Realismus als literaturwissenschaftliche Epoche

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1 Germanistik Stefan Schweizer Realismus als literaturwissenschaftliche Epoche Essay

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3 Realismus als literaturwissenschaftliche Epoche von Stefan Schweizer 1. Realismus als Epochenproblematik Sozialgeschichtliche Implikate Programmatik des Realismus Figurenbeschaffenheit Stil Der Roman im Realismus Fazit Literatur... 13

4 1. Realismus als Epochenproblematik Defizite und damit verbundenen Probleme von Epocheneinteilungen in Literaturgeschichten sind hinlänglich bekannt und thematisiert worden. Beispielsweise wird Epochenkonzepten das prädestinierte Manko einer spezifischen Historisierung 1 vorgehalten, in denen die polyfaktoriellen und -kontextualen epochenspezifischen Einflussfaktoren nicht ausreichend gewürdigt werden. Heute versteht man allgemein die Epochenbegriffe als kritisch-heuristisch 2 bzw. man schreibt ihnen hinsichtlich ihrer Funktionalität eine kritische und heuristische Funktionsleistung zu. Primäres Verdienst eines dergestalt verstandenen Epochenbegriffs sind Klassifizierungs- und Systematisierungseffekte, die kategoriale Differenzierungen innerhalb der Literaturgeschichte und somit Zugehörigkeitsdistinktionen ermöglichen, die dann häufig als Diskussionsgrundlage für spezifische Themenbereiche dienen. 3 Diese Diskussionsgrundlage bildet häufig die Basis für Fragestellungen einschlägiger Monografien. Da die neue Theorienvielfalt in der neueren Literaturgeschichte auch eine Art Paradigmenwechsel 4 dahingehend ermöglicht hat, Literaturgeschichte 5 in ihrem Verhältnis zum allgemeinen Prozess der Geschichte zu betrachten 6 empfiehlt sich beispielsweise eine kritische Reflexion der sozialgeschichtlichen Implikate des Realismus. Fokussiert werden dabei gesamtgesellschaftliche, aber auch subsystemische - hierbei vor allem genuin politische - Entwicklungen. Dabei ist von einem Zusammenhang von Komplexität und Systemdifferenzierung auszugehen, wobei der Grad und die Form der Systemdifferenzierung des Gesellschaftssystems als erklärende Variablen das Explanans der Gesellschaftsstruktur bedingen. 7 In einem weiteren Schritt wird versucht, die sich aus (gesamt-) realistische Programmatik mit ihren relevantesten Axiomen darzustellen. Hierbei gilt, dass die Wissenschaft und Kunst als soziale gesellschaftliche Teilsysteme sich selektiv verhalten zu derjenigen Selektivität, mit der ihre Objektsysteme sich auf je ihre Umwelt... (wieder die Kunst, S.S.) einstellen. Die Asymmetrie und Unumkehrbarkeit des Verhältnisses von Gegenstand und Erkenntnis wird systemtheoretisch als Steigerungsverhältnis von aufeinander 1 Rohe, W., Roman aus Diskursen, S. 5 2 Vgl. Bahr, E., Vorwort, in: Bahr, E., (Hrsg.), Geschichte der deutschen Literatur, Band 1, S. X 3 So zum Beispiel die Frage wie stark der Romantik zugehörig der "alte" Goethe betrachtet werden kann oder die Frage der Möglichkeit einer Epochenzugehörigkeit von Heinrich Kleist. 4 Zum Begriff des Begriffs Paradigmenwechsels vgl. Kuhn, T., Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen 5 Einen guten Überblick über die Theorieentwicklungsgeschichte der Literaturwissenschaft erhält man z.b. in Rainer Rosenberg, Verhandlungen des Literaturbegriffs, S Vgl. Bahr, E., Vorwort, in: Bahr, E., (Hrsg.), Geschichte der deutschen Literatur, Band 1, S. X mit Verweis auf Jauß, H.R. 7 Vgl. Niklas Luhmann, Gesellschaftsstruktur und Semantik, Band 1, S. 21 2

5 bezogenen Selektivitäten dargestellt. 8 Nicht zuletzt durch diese Überlegungen wird eine Plausibilisierung der These der gegenseitigen Bedingtheit von künstlerischer Programmatik und sozialgeschichtlichen Implikate ermöglicht. Die Programmatik einer Epoche bietet bildlich gesprochen sozusagen den Ariadnefaden, der einen bei der analytischen Durchleuchtung dieser Epoche zugehörigen Werke an der Hand nimmt und leitet. Abweichungen von epochenbestimmenden Programmatiken sind für den Literaturwissenschaftler von besonderem Interesse, da durch sie eine Epochen-unabhängige 9 Strukturierung eines Werks erkenntlich werden kann. Solche Fälle lassen auf Grund semantisch-poetischer Leerstellen und Ambiguitäten besonders viel Spielraum für tiefschürfende Interpretationen. Bleibt das Problem, dass Epochenprogrammatiken selten einheitlich sind und vor allem, dass sie nicht für die gesamte Epoche gleichverbindlich gelten. So kann man beispielsweise den Realismus in eine poetische, bürgerliche und psychologische Phase untergliedern, wobei auch andere Kategorisierungen aufzufinden sind. Bleibt man beispielsweise bei der gerade genannten Einteilung, so stellt sich unter anderem die Frage, ob diese als deskriptiv oder analytisch zu verstehen ist. Bei ersterem Verständnis stellt sich das Problem, dass häufig Elemente aller drei Realismen in einem Werk aufzufinden sind. Wird sie analytisch postuliert, so wird zwar auf theoretischer Ebene potentiell Theoriebildung ermöglicht, bewegt man sich dann aber auf die Textebene herunter, ergibt sich wieder die Problematik einer Vermischung und Überlappung der Realismuskonzepte. 2. Sozialgeschichtliche Implikate Um sozialgeschichtliche Implikate namhaft machen zu können, sollte die jeweilig anvisierte Epoche zeitlich fixiert werden. Am heftigsten war der Begriff des Realismus in den Jahren von 1830 bis 1880 in der Diskussion. 10 Anderswo findet sich die Datierung des Realismus von Generell kann man für die Länge dieser Epochendatierungen gravierende Veränderungen der Bevölkerungsstruktur durch die industrielle Revolution konstatieren. Die industrielle Revolution ermöglichte nämlich einen qualitativen und quantitativen produktionstechnischen Wandel. Gleichzeitig fand flächendeckend ein enormes Bevölkerungswachstum statt. Auch im wissenschaftlichen Bereich vollzogen sich 8 Niklas Luhmann, Gesellschaftsstruktur und Semantik, Band 2, S Epochen-unabhängige Texte gibt es nicht, da niemand in einem zeitlosen Vakuum Texte produzieren kann. Gemeint ist vielmehr der Sachverhalt, dass Normabweichungen bezüglich der Programmatik eine Distanzierung von derselben erlauben, letztlich aber immer noch eine Auseinandersetzung mit derselben darstellen. 10 Metzler Literatur Lexikon, S Frenzel, H.A. und E., Daten deutscher Dichtung, Band 2, S

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