Themenkreis 1. «Kies für Generationen» - Optimierung des Baustoffmanagements im Raum Zürich. Fachsymposium Stuttgart, 23.

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1 Fachsymposium Stuttgart, 23. März 2015 Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz in der Bauwirtschaft: R-Beton schliesst Stoffkreisläufe Themenkreis 1 «Kies für Generationen» - Optimierung des Baustoffmanagements im Raum Zürich Energie- und Ressourcen-Management GmbH, Dr. Stefan Rubli

2 Neubau auf der grünen Wiese Rückbau Dynamische Bauwerk als Bergwerk Stadtentwicklung: Sanierung Nutzung (Material-)Bewirtschaftung 1.Rückbau- und Entsorgungskonzepte zur Bauwerk Qualitätssicherung beim als Rückbau Bergwerk des 2.Qualitätssicherung Gebäudeparks beim Einsatz von und RC-Beton der Infrastruktur Kies für Generationen

3 Herausforderung Wie bei der Exploration von Rohstoffvorkommen, müssen wir wissen, wie gross die nutzbaren Vorkommen sind.

4 Ansatz Bestimmung der Materiallager und Modellierung der Materiallager und -flüsse in Abhängigkeit von Szenarien.

5 Ziel Entwicklung und Umsetzung einer städtischen bzw. regionalen Ressourcenstrategie!

6 Vom Modell zur Ressourcenstrategie Voraussetzungen: Informationen zu den Materiallagern und Materialflüssen. Informationen zur Bewirtschaftung des Bauwerks (z.b. Neubau-, Umbau- und Rückbauraten).

7 Vom Modell zur Ressourcenstrategie Drei Schritte: 1. Statisches Modell zur Erhebung des Istzustandes 2. Simulation der langfristigen Entwicklung 3. Ausarbeitung der Ressourcenstrategie

8 Vom Modell zur Ressourcenstrategie Charakterisierung Gebäudepark Stadt Zürich Anzahl Gebäude: Gebäudealter Ø : 66 Jahre Gebäudevolumen: 166 Mio. m 3. MFH (75 Mio. m 3 ) und DLG (64 Mio. m 3 ) beanspruchen 80 % des Gebäudevolumens.

9 Vom Modell zur Ressourcenstrategie Zusammensetzung Gebäudepark DLG: Dienstleistungsgebäude MFH: Mehrfamilienhäuser Uebr: übrige Gebäude PRG: Produktionsgebäude EFH: Einfamilienhäuser

10 Vom Modell zur Ressourcenstrategie Wie werden Materiallager/-flüsse abgeschätzt?

11 Vom Modell zur Ressourcenstrategie Wie werden Materiallager/-flüsse abgeschätzt? Rückbau heute Rückbau morgen

12 Vom Modell zur Ressourcenstrategie Charakterisierung Infrastruktur 800 km Strassen, 1200 km Wege, 400 km Schiene Verkehrsflächen 20% der Landfläche (ohne Wald und Gewässer) 5000 km Infrastrukturnetze Erneuerungsrate: 1.8%

13 Vom Modell zur Ressourcenstrategie Wie werden Materiallager/-flüsse abgeschätzt? Strassen- /Leitungslängen Strassen-/Leitungsprofile Ermittlung der Materialmengen Hoher Detaillierungsgrad!

14 Istzustand 2005: Materiallager mineralische Baustoffe 100 Mio. Tonnen Die mineralischen 250 Tonnen pro Einwohner Entspricht Würfel Materiallager mit Kantenlänge 2005 von 380 m Stadt Zürich Amt für Hochbauten

15 Materialflüsse mineralische Baustoffe in der Stadt Zürich Vom Modell zur Ressourcenstrategie Mineralische Baustoffflüsse in der Stadt Zürich

16 Betonflüsse in der Stadt Zürich: Wie verändern sich die Betonflüsse, Vom wenn Modell 50% des Betons zur für Gebäude mit RC-Beton erstellt würden. Ressourcenstrategie Mineralische Baustoffflüsse in der Stadt Zürich

17 Vom Modell zur Ressourcenstrategie Dynamische Modellierung Entwicklungsszenarien zum Gebäudebestand KONSTANT konstant. SANIEREN ERSETZEN Sanierungs- und Rückbauraten auf heutigem Niveau Sanierungsraten erhöhen sich bis 2050 stark. Rückbauraten erhöhen sich bis 2050 stark. KOMBINIERT Sanierungs- und Rückbauraten erhöhen sich bis 2050.

18 Vom Modell zur Ressourcenstrategie Dynamische Modellierung Entwicklung Rückbaustoffflüsse bis 2050 in Mio. to Szenario KONSTANT Konstante Sanierungsund Rückbauraten Szenario SANIEREN Verstärkte Sanierungstätigkeit Szenario ERSETZEN Verstärkte Rückbautätigkeit Szenario KOMBINIERT Verstärkte Sanierungsund Rückbautätigkeit

19 Vom Modell zur Ressourcenstrategie Fazit aus Modellierung Sollten die Szenarien ERSETZEN oder KOMBINIERT eintreffen, verdoppeln sich die Rückbaumaterialflüsse bis 2050 beinahe. Die Recyclingkapazitäten und Absatzmöglichkeiten müssten damit künftig stark ausgebaut werden. Massnahmen zur ressourceneffizienten Bewirtschaftung der Materialströme sind deshalb einzuleiten.

20 Ressourcenstrategie Stadt Zürich Qualitätssicherung Zielsetzung beim Einsatz von RC-Beton Vorgaben Stadt Zürich Vorgehen: Städtische Bauvorhaben Studien- und Pilotprojekte Normen und Standards Aus- und Weiterbildung Kooperation stadtintern und extern Massnahmen Stadt Zürich und weitere Akteure (Beispiele) Masterplan Umwelt Minergie-ECO (städtische Bauten) Hochbau: Optimierung Rückbau/Aushub, Einsatz RC-Beton Tiefbau: Max. Anteil RC-Materialien gemäss Stand der Technik Mitwirkung in Forschungsprojekte Pilotprojekte (z.b. SH Im Birch, WS Werdwies, Stadion Letzigrund) Nachhaltiges Bauen: Bedingungen für Werkleistungen (Hochbau) KBOB 2007/2 "Beton aus recyclierter Gesteinskörnung" SIA-Merkblatt 2030 "Recyclingbeton" Mitwirkung an Veranstaltungen, Weiterbildungen usw. (Minergie-ECO, TFB, Sanu usw.) Koordination zwischen städtischen Hoch- und Tiefbauämtern zur Förderung RC-Gesteinskörnung Mitwirkung bei Kies für Generationen eine Plattform getragen von Umweltämtern, Verbänden und Bauindustrie

21 Ressourcenstrategie Stadt Zürich Qualitätssicherung beim Einsatz von RC-Beton Leitsätze Vorgehen: Der Anteil von Recyclingbaustoffen muss wesentlich erhöht werden. Der Einsatz in gebundener Form hat Priorität gegenüber dem Einbau in loser Form. Deshalb ist die Qualität der Recyclingprodukte weiter zu verbessern.

22 Quelle: Ressourcenstrategie «Bauwerk Stadt Zürich» Download: Qualitätssicherung im Rückbau Ausschreibung Ökologische Kriterien:

23 Qualitätssicherung im Rückbau Benchmarks bei Rückbau und Entsorgung: Bezogen auf Transporte! Quelle: Ressourcenstrategie «Bauwerk Stadt Zürich» Download:

24 Qualitätssicherung im Rückbau Besuche auf der Baustelle während der Rückbauphase: Beispiel Pflegezentrum Witikon

25 Qualitätssicherung im Rückbau

26 Qualitätssicherung im Rückbau

27 Qualitätssicherung im Rückbau

28 Qualitätssicherung im Rückbau

29 Qualitätssicherung im Rückbau

30 Qualitätssicherung im Rückbau

31 Qualitätssicherung im Rückbau - Überprüfung der von den Unternehmen gemachten Angaben in Exceltabellen - Stichproben bei Deponien und Verwertern

32 Qualitätssicherung beim Einsatz von RC-Beton Warum wird die stofflichen Zusammensetzung des RC-Betons überprüft? - Kontrolle ob das geliefert wird, was bestellt wurde. - Qualitätskontrolle betreffend der stofflichen Zusammensetzung.

33 Qualitätssicherung beim Einsatz von RC-Beton Vorgehen:

34 Qualitätssicherung beim Einsatz von RC-Beton Vorgehen:

35 Vorgehen:

36 Qualitätssicherung beim Einsatz von RC-Beton Vorgehen:

37 Qualitätssicherung beim Einsatz von RC-Beton Auswertung:

38 Fazit - Qualitativ hochwertiger Rückbau gewährleistet hochwertige Rückbaustoffe. - Die Stadt Zürich fördert den Einsatz von RC- Betonen, indem sie diesen in ihren Neubauprojekten konsequent nachfragt. - Im Raum Zürich hat dies dazu geführt, dass vermehrt RC- Beton im konstruktiven Bereich eingesetzt wird Vorbildfunktion der Stadt.

39 Anteil in % 1'000 t/jahr Erfolgreiche Umsetzung der Strategie aufzeigenzi Entwicklung der lose und gebunden eingesetzten Rückbaustoffe im Kanton Zürich Total gebundene Rückbaustoffe Total lose verwertete Rückbaustoffe 100% 80% 60% 76% 71% 70% 61% 64% 64% 48% 47% 40% 52% 53% 20% 39% 24% 29% 30% 36% 36% 0% Total gebundene Rückbaustoffe Total lose verwertete Rückbaustoffe Quelle: Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich

40 Unsere Bauwerke sind auch Kiesgruben - Nutzen wir das Naheliegende! Dr. Stefan Rubli Tagung «Kies für Generationen», 24. März 2010

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