Forschungslogik und Forschungsdesign in der Vergleichenden Politikwissenschaft

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1 Seminar: Forschungslogik und Forschungsdesign in der Vergleichenden Politikwissenschaft Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sommersemester 2012 Dienstag Uhr (FLAT 1) und Donnerstag Uhr (AfE 502) Leitung: Dr. Annika Hennl Modulkürzel: GM2, PW-BA-F2, SOZ-BA-F2, W LA 1-5 Ziele des Seminars Die Zielsetzung des Seminars liegt in der anwendungsorientierten Vermittlung methodischer und konzeptioneller Grundlagen der politikwissenschaftlichen Forschung. Dabei legt die Veranstaltung einen Fokus auf den Vergleich als zentrale Methode des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns und ist explizit darauf ausgelegt, eine solide Basis für das erfolgreiche Verfassen von Hausarbeiten oder Abschlussarbeiten im Teilbereich der Vergleichenden Politikwissenschaft zu legen. Im Verlauf des Seminars befassen wir uns mit folgenden Leitfragen: Welche Bestandteile umfasst ein (idealtypischer) Prozess politikwissenschaftlicher Forschung? Welche Entscheidungen müssen Forschende im Laufe der Entwicklung eines Forschungsprojektes treffen? Welche Herausforderungen stellen sich an den einzelnen Schwellen eines Forschungsprozesses? Welche Lösungsstrategien gibt es, und welche Implikationen haben diese? Zur Annäherung an diese Fragen werden wir im Seminar grundlegende methodische Literatur in englischer und deutscher Sprache lesen und in anwendungsorientierten Sitzungen an Beispielen aus der politikwissenschaftlichen Forschung diskutieren. Das Seminar ist damit für Studierende geeignet, die Grundkenntnisse im Teilbereich der Vergleichenden Politikwissenschaft aufweisen, ein ausgeprägtes Interesse an methodischen Fragen und Herausforderungen haben sowie eine hohe Lese- und Diskussionsbereitschaft einbringen. Beginn der Veranstaltung und Anmeldeverfahren Die Veranstaltung beginnt am Anmeldungen sind über die OLAT Plattform ab dem 1.4. möglich. Die ersten beiden Seminarsitzungen am und am dienen zur Information und stehen allen interessierten Studierenden offen. Mit dem 14.4., 14 Uhr, sind alle Anmeldungen verbindlich, das OLAT-Anmeldeverfahren ist ab diesem Zeitpunkt geschlossen. Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 40 begrenzt. Bei mehr als 40 InteressentInnen wird eine Warteliste geöffnet. Die Teilnahme an den ersten beiden Sitzungen ist auch für bereits angemeldete Studierende verpflichtend. Angemeldete TeilnehmerInnen, die in den ersten beiden Sitzungen nicht anwesend sind, werden automatisch von der Teilnahme- bzw. Warteliste gestrichen. Studierende, die auf der Teilnahmeliste stehen, sich aber nach der ersten Semesterwoche gegen eine Teilnahme entscheiden, werden gebeten, sich im Interesse anderer KommilitonInnen selbst über OLAT auszutragen. Literaturhinweise zum Einstieg Plümper, Thomas (2003): Effizient schreiben, München: Oldenbourg Verlag. Gschwend, Thomas und Frank Schimmelfennig (2007) (Hg.): Forschungsdesign in der Politikwissenschaft. Probleme Strategien Anwendungen, Frankfurt am Main: Campus. Peters, B. Guy (1998): Comparative Politics. Theory and Methods, New York: Palgrave. 1

2 Für wen ist das Seminar geeignet? Studierende mit Grundkenntnissen im Teilbereich der Vergleichenden Politikwissenschaft. Studierende mit einem ausgeprägten Interesse an methodischen Fragen und Herausforderungen sowie den Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. Studierende mit soliden Englischkenntnissen. Welche Erwartungen werden an alle Teilnehmer gestellt? Eine regelmäßige und aktive Teilnahme an den Seminarsitzungen. Bei Fehlzeiten, die über 2 Seminarsitzungen hinausgehen, kann weder ein Teilnahme- noch ein Leistungsschein ausgestellt werden. Die gründliche Vorbereitung aller Lektüresitzungen durch das aufmerksame und kritische Lesen der Basislektüre. Sie steht auf der Plattform OLAT in elektronischer Form zur Verfügung. Ferner finden Sie in der Bibliothek Gesellschaftswissenschaften im 17. Stock bei den Handapparaten auf Brett 32 weiterführende Literatur zum Seminar. Ein ausgeprägtes Interesse an einer intensiven, eigenständigen Beschäftigung mit einem thematisch spezifizierten Forschungsbereich sowie an einer kontinuierlichen Reflexion der eigenen Arbeit im Rahmen von zielgerichteten Diskussionen in Kleingruppen. Die Befolgung guter akademischer Praxis (s.u. Abschnitt Plagiate). Welche Anforderungen gelten für den Erwerb eines Leistungsnachweises? Für den Erwerb eines Leistungsnachweises (Teilnahmenachweis mit 6 CP und Modulabschlussprüfung mit 4 CP) erwarte ich, dass Sie eigenständig (alleine oder in Zweierteams) ein Forschungsprojekt entwickeln, dessen wesentliche Grundzüge Sie im Rahmen eines Exposés verschriftlichen. Grundsätzlich können die Fragestellungen der Projekte in verschiedenen Forschungsfeldern der Vergleichenden Politikwissenschaft angesiedelt sein, die zu Beginn des Semesters genauer spezifiziert und verteilt werden. Die Entwicklung des Forschungsprojekts erfolgt sukzessive in 2 wesentlichen Schritten: Erstens entwickeln Sie bereits im Laufe der Vorlesungszeit ein inhaltlich begrenztes, kleines Exposé (Umfang ca. 4-5 Seiten), welches folgende Aspekte umfasst: Eine in der aktuellen Forschungsdebatte verankerte, relevante Forschungsfrage; die Spezifikation der für ihr Vorhaben zentralen Konzepte; (mind.) ein theoretisches Argument zum Zusammenhang zwischen ihren Konzepten; ggfls. erste Ideen zur Messung der Konzepte. Die Entwicklung dieses ersten Exposés ist dabei eingebettet in regelmäßige Praxissitzungen, innerhalb derer Sie in zielgerichteten Gruppendiskussionen die Entwicklungsschritte Ihres Forschungsvorhabens kritisch reflektieren und mit Ihren KommilitonInnen diskutieren. Dieses kleine Exposé muss bis zum 11. Juli 2012 elektronisch über OLAT bei mir eingereicht und im Rahmen des Seminars knapp präsentiert werden. Zweitens überarbeiten Sie ihren Exposé-Entwurf in der vorlesungsfreien Zeit des Sommersemesters 2012 und ergänzen ihn um die Konzeption einer empirischen Untersuchung, die folgende Aspekte spezifiziert: die begründete Auswahl der Methode (Einzelfallstudie, vergleichende Fallstudie mit kleiner Fallzahl, statistische Analyse), eine begründete Fallauswahl sowie erste Ideen zur Generierung und Auswertung der empirischen Grundlage. Abgabetermin für das erweiterte, große Exposé (Umfang ca. 12 Seiten) ist der 15. September Beide Exposés werden benotet. In die Gesamtbewertung gehen die Noten der Exposés wie folgt ein: schriftliche Ausarbeitung und mündliche Präsentation des kleinen Exposés im Rahmen des Blocktermins zu 30%; schriftliche Ausarbeitung des großen Exposés zu 70%. Wenn Sie in einem Zweierteam arbeiten, erhalten Sie beide die gleiche Note Sie sind gleichermaßen für das Endprodukt verantwortlich. 2

3 Plagiate Das Exposé für das Seminar muss auf einer eigenständigen Leistung basieren, die ausschließlich für dieses Seminar erbracht wurde. Es ist nicht möglich ein Exposé aus einer anderen Veranstaltung oder einem anderen Studiengang, z.b. der Einführungsveranstaltung, wiederzuverwenden und für dieses Seminar auszubauen. Wir werden zudem alle eingereichten Papiere routinemäßig (d.h. ohne konkreten Verdachtsfall) auf Plagiate prüfen. Sollte dabei offenkundig werden, dass Sie nicht alle von Ihnen verwendeten (d.h. wörtlich zitierten oder paraphrasierten) Quellen am jeweiligen Verwendungsort sowie im Literaturverzeichnis angegeben haben, erwarten Sie folgende Konsequenzen: Die Seminarleistung gilt als nicht bestanden (Note 5), es gibt keine Wiederholungsmöglichkeit. Der Plagiatsversuch wird an das Prüfungsamt gemeldet. Bitte fügen Sie dem Exposé folgende, unterschriebene Erklärung bei: "Hiermit erkläre ich gegenüber dem Institut für Politikwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt, dass ich die vorliegende Arbeit mit dem Titel "XXX" selbständig angefertigt und alle verwendeten, d.h. zitierten und paraphrasierten, Quellen am jeweiligen Verwendungsort in den Literaturverweisen sowie im Literaturverzeichnis aufgeführt habe. Alle im Wortlaut aus anderen Werken übernommenen Satzteile, Sätze oder Absätze habe ich durch An- und Abführungszeichen als Zitate ausgewiesen. Ferner erkläre ich, dass ich diese Arbeit für das Seminar Forschungslogik und Forschungsdesign in der Vergleichenden Politikwissenschaft verfasst habe und sie nicht bereits zum Erbringen einer Prüfungsleistung in einem anderen Seminar oder in einem anderen Studiengang gedient hat." 3

4 SEMINARPLAN Woche 1: Seminarziele und philosophie, Anforderungen Einführende Sitzung am : Einführung I Leitfragen: Was sind die Zielsetzungen des Seminars? Was sind zentrale Inhalte? Für wen ist das Seminar geeignet? Welche Anforderungen werden an eine erfolgreiche Teilnahme gestellt? Lektüresitzung am : Einführung II und Anforderungen Gschwend, Thomas und Frank Schimmelfennig (2007): Forschungsdesign in der Politikwissenschaft. Ein Dialog zwischen Theorie und Daten, in: dies. (Hg.), Forschungsdesign in der Politikwissenschaft. Probleme Strategien Anwendungen, Frankfurt am Main: Campus, Leitfragen: Welche Arbeitsschritte umfasst ein empirischer Forschungsprozesses? Was ist ein Forschungsdesign? Aus welchen Bestandteilen besteht ein Forschungsdesign? Welche Herausforderungen stellen sich? Was ist gute wissenschaftliche Forschung? *** Anmeldungen zum Seminar gelten als verbindlich*** Woche 2: Forschungsdesign in der Vergleichenden Politikwissenschaft (VP) Lektüresitzung am : Forschungsdesign und Forschungsprozess Schmitter, Philippe (2008): The Design of Social and Political Research, in: Donatella della Porta und Michael Keating (Hg.), Approaches and Methodologies in the Social Sciences. A Pluralist Perspective, Cambridge: Cambridge University Press, Schnell, Rainer / Hill, Paul B. und Elke Esser (2005): Methoden der empirischen Sozialforschung, München: Oldenbourg, 5-16 (Kapitel 1). Leitfragen: Welche Arbeitsschritte umfasst ein empirischer Forschungsprozesses? Was ist ein Forschungsdesign? Aus welchen Bestandteilen besteht ein Forschungsdesign? Welche Herausforderungen stellen sich? Was ist gute wissenschaftliche Forschung? Lektüresitzung am : Gegenstände der VP Mair, Peter (1996): Comparative Politics: An Overview, in: Goodin, Robert E. und Hans-Dieter Klingemann (Hg.), The New Handbook of Political Science, Part 4, Oxford: Oxford University Press,

5 Landman, Todd (2008): Issues and Methods in Comparative Politics. An Introduction, Abingdon: Routledge, 1-23 (Kapitel 1). Caramani, Daniele (2011): Introduction to comparative politics, in: ders. (Hg.), Comparative Politics, Oxford: Oxford University Press, Peters, B. Guy (1998): Comparative Politics. Theory and Methods, New York: Palgrave, 1-27 (Kapitel 1). Leitfragen: Was sind zentrale Merkmale der Teildisziplin Vergleichende Politikwissenschaft? Mit welchen Gegenständen befasst sich die Vergleichende Politikwissenschaft? Welche Rolle spielt die vergleichende Methode zur Charakterisierung des Forschungsbereichs? Welche Entwicklung durchlief die Disziplin in den vergangenen Jahrzehnten? Woche 3: Exposé und Fragestellung Lektüresitzung am : Exposé und systematische Literaturrecherche Chojnacki, Sven (2006): Von der ersten guten Idee zur guten Forschungsarbeit: Das Exposé als Zwischenschritt, Berlin, frieden/publikationen/leitfaden_expose_8_ 2006.pdf (Zugriff: ). Stykow, Petra / Daase, Christopher / MacKenzie, Janet und Nikola Moosauer (2009): Politikwissenschaftliche Arbeitstechniken, Paderborn: Wilhelm Fink, (Kapitel 9 bis 14). Plümper, Thomas (2003): Effizient schreiben, München: Oldenbourg Verlag, (Kapitel 2 und 3) Buttolph Johnson, Janet und H.T. Reynolds (2012): Political Science Research Methods, Thousand Oaks: CQ Press, (Kapitel 3). Schlichte, Klaus (2006): Einführung in die Arbeitstechniken der Politikwissenschaft, Wiesbaden: VS Verlag, (Kapitel3). Simonis, Georg und Helmut Elbers (2003): Studium und Arbeitstechniken der Politikwissenschaft, Opladen: Leske+Budrich, (Kapitel 6). Leitfragen: Was ist ein Exposé? Was recherchiere ich systematisch Literatur? Wie nähere ich mich einem Forschungsthema/-problem, wie grenze ich es ein? Wie erstelle ich einen Literaturüberblick? Lektüresitzung am : Die Forschungsfrage Lehnert, Matthias / Miller, Bernhard und Arndt Wonka (2007): Na Und? Überlegungen zur theoretischen und gesellschaftlichen Relevanz in der Politikwissenschaft, in: Gschwend, Thomas und Frank Schimmelfennig (Hg.), Forschungsdesign in der Politikwissenschaft. Probleme Strategien Anwendungen, Frankfurt am Main: Campus,

6 Geddes, Barbara (2007): Paradigms and Sandcastles. Theory Building and Research Design in Comparative Politics, Ann Arbor: University of Michigan Press, (Kapitel 2). King, Gary/ Keohane, Robert O. und Sidney Verba (1997): Designing Social Inquiry. Scientific Inference in Qualitative Research, Princeton (New Jersey): Princeton University Press, 3-33 (Kapitel 1). Hancké, Bob (2009): Intelligent Research Design. A Guide for Beginning Researchers in the Social Sciences, Oxford: Oxford University Press, (Kapitel 1). Leitfragen: Wie lässt sich nach Lehnert et. al. bewerten, ob eine Forschungsfrage relevant ist? Welche Dimensionen von Relevanz unterscheiden die Autoren? Welche Strategien gibt es, um eine relevante Forschungsfrage zu finden? Woche 4: Theoriegeleitete Forschung I : keine Sitzung (Feiertag) Lektüresitzung am : Theoretische Ansätze in der VP Peters, B. Guy (2011): Approaches in comparative politics, in: Caramani, Daniele (Hg.), Comparative Politics, Oxford: Oxford University Press, Sentker, Andreas (2011): Wenn Einstein irrt. Nun gerät auch noch die Relativitätstheorie ins Wanken. Für die Wissenschaft ist das kein großes Problem, in: ZEIT online, (Zugriff: ) Lichbach, Mark I. (1997): Social Theory and Comparative Politics, in: ders. und A.S. Zuckerman (Hg.), Comparative Politics, Cambridge: Cambridge University Press, [Pointierte Gegenüberstellung rationalistischer, kulturalistischer und strukturalistischer Theorien] Peters, B. Guy (1998): Comparative Politics. Theory and Methods. New York: Palgrave, (Kapitel 5). Leitfragen: Welche Funktion nimmt Theorie im Rahmen eines Forschungsprozesses ein? Welche theoretischen Ansätze gibt es in der Vergleichenden Politikwissenschaft? Wie lassen sich diese systematisieren? Woche 5: Theoriegeleitete Forschung II Lektüresitzung am : Theorien, Hypothesen und Variablen Buttolph Johnson, Janet und H.T. Reynolds (2012), Political Science Research Methods, Thousand Oaks: CQ Press, (Kapitel 4). 6

7 Diekmann, Andreas (2007): Empirische Sozialforschung. Grundlagen Methoden Anwendungen, Reinbek: Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, und [übersichtliche Darstellung verschiedener Hypothesentypen] Van Evera, Stephen (1997), Guide to Methods for Students of Political Science, Ithaca: Cornell University Press, S Leitfragen: Welche Bestandteile kennzeichnen eine wissenschaftliche Erklärung? Was ist eine Hypothese? Woran erkenne ich eine gute Hypothese und wie kann ich sie entwickeln? Was meint der Begriff ökologischer Fehlschluss (ecological fallacy)? Praxissitzung am : Gruppenarbeit Literaturrecherche und Forschungsstand I Woche 6: Praxiswoche Praxissitzung am : Gruppenarbeit Forschungsstand II und Fragestellung : keine Sitzung (Feiertag) Woche 7: Konzeptspezifikation und Messung Lektüresitzung am : Konzepte und Konzeptspezifikation Mair, Peter (2008): Concepts and Concept Formation, in: Donatella della Porta und Michael Keating (Hg.), Approaches and Methodologies in the Social Sciences. A Pluralist Perspective, Cambridge: Cambridge University Press, Wonka, Arndt (2007): Um was geht es? Konzeptspezifikation in der Politikwissenschaftlichen Forschung, in: Gschwend, Thomas und Frank Schimmelfennig (Hg.), Forschungsdesign in der Politikwissenschaft. Probleme Strategien Anwendungen, Frankfurt am Main: Campus, [praktische Hinweise zur Konzeptspezifikation, 76-79] Goertz, Gary (2006): Social Science Concepts, Princeton (New Jersey): Princeton University Press, (Kapitel 2). Sartori, Giovanni (2009): Guidelines for concept analysis, in: David Collier und John Gerring (Hg.), Concepts and Methods in Social Science, Leitfragen: Was ist ein Konzept? Welche Funktion nehmen Konzepte im Forschungsprozess ein? Welche Rolle kommt dem Abstraktionsgrad eines Konzeptes zu? Welche praktischen Strategien gibt es zur Spezifikation eines Konzeptes? 7

8 Lektüresitzung am : Messung Reliabilität und Validität Buttolph Johnson, Janet und H.T. Reynolds (2012), Political Science Research Methods, Thousand Oaks: CQ Press, (Kapitel 5 bis multi-item measures ). Shively, W. Phillips (1980): The Craft of Political Research, Englewood Cliffs: Prentice-Hall, (Kapitel 4). Miller, Bernhard (2007): Maßvoll Messen. Zur konzeptorientierten Entwicklung von Messinstrumenten, in: Gschwend, Thomas und Frank Schimmelfennig (Hg.), Forschungsdesign in der Politikwissenschaft. Probleme Strategien Anwendungen, Frankfurt am Main: Campus Leitfragen: Warum ist die Konzeption von Messinstrumenten ein entscheidender Schritt im Forschungsprozess? Welche Anforderungen stellen sich an die Entwicklung von guten Messinstrumenten? Was bedeutet Validität? Was meint Reliabilität? Woche 8: Praxiswoche Praxissitzung am : Gruppenarbeit Konzepte und theoretische Argumentation I Praxissitzung am : Gruppenarbeit Konzepte und theoretische Argumentation II Woche 9: Vergleichsdesigns Lektüresitzung am : Vergleichsdesigns mit einem, wenigen und vielen Fällen Landman, Todd (2008): Issues and Methods in Comparative Politics. An Introduction, Abingdon: Routledge, (Kapitel 2; Empfehlung: Beginnen Sie bei Kapitel 1!). Peters, B. Guy (1998): Comparative Politics. Theory and Methods, New York: Palgrave, (Kapitel 3). Lauth, Hans-Joachim und Christoph Winkler (2010): Methoden der Vergleichenden Politikwissenschaft. In: Hans-Joachim Lauth (Hg.), Vergleichende Regierungslehre. Eine Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Della Porta, Donnatella (2008): Comparative analysis: case-oriented versus variable-oriented research, in: Donatella della Porta und Michael Keating (Hg.), Approaches and Methodologies in the Social Sciences. A Pluralist Perspective, Cambridge: Cambridge University Press, Leitfragen: Warum vergleichen wir? Welche Schwierigkeiten treten beim wissenschaftlichen Vergleich auf? Welche Lösungstrategien gibt es? Welche Vergleichsdesigns unterscheidet Landman? 8

9 : keine Sitzung (Feiertag) Woche 10: Fallstudien Lektüresitzungen am und Blatter, Joachim K. / Janning, Frank und Claudius Wagemann (2007): Qualitative Politikanalyse: Eine Einführung in Forschungsansätze und Methoden, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, (Kapitel 4-4.4) Landman, Todd (2008): Issues and Methods in Comparative Politics. An Introduction, Abingdon: Routledge, (Kapitel 4 und 5). Van Evera, Stephen (1997): Guide to Methods for Students of Political Science, Ithaca: Cornell University Press, S (Kapitel 2). Gerring, John (2007): Case Study Research. Principles and Practices, Cambridge: Cambridge University Press, (Kapitel 3). Seawright, Jason and John Gerring (2008): Case Selection Techniques in Case Study Research, in: Political Research Quarterly 61:2, Hönnige, Christoph (2007): Die mittlere Sprosse der Leiter: Fallauswahl in Forschungsdesigns mit kleiner Fallzahl. In: Gschwend, Thomas und Frank Schimmelfennig (Hg.), Forschungsdesign in der Politikwissenschaft. Probleme Strategien Anwendungen. Frankfurt am Main: Campus, Leitfragen: Was sind Fallstudien? Wodurch zeichnet sich der fallzentrierte Ansatz aus, was unterscheidet ihn nach Blatter et al (2007) von einem variablenzentrierten (quantitativen) Ansatz? Warum ist die Fallauswahl ein wichtiger Schritt im Forschungsprozess? Welche Strategien der Fallauswahl gibt es? Was umfasst die Kongruenzmethode? Was meint Prozessanalyse? Woche 11: Statistische Analysen Lektüresitzung am : Statistische Analysen Landman, Todd (2008): Issues and Methods in Comparative Politics. An Introduction, Abingdon: Routledge, (Kapitel 3). Wagschal, Uwe (1999): Statistik für Politikwissenschaftler, München: Oldenbourg, (Kapitel 11) Buttolph Johnson, Janet und H.T. Reynolds (2012), Political Science Research Methods, Thousand Oaks: CQ Press, (Kapitel 11-14; auf Anfrage als Kopiervorlage bei mir erhältlich). 9

10 Praxissitzung am : Gruppenarbeit Forschungsdesigns exemplarischer Studien Woche 12: Praxiswoche Exposé-Entwicklung *** Gruppeninterne Zirkulation der Exposé-Entwürfe *** Praxissitzung am : Gruppeninternes Feedback zu den Exposé-Entwürfen Brühl, Tanja/Hofferberth, Matthias und Elvira Rosert (2010): Hinweise zum Discussant-Modell im Kolloquium, (Zugriff: ) Woche 13 und Woche 14: Intensive Arbeit am Exposé Vom bis zum finden keine wöchentlichen Sitzungen statt. Sie haben Zeit für die intensive Arbeit an Ihrem Exposé. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit der Sprechstunde, falls Sie Fragen/Diskussionsbedarf haben. *** : Abgabetermin für das kleine Exposé *** Blocksitzung am , (FLAT 613): Präsentation der Exposés *** : Abgabetermin für das erweiterte, große Exposé *** 10

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