Im Angesicht Jugendlicher Glauben lernen
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- Barbara Kohler
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 IMS Ritter Im Angesicht Jugendlicher Glauben lernen nach Klaus Heimimerte Schwabenverlag
2 Inhalt VORWORT 9 A TRADITION 10 1 Ist Tradition notwendig? 12 2 Was versteht man unter christlicher Tradition - der Begriff 14 3 Ursprung / Ausgangspunkt / Gründe der Tradition Das Initialereignis, der Auftrag, die Geistsendung Drei geschichtliche Gründe 17 4 Der Inhalt der Offenbarung, die tradiert werden soll Offenbarung als historische Mitteilung ewiger Wahrheiten Offenbarung als Stiftung eines historischen Verhältnisses 22 5 Der Vollzug der christlichen Tradition - Besonderheiten Die Unterscheidung von Gehalt und Gestalt der Tradition Die gegenseitige Verwiesenheit von Verbal-und Realtradition Der Heilige Geist und die Tradition Typen des Umgangs mit Tradition Evolutionismus Traditionalismus Rückgebundene Aktualisierung aus Treue zum Ursprung 36 6 Die Bezeugungsinstanzen - ausgewählte Fragen Das Verhältnis von Schrift und Tradition Kriterien zur Findung der Tradition in den Traditionen Die Bedeutung des Glaubenssinns der Gläubigen 47 7 Klaus Hemmeries theologische Reflexion zur Jugendpastoral Chancen und Schwierigkeiten im Verhältnis von jungen Menschen und Glaube und Kirche Hindernisse Anziehungspunkte Jugendpastorale Fragen Die Theologie des Weges Weg" als theologischer Ansatz Glaube als Weg: Sternwanderung aus zwei Richtungen 65 5
3 7.2.3 Glaube als Weg: Gott zu Mensch, Gott zu Gott, Mensch zu Mensch Glaube als Weg: Der Inhalt bestimmt die Gestalt Botschaft, Nachfolge, Gemeinschaft Jugendpastoral im Licht einer Theologie des Weges Die Art des Weges: Begegnung mit einem dreifachen Vorrang Erkenntnisphilosophische Überlegungen zur Glaubensvermittlung 75 8 Zusammenfassende Thesen 79 B DIE MULTIDIMENSIONALITÄT DES JUGENDALTERS 82 1 Die Multidimensionalität des Jugendalters - Beobachtungen und Interpretationen aus der Erzdiözese Freiburg 84 2 Jugendliche heute in einer Makro- und einer Mikroperspektive Der Wandel in der Gesellschaft Differenzierung der gesellschaftlichen Funktionsbereiche Pluralisierung der Sinnwelten - Ende der Meta-Erzählungen Individualisierung und der Zwang zur Wahl" Globalisierung - Aufwachsen im global village" Aufwachsen in Deutschland am Beginn des 21. Jahrhunderts Kinder und Jugendliche werden umworbene Raritäten Jugendzeit ist Schulzeit Jugendliche und die Arbeitswelt Jugendliche - Experten und Trendsetter Die junge Konsumentengeneration Die Familie und andere Beziehungen Die Bedeutung der Peergruppe Die Geschlechterrollen: gleich und doch verschieden Jugendsexualität Alles Multimedia Institutionsskepsis, weil ideologieverdächtig Unpolitische Jugend? Engagementbereitschaft mit Bedingungen Die Identitätsentwicklung in der Multioptionalität 149
4 3 Im Fokus: Jugendliche und Religion Die Auflösung des etablierten Felds des Religiösen Der religiöse Flickerlteppich" und seine Muster Thesen und Fragen Zusammenfassende Thesen Gedanken zur Ambivalenz 180 C JUCENDPASTORALE PERSPEKTIVEN Wegmarken einer Jugendpastoral unter dem dreifachen Vorrang Eine theologische Vorentscheidung - die Interpretation der Welt Die Sache" Die Botschaft gibt den Weg vor Der Ressourcenblick Mystagogie Die Botschaft vermittelt sich in Treue und Phantasie Die Adressaten Paradigmenwechsel: Zugehörigkeit Vielgestalt der Jugendpastoral ist notwendig Identität auf dem Surfbrett Den Sehnsüchten trauen Korrelation ist möglich, aber nicht planbar Institutionen und Personen Familie, Schule und Jugendarbeit Neue Medien als Kommunikationswege In Scheitern und Krise da sein Die Vermittler Die Person ist entscheidend Mit der Kunde sich geben - Selbstkundgabe Weitergeben von Feuer - das feu sacre" Bezeugen... durch das Wort Bezeugen... durch die Tat Entwicklungsphasen in der Jugendarbeit Exkurs: Jugendpastoral in der Kirche 231
5 2 Kriterien für eine Jugendpastoral unter dem dreifachen Vorrang Jugendliche: Subjekte eines Kommunikationsgeschehens Die Botschaft kommt in Personen entgegen Glaubenskommunikation braucht Gemeinschaft und Zeit Erinnerung aus Leidenschaft Gelebter Glaube muss sich ausdrücken Durch die Jugendpastoral ereignet sich Kirche Glaube ist ein Geschenk Gottes 238 D LITERATUR 240 Ein Hinweis zur Rechtschreibung: Alle Zitate wurden im orthografischen Original und damit zumeist in Form der alten Schreibweise belassen. Der selbstständig verfasste Text folgt den Regeln der neuen Rechtschreibung.
Curriculum Religion. Klasse 5 / 6
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