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1 CONTINUOUS SOCIAL LEARNING IN KNOWLEDGE NETWORKS Wissensreifung neue Perspektiven für den Umgang mit Informationen Andreas Schmidt Karlsruhe, 4. Februar 2011

2 Outline Ausgangspunkt Wissensreifungsmodell Beispiel: People Tagging - Kollaboratives Kompetenzmanagement Fazit 2

3 Viele Unternehmenssysteme werden als schwerfällig wahrgenommen Dokumentmanagement, Datenbanken, Geschäftsprozesse, Ontologien, Lernmanagement, Oft überformalisiert, fehlende Akzeptanz 3

4 Probleme Vorgegebene Strukturen/Modelle sind fest und nicht (einfach) änderbar Metadatenstrukturen, Prozessunterstützung, Taxonomien/Ontologien Die Modelle sind nicht angemessen Ihre Formalität entspricht nicht der Verständnistiefe der Realität Sie orientieren sich nicht an dem (sich verändernden) Nutzungsverhalten 4

5 Modellierung als Lernprozess Hierzu muss man allerdings die Modellierung als Lernprozess verstehen: Von vagen Ideen zu allgemein akzeptierten, wohlverstandenen Konzepten Von einfachen Aufgaben zu verbindlichen strukturierten Abläufen Und die Lernprozesse laufen nicht während der Design- Phase, sondern zur Laufzeit ab 5

6 Wissens- reifungs- modell 6

7 Wissensreifungsmodell Schmidt et al. (2008): Conceptual Foundations for a Knowledge & Learning Architecture: Supporting Content, Process, and Ontology Maturing, International Conference on Knowledge 7 Management (I-KNOW), 2008

8 Unterschiedliche Arten von Wissen process maturing Schmidt et al. (2008): Conceptual Foundations for a Knowledge & Learning Architecture: Supporting Content, Process, and Ontology Maturing, International Conference on Knowledge Management (I-KNOW),

9 Wissensreifungsmodell Entwickelt auf der Basis von Fallstudien von Unternehmenssituationen Ursprünglich Zusammenbringen von E-Learning und Wissensmanagement Im Rahmen des Projektes MATURE Empirische Studien (ethnographische Studien, Interviews mit 139 Unternehmen in Europa, Fallstudien) Partizipative Prototypenentwicklung und deren Evaluation als Design-based research Ganzheitliche Sicht: Mensch, Organisation und Technik 9

10 Forschungsthemen Wie lässt sich Wissensreifung beobachten, messen und steuern? Kriterien, Indikatoren, Aktivitäten, Guidance-Modelle Was sind Barrieren im Wissensreifungsprozess auf der Ebene des Individuums, der Kooperation und der Organisation? Analyserahmen, Möglichkeiten zur Überwindung Wie lässt sich Wissensreifung durch soziotechnische Lösungen fördern? Design-Prozess, Maturing Services 10

11 The knowledge maturing model landscape 11

12 Technische Unterstützung 12

13 Lernprozesse in der Informationsmodellierung Web 2.0: Inhalte können von einer großen Gruppe beigetragen werden und bewertet werden Nächster Schritt: Informationsmanagement 2.0 Strukturen und Vokabulare können ausgehandelt werden o statt starrer Schemata und starrer kontrollierter Vokabulare Prozessmodelle werden bottom-up aus dem kollaborativen Task Management entwickelt (SAP) Grundprinzipien Niedrige Barrieren für breite Partizipation Nutzung sozialer Aushandlungsprozesse Gardening statt Kontrolle 13

14 Gardening based on SER model Reseeding Reseeding Reseeding Evolutionary growth seeding Evolutionary growth Evolutionary growth Schmidt et al. (2008): Conceptual Foundations for a Knowledge & Learning Architecture: Supporting Content, Process, and Ontology Maturing, International Conference on Knowledge Management (I-KNOW),

15 Simone Braun, Christine Kunzmann, Andreas Schmidt: People Tagging & Ontology Maturing: Towards Collaborative Competence Management In: From CSCW to Web2.0: European Developments in Collaborative Design, Springer, 2010 Kollaboratives Kompetenzmanagement 15

16 Kompetenzkataloge Kompetenzkataloge sind die Grundlage für existierende Kompetenzmanagementansätze Kontrollierte Vokabulare mit semantischen Beziehungen (Ontologien) Beschreiben Ist- und Sollkompetenzen von Mitarbeitern Problem Weiterentwicklung dieser Kataloge durch Expertengruppe schwerfällig Idee: Partizipative Weiterentwicklung 16

17 Brauchen wir immer vollständig ausgearbeitete Kompetenzen? Yellow Pages & Expert Finder? Nein, brauchen wir nicht Bewerberselektion, Team-Zusammenstellung? Wäre hilfreich, aber nicht unbedingt erforderlich Bedarfsanalyse und Planung von Schulungen? Wäre eine gute Idee! Unterschiedliche Anwendungsfälle bedürfen unterschiedlicher Formalisierungsgrade 17

18 Neue Sicht auf Kompetenzkataloge 18

19

20

21 Stellschrauben für kulturbewusste Gestaltung Die Umsetzung von People Tagging in einer konkreten Umgebung muss die Unternehmenskultur berücksichtigen Mögliche Stellschrauben Wer darf taggen? Wer darf getaggt werden? Kontrolle über verwendete Tags/Vokabular Sichtbarkeit von Tagging-Informationen Semantik von Tagging Suchstrategien 21

22 SKOS und Koexistenz Nutzung von SKOS als Formalismus Leichtgewichtige Instanzontologien skos:broader, skos:narrower und skos:related entsprechen dem, was normale Nutzer zu differenzieren vermögen Zusätzlich skos:preflabel, skos:altlabel, skos:hiddenlabel Verfeinerungen der Relationen ermöglicht Koexistenz von unterschiedlichen Formalitätsgraden 22

23 Reifung von Kompetenzen New topics Taken up Contacts Individual topics Individual judgments Negotiated topics Shared expertise judgments Shared and structured vocabulary for expertise competence map formal and measurable definitions of competencies stable core competencies and their instantiations competence frameworks New topics judged to be interesting/im portant used as a tag for a person or resource Tags get reused or structured other people s knowledge about individual experiences gets reused Agreement about vocabulary parts and people profiles has been reached Company uses assessment of expertise for wider context and decides on priorities for expertise developments 23

24 People Tagging Demonstrator Unterstützung des Gardening-Prozesses durch Nutzung von Indikatoren: Nutzung, Agreement, etc. Empfehlung von Gardening: o Vereinigen, Verfeinern, Formalisieren, Evaluationen Bereits mehrere Usability-Evaluationen mit jeweils > 20 Nutzern Konzeptuelle Evaluation Pilot bei Connexions Northumberland 24

25 Fazit

26 Zusammenfassung und Ausblick Informationsmanagement-Infrastrukturen müssen bewusst den Reifungsprozess berücksichtigen Angemessene Repräsentationsformen (keine Über- oder Unterformalisierung) Modelle müssen kontrolliert änderbar werden Überdenken von Berechtigungskonzepten o Gardening als Prinzip Stichwort: Enterprise 2.0 Mehr Partizipation Soziale Aushandlungsprozesse bewusst einsetzen Kulturbewusste Gestaltung 26

27 Kontakt Dr. Andreas Schmidt Scientific Coordinator MATURE IP FZI Forschungszentrum Informatik, Karlsruhe

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