1. Rechnersysteme (Einführung) VL1 2. Komponenten. 3. Daten und Informationen VL2 4. Von Neumann Maschine. 5. Computer und Software VL3
|
|
- Richard Baum
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesungsinhalte WI-109 Teil 3: Rechnersysteme VL2 1. Rechnersysteme (Einführung) VL1 2. Komponenten 3. Daten und Informationen VL2 4. Von Neumann Maschine 5. Computer und Software VL3 6. Einführung in Computer-Netzwerke VL4 7. Wiederholung und Übungen Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 1
2 Einführung in die Wirtschaftsinformatik Rechnersysteme 3. Daten und Information Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 2
3 Begriffe Information Information ist ein weitläufig verwendeter und schwer abzugrenzender Begriff. Verschiedene Wissenschaften betrachten die Information als ihr Arbeitsgebiet, u.a. die Informatik, die Informationstheorie, die Informationswissenschaft, die Nachrichtentechnik. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 3
4 Begriffe (2) Information (2) Im allgemeinen Sprachgebrauch sowie in einigen Wissenschaften (Semiotik, Informationswissenschaften) wird Information mit Bedeutung oder übertragenem Wissen gleichgesetzt. Der Informationsgehalt einer Nachricht ist dann hoch, also eine wirkliche Information, wenn die Nachricht neu ist. Im Gegensatz dazu enthält eine Nachricht wenig Informationen, wenn die Nachricht nicht neu ist, sich also wiederholt. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 4
5 Begriffe (3) Redundanz Informationen, die sich in einer Nachricht wiederholen, werden als Redundanz bezeichnet. Nachrichten enthalten Redundanzen, um: - (technisch): die Speicherung und Übertragung von Informationen sicherer zu machen, - (allgemein): die Informationen einprägsam zu machen (merkbar, kommt im Kopf an ). Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 5
6 Begriffe (4) Signale Ein anderer Begriff für eine Nachricht Wird eine Nachricht mit technischen Mitteln übertragen und verarbeitet, so sprechen wir von + Signalverarbeitung, + Signalübertragung Austauschbarkeit: Nachricht Signal Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 6
7 Begriffe (5) Signalarten aus der menschlichen Erfahrung - (A) Temperatur - (A) Licht (Helligkeit, Farbe) - (A) Druck - (B) Taster, Schalter, Melder - (A, D) Drehzahl - (A, D) Drehmoment (A) Analogsignal, (B) Binärsignal, (D) Digitalsignal Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 7
8 Begriffe (6) Einteilung von Signalen a) Analoge Signale Kontinuität in der Amplitude - unendlich viele Werte - jeder beliebige Wert kann auftreten Kontinuität in der Zeit - zu jeder beliebigen Zeit tritt ein Wert auf Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 8
9 Begriffe (7) Einteilung von Signalen (1) b) Binäre Signale Diskontinuität in der Amplitude - es gibt nur 2 diskrete Werte 0 und 1 2 = bi (binär) Kontinuität in der Zeit - zu jeder beliebigen Zeit tritt kann ein Wechsel von 0 nach 1 und umgekehrt stattfinden Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 9
10 Begriffe (8) Einteilung von Signalen (2) c) Digitale Signale Diskontinuität in der Amplitude - es gibt nur 2 n diskrete Werte - n ist die Anzahl der Bit s - 1 Bit = Maß für Informationsmenge Diskontinuität in der Zeit 1 - Abtastung erfolgt mit t ft Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 10
11 Organisation von Daten Dateien - Daten werden strukturiert abgelegt - Das erfolgt in Dateien und Datenbanken - Datenorganisation: Datenfeld Datensatz Datei Datenbank Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 11
12 Organisation von Daten (2) Dateiorganisation und Dateizugriff - Kriterien für die Auswahl einer Dateiorganisation: + schneller Zugriff + einfache Aktualisierung + ökonomische Speicherung + einfache Verwaltung + Zuverlässigkeit Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 12
13 Organisation von Daten (3) Arten von möglichen Dateiorganisationen - Ansammlung - Sequentielle Datei - Indexsequentielle Datei - Indizierte Datei - Direkte oder Hashed-Datei Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 13
14 Organisation von Daten (4) Arten von möglichen Dateiorganisationen!!! Präsentation Dateiorganisation von Stephan Neumann und Paul Schalow ( IT 2005) zeigen Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 14
15 Darstellung von Zahlen Wertevorrat in Abhängigkeit von der Datenbreite - 1 Bit = 2 1 Werte = 2 Werte - 2 Bit = 2 2 Werte = 4 Werte - 4 Bit = 2 4 Werte = 16 Werte = 1 HalbByte - 8 Bit = 2 8 Werte = 256 Werte = 1 Byte - 16 Bit = 2 16 Werte = Werte = 1 Word - Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 15
16 Darstellung von Zahlen (2) Datenformate - BYTE, ( CHAR ), Zweierkomplement - Festkommaformat + WORD, INT + DWORD, DINT - Gleitkommaformat Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 16
17 Darstellung von Zahlen (3) Dezimale Zahlen Zahlenbasis ist die 10 Beispiele: 1, 5, 13 Binäre oder duale Zahlen Zahlenbasis ist die 2 Beispiele: 01, 101, 1101 Hexadezimale Zahlen Zahlenbasis ist die 16 Beispiele: 01, 05, 0D Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 17
18 Darstellung von Zahlen (4) Umrechnen zwischen den verschiedenen Zahlendarstellungen Aufgabe 1: Wandeln Sie die folgenden Dezimalzahlen in Dual- und Hexadezimalzahlen um Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 18
19 Darstellung von Zahlen (5) Umrechnen zwischen den verschiedenen Zahlendarstellungen Aufgabe 2: Wandeln Sie die folgenden Dualzahlen in Hexadezimal- und Dezimalzahlen um Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 19
20 Darstellung von Zeichen ASCII Code ( 7-Bit-Code ) (American Standard Code for Information Interchange) Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 20
21 Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 21
22 Rechnen mit Binär - Zahlen Addition Subtraktion Subtraktion durch Addition mit Zweierkomplement Multiplikation und Division Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 22
23 Lernziele erfüllt? Was ist Information und Redundanz? Nennen Sie die wichtigsten Signalarten. Welche 5 Kriterien für die Auswahl einer Dateiorganisation kennen Sie? Was unterscheidet die beiden Formate WORD und INT? Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 23
24 Einführung in die Wirtschaftsinformatik Rechnersysteme 4. Von Neumann Maschine Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 24
25 Lernziele Den Aufbau der CPU kennen. Die Arbeitsweise der CPU kennen. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 25
26 Von Neumann - Architektur Programme und Daten sind innerhalb des selben Speichers abgelegt. Das Programm wird von außen eingegeben. Der Speicher ist in gleich große Einheiten eingeteilt, die durch eindeutige Adressen identifizierbar sind. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 26
27 Von Neumann Architektur (2) Aufeinanderfolgende Befehle stehen in aufeinander folgenden Speicherzellen. Durch Sprungbefehle kann von dieser Reihenfolge abgewichen werden. Verschiedene Prozessortypen kennen einen unterschiedlichen Befehlssatz. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 27
28 Von Neumann Architektur (3) Minimal gibt es: Arithmetische Operationen Logische Operationen Transportbefehle (Laden/Speichern). Die Befehle und die Daten sind digital codiert. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 28
29 Von Neumann Architektur (4) Ein Befehl kann: Für sich alleine stehen, z.b. Stop. Mit einem oder mehreren Operanden verknüpft sein, z.b. Load 3. Ein Befehl heißt Operationscode (OpCode). Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 29
30 Der Aufbau eines Prozessors Ein Prozessor besteht aus vier Bestandteilen: Steuerwerk o. Leitwerk Rechenwerk o. Operationswerk Speicher o. Speicherwerk Systembusschnittstelle o. Ein-/Ausgabewerk Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 30
31 Steuerwerk Decodiert die OpCodes Interpretiert die Befehle Koordiniert die übrigen Baugruppen Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 31
32 Rechenwerk Das Rechenwerk dient der Verarbeitung der Daten Es besteht aus: Arithmetisch/Logischer Einheit (ALU). Zur eigentlichen Berechnung. Operandenregister. Zur Zwischenspeicherung von Daten. Statusregister (Flags). Zur Anzeige von Systemzuständen. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 32
33 Hauptspeicher Der Speicher enthält Daten und Befehle Speicherzellen sind in Matrixform angeordnet und speichern genau 1 Bit Speicherzellen werden zeilenweise angesprochen. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 33
34 Hauptspeicher (2) Eine Speicherzeile ist ein Speicherwort. Ein Speicherwort ist über eine Adresse eindeutig identifizierbar. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 34
35 Systembus - Schnittstelle Bildet die Schnittstelle zu den E/A Geräten. Stellt Puffer für die Zwischenspeicherung von Daten bereit. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 35
36 Von Neumann - Zyklus Die Abarbeitung eines Befehles erfolgt immer nach dem gleichen Muster: FETCH DECODE FETCH OPERANDS UPDATE INSTRUCTION POINTER EXECUTE Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 36
37 FETCH Laden des nächsten Befehls aus dem Hauptspeicher. Identifiziert durch: Instruction Pointer (Befehlszähler), auch PC (Programm Counter) Normalerweise der Befehl, der an der nächsten Adresse zu finden ist. Anders bei Sprungbefehlen. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 37
38 DECODE Decodieren des binär codierten Befehls. Instruieren des Rechenwerks zum Ausführen des Befehls. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 38
39 FETCH OPERANDS Einlesen der Operanden, die mit dem Befehl angegeben werden. Identifikation über Adressen. Ein- oder Mehr-Adress-Maschine. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 39
40 UPDATE INSTRUCTION POINTER Erhöhen des Befehlszählers um eins, damit der nächste Befehl ausgeführt wird. Der neue Befehlszähler kann wieder überschrieben werden. (Sprungbefehl). Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 40
41 EXECUTE Ausführen des Befehls. Eventuell unter Verwendung von Operanden. Eventuell verändern des Befehlszählers (bei Sprungbefehl). Setzen der Flags. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 41
42 Praxis-Test (1) mit Von-Neumann-CPU-Simulator Programm zur Simulation einer CPU. Demonstartion: Addieren Sie die Zahlen 2 und 6 und speichern Sie das Ergebnis. Die Operanden liegen auf den Speicherzellen 9, 10 und 11. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 42
43 Praxis-Test (2) mit Inside CPU Programm zur Simulation einer CPU. Es befindet sich auf den PC s im EDV-Raum. Das Programm ist schon recht alt. Der Von Neumann - Zyklus ist noch viel älter (1946). Die Übungen sind freiwillig!!! Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 43
44 Aufgaben Hinweise: Speichern ist nicht möglich (Demo). Wenn Sie Ihrer Ergebnisse aufheben wollen, machen Sie einen Screenshot oder starten Sie eine neue Instanz. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 44
45 Aufgaben I. Grundrechenarten 1. Addieren Sie die Zahlen 2 und 6 und speichern Sie das Ergebnis. 2. Subtrahieren Sie 9 von 10 und speichern das Ergebnis. 3. Multiplizieren Sie 10 und 10 und speichern das Ergebnis. 4. Was passiert bei einer Division by Zero? Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 45
46 Aufgaben II. Sprünge 1. Realisieren Sie eine Operation (z.b. Addition) in einem Unterprogramm. 2. Realisieren Sie bedingte und unbedingte Sprünge in das Unterprogramm. 3. Realisieren Sie einen Rücksprung. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 46
47 Aufgaben III. Schleifen 1. Realisieren Sie eine For Schleife. 2. Realisieren Sie eine While Schleife. a) kopfgesteuert. b) fußgesteuert. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 47
48 Harvard Architektur Befehls- und Datenspeicher sind getrennt. Vorteil: schnellere Verarbeitung, da ein OpCode und seine Operanden gleichzeitig geladen werden können. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 48
49 Taktgeber Die Abläufe in einem Mikroprozessorsystem werden durch ein gemeinsames Taktsignal synchronisiert. Als Taktgeber wird ein Quarz eingesetzt. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 49
50 Interrupts Das System arbeitet nicht nur im Stapel- Modus, sondern muss auch auf Service- Anforderungen eingehen können (z.b. Taste gedrückt). Diese Anforderungen sind besonders wichtig und müssen schnell bearbeitet werden. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 50
51 Interrupts (2) Eine Möglichkeit ist, ständig auf diese Service- Anforderungen abzuprüfen (Pollen / Polling). Was ist der Nachteil dieser Vorgehensweise? Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 51
52 Interrupts (3) Interrupts sind spezielle Signale, die an den Prozessor gesendet werden. Erhält der Prozessor ein Interrupt-Signal, unterbricht er die normale Ausführung und ruft eine spezielle Routine auf (Interrupt-Service-Routine). Danach wird wieder in die normale Bearbeitung zurückgesprungen. Was muss alles getan werden, damit die normale Programmausführung möglich ist? Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 52
53 Exceptions Gleiche Funktionsweise wie bei Interrupts Die Unterbrechung wird jedoch vom Prozessor selber aufgerufen, um auf Fehler zu reagieren. Beispiele: Division by zero, Debug-Modus. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 53
54 Stack Memory / Keller Speicher Schneller Hardware-seitig implementierter Datenspeicher. Stapel mit last in, first out (LIFO). Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 54
55 Cache Memory Hintergrundspeicher. Daten werden im Cache zwischengespeichert. Ziel ist die schnelle Datenverfügbarkeit zum Zeitpunkt der Verarbeitung. Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 55
56 Cache Memory (2) Beispiel: Cache zwischen (schnellem) Prozessor und (langsamen) Speicher. Nutzung von: räumlicher Lokalität (Zugriff auf benachbarte Adressen). Zeitliche Lokalität (Wiederholter Zugriff). Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 56
57 Cache Memory (2) Beispiel: Cache zwischen (schnellem) Prozessor und (langsamen) Speicher. Nutzung von: räumlicher Lokalität (Zugriff auf benachbarte Adressen). Zeitliche Lokalität (Wiederholter Zugriff). Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 57
58 Lernziele erfüllt? Worin unterscheiden sich die Von-Neumann- Architektur und die Harvard-Architektur? Was ist eine Interrupt-Service-Routine? Auf einem Stack-Speicher liegt zuerst: Tom, dann Tina und dann Toby; wie kann Tina vom Stack entfernt werden? Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 58
59 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bitte Stühle an ihren Platz stellen, die Fenster schließen, Vorhänge (Außenrollos) öffnen und alles mitnehmen (auch Müll). Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI / FHW Berlin, FB BA / ERS - Vorlesung VL2 Folie Nr. 59
1. Übung - Einführung/Rechnerarchitektur
1. Übung - Einführung/Rechnerarchitektur Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: Was ist Hard- bzw. Software? a Computermaus b Betriebssystem c Drucker d Internetbrowser
MehrPrinzipieller Aufbau und Funktionsweise eines Prozessors
Prinzipieller Aufbau und Funktionsweise eines Prozessors [Technische Informatik Eine Einführung] Univ.- Lehrstuhl für Technische Informatik Institut für Informatik Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
MehrInformatik 12 Kapitel 3 - Funktionsweise eines Rechners
Fachschaft Informatik Informatik 12 Kapitel 3 - Funktionsweise eines Rechners Michael Steinhuber König-Karlmann-Gymnasium Altötting 9. Februar 2017 Folie 1/36 Inhaltsverzeichnis I 1 Komponenten eines PCs
MehrVon-Neumann-Architektur
Von-Neumann-Architektur Bisher wichtig: Konstruktionsprinzip des Rechenwerkes und Leitwerkes. Neu: Größerer Arbeitsspeicher Ein- und Ausgabewerk (Peripherie) Rechenwerk (ALU) Steuerwerk (CU) Speicher...ppppp...dddddd..
MehrTECHNISCHE HOCHSCHULE NÜRNBERG GEORG SIMON OHM Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl
MehrPhilipp Grasl PROZESSOREN
1 PROZESSOREN INHALTSVERZEICHNIS Definition/Verwendung Prozessor Historische Entwicklung Prozessor Aufbau Prozessor Funktionsweise Prozessor Steuerung/Maschinenbefehle Prozessorkern Prozessortakt 2 DEFINITION
MehrZahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik)
Zahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik) Die Bildauswahl erfolgte in Anlehnung an das Alter der Kinder Prof. J. Walter Bitte römische Zahlen im Geschichtsunterricht! Messsystem mit Mikrocontroller
MehrDie Mikroprogrammebene eines Rechners
Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl holen Befehl dekodieren Operanden holen etc.
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 3 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrKap.2 Befehlsschnittstelle. Prozessoren, externe Sicht
Kap.2 Befehlsschnittstelle Prozessoren, externe Sicht 2 Befehlsschnittstelle 2.1 elementare Datentypen, Operationen 2.2 logische Speicherorganisation 2.3 Maschinenbefehlssatz 2.4 Klassifikation von Befehlssätzen
MehrTeil VIII Von Neumann Rechner 1
Teil VIII Von Neumann Rechner 1 Grundlegende Architektur Zentraleinheit: Central Processing Unit (CPU) Ausführen von Befehlen und Ablaufsteuerung Speicher: Memory Ablage von Daten und Programmen Read Only
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Das Von-Neumann-Prinzip Prinzipien der Datenverarbeitung Fast alle modernen Computer funktionieren nach dem Von- Neumann-Prinzip. Der Erfinder dieses Konzeptes John von Neumann (1903-1957) war ein in den
Mehr2. Computer (Hardware) K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16
2. Computer (Hardware) K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 14. Okt. 2015 Computeraufbau: nur ein Überblick Genauer: Modul Digitale Systeme (2. Semester) Jetzt: Grundverständnis
MehrMikroprozessoren. Aufbau und Funktionsweise. Christian Richter. Ausgewählte Themen der Multimediakommunikation SS 2005
Mikroprozessoren Aufbau und Funktionsweise Christian Richter Ausgewählte Themen der Multimediakommunikation SS 2005 Christian Richter (TU-Berlin) Mikroprozessoren AT MMK 2005 1 / 22 Gliederung Was ist
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 2007 8. Vorlesung Inhalt Gleitkomma-Darstellung Normalisierte Darstellung Denormalisierte Darstellung Rechnerarchitekturen Von Neumann-Architektur Harvard-Architektur Rechenwerk (ALU)
MehrVorlesung Rechnerarchitektur. Einführung
Vorlesung Rechnerarchitektur Einführung Themen der Vorlesung Die Vorlesung entwickelt an Hand von zwei Beispielen wichtige Prinzipien der Prozessorarchitektur und der Speicherarchitektur: MU0 Arm Speicher
MehrInformatikgrundlagen I Grundlagen der Informatik I
Informatikgrundlagen I Grundlagen der Informatik I Dipl.-Inf. Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 1 Inhalt 1. Einführung,
MehrZwischenklausur Informatik, WS 2016/17. Lösungen zu den Aufgaben
Zwischenklausur Informatik, WS 206/7 4.2.206 Lösungen zu den Aufgaben. Gegeben sind folgende Dualzahlen in Zweierkomplementdarstellung. Geben Sie den jeweils zugehörigen Dezimalwert an! a) entspricht der
MehrMusterlösungen Technische Informatik 2 (T2) Prof. Dr.-Ing. D. P. F. Möller
SS 2004 VAK 18.004 Musterlösungen Technische Informatik 2 (T2) Prof. Dr.-Ing. D. P. F. Möller Aufgabenblatt 2.5 Lösung 2.5.1 Befehlszähler (Program Counter, PC) enthält Adresse des nächsten auszuführenden
MehrA8: Prinzipien der Datenverarbeitung (14)
A8: Prinzipien der Datenverarbeitung (14) Die Schüler lernen Prinzipien kennen, die zum Grundverständnis für die Verarbeitung von Daten nötig sind. Sie erhalten Einblicke in grundlegende Funktionsprinzipien
MehrSprachen und Automaten. Tino Hempel
Sprachen und Automaten 4 Tino Hempel Computer und Sprache Wie werden Informationen zu Daten kodiert? Welche Datenträger gibt es? Wie erfolgt die Verarbeitung der Daten? o o o Informationen werden im Computer
MehrRO-Tutorien 3 / 6 / 12
RO-Tutorien 3 / 6 / 12 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery WOCHE 4 AM 21.05.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrÜbungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS 2002 Hauck / Guenkova-Luy / Prager / Chen Übungsblatt 5 Rechenwerke / Scheduling
Übungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS 2002 Hauck / Guenkova-Luy / Prager / Chen Übungsblatt 5 Rechenwerke / Scheduling Aufgabe 1: Sie haben in der Vorlesung einen hypothetischen Prozessor kennen
MehrGeräteentwurf mit Mikroprozessoren 1
Geräteentwurf mit Mikroprozessoren 1 Vorlesung am Institut für Elektronik der TU Graz Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Stöckler SS 2003 Vorausgesetzte Kenntnisse: Grundlagen der Digitaltechnik Binäre Informationsdarstellung
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Logische und mathematische Grundlagen Digitale Daten Computerprogramme als Binärdaten von Neumann-Rechnerarchitektur Einführung in Maschinen-Code Speicherorganisation Betriebssysteme
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://www.miwilhelm.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 FB
MehrAbschlussklausur Informatik, SS 2012
Abschlussklausur Informatik, SS 202 09.07.202 Name, Vorname: Matr.-Nr.: Unterschrift: Zugelassene Hilfsmittel: außer Stift und Papier keine Hinweis: Geben Sie bei allen Berechnungen den vollständigen Rechenweg
MehrBasisinformationstechnologie I
Basisinformationstechnologie I Wintersemester 2013/14 15. Januar 2014 Kurzwiederholung / Klausurvorbereitung I Universität zu Köln. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Jan G. Wieners
MehrRechnerorganisation 2 TOY. Karl C. Posch. co1.ro_2003. Karl.Posch@iaik.tugraz.at 16.03.2011
Technische Universität Graz Institut tfür Angewandte Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnologie Rechnerorganisation 2 TOY Karl C. Posch Karl.Posch@iaik.tugraz.at co1.ro_2003. 1 Ausblick. Erste
MehrFAKULTÄT FÜR INFORMATIK
FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation Prof. Dr. Arndt Bode Einführung in die Rechnerarchitektur Wintersemester 2016/2017 Tutorübung
MehrZusammenhang Interrupt, Befehlszyklus, indirekte Adressierung und Mikroprogramm [Stallings, Kap. 15, S ]
2.1.2 Behandlung von Unterbrechungen (Interrupts) Zusammenhang Interrupt, Befehlszyklus, indirekte Adressierung und Mikroprogramm [Stallings, Kap. 15, S. 582-585] t 1 : MAR (PC) t 2 : MBR Memory[MAR] PC
MehrVorwort 8. Kap. 1: Grundlagen 10
Inhaltsverzeichnis Vorwort 8 Kap. 1: Grundlagen 10 1.1 Analogie zwischen der Spieluhr und einem Prozessor 10 1.2 Unterschiede zwischen Mikroprozessor und Spieluhr 11 1.3 Die Programmierung eines Mikroprozessors
Mehr2.2 Rechnerorganisation: Aufbau und Funktionsweise
2.2 Rechnerorganisation: Aufbau und Funktionsweise é Hardware, Software und Firmware é grober Aufbau eines von-neumann-rechners é Arbeitsspeicher, Speicherzelle, Bit, Byte é Prozessor é grobe Arbeitsweise
Mehr1 Rechnerstrukturen 1: Der Sehr Einfache Computer
David Neugebauer, Informationsverarbeitung - Universität zu Köln, Seminar BIT I Inhaltsverzeichnis 1 Rechnerstrukturen 1: Der Sehr Einfache Computer 1 1.1 Komponenten................................. 1
MehrFakultät Angewandte Informatik Lehrprofessur für Informatik Übungen zur Vorlesung Informatik I, Blatt 2 - Musterlösung
WS 2011/2012 Fakultät Angewandte Informatik Lehrprofessur für Informatik 31.10.2011 Prof. Dr. Robert Lorenz Übungen zur Vorlesung Informatik I, Blatt 2 - Musterlösung Aufgabe 5 * Wenden Sie den in der
MehrB1 Stapelspeicher (stack)
B1 Stapelspeicher (stack) Arbeitsweise des LIFO-Stapelspeichers Im Kapitel "Unterprogramme" wurde schon erwähnt, dass Unterprogramme einen so genannten Stapelspeicher (Kellerspeicher, Stapel, stack) benötigen
MehrProzessor HC680 fiktiv
Prozessor HC680 fiktiv Dokumentation der Simulation Die Simulation umfasst die Struktur und Funktionalität des Prozessors und wichtiger Baugruppen des Systems. Dabei werden in einem Simulationsfenster
MehrJohann Wolfgang Goethe-Universität
Flynn sche Klassifikation SISD (single instruction, single data stream): IS IS CU PU DS MM Mono (Mikro-)prozessoren CU: Control Unit SM: Shared Memory PU: Processor Unit IS: Instruction Stream MM: Memory
Mehr1 WIINF. B (Studienleistung 06/07, Aufgabe 1)
A 2.1 2.3 (Studienleistung 12/07, Aufgabe 1) 16 Punkte 1 Konvertieren Sie die Dezimalzahl 19 insgesamt in eine Dualzahl. 2 Konvertieren Sie die Dualzahl 1011 insgesamt in eine Dezimalzahl. 3 Wandeln Sie
MehrCPU Speicher I/O. Abbildung 11.1: Kommunikation über Busse
Kapitel 11 Rechnerarchitektur 11.1 Der von-neumann-rechner Wir haben uns bisher mehr auf die logischen Bausteine konzentriert. Wir geben jetzt ein Rechnermodell an, das der physikalischen Wirklichkeit
MehrPraktikum Mikrorechner 1 (Einführung)
G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal November 5, 2014 1/16 Praktikum Mikrorechner 1 (Einführung) G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal November
MehrKonzepte von Betriebssystem- Komponenten Ausnahme- / Unterbrechungsbehandlung
Konzepte von Betriebssystem- Komponenten Ausnahme- / Unterbrechungsbehandlung Sommersemester 2005 Uni Erlangen Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebsysteme Tarek Gasmi Tarek.Gasmi@informatik.stud.uni-erlangen.de
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren 17 Vom Programm zur Maschine Prof. Dr. Ralf H. Reussner Version 1.0 LEHRSTUHL FÜR SOFTWARE-DESIGN UND QUALITÄT (SDQ) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION (IPD),
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://www.miwilhelm.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 FB
MehrDas Rechnermodell von John von Neumann
Das Rechnermodell von John von Neumann Historisches Die ersten mechanischen Rechenmaschinen wurden im 17. Jahhundert entworfen. Zu den Pionieren dieser Entwichlung zählen Wilhelm Schickard, Blaise Pascal
MehrKap 4. 4 Die Mikroprogrammebene eines Rechners
4 Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten (Befehl holen, Befehl dekodieren, Operanden holen etc.).
Mehr9. Assembler: Der Prozessor Motorola 68000
9.1 Architektur des Prozessors M 68000 9.2 Adressierungsarten des M 68000 9-1 9.1 Beschreibung des Prozessors M 68000 Charakteristische Daten des 56 Maschinenbefehle 14 Adressierungsarten Zweiadressmaschine
MehrRechnerarchitektur. Inhaltsverzeichnis. M. Jakob. 1. Februar Aufbau eines Computersystems Praktische Grundlagen Von-Neumann-Rechner
M. Jakob Gymnasium Pegnitz 1. Februar 2015 Inhaltsverzeichnis Aufbau eines Computersystems Praktische Grundlagen Von-Neumann-Rechner Darstellung und Speicherung von Zahlen Registermaschinen Die Zentraleinheit
Mehr4 Der Von-Neumann-Rechner als Grundkonzept für Rechnerstrukturen
4 Der Von-Neumann-Rechner als Grundkonzept für Rechnerstrukturen Ein Rechner besteht aus den folgenden Bestandteilen: Rechenwerk Rechenoperationen wie z.b. Addition, Multiplikation logische Verknüpfungen
MehrC. BABBAGE (1792 1871): Programmgesteuerter (mechanischer) Rechner
Von-Neumann-Rechner (John von Neumann : 1903-1957) C. BABBAGE (1792 1871): Programmgesteuerter (mechanischer) Rechner Quelle: http://www.cs.uakron.edu/~margush/465/01_intro.html Analytical Engine - Calculate
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: +/-/*
MehrRechnerstrukturen 1: Der Sehr Einfache Computer
Inhaltsverzeichnis 1: Der Sehr Einfache Computer 1 Komponenten.................................... 1 Arbeitsweise..................................... 1 Instruktionen....................................
MehrZahlensysteme und Kodes. Prof. Metzler
Zahlensysteme und Kodes 1 Zahlensysteme und Kodes Alle üblichen Zahlensysteme sind sogenannte Stellenwert-Systeme, bei denen jede Stelle innerhalb einer Zahl ein besonderer Vervielfachungsfaktor in Form
MehrAufbau eines Taschenrechners
siehe Skizze Aufbau einer Waage siehe Skizze Speichermöglichkeit Aufbau eines Taschenrechners Speichermöglichkeit Adressbus 65536 (2 16 ) (2 wegen der Zustände =aus und 1=an) => 65536 Möglichkeiten =>
MehrMikroprozessor als universeller digitaler Baustein
2. Mikroprozessor 2.1 Allgemeines Mikroprozessor als universeller digitaler Baustein Die zunehmende Integrationsdichte von elektronischen Schaltkreisen führt zwangsläufige zur Entwicklung eines universellen
MehrINFORMATIK Oberstufe. Funktionsweise eines Rechners
INFORMATIK Oberstufe Funktionsweise eines Rechners Lehrplan Inf 12.3 (ca. 17 Std.): Grundlegende Kenntnisse über den Aufbau eines Rechners und seiner prinzipiellen Funktionsweise helfen den Schülern, den
MehrRechner Architektur. Martin Gülck
Rechner Architektur Martin Gülck Grundlage Jeder Rechner wird aus einzelnen Komponenten zusammengesetzt Sie werden auf dem Mainboard zusammengefügt (dt.: Hauptplatine) Mainboard wird auch als Motherboard
MehrArbeitsfolien - Teil 4 CISC und RISC
Vorlesung Informationstechnische Systeme zur Signal- und Wissensverarbeitung PD Dr.-Ing. Gerhard Staude Arbeitsfolien - Teil 4 CISC und RISC Institut für Informationstechnik Fakultät für Elektrotechnik
Mehr3. Grundlagen der Rechnerarchitektur
3. Grundlagen der Rechnerarchitektur 3.1 Architektur des von-neumann-rechners 3.2 Maschinentypen: Einadressmaschine, Zweiadressmaschine 3.3 Befehlsformate und Adressierungstechniken 3.4 Beispiel: der Prozessor
MehrGrundlagen der technischen Informatik
Prof. Dr. Dieter Kranzlmüller Dr. Nils gentschen Felde Dr. Karl Fürlinger Stephan Reiter Christian Straube Grundlagen der technischen Informatik Workshop im Rahmen des Informatik-Probestudiums 2012 1 Überblick/Agenda
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse. Maren Bennewitz
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse Maren Bennewitz Version 13.11.2013 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, Historische Entwicklung, unterschiedliche Arten von Betriebssystemen
Mehra) Wandeln Sie folgende Dualzahlen durch Gruppenbildung in das Oktal- und Hexdezimalsystem um
WI Zahlenumwandlungen Informatik I Aufgabentyp 1: a) Wandeln Sie folgende Dualzahlen durch Gruppenbildung in das Oktal- und Hexdezimalsystem um 000100010101 2 = Okt:., Hex:.. Wandeln Sie folgende Zahlen
MehrMotivation und Überblick
Motivation und Überblick Drei große Bereiche der Vorlesung: Darstellung von Zahlen in Rechnern Verarbeitung von Binärdaten auf der Ebene digitaler Schaltungen Programmierung auf Maschinenebene und relativ
MehrKlausur: Informatik I am 06. Februar 2009 Gruppe: D Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrProgrammieren. Kapitel 3: Wie funktioniert ein moderner Computer? Wintersemester 2008/2009. Prof. Dr. Christian Werner
Institut für Telematik Universität zu Lübeck Programmieren Kapitel 3: Wie funktioniert ein moderner Computer? Wintersemester 8/9 Prof. Dr. Christian Werner 3- Überblick Typische Merkmale moderner Computer
MehrKapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner
Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner Kapitel 5 Darstellung von Daten im Rechner und Rechnerarithmetik Literatur: Oberschelp/Vossen, Kapitel 5 Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner Seite Kapitel
MehrL3. Datenmanipulation
L Datenmanipulation Aufbau eines Computers Prozessor, Arbeitsspeicher und system Maschinensprachen und Maschinenbefehle Beispiel einer vereinfachten Maschinensprache Ausführung des Programms und Befehlszyklus
MehrÜbung - Nutzung des Windows-Rechners zur Bestimmung von Netzwerkadressen
Übung - Nutzung des Windows-Rechners zur Bestimmung von Netzwerkadressen Lernziele Teil 1: Öffnen des Windows-Rechners Teil 2: Umwandeln zwischen Zahlensystemen Teil 3: Umwandeln von IPv4-Host-Adressen
Mehr3AA. Prof. Dr. Wolfgang P. Kowalk. Universität Oldenburg WS 2005/2006
3AA Prof. Dr. Wolfgang P. Kowalk Universität Oldenburg WS 2005/2006 Version vom 24.10.2005 Übersicht Einführung in maschinennahe Programmierung Verständnis für grundlegende Vorgänge im Computer Jedes Programm
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: IEEE Format Zahlenumwandlung
Mehr, 2014W Übungsgruppen: Mo., Mi.,
VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 5: ikroprozessor (icro16) 183.579, 2014W Übungsgruppen: o., 01.12. i., 03.12.2014 Aufgabe 1: Schaltwerksentwicklung Hexapod / Teil 2 a) Befüllen Sie die untenstehende
MehrSchleifenanweisungen
Schleifenanweisungen Bisher: sequentielle Abarbeitung von Befehlen (von oben nach unten) Nun: Befehle mehrfach ausführen (= Programmschleife): for-anweisung - wenn feststeht, wie oft z.b.: eine Berechnung
MehrVorwort Teil 1: Grundlagen 1. 1 Einleitung Grundbegriffe Einheiten Geschichte Arten von Computern 8
Inhaltsverzeichnis Vorwort Teil 1: Grundlagen 1 1 Einleitung 3 1.1 Grundbegriffe 3 1.2 Einheiten 5 1.3 Geschichte 6 1.4 Arten von Computern 8 2 Allgemeiner Aufbau eines Computersystems 15 2.1 Blockdiagramm
MehrZahlen- und Buchstabencodierung. Zahlendarstellung
Dezimalsystem: Zahlen- und Buchstabencodierung Zahlendarstellung 123 = 1 10 2 + 2 10 1 + 3 10 0 1,23 = 1 10 0 + 2 10-1 + 3 10-2 10 Zeichen im Dezimalsystem: 0,1,...9 10 ist die Basis des Dezimalsystems
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 2007 10. Vorlesung Inhalt Rechenwerk (ALU) Steuerwerk Instruktionssatz-Architekturen Assembler-Programmierung Synchroner/asynchroner Systembus RISC vs. CISC Kontrollfluss/Datenfluss
MehrTechnische Informatik. Der VON NEUMANN Computer
Technische Informatik Der VON NEUMANN Computer Inhalt! Prinzipieller Aufbau! Schaltkreise! Schaltnetze und Schaltwerke! Rechenwerk! Arbeitsspeicher! Steuerwerk - Programmausführung! Periphere Geräte! Abstraktionsstufen
MehrSteuerwerk einer CPU. Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck
Steuerwerk einer CPU Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck Übersicht Implementierung des Datenpfads Direkte Implementierung Mikroprogrammierung
MehrProzessorarchitektur. Kapitel 1 - Wiederholung. M. Schölzel
Prozessorarchitektur Kapitel - Wiederholung M. Schölzel Wiederholung Kombinatorische Logik: Ausgaben hängen funktional von den Eingaben ab. x x 2 x 3 z z = f (x,,x n ) z 2 z m = f m (x,,x n ) Sequentielle
MehrAngewandte Informatik
Angewandte Informatik Teil 1.1 Was macht die Informatik? Wie verarbeiten Computer Informationen? ( Dualprinzip ) 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 3... Informatik 4... Computer 5... Daten sind sehr Wertvoll!
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Aufgaben 1
iii Teil I Aufgaben 1 1 Grundlagen der Elektrotechnik 3 Aufgabe 1: Punktladungen............................ 3 Aufgabe 2: Elektronenstrahlröhre........................ 3 Aufgabe 3: Kapazität eines Koaxialkabels...................
MehrF Ein einfacher Modellprozessor
F ein einfacher Modellprozessor F Ein einfacher Modellprozessor Einordnung in das Schichtenmodell:. Prozessor 2. Aufbau des Modellprozessors 3. Organisation eines SRAM 4. Beschreibung in RTL 5. Adresspfad
MehrKonzepte und Methoden der Systemsoftware. Aufgabe 1: Polling vs Interrupts. SoSe bis P
SoSe 2014 Konzepte und Methoden der Systemsoftware Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Präsenzübung 3(Musterlösung) 2014-05-05 bis 2014-05-09 Aufgabe 1: Polling vs Interrupts (a) Erläutern Sie
MehrEinführung (1) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München
Einführung (1) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München Einführung (2) Architektur des Haswell- Prozessors (aus c t) Einführung
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung Version 21.12.2016 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, Historische Entwicklung, unterschiedliche Arten von Betriebssystemen
MehrDatenpfad einer einfachen MIPS CPU
Datenpfad einer einfachen MIPS CPU Zugriff auf den Datenspeicher Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 19 Betrachten nun Load und Store Word Erinnerung, Instruktionen lw und sw sind vom I Typ Format:
MehrInhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen Darstellung ganzer Zahlen
3 Zahlendarstellung - Zahlensysteme - b-adische Darstellung natürlicher Zahlen - Komplementbildung - Darstellung ganzer und reeller Zahlen Inhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen......
MehrBITte ein BIT. Vom Bit zum Binärsystem. A Bit Of Magic. 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen?
BITte ein BIT Vom Bit zum Binärsystem A Bit Of Magic 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen? 3. Gegeben ist der Bitstrom: 10010110 Was repräsentiert
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: IEEE Format Zahlenumwandlung
MehrTU ILMENAU Fak. IA - FG Neuroinformatik & Kognitive Robotik. Vorkurs Informatik September Kurs: I 1. Dr. Klaus Debes.
Vorkurs Informatik September 2016 Kurs: I 1 Dr. Klaus Debes klaus.debes@tu-ilmenau.de Tel. 03677-69 27 70, 69 28 58 http://www.tu-ilmenau.de/neurob Teaching Wintersemester Vorkurs Informatik Übersicht
MehrDatenpfad einer einfachen MIPS CPU
Datenpfad einer einfachen MIPS CPU Zugriff auf den Datenspeicher Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 19 Betrachten nun Load und Store Word Erinnerung, Instruktionen lw und sw sind vom I Typ Format:
MehrComputational Engineering I
DEPARTMENT INFORMATIK Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Martensstraße 3, 91058 Erlangen 01.02.2017 Probeklausur zu Computational Engineering
MehrZwischenklausur Informatik, WS 2014/15
Zwischenklausur Informatik, WS /5.. Zugelassene Hilfsmittel: außer Stift und Papier keine Hinweis: Geben Sie bei allen Berechnungen den vollständigen Rechenweg mit an! Alle Aufgaben/Fragen sind unmittelbar
MehrMikrocomputertechnik. Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 -
Mikrocomputertechnik Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 - Mikroprozessor-Achritekturen Folie 2 Mikroprozessor-Achritekturen Klassifizierung anhand Wortbreite CPU-Architektur und Busleitungen
MehrZENTRALEINHEITEN GRUPPE
31. Oktober 2002 ZENTRALEINHEITEN GRUPPE 2 Rita Schleimer IT für Führungskräfte WS 2002/03 1 Rita Schleimer TEIL 1 - Inhalt Zentraleinheit - Überblick Architekturprinzipien Zentralspeicher IT für Führungskräfte
MehrStruktur der CPU (1) Die Adress- und Datenpfad der CPU: Befehl holen. Vorlesung Rechnerarchitektur und Rechnertechnik SS Memory Adress Register
Struktur der CPU (1) Die Adress- und Datenpfad der CPU: Prog. Counter Memory Adress Register Befehl holen Incrementer Main store Instruction register Op-code Address Memory Buffer Register CU Clock Control
Mehr2
TINF Interrupts EDT-Referat Jürgen Schwarzbauer 2ANB 1995/96 Inhalt : Was ist ein Interrupt? Zweck von Interrupts Maskierbare und nicht maskierbare Interrupts Aufruf eines Interrupts Anwendung von Interrupts
MehrZahlensysteme: Oktal- und Hexadezimalsystem
20 Brückenkurs Die gebräuchlichste Bitfolge umfasst 8 Bits, sie deckt also 2 8 =256 Möglichkeiten ab, und wird ein Byte genannt. Zwei Bytes, also 16 Bits, bilden ein Wort, und 4 Bytes, also 32 Bits, formen
MehrTechnische Grundlagen der Informatik 2 SS Einleitung. R. Hoffmann FG Rechnerarchitektur Technische Universität Darmstadt E-1
E-1 Technische Grundlagen der Informatik 2 SS 2009 Einleitung R. Hoffmann FG Rechnerarchitektur Technische Universität Darmstadt Lernziel E-2 Verstehen lernen, wie ein Rechner auf der Mikroarchitektur-Ebene
MehrVeranschaulichung des Zusammenspiels der Komponenten eines von-neumann-rechners
Stand: 20.01.2016 Veranschaulichung des Zusammenspiels der Komponenten eines von-neumann-rechners Ein Rollenspiel Spielbeschreibung Bildquelle und Erläuterung siehe LIS-Material-RS-IT-1.8-von- Neumann-Architektur
Mehr