diskussion können alle Anwesenden einsteigen und weitere Pro- oder Kontra-Argumente vortragen Schritt III: Podiumsdiskussion beenden (Plenum) Der Lehrende schließt die Pro-Kontra-Diskussion ab und fasst wesentliche Aspekte noch einmal zusammen. Zeit 3 Min. 3 Min. 2 Min. 2 Min Min. Zeitaufwand 45 Minuten (für Schritt I und II je ca. 20 Minuten, Abschluss ca. 5 Minuten) BMFSFJ IV/6

3 Material Hinweise Literatur Arbeitsblatt IV/1.1 Wandzeitung IV/1.1 mit Thema und Ablaufschema Flipchart-Papier und Moderationsstifte Die Lehrenden erklären zu Beginn der Diskussion die Regeln (z. B. begrenzte Redezeit, zuhören und aussprechen lassen) und den Verlauf der Diskussion (Ablaufschema). Sie strukturieren während der Diskussion den Prozess und unterstützen die Lernenden, indem sie gelegentlich Aussagen zusammenfassen und Zwischenergebnisse visualisieren. Sie bringen am Ende der Diskussion die wesentlichen Ergebnisse noch einmal zusammenfassend auf den Punkt. Sie achten darauf, dass sie während der Diskussion ihre Moderatorenrolle nicht verlassen. Durch das Zufallsprinzip kann es passieren, dass Lernende eine Position vertreten müssen, die nicht mit ihrer eigenen Meinung übereinstimmt. Der Lernende muss zunächst die eigene Überzeugung zurückstellen und sich intensiv mit anderen Sichtweisen befassen. Dieses stellt eine besondere Herausforderung dar, die manchmal auch Widerstand erzeugt. Der Lehrende sollte an dieser Stelle noch einmal das und den Sinn der Pro-Kontra-Diskussion erläutern. Greving, J., Paradies, L. (1996): Unterrichts-Einstiege. Ein Studien- und Praxisbuch. Berlin: Cornelsen Scriptor, Mattes, W. (2002): Methoden für den Unterricht. 75 kompakte Übersichten für Lehrende und Lernende. Paderborn, Schöningh, 55. BMFSFJ IV/7

4 Methode: Videoarbeit mit Beobachtungsaufträgen, Textarbeit und Präsentation In den folgenden Arbeitsschritten geht es um die Erarbeitung von ausgewählten positiven und negativen Interaktionsformen nach Tom Kitwood. Mit Hilfe des Films Personenzentrierte Pflege als Chance und Perspektive erhalten die Lernenden die Möglichkeit, die Interaktionsformen nicht nur theoretisch zu erfassen, sondern anhand konkreter Filmszenen zu beobachten. Eine gestufte und gezielte Beobachtungsaufträge ermöglichen einen vertieften Zugang zu den Interaktionsformen. Die Übertragung der theoretischen Erkenntnisse auf persönliche Erfahrungen und bisheriges Handeln wird über die Anschaulichkeit der Filmszenen ermöglicht. und Das erste Sehen erfolgt ohne speziellen Beobachtungsauftrag, indem die Schritt I: Erstes Sehen des Films (Plenum) Sozialform Lernenden den Film einfach auf sich wirken lassen (Filmdauer: 35 Minuten). Im Anschluss erfolgt eine kurze Auswertung, in der die Lernenden die Gelegenheit haben, ihre Eindrücke zum Film auszusprechen. Dies kann über die folgenden Fragen angeregt werden: 1. Kennen Sie einige der im Film dargestellten Szenen aus Ihrer eigenen beruflichen Praxis? 2. Welchen Zusammenhang beschreibt der Film zwischen dem Personsein eines Menschen mit Demenz und der Interaktion? Die erste Frage erlaubt es den Lernenden, persönliche Erfahrungen, an welche sie sich im Zusammenhang mit dem Film erinnern, auszusprechen. Die zweite Fragestellung leitet inhaltlich über zur Erarbeitung der positiven und negativen Interaktionsformen und damit zu dem speziellen Beobachtungsauftrag, mit dem die Lernenden den Film ein zweites Mal sehen. Schritt II: Textarbeit (Einzelarbeit) Die Lernenden lesen in Einzelarbeit die Erläuterungen zu den positiven und negativen Interaktionsformen (Arbeitsblatt IV/2.2). Anschließend bilden sie Lernpaare, z. B. mit ihrem Nachbarn. Der / die Lehrende nennt jedem Paar eine Interaktionsform, auf die es sich während des erneuten Ansehens des Films besonders konzentrieren wird. Die Partner tauschen sich kurz darüber aus, was sie unter ihrer Interaktionsform verstehen. Schritt III: Zweites Sehen des Films (Partnerarbeit / Plenum) Die Lernenden sehen sich den Film ein zweites Mal an. Sie achten darauf, an welcher Stelle / an welchen Stellen im Film ihre Interaktionsform auftaucht. Sie beobachten, was beide Interaktionspartner in der dargestellten Szene / in den dargestellten Szenen tun und notieren ihre Beobachtungen. Die Partner tauschen sich am Ende des Films über Ihre Beobachtungen aus, indem sie ihre Notizen vergleichen und ggf. ergänzen. Schritt IV: Präsentation der Ergebnisse (Plenum) Anschließend stellen die Lernenden ihre Beobachtungsergebnisse im Plenum in mündlicher Form vor. Der / die Lehrende überprüft und sichert die Ergebnisse. Dabei achtet er darauf, dass die Lernenden zwischen Beobachtung und Deutung unterscheiden. Wenn die Lernenden beispielsweise nur Deutungen benennen, kann er / sie durch Nachfrage klären: Wie sind Sie zu dieser Einschätzung gekommen? Woran haben Sie das genau beobachten können? Zeitaufwand Insgesamt ca. 135 Minuten BMFSFJ IV/8

5 Material Hinweise Literatur Arbeitsblatt IV/2.1 Arbeitsblatt IV/2.2 Videofilm: Personenzentrierte Pflege als Chance und Perspektive. Über den Umgang mit Verwirrten. Hannover: Vincentz (2002) Videogerät Kitwood betont, dass die Interaktionsformen nicht scharf voneinander zu trennen bzw. als starres Raster zu betrachten sind. Ebenso trennt auch der Film in seiner Darstellung nicht eindeutig zwischen den verschiedenen Interaktionsformen. Es kommt daher während der einzelnen Beobachtungen möglicherweise zu Doppelungen in der Zuordnung. Dies wird besonders deutlich bei den Interaktionsformen überholen und unterbrechen sowie verhandeln und zusammenarbeiten. Lernende haben häufig Schwierigkeiten, genau zwischen Beobachtung und Deutung zu unterscheiden, d. h. sie benennen häufig als Ergebnis bereits ihre Deutung (Pflegeperson überholt den Menschen mit Demenz), anstelle ihrer Beobachtung (Pflegeperson stellt mehrere Fragen nacheinander, ohne die Antworten abzuwarten); an dieser Stelle sollte der / die Lehrende durch Nachfragen den Unterschied verdeutlichen Je nach Lerngruppe kann die Beobachtung einer einzigen Interaktionsform beim zweiten Sehen des Films die Lernenden unterfordern. Der / die Lehrende kann individuell einschätzen, ob er / sie den Beobachtungsauftrag ausweitet. Kittelberger, R. & Freisleben, I. (1994). Lernen mit Video und Film. Zweite neu ausgestattete Auflage. Weinheim: Beltz. BMFSFJ IV/9

6 Methode: Vortrag Auf die Interaktion kommt es an! Personsein fördern Der Lehrervortrag Auf die Interaktion kommt es an! Personsein fördern verfolgt das, die wesentlichen Aspekte des personenzentrierten Ansatzes nach Kitwood zusammenfassend darzustellen und damit die Inhalte der Lerneinheit 4 noch einmal einzuordnen und abzurunden. Dazu wird der Begriff des Personseins erläutert und der Zusammenhang zwischen Personsein, Sozialpsychologie / Interaktionsformen und psychischen Bedürfnissen aufgezeigt. Die letzte Folie zeigt das personenzentrierte Verständnismodell der Demenz, in dem die Sozialpsychologie als ein Einflussfaktor der Demenz dargestellt wird. Damit wird der Bogen geschlagen zum Ausgangspunkt der Lerneinheit, der Pro-Kontra-Diskussion über das Potenzial der Pflege. und Informationen zum Thema Auf die Interaktion kommt es an! Personsein Der / die Lehrende gibt didaktisch reduzierte, strukturierte und visualisierte Sozialform fördern. Der Vortrag wird durch eine Folien- bzw. Bildschirmpräsentation unterstützt. Die Lernenden erhalten Kopien der Präsentation als Informationsblätter. Zeitaufwand Ca. 20 Minuten Material Beamer oder OHP Bildschirmpräsentation bzw. Folien Hinweise Der Lehrervortrag beinhaltet zahlreiche Begriffe, die den Lernenden aus der Alltagssprache nicht bekannt sind und sich daher möglicherweise schwer erschließen (Personsein, Sozialpsychologie, Interaktionsformen). Auch wenn diese Begriffe im Laufe der Lerneinheit schon angesprochen wurden, sollte an dieser Stelle noch einmal darauf geachtet werden, dass ihre Bedeutung tatsächlich von den Lernenden erfasst wird. Literatur Grell, J., Grell, M. (1999): Unterrichtsrezepte. (2. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz, Scheller, U. (1995): Informationen präsentieren: Der Vortrag, die Medien, die Gestaltung (1. Auflage). Offenbach GABAL, BMFSFJ IV/10

7 und Sozialform Methode: Reflexion anhand des Lerntagebuches Ein Lerntagebuch stellt ein individuelles Dokument des Lernenden dar, in welchem er seine persönlichen Lernerlebnisse und Lernprozesse fortlaufend dokumentiert. Das primäre eines Lerntagebuches besteht darin, die Selbstreflexion und Selbstbeurteilung des Lernenden anzuregen und diese Fähigkeiten kontinuierlich zu fördern. Reflexionen finden mit Hilfe des Lerntagebuch zum einen auf der inhaltlichen Ebene statt, zum anderen wird durch das Lerntagebuch die Reflexion über das eigene Lernen und Denken (Metakognition) angeregt. Somit wird der individuelle Lernprozess durch das Lerntagebuch auf folgende Weise unterstützt: Der Lernende bereitet den Lernstoff regelmäßig nach und vertieft so den Unterrichtsinhalt verknüpft die Themen eigenständig miteinander und erfasst den roten Faden wird sich der eigenen Arbeits- und Lernstrategien bewusst und ist in der Lage, sie konstruktiv zu verändern verbessert die schriftliche Ausdrucksfähigkeit durch das häufige Üben lernt selbstverantwortlich zu arbeiten und zu entscheiden, was er für das Lerntagebuch nutzen möchte Die Dokumentation mit Hilfe des Lerntagebuchs ist bereits eine Lernleistung, die auch zur Leistungsbeurteilung herangezogen werden kann. Der Lehrende führt das Lerntagebuch zu Beginn der Lernsituation ein. Er erläutert das, die einzelnen Elemente und den Umgang mit dem Lerntagebuch. Elemente des Lerntagebuches: 1. Öffentlicher Teil des Lerntagebuches enthält Tagesrückblicke zu den einzelnen Lerneinheiten strukturiert nach dem TZI Modell von Ruth Cohn enthält persönliche Sichtweisen (Gedanken, Gefühle Anmerkungen) des Lernenden zu den einzelnen Lerneinheiten in Bezug auf den Menschen mit Demenz, in Bezug auf den Lernenden selbst in seiner Rolle als Auszubildender und in Bezug auf die Beziehung zwischen dem Menschen mit Demenz und dem Lernenden 2. Nichtöffentlicher Teil des Lerntagebuches enthält persönliche Sichtweisen (Gedanken, Gefühle, Anmerkungen) des Lernenden zu den einzelnen Lerneinheiten in Bezug auf das Thema und die Arbeitsweise enthält ein Formular zur persönlichen Lernstandsbestimmung als Ergebnissicherung nach einer Lernberatung Umgang mit dem Lerntagebuch in der Lernsituation: Jeder Lernende erhält zu Beginn der Lernsituation sein persönliches Lerntagebuch. Die Lernenden schließen jede Lerneinheit mit einer Reflexion anhand des Lerntagebuches (Tagesrückblick und Persönliche Sichtweisen) ab. Für diese Reflexion sind in jeder Lerneinheit 30 Minuten vorgesehen. Die Lernenden füllen ihr Lerntagebuch (Tagesrückblick und Persönliche Sichtweisen) am Ende jeder Lerneinheit für sich in Einzelarbeit aus. Im Anschluss übertragen alle Lernenden ihre Ergebnisse vom Tagesrückblick auf eine vorbereitete Wandzeitung (siehe Einpunktabfrage). Abschließend haben Lernende und Lehrende Gelegenheit, zu dem Ergebnis Stellung zu nehmen. Bei dieser Reflexion geht es darum, konstruktiv auf den weiteren Lernprozess einzuwirken und z. B. zu überlegen, was in Bezug auf die nächsten Lerneinheiten verbessert bzw. verändert werden könnte. BMFSFJ IV/11

8 Zeitaufwand Zu Beginn der Einführung des Lerntagebuchs sollte genügend Zeit für die Erläuterungen der einzelnen Elemente und deren Anwendung eingeplant werden. Bei regelmäßigem Einsatz wenden die Lernenden die Methode zunehmend selbstorganisiert an. Material Lerntagebuch Wandzeitung IV/3.1 Wandzeitung IV/3.2 Hinweise Wandzeitung IV/3.3 Das Lerntagebuch kann mit Fortgang der Ausbildung von Lehrenden und Lernenden weiterentwickelt und um weitere Elemente ergänzt werden (z. B. Beurteilungskriterien für die Arbeit in Gruppen, für Präsentationen). Indem die Lernenden in den Prozess der Weiterentwicklung eingebunden werden, können sie sich stärker mit dem Lerntagebuch auseinandersetzen. Auf diese Art entsteht die Struktur des Lerntagebuchs stückweise, und die Lernenden lernen, nach und nach das Lerntagebuch anzuwenden. Der nichtöffentliche Teil des Lerntagebuches enthält persönliche Gedanken, Gefühle oder Anmerkungen des Lernenden. Dieser Teil wird zu Lernberatungen oder Beurteilungen nicht mitgebracht und auch nicht bewertet. Literatur Depping, D. (2003): Lerntagebuch, ein Begleitinstrument. Unterricht Pflege, 4, 8, Herold, M. & Landherr, B. (2003). Selbstorganisiertes Lernen. Ein systematischer Ansatz für den Unterricht. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag. Hohengehren. S BMFSFJ IV/12

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