Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik in der Sekundarstufe I Gymnasium Dialog - (Stand: September 2015)

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1 8.1 Themengebiet I: Grundlagen der EDV Was ist Informatik? Information und Daten Teilgebiete der Informatik Geschichte der Informatik EVA-Prinzip Hardware lernen den Begriff Informatik zu definieren. können den Unterschied von Informationen und Daten erläutern. stellen die Unterschiede der Teilgebiete der Informatik fest. stellen die geschichtliche Entwicklung von Computersystemen auf und lernen wichtige Persönlichkeiten kennen. wenden das EVA-Prinzip auf informationstechnische Systeme/Modelle aus dem Alltag an. zerlegen die Hardware eines PCs und klassifizieren die einzelnen Bestandteile, wie z.b. die Zentraleinheit und den dazugehörigen Einheiten. lernen die Arbeitsweise eines PCs kennen und spielen dies anhand eines Rollenspiels ( Murmelcomputer ) exemplarisch nach. 8.1 Themengebiet II: Binärdarstellung Das Binärsystem Umwandlung Binärzahlen Dezimalzahlen Umwandlung in Tertiärzahlen Umwandlung in Hexadezimalzahlen Addition von Binärzahlen Subtraktion von Binärzahlen Binärdarstellung von Zeichen ASCII-Code Speichergrößen lernen das Stellenwertsystem der Dualzahlen kennen. können jeweils selbstständig in Binärzahlen, Dezimalzahlen, Tertiärzahlen und Hexadezimalzahlen umwandeln. können Binärzahlen addieren und subtrahieren. nutzen verschiedene Darstellungsformen für Zahlen. bewerten die Vorteile verschiedener Darstellungsformen von Zahlen für die Informatik. erfassen die im Alltag gebräuchlichen Speichergrößen und sortieren diese in einem richtigen Kontext ein. 1 / 7

2 8.2 Themengebiet III: Software und Betriebssystem Software: System- und Anwendersoftware Softwarelizenzen Grundlagen eines Betriebssystems Computerbenutzung und Dateimanagement kennen den Unterschied zwischen verschiedenen Softwaretypen. erfassen die Bedeutsamkeit eines Betriebssystems als spezielle Form einer Software. zeichnen die Unterschiede zwischen verschiedenen Dateiformaten auf. erkennen die Wichtigkeit von Softwarelizenzen. beherrschen das Urheberrechtsgesetz und können die Paragraphen richtig interpretieren und einordnen. erlernen die Gefahren und Schäden von Softwarepiraterie. können die Grundfunktionen eines Betriebssystems bedienen und Einstellungen richtig vornehmen. können Ordnerstrukturen anlegen und einfache Textdokumente erstellen Dateien umbennen, kopieren und nach bestimmten Dateien gezielt suchen. 8.2 Themengebiet IV: Textverarbeitungssysteme Grundlagen der Textverarbeitung Texte eingeben und formatieren Menüfunktionen von Textverarbeitungsprogrammen Schriftarten und Schriftstile Aufzählungen und Spalten Absätze formatieren Textkorrektur Tabellen einfügen und gestalten Bilder, Grafiken und Symbole lernen die Grundlagen der Textverarbeitung anhand von Word und Writer kennen. wenden Formatierungen auf Texte an und verändern diese. lernen eine Textverarbeitungssoftware richtig zu benutzen und beherrschen die Menüfunktionen. nutzen die Tastenkombinationen für schnelle Textkorrekturen und Bearbeitungen. lernen die Eignung von verschiedenen Schriftarten und Schriftstilen. nutzen Aufzählungen zur besseren Unterteilung von Listen. 2 / 7

3 Kopf- und Fußzeilen Inhaltsverzeichnis sorgen durch Absatzformatierung für einen übersichtlichen und gut lesbaren Text. können Textkorrekturen mit Hilfe der Rechtschreib- und Grammatikprüfung durchführen. nutzen Tabellen für vielfältige Zwecke und können Tabellen mit Text ausgestalten. fügen Bilder, Grafiken und Symbole geschickt in Texte ein. verfeinern Texte mit Zusatzinformationen durch Kopf- und Fußzeilen. legen ein Inhaltsverzeichnis zur besseren Übersicht an. nutzen gelerntes aus der Textverarbeitung für praktische Beispiele aus dem Alltag (Bewerbung, Anschreiben, Einladung, etc.). 8.2 Themengebiet V: Programmieren mit Scratch Einstieg in die Software Scratch Objekte, Figuren und Bühnen Objekten Anweisungen geben Zusammenspiel von Objekten Fallunterscheidungen Logische Operatoren (UND-ODER-NICHT) Wiederholungen Algorithmen entwickeln arbeiten mit einer Programmieroberfläche namens Scratch und stellen kleine Animationen durch Programmblöcke her. lernen die ersten Objekte in Scratch kennen und versuchen die Eigenschaften zu beeinflussen. steuern die Figuren durch Anweisungen in Form von einfachen Programmblöcken. lassen mehrere Objekte miteinander interagieren. nutzen Fallunterscheidungen zur Festlegung alternativer Abläufe. setzen komplexe Bedingungen mit logischen Operatoren ein. führen Wiederholungen ein um Anweisungen mehrfach ablaufen zu lassen. entwickeln eigenständig Lösungswege und fassen dies als Algorithmus zusammen. 3 / 7

4 9.1 Themengebiet I: Präsentationssoftware Informationen darstellen mit Mind-Maps Grundlagen von Präsentationsprogrammen Layout Folien gestalten Text formatieren Bilder, Cliparts und Screenshots Animationen Sounds und Musik Hyperlinks Tipps zur Präsentation lernen den Einsatz von Präsentationsprogrammen kennen. nutzen Mind-Maps zur ersten Organisation und Strukturierung von Informationen. wählen ein geeignetes Layout für die Präsentation aus. nutzen Gestaltungsmöglichkeiten von Präsentationsprogrammen um für die entsprechenden Themen Farben und Hintergründe auszuwählen. setzen Schriftarten gezielt ein und nutzen Fußzeilen zur besseren Übersicht. fügen Bilder, Cliparts und selbst erstellte Screenshots in die Folien passend ein. animieren Folienübergänge und Objekte in der Folie. untermalen die Folien mit Soundclips und Musikstücken. setzen Hyperlinks zu direkten Inhalten aus dem Internet oder auf dem lokalen Rechner ein. lernen, einen Vortrag gut zu präsentieren und setzen Vorbereitungstipps richtig ein. 9.1 Themengebiet II: Tabellenkalkulationssysteme Grundlagen von Tabellenkalkulationssystemen Eingabe von Werten in Tabellen Aufzählung von Werten Zahlen formatieren Diagramme Summenfunktion Wenn-Dann-Sonst-Funktion lernen mit Tabellen zu arbeiten und zu rechnen. setzen Werte in Tabellen ein, kopieren und verschieben Zellinhalte. Nutzen Zellbezeichner als Verweis. benutzen die Auto-Ergänzungsfunktion zur schnellen Erstellung von Aufzählungen. entdecken, dass Zahlen unterschiedlich formatiert werden (Zahl, Währung, Datum, Prozent, etc.) 4 / 7

5 Bedingte Formatierung Sortierung Absolute und relative Adressierung Zusätzliche Funktionen Drucken nutzen Diagramme als Darstellungsform für Informationen. setzen die Summenfunktion zum schnellen zusammenfassen von Zahlenmengen. können Abfragen/Bedingungen mit der Wenn-Dann-Sonst- Funktion durchführen. setzen Bedingungen in Tabellen zur automatischen Hervorhebung von Werten oder Zuständen ein. sortieren Werte oder mehrere Spalten nach verschiedenen Kriterieren. lernen den Unterschied zwischen absoluten und relativen Zellbezügen kennen. nutzen weitere zahlreiche Funktionen (Mittelwert, Anzahl) innerhalb von Tabellenkalkulationssystemen zur Vereinfachung von Berechnungen. passen das Layout von Druckaufträgen an und können gezielte Blätter oder Bereiche aus Tabellen ausdrucken. 9.2 Themengebiet III: Grundlagen des Internets Geschichte des Internets Dienste des Internets Übertragung von Daten im Internet Hardware für den Internetzugang Netzstruktur des Internets Protokolle Domain-Name-System lernen die Entstehungsgeschichte des Internets kennen. fassen die angebotenen Dienste des Internets zusammen und skizzieren ihre eigenen Nutzungsbereiche. verstehen, wie die eigentliche Übertragung einer Webseite innerhalb des Internets mit IP-Adressen funktioniert. schauen sich die benötigte Hardware für den Netzzugang genauer an. lernen die verschiedenen Netztopologien mit ihren Vor- und Nachteilen kennen. 5 / 7

6 erkennen die Wichtigkeit von Tiefseekabeln für die weltweite Datenübertragung. verstehen das zugrunde liegende TCP/IP-Protokoll für die Datenpakete. verstehen die Umwandlung von Namen in IP-Adressen durch den DNS-Dienst. 9.2 Themengebiet IV: Websites mit HTML und CSS Grundlagen zur Erstellung von Webseiten Grundstruktur einer HTML-Seite Absätze und Tag-Attribute Grafiken auf Webseiten Überschriften und Aufzählungen Tabellen Hyperlinks Impressum Grundlagen von CSS Projekte mit HTML + CSS Content-Management-Systeme nutzen das Programm Bluefish für die Erstellung von Webseiten im HTML-Format und erarbeiten sich die Grundfunktionen. lernen die Grundstruktur einer HTML-Seite und fügen sogenannte Tags in den Quellcode ein. nutzen Absätze zur Textgestaltung in HTML-Dokumenten. fügen Grafiken in Webseiten zur besseren Gestaltung ein. verlinken Textblöcke oder Grafiken um den Zugriff auf andere Inhalte im Internet zu ermöglichen. setzen Listen zur Aufzählungen von Inhalten ein. fügen Tabellen in HTML-Seiten ein und verändern die Attribute der Tabellen mit verschiedenen Tags. erkennen die Wichtigkeit eines vollständigen Impressums zur Angabe eines Verantwortlichen für den Betrieb einer Seite. nutzen Cascading-Style-Sheets zur Trennung von Inhalt und Gestaltung/Layout. Vereinheitlichen mehrere Webseiten. kreieren eigene Webprojekte zu Themen ihrer Wahl und stellen diese der Klasse vor. lernen die Funktionsweise von bekannten CMS kennen. 6 / 7

7 9.2 Themengebiet V: Algorithmisches Problemlösen Programmieren mit PythonKara Steuerung von Kara im Spielfeld Anweisungssequenzen Operationen Bedingungen Fallunterscheidungen Wiederholungen Algorithmen zur Problemlösung Konstruktion von Algorithmen Struktogramme Fehlersuche Logische Operatoren (UND-ODER-NICHT) Problemzerlegung sollen spielerisch mit Hilfe mit dem Programm PythonKara und der Programmiersprache Python algorithmisches Problemlösen erlernen. erkunden das Spielfeld, worauf Kara mit Hilfe von Anweisungen gesteuert werden kann. nutzen Anweisungssequenzen für mehrere Befehle. sollen Lösungsverfahren für Probleme innerhalb des Spielfelds skizzieren und diese in Python formulieren. setzen Bedingungen zur Steuerung von komplexen Abläufen ein. Nutzen hierzu Sensoren zur Abtastung des Spielfelds. sollen zufällig erzeugte Problemszenarien auf dem Spielfeld mit Hilfe von eigens erstellten Algorithmen und einer Verfahrensbeschreibung zielstrebig lösen. setzen zur besseren Sichtbarkeit Struktogramme ein, die anschließend in einen Python-Code überführt werden. suchen bei fehlerhaften Algorithmen nach Probemlösungen und zur Verbesserung des Algorithmus. setzen mit logischen Operatoren komplexe Bedingungen zusammen. lernen ein großes Problem auf dem Spielfeld durch Zerlegung in mehrere kleinere Probleme zur einfacheren Lösung kennen. 7 / 7

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