Prof. em. Dr.-Ing. Winfried Hitze Spezielle Produkt- und Verfahrensentwicklung am Fachbereich Oecotrophologie und danach

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1 1 Prof. em. Dr.-Ing. Winfried Hitze Spezielle Produkt- und Verfahrensentwicklung am Fachbereich Oecotrophologie und danach Kontakt: Über die Hochschule

2 2 1. Computergestützte Sensorik zur Haptik- und Flavoroptimierung vorgegebener Industrierezepturen unter Einbeziehung der projektbezogenen Küchentechnologie. Aufbau eines AN-Institutes! 2. Erhalt/Verbesserung der ernährungsphysiologischen und geschmacklichen Lebensmittelqualität durch Schutz der Wertstoffe einschließlich Aromen in Lebensmittelrohstoffen und in Fertigprodukten vor enzymatischem, oxidativem und mikrobiellem Verderb, Herausnahme oder Minderung von Schadkationen/ Schadanionen aus Lebensmittelrohstoffen, Schutz vor toxischen und vor Schadmikroorganismen in der Lebensmittelbranche durch Einsatz von Ozon.

3 3 Dazu einige Beispiele: Thermostabilisierung von Leinsaat, die danach als Schrot vakuumverpackt eine hohe Haltbarkeit hatte. 1 Patent für Fa. Müller's Mühle/Fa. Schneekoppe Minderung von Nitrat im Rote Beete-Saft mittels Anionenaustauscher. 1 Patent für Fa. Gemüsesaft-GmbH in 7106 Neuenstadt Einsatz von Ozonwasser bevorzugt zur rückstandsfreien Keimfreimachung von Lagergefäß in der L.-Branche. Siehe zu obigem Thema: EU-Forschungsauftrag mit ca ,00 in 2006 bis 2008 für ttz Bremerhaven.

4 4 3. Verschnitt von Obst- und Gemüsesäften mit flüssigen Keimgetreideextrakten zwecks Aufbau einer Obst- und/oder Gemüsetrunklinie. Dazu einige Beispiele: Verfahren zur Herstellung eines Keimgetreidetrunkes. 1 Patent für Fa. Gemüsesaft-GmbH in 7106 Neuenstadt Verfahren zur Herstellung für spezielle (nichtsüße) Keimgetreideextrakte zur gezielten Ausmischung mit Obstsäften. 1 Patent für Fa. Granini Einschub: Erweiterung der FH-Transferstelle zu einer Vermittlungsstelle für Angelegenheiten im Patent- und Vertragsrecht auf dem Sektor der Drittmittelforschung.

5 5 4. Gewinnung ernährungsphysiologischer und sonstiger Wertstoffe (Flavorstoffe, Haptikverbesserer) aus Nachprodukten, insbesondere aus Nachprodukten des biologischen Anbaus. Aufgezeigt an der Nachproduktgruppe Getreidekleien hier vorrangig Weizen-, Roggen- und Reiskleie. Wobei gerade bei Roggen das Steinmetzverfahren zu Roggenkleien mit besonders hohem Pentosangehalt führt. Zur Kleieextraktgewinnung: Die Kleien sind zuvor inaktiviert oder nicht inaktiviert worden, sie werden in unterschiedlicher Konzentration unter Rühren mit Trinkwasser extrahiert, ein Fremdenzymzusatz ist möglich, das Temperaturprogramm und die Extraktionszeit ist auf die jeweilige Endproduktanforderung abgestimmt, und es besteht die Möglichkeit, das Endprodukt entweder als Flüssigextrakt oder als Trockenprodukt einzusetzen.

6 6 Verfahrensablauf und der Produkteinsatz: Kleie-Maische 12 % bis 15 % TM A Wendelfilterpresse mit Rundloch-Zylindersieben 100 µm, 75 µm, 50 µm, 30 µm Abgepresster Feststoff, walzengetrocknet Filtrat für den Direkteinsatz oder sprühgetrocknet Kleie-Maische 12 % bis 15 % TM B Wendelfilterpresse mit 100 µm-sieb Abgepresster Feststoff, walzengetrocknet Filtrat Vibrationsscherkraftfilter Schwingungsfrequenz 50 Hz Amplitude bis 15 mm. Mikrofiltration mit 20 µm, 10 µm, 5 µm, 2 µm, 1 µm, 0,5 µm, 0,1 µm Konzentrat (bis 10-fach aufkonzentriert) für den Direkteinsatz oder getrocknet Filtrat (siehe oben)

7 7 Bereits erprobter Einsatz der Filtrate oder der Trockenprodukte in der Produktentwicklung dazu eine Auswahl: Brot und Backwaren, auch Feinbackwaren, in der Teigwarenherstellung, Zusatz in bestimmten Wurst- und Bratwaren, Einsatz in Dosensuppen, Verbesserung der Milchsäurebildung in probiotischen Milchprodukten (Befund auch von Fa. Chr. Hansen GmbH bestätigt. Fachfirma/Lieferant für u.a. probiotische Bakterienstämme). Seit ca Entwicklungsarbeiten zum Thema Gülle-, Biogasgärrest- und Klärschlammaufbereitung. Dazu die Patente/Patentanmeldung Verfahren zur Aufbereitung von Abwässern aus der Bearbeitung und Aufbereitung von organischen Abfällen, insbesondere von Gülle, mit einem Biogasfermenter. Patent Anordnung und Verfahren zur Aufbereitung von Gärresten. Patentanmeldung seit Anordnung und Verfahren zur Aufbereitung von Biogas- Gärresten, Güllen und Klärschlämmen. Europäisches Patent 2006.

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