1 Transkription gesprochener Sprache
|
|
- Silke Graf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Transkription gesprochener Sprache Wozu aufschreiben, was gesprochen und aufgezeichnet worden ist und deshalb leicht auch als Hörkonserve vermittelt werden kann? Und wenn aufschreiben, dann wie? Dieser Abschnitt beschreibt den Sinn der Transkription (1.1) und skizziert drei Transkriptionssysteme für unterschiedliche Aufgaben (1.2). Dann begründet er, warum sprechsprachliche Ausschnitte in diesem Buch mit dem System GAT transkribiert sind (1.3). Schließlich bietet er eine Ü- bersicht über die verwendeten Transkriptionszeichen (1.4). 1.1 Der Sinn der Transkription Gesprochene Sprache ist flüchtig; wer sie untersuchen will, muss sie verdauern: erstens technisch aufzeichnen, damit er sie wieder-holen kann und die Untersuchung für andere ü- berprüfbar wird, und zweitens aufschreiben, damit größere Ausschnitte am Stück begreifbar sind. Während eine techniche Aufzeichnung gesprochene Sprache zeitverschoben wieder als gesprochene Sprache wiedergibt, bedeutet das Aufschreiben einen Wechsel des Mediums: Im Transkript erscheinen mündlich erzeugte Äußerungen als Schrifttext. Die Transkription (lat. transkribere umschreiben) ist die schriftliche und systematische (also einer bestimmten Ordnung entsprechende) Wiedergabe gesprochener Äußerungen. Einen Überblick zu Funktionen und Systemen der Transkription geben Ehlich/Schwitalla (1976), Edwards/Lapert (1993) oder Heilmann (2002). Was genau man mit einem Transkript festhalten will, ob großräumige Gesprächsverläufe oder feine Unterschiede individueller Artikulation, hängt vom Untersuchungsziel ab. Was man dann tatsächlich festhält, hängt aber auch davon ab, welche sprechsprachlichen Ereignisse man in einer konkreten Situation des Transkribierens überhört oder wahrnimmt und welchen Kategorien und damit welchen Transkriptionszeichen man ein konkrete Wahrnehmung zuordnet. Transkription bedeutet also immer Datenreduktion und Dateninterpretation. Wer zum Beispiel den Verlauf von Lautstärke und Tonhöhe beschreiben möchte, könnte den Lautfluss in Silben aufrastern und über jede Silbe einen Kreis setzen, dessen Höhe die Tonhöhe angibt und dessen Größe die Lautstärke (Abb. a). Ob dann im fertigen Transkript die Kreise über krieg und os gleich groß sind oder ob einer davon größer ist, hängt davon ab, was eine transkribierende Person akustisch wahrgenomen und wie sie das Wahrgenommene eingeschätzt hat. Seite Anhang.2
2 ein all fäl li ger krieg im mitt le ren os ten Abb. a Dieses Transkript zeigt die Tonhöhe und stärke von Silben. Daten aus Korpus 3, sf_ts_030108_1930_arbeitslosigkeit_rahmen_beitrag.mov, GAT-Zeile 15. Wenn man aber beim Transkribieren abwägen muss, ob man Gehörtes nun dieser oder jener Kategorie zuordnet dann fördert Transkribieren nicht nur die Erkenntnis, sondern schult auch die Wahrnehmung. Umgekehrt können Prosodiemarker in einem schriftlichen Nachrichtentext das Vorlesen erleichtern. Mit Transkription befassen sich deshalb, neben der Forschung, auch etwa die Kommunikationsdidaktik und die Medienpraxis. Wissenschaftliche Transkription stellt aber rigidere Anforderungen an das Transkriptionssystem. 1.2 Standard-Transkriptionssysteme zur linguistischen Forschung Ein funktionales Transkriptionssystem für die Forschung ist präzis, unkompliziert, anschaulich und verbreitet: präzis ist es, weil es den Untersuchungsgegenstand mit trennscharfen Kategorien erfasst; unkompliziert, weil Standardsoftware zum Transkribieren ausreicht; anschaulich, weil selbst-verständliche Zeichen und Darstellungsformen das Lesen erleichtern; verbreitet, weil die Fachgemeinschaft es als Standard anerkennt. Diese Anforderungen erfüllen etwa die Systeme IPA, GAT oder HIAT für ganz unterschiedliche Aufgaben. Das internationale phonetische Alphabet IPA beispielsweise eignet sich zur Notation der phonetischen Nuancen individueller Äußerungen. Unter den phonetischen Transkriptionssystemen ist es am weitesten verbreitet. Der Zeichensatz umfasst lateinische und griechische Buchstaben, Abwandlungen davon und Neubildungen. Damit kann man man Äußerungen aller natürlichen Sprachen nuancierter ( eng ) oder weniger nuanciert ( weit ) transkribieren (Abb. b). Nicht erfassen mit IPA lassen sich prosodische Merkmale. Abb. b Die IPA-Transkription erfasst phonetische Eigenheiten einer Äußerung differenziert. Daten aus Korpus 3, sf_ts_030108_1930_arbeitslosigkeit_rahmen_beitrag.mov, GAT-Zeile 15. Seite Anhang.3
3 Das Internationale phonetische Alphabet (IPA) ist ein System zur Transkription phonetischsegmentaler Merkmale gesprochener Sprache. Die Lautschrift des IPA beschreiben etwa Pullum/Ladusaw (1996). Das HIAT dagegen eignet sich zur Notation von gesprochener Sprache und ihren Kommunikationszusammenhängen Sprache samt Blick, Gestik, Mimik, Körperbewegung und Verhalten im Raum. Die unterschiedlichen Ebenen des Sprachhandelns werden in parallelen Spuren notiert (Abb. c), als Partitur. Dafür wird Spezialsoftware benötigt. Erweiterte Varianten des HIAT können von der Partitur aus auf präzisierende zusätzliche Dokumente verweisen, etwa auf eine Bildfolge zur Darstellung der Augenbewegungen. Abb. c Mit HIAT lassen sich zusätzlich zur Sprechsprache auch Blick, Gestik, Mimik, Körperbewegung oder Raumverhalten beschreiben. Daten aus Korpus 3, sf_ts_030108_1930_arbeitslosigkeit_rahmen_beitrag.mov, GAT-Zeilen Das Halbinterpretative Arbeitstranskript (HIAT) ist ein System zur Transkription verbaler und nonverbaler Ebenen des Sprachgebrauchs. Die Prinzipien des HIATs beschreiben Ehlich/Rehbein (1976). 1.3 Das Transkriptionssystem dieses Buchs: erweitertes GAT Das Gesprächsanalytische Transktriptionssysstem (GAT) eignet sich zur Notation der Gesprächsstruktur und der Prosodie gesprochener Sprache. Alle Zeichen lassen sich mit gewöhnlichen Textverarbeitungsprogrammen schreiben und werden in einer einzigen Spur no- Seite Anhang.4
4 tiert. Den Wortlaut notiert das GAT in Standard-Orthografie, prosodische Merkmale mit anschaulichen Zeichen (Abb. d und e und Abschnitt 1.4). Nicht erfassbar ist Nonverbales; das System ist aber offen für Erweiterungen über die GAT-Konventionen hinaus. 15 O: ein allfälliger krieg im mittleren OSten - (.) 16 würde die LAge noch mar kant verschlechtern. Abb. d Im GAT beginnen die Zeilen mit Zeilennummer und Sprecherangabe; prosodische Merkmale werden mit Standardschriftzeichen gekennzeichnet. Daten aus K3, sf_ts_030108_1930_arbeitslosigkeit_rahmen_beitrag.mov. 15 a O: ein allfälliger krieg im mittleren OSten- (.) 16 a würde die LAge noch mar kant verschlechtern? Abb. e Mit dem GAT lassen sich bedeutungsunterscheidende prosodische Merkmale transkribieren, etwa eine Frageintonation (Zeilen 15 a -16 a ) GAT-Transkription einer konstruierten Variantee zur Äußerung in Abb. d. Das Gesprächsanalytische Transkriptionssystem (GAT) ist ein System zur Transkription des Wortlauts, der Prosodie und der Organisation von Gesprächen. Die Prinzipien des GATs beschreiben Selting u.a. (1998); Standbilder aus Videoaufzeichnungen integriert etwa Ayaß (1997) in das GAT. a Die Partiturdarstellung Allerdings können die vielen eingeschobenen Prosodie-Zeichen das Lesen des GAT erschweren. Deshalb werden sie in den Transkripten dieses Buchs nach oben verschoben. So bilden die Zeichen für Wortlaut und für Prosodie eine gemeinsame, als Relief ausgestaltete Spur der Sprechsprache. Unter dieser Spur kennzeichnen Unterstreichungen die akustische Umgebung der Sprechsprache: eingespielte Signete, Musik oder Geräusche. Prosodie-Relief und Klangspur erweitern also die GAT-Konventionen für hörbare Merkmale der Medienbeiträge (Abb. f, Zeile 13 f.). Bei Videobeiträgen kommt eine zweite Spur dazu, die Spur der Schriftsprache. Hier steht, was am Bildschirm in elektronisch einkopierten Einblendern oder auf abgebildeteten Objekten zu lesen ist. Über beide Spuren hinweg wird das Anfangsbild jeder Bildsequenz einkopiert immer das erste Bild nach einem Schnitt. Zum Zeigen auch sichtbarer Merkmale der Seite Anhang.5
5 Medienbeiträge erweitert also das Transkriptionssystem im Buch die GAT-Konventionen nochmals; aus dem Einspursystem wird eine Partitur (Abb. f, Zeilen 15 ff.). 15 ein allfälliger krieg im mittleren OSten - (.) 16 würde die LAge noch mar kant verschlechtern. 17 X: 18 A: wenn=ein SOLcher KRIEG= <<len> inten SI : V und LANG : e > 19 [+E: Tagesschau Jean-Luc Nordmann Direktion Arbeit Seco] dauern WÜRde - 20 hätte=er SIcher -.h mas SIve=einflüsse 21 auf : die : ener GIEpreise? [-E] Abb. f Das Transkriptionssystem dieses Buchs erweitert das GAT zur Partitur. Daten aus Korpus 3, sf_ts_030108_1930_arbeitslosigkeit_rahmen_beitrag.mov. b Die Zeilendarstellung Ausschlaggebend für die Zeilendarstellung sind die Äußerungen in gesprochener Sprache. Dabei gelten hierarchisch drei Prinzipien: (1) Pragmatisches Prinzip: Mit jedem Sprecherwechsel beginnt eine neue Zeile (Abb. f, Zeile 18). Sprechpausen, die keinem Sprecher eindeutig zugeordnet werden können, stehen auf eigenen Zeilen (17). (2) Prosodisches Prinzip: Mit jeder neuen Intonationseinheit beginnt eine neue Zeile (16). (3) Syntaktisches Prinzip: Jede Zeile umfasst mindestens eine syntaktische Einheit (16), manchmal auch mehrere kurze (15). Einige wenige, lange syntaktische Einheiten laufen über mehr als eine Zeile (18-19). 1.4 Die verwendeten Zeichen Die Transkriptionszeichen kennzeichnen zehn Gruppen von Textmerkmalen: Sie geben die die Authentizität der transkribierten Stelle an (a), benennen die Sprecherrollen (b) und geben den Wortlaut wieder (c). Für die gesprochene Sprache präzisieren sie die Sequenzierung (d), Seite Anhang.6
6 das Sprechtempo (e), die Intonation (f) und die Stärkeakzente (g), dazu kommen para- und nonverbale Merkmale (h). Weiter geben sie die Schriftsprache aus Einblendern und Bildzitaten wieder (i). Schließlich stecken sie grob das Bildgeschehen ab (j). a Authentizität hallo hallo (xxx) () Auszug aus einem empirischen, authentischen Beispiel Auszug aus einem konstruierten, erfundenen Beispiel unverständliche verbale Äußerung vermuteter Wortlaut b Sprechrolle M: Moderator(in) R: Sprecher(in) des redaktionellen Texts im Beitrag O: Off-Sprecher(in) des redaktionellen Texts, nie sichtbar (nur in TV- Beiträgen) K: Korrespondent(in) I: Interviewer(in) Q: Quizmaster A: Akteur(in) im Beitrag: Betroffene(r), Expert, Expertin, etc. V: Voiceover; gleichzeitig gesprochene Übersetzung der Rede eines Akteurs G: Gast in Quiz- oder Talksendung P: Präsenzpublikum an einem Schauplatz eines Beitrags X: keinem bestimmten Sprechrolle zuschreibbar c Wortlaut bab Abbruch einer angefangenen Konstruktion SRG gesprochene Abkürzung ( essergee ) d Sequenzierung ba[bo] [ba]bo Überlappendes Sprechen, mehrere Sprechende gleichzeitig Überlappendes Sprechen, mehrere Sprechende gleichzeitig Seite Anhang.7
7 (.) (-) (--) (---) (1.0).h ob = er ob=er Mikropause Pause, etwa 1/4 Sekunde Pause, etwa 1/2 Sekunde Pause, etwa 3/4 Sekunde Pause, 1 Sekunde Pause mit hochgezogener (Signet-)Musik oder Ambi hörbares Einatmen schneller Anschluss eines Gesprächsbeitrags oder einer prosodischen Einheit, ohne Mikropause Verschleifung der Silbengrenze bei vokalischem Anlaut e Tempo <<len> > <<all> > <<rall> > <<acc> > Sprechtempo langsam, mit Angabe der Reichweite Sprechtempo schnell, mit Angabe der Reichweite Sprechtempo wird langsamer, mit Angabe der Reichweite Sprechtempo wird schneller, mit Angabe der Reichweite f Intonation? -. Tonhöhensprung nach oben (für die folgende Silbe) Tonhöhensprung nach unten (für die folgende Silbe) steigende Tonhöhenbewegung am Ende der Phrasierungseinheit gleich bleibende Tonhöhenbewegung am Ende der Phrasierungseinheit fallende Tonhöhenbewegung am Ende der Phrasierungseinheit g Akzentuierung babo ba! BO! Stärkeakzent auf der Silbe bo extra starker Akzent auf der Silbe bo Seite Anhang.8
8 h Para- und Nonverbales ((Jingle)) ((lachen)) akustisches Ambiente (Fachsprache: Ambi) akustisches Ambiente mit Sprechsprache Signetmusik redaktionell eingebaute Musik Geräusch oder Klang para- und nonverbales Handeln und Verhalten i Schriftsprache [+E: dada] [-E] {dada} Einblender mit Text dada erscheint im Bild Einblender verschwindet Text dada erscheint lesbar auf gefilmten Objekten im Bild j Bild neues Bild nach einem hartem Schnitt. Nach jedem harten Schnitt zeigt die Transkription das erste Bild der neuen Bildsequenz. Eine Bildsequenz beginnt nach einem harten Schnitt und endet vor dem nächsten. - - markantes Bild innerhalb einer Sequenz. Die meisten Sujetveränderungen oder optischen Bewegungen wie Zooms, Schwenks oder Fahrten sind in der Transkription allerdings nicht erkennbar. letztes Bild einer Überblendung, hier von. Bei solchen Überblendungen zeigt die Transkription nur das neue Bild, das nach dem Abschluss des Überblendvorgangs am Bildschirm sichtbar ist. Seite Anhang.9
Norbert Dittmar. Transkription. Ein Leitfaden mit Aufgaben für Studenten, Forscher und Laien. 3. Auflage III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
Norbert Dittmar Transkription Ein Leitfaden mit Aufgaben für Studenten, Forscher und Laien 3. Auflage III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt 0. Vorwort 9 1. Kulturtechniken der Verdauerung flüchtiger
MehrGesprächsanalytisches Transkriptionssystem (GAT) Margret Selting et al. (1998) von Christina Blaß und Juliane Schmidt
Universität des Saarlandes Fak. 4.7 Seminar: Interaktionale Phonetik (Köser) Gesprächsanalytisches Transkriptionssystem (GAT) Margret Selting et al. (1998) von Christina Blaß und Juliane Schmidt Überblick
MehrTRANSKRIPTION. Transkription Methode. TRANSKRIPTION Wozu?
Verschriftung von akustischen (audiovisuellen) Gesprächsprotokollen nach festgelegten Notationsregeln. Beat Siebenhaar 2! Wozu? Gespräche / Tonaufnahmen festhalten Überblick über Gesprächsverlauf Möglichkeit
MehrWintersemester / Vorlesung: Methoden der empirischen Sozialforschung / Lehrstuhl für Mikrosoziologie / Prof. Dr. Karl Lenz
Vorlesung im Sommersemester 2009 Prof. Dr. Karl Lenz Methoden der empirischen Sozialforschung III. Komplex: Qualitative Forschungsmethoden Folien zur Vorlesung im Netz: https://bildungsportal.sachsen.de/opal/
MehrAusbaubarkeit und Verfeinerbarkeit (Zwiebelprinzip) Lesbarkeit eigenes Transkriptionssystem erforderlich
Allgemeines (1) Transkription = Verschriftlichung von akustischen oder audiovisuellen Gesprächsprotokollen nach festgelegten Notationsregeln (Uni Freiburg Online-Tutorial) versch. Stellen eines Gesprächs
MehrSprache beginnt ohne Worte. Vorsprachliche Entwicklung und die Bedeutung der frühen Elternarbeit
Sprache beginnt ohne Worte Vorsprachliche Entwicklung und die Bedeutung der frühen Elternarbeit Grundeigenschaften menschlicher Sprache gesprochene Sprache ist akustisch vermittelt kleine Zahl von Lauten
Mehr2.3 Was wird von den Transkribierenden erwartet?
skriptionszeichen zudem darauf zu achten, dass diese mit der genutzten Software kompatibel sind. 2.3 Was wird von den Transkribierenden erwartet? Neben sehr guten Kenntnissen der deutschen Rechtschreibung,
MehrWintersemester 2006-07 / Vorlesung: Methoden der empirischen Sozialforschung / Lehrstuhl für Mikrosoziologie / Prof. Dr. Karl Lenz
Vorlesung im Wintersemester 2006-07 Prof. Dr. Karl Lenz Methoden der empirischen Sozialforschung III. Komplex: Qualitative Forschungsmethoden Folien zur Vorlesung im Netz: www.tu-dresden.de/phfis/lenz
MehrDresing/Pehl Übersicht über die einfachen und erweiterten Transkriptionsregeln. Einfache Transkriptionsregeln
Dresing/Pehl Übersicht über die einfachen und erweiterten Transkriptionsregeln Unterschiede: Wortverschleifun gen/ Dialekte Einfache Transkriptionsregeln Es wird wörtlich transkribiert, also nicht lautsprachlich
MehrAnhang: Das gesprächs analytische Transkriptionssystem GAT
Anhang: Das gesprächs analytische Transkriptionssystem GAT (Selting et al. 1998) Basistranskript Sequenzielle StrukturNerlauJsstruktur [ ] [ ] Überlappungen und Simultansprechen schneller, unmittelbarer
MehrTranskriptionsmanual aus der Studie Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der Bundesrepublik Deutschland
Mit freundlicher Genehmigung der Urheber bereitgestellt vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung über das Forschungsdatenzentrum (FDZ) Bildung im Fachportal Pädagogik (http://www.fachportal-paedagogik.de/forschungsdaten_bildung/).
MehrKritische Stellungnahme zur Darstellung des Systems GAT in Norbert Dittmars Buch "Transkription"
Gesprächsforschung - Online-Zeitschrift zur verbalen Interaktion (ISSN 1617-1837) Ausgabe 3 (2002), Seite 33-37 (www.gespraechsforschung-ozs.de) Kritische Stellungnahme zur Darstellung des Systems GAT
MehrPhonetische Beiträge zur maschinellen Spracherkennung. ExInTra. "Extrem wertintervallgestützte Transkription",
LDV-Forum - Bd. 6, Nr. 2, Jg. 1989, S. 19-27 Phonetische Beiträge zur maschinellen Spracherkennung ExInTra Extremwertintervallgestützte Transkription Klaus Günther Schweisthal, Patrick Schweisthal Thomas
MehrAdministratives. Beat Siebenhaar
Beat Siebenhaar Administratives http://www.uni-leipzig.de/~siebenh/kurse/ v_phonetik_phonologie/ Lektüre: Grassegger; Duden 6; Hall; Skript weiterführende Lektüre auf der Webseite http://www.uni-leipzig.de/~siebenh/
MehrHow to: EXMARaLDA Basiswissen
How to: EXMARaLDA Basiswissen Dieses Dokument erklärt die Grundkonzepte von EXMARaLDA und die Terminologie der Menüs, Dialoge und der restlichen Dokumentation. Inhalte A.Transkriptionen... 2 1. Ereignisse,
Mehr3.6 Datensicherung: Transkription Erlaubnis zur Nutzung der Bilder und Zitation von Bildern Im Feld: Zugang, Beobachtung, Erhebung
162 3 Im Feld: Zugang, Beobachtung, Erhebung Welche Gestaltungsleistungen von den Erforschten und welche Gestaltungsleistungen von den Forschenden kommen, ist letztlich auch eine Leitfrage im Zusammenhang
MehrSprachproduktion. Psycholinguistik (7/11; HS 2010/2011 Vilnius, den 26. Oktober 2010
Sprachproduktion Psycholinguistik (7/11; HS 2010/2011 Vilnius, den 26. Oktober 2010 Sprachliche Zentren im Gehirn SSSSensorische Funktionen Motorische Funktionen Sprachliche Zentren im Gehirn Generieren
MehrFishTranscribe 0.1 für Studierende
FishTranscribe 0.1 für Studierende Was ist FishTranscribe? FishTranscribe ist ein Tool zum transkribieren von Interviews und wird vom Institut für Wirtschaftsinformatik zur Verfügung gestellt. Muss ich
MehrKurzbeschreibung der Transkriptionsverfahren
Transkription: Transkriptionssysteme Ralf Knöbl, Kerstin Steiger Zur Verschriftung alltäglicher Gespräche sind unterschiedliche Systeme entwickelt worden. Die prominentesten und weitesten verbreitete Systeme
MehrAnalyse von Schrift 57
Analyse von Schrift 57 CAT = Conversational Analysis Transcription. Konversationsanalytische Transkription nach Jefferson (1984) (aus Schlobinski 1996: 60-66 Neben verschiedenen Möglichkeiten und Systemen,
MehrEnglische Phonetik und Phonologie
Englische Phonetik und Phonologie Günther Scherer und Alfred Wollmann 3., überarbeitete und ergänzte Auflage E R I C H S C H M I D T V E R L A G Vorwort i 5 Vorwort zur 3. Auflage 7 Abkürzungen und Zeichen
MehrON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 3 Körpergedächtnis Lernen mit Bewegung Arbeitsmaterialien Seite 1
Arbeitsmaterialien Seite 1 Lernen mit Gesten Einleitung Variante 1: Der Lehrer schreibt an die Tafel: Reden mit Händen und Füßen Frage an Schüler: Was bedeutet diese Redewendung? Antworten an Tafel schreiben,
MehrTranskriptionskriterien zum Forschungsprojekt Anthropologie der Jugendlichen
Transkriptionskriterien zum Forschungsprojekt Anthropologie der Jugendlichen 1. Vorbereitung / Formatvorlage Die Schülerinnen und Schüler erhalten Transkriptnamen, die den Geburtsnamen in Herkunftsland
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Kopf, Hand und voller Stimme. Texte mit allen Sinnen anschaulich vortragen (Klasse 7/8) Das komplette Material finden Sie hier:
MehrVorgesetztengespräch. Aufnahmedatum: 06.11.2003
Vorgesetztengespräch Gruppe: Günther Gesprächsname: Vorgesetztengespräch Aufnahmedatum: 06.11.2003 Aufnahmedauer: 3 Minuten Gesprächsort: Im Büro des Mitarbeiters Sprecher: Chef: langjähriger Inhaber und
MehrMein Musik-Tagebuch: Wir machen Geräusche mit unserem Körper (BP1) Wir machen unterschiedliche Geräusche mit unseren Händen und Füßen.
Mein Musik-Tagebuch: Wir machen Geräusche mit unserem Körper (BP1) Wir machen unterschiedliche Geräusche mit unseren Händen und Füßen. Mein Musik-Tagebuch: Wir machen Geräusche mit unserem Körper (BP1)
MehrHow Children and Adults Produce and Perceive Uncertainty in Audiovisual Speech
Lisa Fuchs Universität des Saarlandes How Children and Adults Produce and Perceive Uncertainty in Audiovisual Speech Emiel Krahmer and Marc Swerts (2005) 1 Untersuchungsgegenstand Ausdruck von Unsicherheit
MehrDas AM Modell der Intonation. Jonathan Harrington
Das AM Modell der Intonation Jonathan Harrington Das Autosegmentelle-Metrische (A-M) Modell der Intonation: Haupteigenschaften Bruce (1977), Swedish Word Accents in Sentence Perspective, Gleerup, Pierrehumbert
MehrPräsent im Unterricht. Körperausdruck und Körpersprache. Josefine Méndez, Dipl.-Sprechwissenschaftlerin
, Dipl.-Sprechwissenschaftlerin j.mendez@isk.rwth-aachen.de 0241-8096067 Präsent im Unterricht Körperausdruck und Körpersprache Ein Vortrag im Rahmen der Vorlesungsreihe Pädagogische Herausforderungen
Mehrn Marianne Wilhelm Konrad Kregcjk B E H T N H
Konrad Kregcjk n Marianne Wilhelm H T S B B E U C A N H B UC 1 Das Buchstabenbuch Sie halten nun das Buchstabenbuch zu DEUTSCH MIT PFIFF 1 in den Händen. Das Buchstabenbuch fördert wichtige Basiskompetenzen
MehrBeuth Hochschule Zahlensysteme WS15/16, S. 1
Beuth Hochschule Zahlensysteme WS15/16, S. 1 Zahlensysteme Eine natürliche Zahl (wie z.b. drei oder siebzehn etc.) kann man auf verschiedene Weisen darstellen, etwa als römische Zahl (z.b. XVII) oder durch
MehrEinführung in die Problematik der Sprachein- und -ausgabe
Einführung in die Problematik der Sprachein- und -ausgabe Donnerstag 6. 5. 2004 3-1 Richtziel: Erlernen möglicher Verwendung von Markup-Programmiersprachen für Modellierung der natürlichsprachlichen Mensch-Computer
MehrLektion 12 Stimm- und Körpermanagement
Virtuelle Rhetorik Gesprächskompetenz Lektion 12 Stimm- und Körpermanagement Überblick Rahmeninformationen zu nonverbalen Kommunikation 1. Kanäle 2. Kodes 3. Verhaltensweisen 3.a. Vokalik 3.b. Visuelle
MehrDie kleine Videoschule
Auf die Schnelle Die kleine Videoschule Christoph Prevezanos DATA BECKER 3 Landschaften, Städte, Gebäude & Co. besser einfangen 3. Landschaften, Städte, Gebäude & Co. besser einfangen Besonders im Urlaub
MehrProsodie Variation und Inferenz Phonologische Grundlagen
Prosodie Variation und Inferenz Beat Siebenhaar Frank Liedtke Phonetische Grundlagen Rückblick! Suprasegmentalia und Prosodie! Koartikulation, Assimilation, Schnellsprechformen! Silbe als artikulatorische
MehrDeutsch. Grundstufe II (3. und 4. Schulstufe) Hören und Sprechen (G2) Sich anderen mitteilen. Erzählen, Zuhören und Informieren
Deutsch Grundstufe II (3. und 4. Schulstufe) Hören und Sprechen (G2) Erzählen, Zuhören und Informieren situationsbezogenes Sprechen: Erzählen, Mitteilen, Zuhören Gehörtes differenziert wahrnehmen und wiedergeben
MehrUnit 1. New World 3 Lernziele aus dem Lehrplan Passepartout
Unit 1 Hören Niveau A 1.2 bis A 2.1 Wo? Kurze mündliche Informationen über bekannte Themen verstehen, wenn einfach und deutlich gesprochen wird. CB, S. 15 17 In kurzen Texten, in denen es um Erlebnisse
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 21.01.2015 Phonemische vs. phonetische Transkription; Transkription des Deutschen Prüfungen Klausur: 02.02.2015, 12:00
MehrMein Musik-Tagebuch: Lasst uns gegenseitig anleiten und Musik lehren (CTM1)
lehren (CTM1) Lasst uns jemandem einen neuen Rhythmus durch Verwendung der Klänge, die wir mit unseren Mündern und Körpern erzeugen können, beibringen. lehren (CTM1) Lasst uns jemandem einen neuen Rhythmus
MehrEinführung. 1 Vektoren
Einführung Die Vektorgeometrie beschreibt geometrische Sachverhalte in einer algebraischen Sprache. Sie gibt uns ein mathematisches Hilfsmittel in die Hand, mit welchem wir Geometrie nicht nur konstruktiv
MehrEnglischunterricht an Schulen für Sprachbehinderte
Englischunterricht an Schulen für Sprachbehinderte Zu diesem Thema trafen sich im Februar und September diesen Jahres Mitglieder des Referates Sonderpädagogische Förderung von Kindern und Jugendlichen
MehrBILD & TON. 2. Einrichtung des Mikrofons vor Veranstaltungsbeginn über den Button Meeting und Assistent für die Audioeinrichtung
1. Voraussetzungen Für die Durchführung eines Webinars ist ein Headset, Tischmikrofon oder ein im Laptop integriertes Mikrofon erforderlich. Eine Webcam (zum Aufstecken oder bereits im Gerät verbaut) kann
MehrDIE AUSWERTUNG QUALITATIVER DATEN
DE AUSWERTUNG QUALTATVER DATEN Qualitative Methoden 139 Kundi Transkription Vor der weiteren Analyse müssen Ton- und Videoaufzeichnungen und Feldnotizen in lesbaren Text umgewandelt werden. Diesen Vorgang
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Man nehme den Konjunktiv. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Man nehme den Konjunktiv Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Verlauf Material LEK Glossar Mediothek Man nehme
MehrGesprächsanalytisches Transkriptionssystem (GAT)
Gesprächsanalytisches Transkriptionssystem (GAT) Margret Selting, Peter Auer, Birgit Barden, Jörg Bergmann, Elizabeth Couper-Kuhlen, Susanne Günthner, Christoph Meier, Uta Quasthoff, Peter Schlobinski,
Mehrdeutsch.punkt 1 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten
deutsch.punkt 1 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten Einzelne Aspekte des Kernlehrplans als Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit
MehrSyntax und Phonologie: Prosodische Phrasen
Morphologie und Syntax (BA) Syntax und Phonologie: Prosodische Phrasen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 28.6.2007
MehrEinführung in die Prosodie
Einführung in die Prosodie Grundkonzepte und Fachbegriffe Bistra Andreeva Institut für Phonetik Prosodie Die Sprachmelodie und -rhythmus Der Mann fuhr den Wagen vor. early late Prosodie Der Begriff Prosodie
MehrSchulamt Rosenheim. Weiter geht es mit den... Grundlagen des LehrplanPLUS: Musik
Schulamt Rosenheim Weiter geht es mit den... des LehrplanPLUS: Musik Schulamt Rosenheim Das erwartet Sie: I. LehrplanPlus Musik Kompetenzstrukturmodell II. Grundlegende Kompetenzen III. Neuerungen und
MehrKlasse. Rappe den Unterricht!
Name. Rapgruppenname Klasse. Rappe den Unterricht! 1 Was ist die Rap-Ordnung Die Rap- Ordnung ist ein Heft, in dem du sowohl deinen eigenen Rap ordnen kannst, als auch lernst, wie ordentlicher Rap funktioniert.
MehrBeuth Hochschule Zahlensysteme SS16, S. 1
Beuth Hochschule Zahlensysteme SS16, S. 1 Zahlensysteme Eine natürliche Zahl (wie z.b. drei oder siebzehn etc.) kann man auf verschiedene Weisen darstellen, etwa als römische Zahl (z.b. XVII) oder durch
Mehr1. Einleitende Überlegungen zur aktuellen Diskussion der Didaktik des Lese- und Schreibunterrichts
Vorwort xiii 1. Einleitende Überlegungen zur aktuellen Diskussion der Didaktik des Lese- und Schreibunterrichts 1 1.1. Zur Fundierung der folgenden Diskussion: Belege für Unterschiede in der Wahrnehmung
MehrWichtige Eigenschaft: zeitliche Abnahme der Schallintensität. Akustische Ereignisse müssen Jetzt oder Nie gehört werden
Audiodesign Aufzeichnung akustischer Ereignisse Wichtige Eigenschaft: zeitliche Abnahme der Schallintensität Akustische Ereignisse sind zeitliche Phänomene mit Anfang und Ende Akustische Ereignisse sind
MehrHessler, Steffen / Pottmann, Daniel. Transkriptionskonventionen für das Ruhrdeutsche
Hessler, Steffen / Pottmann, Daniel Transkriptionskonventionen für das Ruhrdeutsche Transkripte des Alt- und Neukorpus des KgSR-Projekts 1 I. Minimaltranskripte mit dem Transkriptionseditor FOLKER Der
MehrSchulinternes, kompetenzorientiertes Curriculum für die Erprobungsstufe des Kaiser-Karls-Gymnasiums Aachen im Fach Deutsch
1 Texten und : und Kleine und große Helden Erzählende Texte untersuchen Typ - erkennen Kommunikationsstörungen und schlagen Korrekturen vor. - machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten. - setzen sich
MehrDer zweite entscheidende und kritische Entwicklungsschritt ist die Entwicklung orthografischer Strategien (May 1995). Unsere Schrift ist keine
Ich vertrete an der Universität Hamburg die Deutschdidaktik mit dem Schwerpunkt Sprachlicher Anfangsunterricht und möchte deshalb mit dem Schulanfang in das Thema einsteigen. Wie lernen Schulanfänger Schreiben?
MehrEmpfehlungen zur Erstellung von Infomaterial
Information, Beratung und Vernetzung für die Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener Empfehlungen zur Erstellung von Infomaterial Typografie Einsatz von Schrift Bilder Piktogramme Icons Orientierung
MehrInformationen für Lehrerinnen und Lehrer zur Vergleichsarbeit. Der Bereich Sprechen und Zuhören Kompetenzorientierung im Unterricht
Informationen für Lehrerinnen und Lehrer zur Vergleichsarbeit Der Bereich Sprechen und Zuhören Kompetenzorientierung im Unterricht 1 Inhalte des Moduls 1B Warum Lernaufgaben im Unterricht nutzen? Der Bereich
MehrKolloquium Korpuslinguistik Wissenschaftliche Texte. Anke Lüdeling Januar 2016
Kolloquium Korpuslinguistik Wissenschaftliche Texte Anke Lüdeling Januar 2016 Inhalt & Struktur eines wissenschaftlichen Texts wissenschaftliches Arbeiten bezogen auf ein Phänomen / ein Modell (Beobachtung,
MehrSchüleraktivitäten. Lernprozesse
Thema: Instrumente und Klänge (Klasse 5.2) Schüleraktivitäten Lernprozesse 3.2.2 3.3.1 erwerben grundlegende Spieltechniken gehen sachgerecht mit Instrumenten um erklären unterschiedliche Prinzipien der
Mehr5.2 Endliche Automaten
114 5.2 Endliche Automaten Endliche Automaten sind Turingmaschinen, die nur endlichen Speicher besitzen. Wie wir bereits im Zusammenhang mit Turingmaschinen gesehen haben, kann endlicher Speicher durch
MehrNotenwerte - Rhythmus
Notenwerte - Rhythmus 1. Notenwerte und Pausen Um Musik genau aufschreiben zu können, bedient man sich der Notenschrift. Dabei muss neben der Tonhöhe ( siehe Teil 2 und 3) als auch die Tonlänge klar definiert
MehrJahresplanung für das Fach Deutsch in der Jahrgangsstufe 6
Jahresplanung für das Fach Deutsch in der Jahrgangsstufe 6 1. Unterrichtsvorhaben: Dem Dieb auf der Spur Sätze und Satzglieder untersuchen - Knifflige Fälle Satzglieder und Sätze unterscheiden - Genaue
MehrVoransicht I/A2. Gegensätze in der Musik. Verlauf Material LEK Glossar Infothek. Reihe 16 S 1
Reihe 16 S 1 Verlauf Material Gegensätze in der Musik von Rudolf Frisius, Klaus Maichel und Günter Klüh, Karlsruhe Triangel Klassenstufe: 5 7 Gong Dauer: 8 10 Schulstunden Themenaspekte: Musikalische Gegensätze
MehrTranskriptionsaufwand
Jenny Winterscheid Transkriptionsaufwand Bearbeitungsstand: 29.05.2015 Da die Produktion gesprochener Sprache in mündlicher Interaktion ein schnell ablaufendes Geschehen darstellt (Selting 2001, 1059),
MehrHow to: Segmentierung
How to: Segmentierung Dieses Dokument erläutert die Verwendung der eingebauten Segmentierungsalgorithmen der endlichen Maschinen des EXMARaLDA Partitur-Editors. Es sind keine Vorkenntnisse über Algorithmen,
MehrCheckliste: Kamera. Dein persönliches Checkheft Teil 3: Kamera
Checkliste: Kamera Dein persönliches Checkheft Teil 3: Kamera Jetzt geht's los. Hier findest du noch mal alle wichtigen Informationen für deinen Dreh. Frag auch ruhig Erwachsene um Hilfe. Die Technik deiner
MehrBeschränktheit, Monotonie & Symmetrie
Beschränktheit, Monotonie & Symmetrie ein Referat Dies ist eine Beilage zum Gruppen-SOL - Projekt Potenz- & Exponentialfunktionen Ronald Balestra CH - 8046 Zürich www.ronaldbalestra.ch November 2015 Inhaltsverzeichnis
Mehrc) {abcde, abcfg, bcade, bcafg} d) {ade, afg, bcde, bcfg} c) {abcabc} d) {abcbc, abc, a} c) {aa, ab, ba, bb} d) {{aa}, {ab}, {ba}, {bb}}
2 Endliche Automaten Fragen 1. Was ergibt sich bei {a, bc} {de, fg}? a) {abc, defg} b) {abcde, abcfg} c) {abcde, abcfg, bcade, bcafg} d) {ade, afg, bcde, bcfg} 2. Was ergibt sich bei {abc, a} {bc, λ}?
MehrI. Selbstwahrnehmung ZIELE HINWEIS
16 I. Selbstwahrnehmung Die Wahrnehmung der eigenen Person, sowohl im Hinblick auf das körperliche Wohlbefinden als auch bzgl. der psychischen Verfassung, ist eine unbedingte Voraussetzung für die Veränderung
MehrSprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen
Sprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen Prof. Dr. Renate Zimmer Bild des Kindes Kinder erfahren und erleben ihre Welt leiblich und entwickeln implizite Vorstellungen über
MehrCrew Ressource Management
Crew Ressource Management Zwischen Hilfe und Aggression - Deeskalation im Rettungsdienst Crew (Crisis) Ressource Management Was Ursachen? Wer sind die Schuldigen? Ursachen 70 % sogenannte Human Factors
Mehrdeutsch.punkt 2 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten
deutsch.punkt 2 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten Einzelne Aspekte des Kernlehrplans als Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit
MehrSuS Infomappe Handyfilmen, Handyclipprojekt / Baustein I. Handyfilme im Unterricht
SuS Infomappe Handyfilmen, Handyclipprojekt / Baustein I Handyfilme im Unterricht 1 Kameraeinstellungen Jede Kameraeinstellung hat eine eigene Wirkung und sollte deshalb gezielt eingesetzt werden. Man
MehrSchulinterner Arbeitsplan (SAP) Musik Sek. I Gymnasium Bad Nenndorf (in Auszügen) Stand: 10.02.14
Klasse 5 -erklären unterschiedliche Prinzipien der Tonerzeugung -unterscheiden Instrumente und Instrumentengruppen nach Spielweise und Klang -beschreiben Spieltechniken der beim Klassenmusizieren verwendeten
MehrKommunizieren ist ganz einfach!?!?!
Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Übung: Phonetische Transkription IPA-Tabelle, Transkription; Einführung in die Konsonanten Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Hausaufgabe von letzter
MehrAlbert Einstein-Gymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Stufe 7
Albert Einstein-Gymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Stufe 7 Thema des Unterrichtsvorhaben s Wer bin ich? - Eigene Positionen entwickeln und vertreten Sprechen und Zuhören sie unterscheiden
MehrLexical Recognition in Sign Language: Effects of Phonetic Structure and Morphology
Lexical Recognition in Sign Language: Effects of Phonetic Structure and Morphology Der Text befasst sich mit der phonetischen und morphologischen Struktur der American Sign Language ( ASL). ASL ist die
MehrTRANSAKTIONEN. 1. Komplementäre oder parallele Transaktionen
TRANSAKTIONEN 1. Komplementäre oder parallele Transaktionen...liegen dann vor, wenn die Pfeile im Diagramm parallel verlaufen und der Kommunikationspartner aus dem angesprochenen Ich - Zustand heraus reagiert.
MehrWort- und Satzbetonung. Jonathan Harrington
Wort- und Satzbetonung Jonathan Harrington Wortbetonung die relative Deutlichkeit der Silben eines Wortes. Die Wortbetonung desselben Wortes bleibt meistens konstant (in zb 'Kapelle' fällt in fast allen
MehrI. SEMIOTISCHE UND LINGUISTISCHE GRUNDBEGRIFFE. Kommunikation = wichtige Form sozialer Interaktion:
Herkner / Kapitel 3 / Teil 1 140 3. KAPITEL: SPRACHE UND WISSEN I. SEMIOTISCHE UND LINGUISTISCHE GRUNDBEGRIFFE Kommunikation = wichtige Form sozialer Interaktion: verbale Kommunikation mit Hilfe von Sprache
MehrNotizen erstellen und organisieren
261 In diesem Kapitel lernen Sie wie Sie Notizen erstellen und bearbeiten. wie Sie Notizen organisieren und verwenden. Es passiert Ihnen vielleicht manchmal während der Arbeit, dass Ihnen spontan Ideen
MehrKfJ-Cusanus "die Radionachricht"
Radio-Journalismus: die Nachricht Unterschiede Print Radio Aufbau einer Radionachricht Schreiben einer Radionachricht unterschiedliche Vertriebskanäle selber Journalismus andere Ausdrucksmöglichkeiten:
MehrTechnische Beschreibung der akustischen Signalkette
Technische Beschreibung der akustischen Signalkette Wichtige Aufgabe: Vielfältige Medien Gestaltung akustischer Kommunikationsketten (Sprache, Geräusche, Musik, CD, Radio, mp3,...) Unterschiedlichste Information
MehrTranskriptionskonventionen für die computergestützte gesprächsanalytische
Gesprächsforschung - Online-Zeitschrift zur verbalen Interaktion (ISSN 1617-1837) Ausgabe 8 (2007), Seite 229-241 (www.gespraechsforschung-ozs.de) Transkriptionskonventionen für die computergestützte gesprächsanalytische
MehrÄsthetische Urteile über weibliche Sprechstimmen
Ästhetische Urteile über weibliche Sprechstimmen Prosodische e einer attraktiven und sympathischen Frauenstimme Fragestellung Welche suprasegmentalen e sind prototypisch für eine positive Sprechwirkung?
MehrAbt. Kindergärten. Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess
Abt. Kindergärten Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess Schreiben und Lesen sind komplexe Vorgänge, die auf der Entwicklung einer Reihe von Fähigkeiten und Fertigkeiten basieren. Für den
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 03.12.2014 IPA am PC, Teil 2; Vokale, Einführung Probleme? Hausaufgabe von letzter Woche Konnte jeder einen passenden
MehrSpeicherkonzepte von Pixel- und Vektorgrafik
Speicherkonzepte von Pixel- und Vektorgrafik Jahrgangsstufen Lernbereich 1: Modul 1.5 Stand: 20.01.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Informationstechnologie 1 Unterrichtsstunde Legoplatten
Mehr5A. Von der Perspektive zu den projektiven Ebenen.
5A. Von der Perspektive zu den projektiven Ebenen. Neben der Euklidischen Geometrie, wie sie im Buch von Euklid niedergelegt und wie wir sie im vorigen Abschnitt behandelt haben, gibt es noch weitere Geometrien.
MehrEinführung in die Dynamische Geometrie-Software GeoGebra
Einführung in die Dynamische Geometrie-Software GeoGebra Aufgabe In der Lernumgebung 5 des mathbuch 1 geht es um Messen und Zeichnen. Für die Aufgabe 7 im Buch steht zwar bereits eine fertige Geogebra-Anwendung
MehrAktivität und Block Anwesenheit. moodle Anleitungen
Aktivität und Block Anwesenheit moodle Anleitungen Die Aktivität Anwesenheit ermöglicht die Erfassung von An- und Abwesenheiten und verschafft Teilnehmer/innen einen Überblick über ihre bisherige Teilnahme
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Genial! Deutsch DAZ/DAF - Schritt für Schritt zukunftsfit - Schulbuch Deutsch - Serviceteil Das komplette Material finden Sie hier:
MehrGeometrisch-optische Täuschungen
Prof. Dr. Gegenfurtner Geometrisch-optische Täuschungen Text von Barbara Gillam bearbeitet von Kathy Loh GLIEDERUNG. Vorstellung unterschiedlicher geometrisch-optischer Täuschunge. Mögliche Ursachen geometrisch
MehrÜbungen und Tipps. zu non-verbaler / einfacher Kommunikation
Übungen und Tipps zu non-verbaler / einfacher Kommunikation 2 Sie kennen das sicher auch: Man glaubt, etwas verständlich ausgedrückt zu haben, aber die Reaktion des anderen verursacht eine Irritation.
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Mittelschule, Deutsch, Jahrgangsstufe 5. Comic-Lesung. Stand:
Comic-Lesung Stand: 31.05.2017 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Sprachliche Bildung, Kulturelles Lernen 5 Unterrichtszeiteinheiten
MehrDidaktik der Mathematik der Sekundarstufe II. Funktionen und funktionales Denken. Rodner/Neumann 1
Didaktik der Mathematik der Sekundarstufe II Funktionen und funktionales Denken Rodner/Neumann 1 Didaktik der Mathematik der Sekundarstufe II - Funktionen, funktionales Denken Aspekte funktionalen Denkens
Mehr