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1 ZRS 2015; 7(1 2): Open Access DOI /zrs Nina Kalwa Das Konzept»Islam«. Eine diskurslinguistische Untersuchung (Sprache und Wissen 14). Berlin, Boston: De Gruyter. ix, 363 S. Daniela Wehrstein Deutsche und französische Pressetexte zum Thema Islam. Die Wirkungsmacht impliziter Argumentationsmuster (Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie 378). Berlin, Boston: De Gruyter. vii, 357 S. Dass mit den hier zu besprechenden Studien von Nina Kalwa und Daniela Wehrstein nahezu gleichzeitig zwei linguistische Arbeiten erschienen sind, die sich mit dem öffentlichen Diskurs zum Thema Islam befassen, ist schon für sich genommen eine Notiz wert. Es belegt die große Bedeutung, die die Auseinandersetzung mit dem Islam in den letzten Jahren im medienöffentlichen Raum erhalten hat wobei sich im Sinne der beiden Autorinnen eben sogleich die Frage stellt, welcher Islam dabei eigentlich in den Blick gerät oder überhaupt erst konstruiert wird. Dass die Relevanz dieses Gegenstands in der kurzen Zeit seit dem gemeinsamen Erscheinungsjahr 2013 eher noch zugenommen hat und beispielsweise Ausdrücke wie die Islamisierung des Abendlandes oder Islamkritiker neu ins feste Inventar des etablierten politisch-medialen Sprachgebrauchs hinzugekommen sind, untermauert die Relevanz solcher Untersuchungen nicht nur unter linguistischen, sondern auch unter gesellschaftlichen Aspekten. Vorab sei bereits gesagt, dass beide Bücher die damit gestellten hohen Ansprüche zweifelsfrei erfüllen und dass die Tatsache, dass sich das eine oder andere Ergebnis der beiden Studien durchaus deckt, sicher nicht als Schwäche, sondern vielmehr als Beweis ihrer Stichhaltigkeit anzusehen ist. Auch wenn es letztlich in beiden Arbeiten um die Rekonstruktion der Art und Weise geht, in welcher der Islam im Mediendiskurs thematisiert wird, und darum, welche sprachlichen Formate dabei eine Rolle spielen und welches Konzept (Kalwa) beziehungsweise, traditioneller gesprochen, welches Bild (Wehrstein) vom Islam dabei entsteht, sind ihre Untersuchungsrichtung, die Untersuchungsziele und damit eben auch das methodisch-analytische Vorgehen durchaus verschieden. So verfolgt Kalwa ausdrücklich eine diskurslinguistische Fragestellung, bei der nicht die einzelnen Realisationen von Aussagen zum Thema interessieren, sondern jene transtextuellen Strukturen, die der lokalen Zuständigkeit der Autoren entzogen sind und eben im letztlich von Foucault abgeleiteten Sinne den Diskurs selbst ausmachen. Kersten Sven Roth: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Germanistik, Germanistische Sprachwissenschaft, Universitätsstraße 1, D Düsseldorf, , Kersten Sven Roth, published by de Gruyter This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 3.0 License.

2 56 Kersten Sven Roth Diese diskurssemantische Perspektive betonen die zentralen Schlagworte des Titels Das Konzept Islam Eine diskurslinguistische Untersuchung (Hervorhebungen: K. R.). Wehrstein dagegen macht mit ihrem Titel Deutsche und französische Pressetexte zum Thema Islam Die Wirkungsmacht impliziter Argumentationsmuster (Hervorhebungen: K. R.) deutlich, dass ihre Perspektive eher auf pragmatische Phänomene gerichtet ist, bei denen Strategien der Argumentation einzelner Autoren im Vordergrund stehen. Auf diese Weise lassen die beiden Herangehensweisen zusammengenommen auch eindrücklich die für die Linguistik insgesamt so charakteristische Dichotomie von Methoden deutlich werden, die Jan Blommaert (2005) in das Begriffspaar Choice (hier: Wehrstein) und Determination (hier: Kalwa) gefasst hat, und sie zeigen gleichzeitig das Potenzial ihrer gegenseitigen Ergänzung. Bevor entsprechend in aller Kürze das daraus folgende methodische Vorgehen der beiden Studien und damit einhergehend der Aufbau der beiden Arbeiten skizziert wird, scheint es sinnvoll, zunächst auf eine entscheidende methodische Gemeinsamkeit hinzuweisen: Beide Autorinnen legen ihre Analysen ausdrücklich korpusbasiert an, und sie legen Wert darauf, die von ihnen jeweils verwendete Datengrundlage genau benennen und anhand plausibler Kriterien begründen zu können. Dass dies für zur Zeit erscheinende Qualifikationsschriften beide Bücher gehen auf Dissertationen zurück kaum noch einer Bemerkung würdig erscheint, sondern als selbstverständlich zur Kenntnis genommen wird, ist von einiger Aussagekraft für die Karriere, die korpuslinguistische Methoden in den letzten Jahren gemacht haben. So sehr das einerseits zu begrüßen ist, so deutlich zeigt andererseits ein sehr aufschlussreiches kleines Kapitel, das Kalwa mit Diskursanalyse deskriptiv oder kritisch? (S. 8 13) überschrieben hat, die Probleme auf, die sich aus einer übersteigerten Objektivitätsunterstellung im Zusammenhang gerade mit corpus driven arbeitenden Untersuchungen ergeben können: Diskursanalysen bleiben, gleich auf welcher Datengrundlage sie erfolgen und unabhängig vom primären Analysezugriff, immer auf Interpretationen angewiesen, deren Stichhaltigkeit nicht allein mit der Menge der berücksichtigten Daten zusammenhängt. Es kann als eines der Verdienste von Kalwa betrachtet werden, dass sie in besagtem Kapitel an einem Beispiel darauf hinweist, dass auch ihre Arbeit aus dem im Fach insgesamt nach wie vor nur unbefriedigend aufgelösten Widerspruch von deskriptiver Analyse und impliziter Sprachkritik nicht herauskommt. Wenn sie in einem Abschnitt ihres Buchs feststellt, als kritischer Leser käme man schlichtweg nicht umhin, die Art und Weise der Konstruktion dieses Konzepts [Anm. K. R.: Islam ] negativ zu bewerten (S. 11), wirkt dies im Vergleich zur übrigen methodisch-theoretischen Souveränität der Autorin doch eher hilflos. Allerdings wird in Einschätzungen dieser Art der weiterhin bestehende Diskussionsbedarf des Fachs zum Verhältnis von Linguistik und Sprachkritik überdeutlich.

3 Das Konzept»Islam«57 Dagegen kann Kalwas Arbeit im Hinblick darauf, wie sich aus den großen diskurslinguistischen Debatten und der großen Zahl mittlerweile traditioneller und eher neuerer Methoden ein tragfähiges Forschungskonzept für eine konkrete Diskursanalyse gewinnen lässt, als geradezu mustergültig im engeren Sinne des Wortes bezeichnet werden. In Anschluss an die Düsseldorfer Schule ist zunächst einige Jahre lang der Erfolg zwar korpusbasierter, aber in Selektion und Interpretation letztlich subjektiv-qualitativ durchgeführter Diskursanalysen eindrucksvoll in vielen Studien (gerade in Qualifikationsschriften) unter Beweis gestellt worden. Inzwischen haben (insbesondere im Anschluss an die wegweisenden Arbeiten von Noah Bubenhofer) die bereits erwähnten statistisch-quantitativen Zugriffe auf Korpusdaten die Ansprüche an heutige Diskursanalysen in den letzten Jahren stark verändert. Die methodische Kunst aber zeigt sich übrigens auch dies ausdrücklich im Sinne des von Bubenhofer (u. a. 2009) und anderen gewiesenen Wegs darin, wie man diese beiden Pole diskurslinguistischen Arbeitens zusammenbringt und so miteinander vereinbart, dass Beliebigkeit einerseits und Aussagelosigkeit andererseits vermieden werden. Kalwa löst das elegant und sehr plausibel durch einen Dreischritt, der im Grunde aus drei Einzelanalysen mit einem jeweils eigenen Korpus besteht und den sie selbst mit der einleuchtenden Metapher eines Zooms beschreibt. Den Anfang macht die korpusgeleitete Analyse eines sehr großen Textkorpus, dessen Selektionskriterium allein das Vorkommen mindestens eines der Suchlexeme islam, muslim, moslem oder moschee ist. Es folgt eine Untersuchung zu einem thematisch und zeitlich eingrenzbaren Teildiskurs, dem zum Kölner Moscheebau nämlich, die anhand eines Pressekorpus aus zwei Monaten im Jahr 2007 erfolgt und in der nun auch die Ebene der Diskursakteure in den Fokus gerät. Schließlich wird ein einzelner Diskursbeitrag zum Thema Islam, ein Kapitel aus Thilo Sarrazins umstrittenem Bestseller Deutschland schafft sich ab, Gegenstand einer eigenen Analyse, die nun gerade dadurch tatsächlich nicht nur Textanalyse, sondern veritable Diskursanalyse wird, dass sie explizit und implizit in Bezug zu den vorherigen transtextuellen Analysen steht. So notwendig und ertragreich diese ersten beiden Teilstudien damit sind, so deutlich wird auch, wie wertvoll die objektiven Befunde einer korpusgeleiteten Untersuchung im Rahmen diskurslinguistischer Methoden dann erst werden können, wenn der Zoom auf einzelne Realisationen des Diskurses scharf stellt und die Art und Weise zeigt, in der einzelne Akteure den Spielraum nutzen, den die Begrenzungen des Diskurses lassen. Wehrstein, wie weiter oben bereits erläutert, fokussiert in ihrer methodischen Herangehensweise entsprechend zunächst einmal genau dieses individuelle Handeln, indem sie Strategien in Pressetexten herausarbeitet, mit denen in ihren Worten ein Text hinter dem Text (S. 1) geschrieben wird. In diesem entstehe ein

4 58 Kersten Sven Roth Bild vom Gegenstand Islam, das von den Lesern der Texte mitverstanden werde, ohne jeweils im Einzelnen explizit gemacht zu werden. Untersucht werden nacheinander in jeweils einzelnen Kapiteln: zentrale kommunikative Textstrategien, wie etwa die Strukturie rung des Gegenstands durch die Bildung von Dichotomien (S ), Textstrategien im Kontinuum von Bewertung, wobei unter anderem verschiedene Ausprägungen der Konstruktion und Mar kierung von Fremdheit eine Rolle spielen (S ), diskursspezifische Topoi, wozu so sprechende Bezeichnungen wie der Demokratieuntauglichkeits- oder der Bart-Topos gehören (S ). Das zugrunde gelegte Korpus entspricht dabei in seiner Konstitution dem ersten Korpus in Kalwas Untersuchung, indem es aus sämtlichen deutsch- oder französischsprachigen Texten einer Zeitungsdatenbank im Zeitraum von zwei Wochen des Jahres 2007 gebildet ist, die die Suchworte Islam, islamisch, Moslem oder Muslim enthalten. Die Erwartung, die der Titel der Arbeit und das zweisprachige Korpus weckt, die von Wehrstein vorgelegte Arbeit könne auch einen Beitrag leisten zu einer stärker komparatistisch-interphilologisch ausgeprägten Diskurslinguistik, die noch immer deutlich unterentwickelt ist, erfüllt sich leider nicht. Dass der Verzicht auf eine solche Analyse, die ursprünglich wohl vorgesehen war, von der Autorin verständlicherweise, aber doch auch sehr lapidar nur mit forschungspraktischen Gründen und dem begrenzten Rahmen ihrer Arbeit begründet wird, enttäuscht etwas. Dies vor allen Dingen deshalb, weil sich aus diesem Verzicht natürlich auch methodische Fragen dazu ergeben, inwiefern ein solches zweisprachiges (und damit zumindest in Maßen auch interkulturelles und interdiskursives) Korpus sich überhaupt für eine Analyse eignet, die auf diesen Umstand nicht eigens eingehen kann. Das tut jedoch der Tatsache keinen Abbruch, dass auch Wehrsteins Studie gerade aufgrund ihres Interesses für Details eine große Zahl wichtiger und erhellender Befunde erbringt, die zusammengenommen ein anschauliches Bild des in den Pressetexten konstituierten Islam-Konzepts zeichnen. Dabei wird in dieser Gesamtschau auch deutlich, dass das Interesse der Untersuchung letztlich eben doch nicht den Strategien im Sinne individueller lokaler Handlungsweisen, sondern im methodischen Kapitel zur Funktionalen Textanalyse in Anlehnung an Daneš macht die Autorin dies auch selbst explizit deutlich den transtextuellen Strukturen gilt, eher also dem Text hinter den Texten als dem Text hinter dem Text. Von einem anderen Ausgangspunkt kommend gelangt Wehrstein damit doch auf eine vergleichbare Beschreibungsebene wie Kalwa. Somit ergänzen sich beide Arbeiten in fruchtbarer Weise und ohne jede störende Redundanz. Auch wenn in der Arbeit von Kalwa wohl das größere methodische Potenzial im

5 Das Konzept»Islam«59 Sinne eines Musters für die Untersuchung anderer Diskursthemen liegt, bietet auch Wehrstein, nicht zuletzt mit dem sehr interessanten diskurshistorischen Kapitel zum Wandel des Islambildes im wissenschaftlichen Kontext von Orientalistik und Islamwissenschaft, themenspezifische Erkenntnisse an, die für das Verstehen des derzeitigen öffentlich-medialen Diskurses zweifellos sehr wertvoll sind. Wer sich in Zukunft linguistisch mit dem Thema Islam -Diskurs befassen will und die derzeitige politisch-mediale Entwicklung in Europa und der Welt legt nahe, dass dies zunehmend nötig werden wird, wird an beiden Büchern nicht vorbeikommen. Literatur Blommaert, Jan Discourse. A Critical Introduction. Cambridge: Cambridge University Press. Bubenhofer, Noah Sprachgebrauchsmuster. Korpuslinguistik als Methode der Diskursund Kulturanalyse (Sprache und Wissen 4). Berlin, New York: De Gruyter.

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