Die Immunschwäche AIDS als umfassende Bedrohung

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1 AIDS (auch: Aids) ist die international gebräuchliche Abkürzung für Acquired Immune Deficiency Syndrome (erworbenes Immundefektsyndrom). Grund für die Immunschwächekrankheit ist die Infektion mit dem HI-Virus (HIV), das das menschliche Immunsystem schrittweise zerstört. Um der besseren Lesbarkeit willen werden im Text die Immunschwäche und das HI-Virus vereinfachend als»aids«bezeichnet. Als Folge von AIDS treten Infektionen und Tumore auf, die trotz Behandlung früher oder später zum Tod der erkrankten Person führen. Eine häufige Todesursache ist das Leberversagen infolge von Gelbsucht-Infektionen (Hepatitis) und aufgrund der Nebenwirkungen von Medikamenten. Fortschritte in der Medizin ermöglichen es heute zumindest in den reichen Industrieländern, das Virus zu unterdrücken sowie durch die Behandlung der Sekundärinfektionen den Ausbruch der Krankheit und den Tod von AIDS-Patienten viele Jahre hinauszuzögern. Demgegenüber bleiben in den armen Ländern zahlreiche AIDS-Kranke praktisch ohne jede medizinische Hilfe. Im Mama-Yemo-Hospital in Kinshasa (siehe Foto) werden 1500 Patienten unter katastrophalen hygienischen Bedigungen medizinisch betreut, darunter auch an AIDS erkrankte Personen. pa/dpa

2 Die Immunschwäche AIDS als umfassende Bedrohung Der afrikanische Kontinent trägt die Hauptlast der weltweiten AIDS-Epidemie. In Afrika leben zehn Prozent der Weltbevölkerung, aber mehr als 60 Prozent aller HIV-Infizierten. Zudem hat sich die Seuche in den unterentwickelten Staaten Sub-Sahara Afrikas sehr schnell ausgebreitet. Während die Zahl der Infizierten 1989 noch bei fünf Millionen lag, leben südlich der Sahara im Jahre 2007 über 22 Millionen Menschen mit dem tödlichen Virus. Die weltweit am schwersten betroffenen Staaten mit Infektionsraten zwischen 20 und fast 40 Prozent befinden sich alle im südlichen Afrika. Die Erkenntnis, dass die Seuche Auswirkungen auf die nationale und internationale Sicherheitslage haben kann, ist nicht neu. Bereits im Jahre 2000 erklärte der UN-Sicherheitsrat die AIDS-Epidemie in einer Resolution zur Gefahr für die internationale Sicherheit und Stabilität. Diese Annahme soll im Folgenden anhand der Zusammenhänge zwischen der Epidemie und kriegerischen Konflikten einerseits und dem Phänomen des Staatszerfalls andererseits untersucht werden. AIDS und Krieg Die Wechselwirkungen zwischen AIDS und Krieg wurden in der Fachwelt in den letzten Jahren he ig diskutiert. Während lange Zeit ein starker Konnex zwischen Krieg und der Ausbreitung von AIDS angenommen wurde, plädieren Experten heute vermehrt für eine differenziertere Sichtweise. Aus historischer Sicht spricht einiges für einen Zusammenhang zwischen kriegerischen Konflikten und der Ausbreitung von AIDS. Bereits das erstmalige Au auchen des Virus in den 1970er Jahren in der Region der Großen Seen wird mit den Kriegen zwischen Uganda und Tansania und den damit einhergehenden Truppenbewegungen, Flüchtlingsströmen und Vergewaltigungen in Verbindung gebracht. Mehrere Studien aus den 1990er Jahren belegten zudem alarmierend hohe Infektionsraten für afrikanische Armeen. Dieser Umstand wird darauf zurückgeführt, dass die überwiegende 157

3 II. Strukturen und Lebenswelten Mehrzahl der Rekruten junge Männer sind, die verhältnismäßig gut verdienen und o weit entfernt von ihrer Familie stationiert sind. Daher nehmen sie die Dienste von Prostituierten besonders häufig in Anspruch. Viele afrikanische Armeen haben allerdings schnell und effizient auf die Herausforderungen durch AIDS reagiert und waren dabei manchmal ihren eigenen Regierungen voraus, so zum Beispiel im Fall Südafrikas. In vielen Ländern werden Rekruten mi lerweile einem AIDS-Test unterzogen und die Au lärungsmaßnahmen unter Soldaten wurden erheblich verstärkt. Große Sorge bereiteten auch die Migrationsbewegungen, die durch Kriege ausgelöst werden. Mit kämpfenden Truppen und fliehenden Zivilisten gerät auch das HI-Virus in Bewegung. Man ging davon aus, dass Flüchtlinge das Virus weiterverbreiten. Anlass zu diesen Überlegungen gaben vor allem die sozialen Verhältnisse in Flüchtlingslagern. Frauen und Mädchen, gerade wenn sie während der Flucht von ihren Familien getrennt wurden, sind besonders anfällig für sexuelle Ausbeutung. Traurige Berühmtheit erlangten in diesem Zusammenhang Flüchtlingslager in Westafrika und der Demokratischen Republik Kongo. Dort ha en UN-Mitarbeiter Frauen und Mädchen missbraucht, auch indem sie Hilfsgüter gegen Sex tauschten. Untersuchungen zur Situation in mehreren afrikanischen Lagern lassen mi lerweile aber eher einen umgekehrten Zusammenhang plausibel erscheinen. Es stellte sich heraus, dass die Flüchtlingspopulationen o eine niedrigere Infektionsrate haben als die Bevölkerung um die Lager herum. Ein Grund dafür könnte sein, dass Flüchtlinge eher aus ländlichen Regionen stammen, und nicht aus den Städten, wo in der Regel die höchsten Infektionsraten zu finden sind. Es besteht also eher die Gefahr, dass die Flüchtlinge sich dem Infektionsniveau ihrer neuen Umgebung angleichen und bei einer Rückkehr in ihre Heimat AIDS mitbringen. Welche Rolle Vergewaltigungen, die im Umfeld kriegerischer Konflikte gehäu au reten, bei der Ausbreitung von AIDS spielen, ist umstri en. Im Norden Ugandas, wo seit Jahren ein grausamer Bürgerkrieg tobt, sind die Infektionsraten unter Frauen signifikant höher als im Rest des Landes. Für den Kongo ließen sich solche Zusammenhänge aber noch nicht zweifelsfrei nachweisen. Es sollte in diesem Kontext bedacht werden, wie schwer 158

4 AIDS als umfassende Bedrohung die Datenerhebung zu diesem Phänomen ist. AIDS und Vergewaltigung sind beides Themen, die mit einem starken Stigma belegt sind. Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Gewinnung von Daten in Kriegsgebieten mit vielen Schwierigkeiten beha et ist und daher die Zuverlässigkeit von empirischen Studien zu AIDS und Krieg nicht immer gewährleistet ist. Gesellscha liche und politische Auswirkungen Die Krankheit befällt den leistungsfähigsten Teil der Bevölkerung, die jungen Erwachsenen. Da überwiegend Kinder und alte Menschen zurückbleiben, werden soziale Strukturen nachhaltig zerstört. Alleine in Afrika schätzte man im Jahr 2007 rund 11,4 Millionen AIDS-Waisen. Das traditionelle soziale Netz Afrikas, basierend auf der Großfamilie, ist mit einer Katastrophe dieses Ausmaßes restlos überfordert. Viele Minderjährige können nicht mehr von Verwandten aufgenommen werden und leben in so genannten Kinderhaushalten ohne Fürsorge eines Erwachsenen. Diese schutzlosen Kinder, denen eine ausreichende familiäre und soziale Anbindung fehlt, bilden ein dankbares Reservoir für kriminelle Banden und die Armeen der Warlords in den von Bürgerkriegen heimgesuchten Staaten. Obwohl das Militär mi lerweile auf die Bedrohung durch AIDS reagiert, befürchten Experten, dass die Seuche die Verteidigungsbereitscha afrikanischer Armeen schwächen wird. Das Augenmerk gilt hierbei weniger den Infektionsraten unter den Soldaten insgesamt, sondern den betroffenen Spezialisten. Anders als einfache Soldaten sind Flugzeugtechniker oder Informatiker schwer zu ersetzen, da in den meisten afrikanischen Staaten Fachkrä e generell Mangelware sind. Der Ausfall von Piloten, in deren Ausbildung viel Zeit und Geld investiert wurde, ist ebenfalls schwer zu kompensieren. Ebenso beunruhigend sind Berichte über hohe Infektionsraten unter Offizieren, da dies zur Folge hat, dass Truppenverbände führerlos werden oder unerfahrene Kommandeure erhalten. Es erweist sich hier als verhängnisvoll, dass die am stärksten von AIDS betroffene Altersgruppe 159

5 II. Strukturen und Lebenswelten bei Männern die 30- bis 35-Jährigen sind. Obwohl AIDS-Tests für Rekruten heute auch in Afrika vielerorts zum Standard gehören, kommt diese Neuerung für das aktuelle Führungs- und Spezialistenpersonal zu spät. Angesichts der unruhigen politischen Verhältnisse in vielen afrikanischen Staaten geht von Truppenteilen, die außer Kontrolle geraten, ebenso eine Gefahr aus, wie von einem Machtvakuum, das aufgrund einer Schwächung des Militärs entstehen könnte. Einige Studien spekulieren, dass gewaltbereite Gruppen diese Verhältnisse ausnutzen könnten. Neben Soldaten sind zudem auch Polizisten massiv betroffen. In Kenia ist die Seuche für 75 Prozent der Todesfälle unter Polizisten verantwortlich. Befürchtungen, dass AIDS die innere Sicherheit afrikanischer Staaten untergraben könnte, sind durchaus gerechtfertigt. Die Seuche belastet auch internationale Peacekeeping-Einsätze. UN-Truppen werden maßgeblich für die Ausbreitung von AIDS in Liberia und Sierra Leone verantwortlich gemacht. Studien belegen, dass Blauhelme in Afrika AIDS in ihren Einsatzgebieten verbreiten und die Krankheit in ihre Heimatländer einschleppen, wenn sie aus Ländern mit hohen Infektionsraten zurückkehren. Diese Erkenntnisse senken die Bereitscha von Staaten, Peacekeeping-Truppen zu entsenden bzw. auf ihrem Territorium zu dulden. Strategien, die darauf abzielen, afrikanische Soldaten vermehrt zur Friedenserhaltung auf dem eigenen Kontinent einzusetzen, werden dadurch in Frage gestellt. Auch die Streitkrä e der beiden afrikanischen Großmächte, Nigeria und Südafrika, haben mit hohen Infektionsraten zu kämpfen. Dies kann die regionale Stabilität in Sub-Sahara Afrika ebenso gefährden wie zukün ige Peacekeeping-Operationen, die unter afrikanischem Kommando und mit mehrheitlich afrikanischer Beteiligung durchgeführt werden sollen. 160 AIDS und Staatsversagen Neben Kriegen ist Staatsversagen, das in extremen Fällen bis zum völligen Zerfall staatlicher Strukturen führt, eines der größten politischen Probleme südlich der Sahara. Auch hier geht man mi lerweile nicht mehr von einem automatischen Zusam-

6 AIDS als umfassende Bedrohung menhang zwischen diesem Phänomen und der Verbreitung von AIDS aus. Paradoxerweise können gewaltsame Konflikte, die mit Staatszerfall einhergehen (wie im südlichen Sudan oder in Somalia), ein Eindringen der Seuche auch verhindern, da das betroffene Gebiet so von der Außenwelt abgeschni en wird. Anders sieht dies bei Staatsverfall aus, der weniger dramatischen Variante des Staatsversagens, bei dem es nicht zu kriegerischen Auseinandersetzungen kommt. Die mangelnde Funktionsfähigkeit staatlicher Institutionen, etwa von Krankenhäusern, Bildungseinrichtungen und Behörden, hat ein frühzeitiges und effizientes Vorgehen gegen die Seuche in vielen Ländern verhindert. Gleichzeitig verstärken die ökonomischen und sozialen Folgen von AIDS die Tendenz zum Staatsversagen. Überdurchschni lich häufig sind Angehörige der Eliten, Lehrer, Juristen und Ärzte, mit AIDS infiziert. Für eine erfolgreiche Entwicklungspolitik und die Bekämpfung von AIDS werden aber genau diese gesellscha lichen Gruppen gebraucht. Zudem stellen sie einen Großteil des dünnen Mi elstandes und der kleinen Basis an Steuerzahlern in Afrika. In Malawi verdoppelten sich beispielsweise die Todesfälle unter den Angestellten des Ministeriums für Landwirtscha und Bewässerung zwischen 1996 und 1998 aufgrund der Immunschwächekrankheit. In Botswana sind Schätzungen zufolge 35 bis 40 Prozent aller Lehrer infiziert. Die Seuche verstärkt das politische Krisenpotential in schwachen Staaten, indem sie staatliche Institutionen aushöhlt, die Armut ansteigen lässt und die Abhängigkeit von internationaler Hilfe erhöht. Bisland sind die Zusammenhänge zwischen AIDS, Krieg und Staatszerfall noch nicht ausreichend erforscht. Aufgrund der Komplexität des Themas stehen auch in Zukun keine einfachen Erklärungen zu erwarten. Schlimmstenfalls besteht zwischen diesen Phänomenen eine Wechselwirkung, die zu einem Teufelskreis werden kann. Auf jeden Fall ist AIDS ein Faktor, der bei der Analyse der politischen und militärischen Lage in Afrika nicht unberücksichtigt bleiben darf. Sarah Tietze 161

7 Zwei Arbeiter mit Schutzmasken verladen im August 2002 Säcke mit Chininpulver in der pharmazeutischen Fabrik von Pharmakina in Bukavu. Pharmakina ist der führende Hersteller von Chinin, das vor allem in Malaria-Medikamenten und zur Fiebersenkung verwendet wird. Seit einigen Jahren engagiert sich die Firma zudem verstärkt auf dem Gebiet der AIDS-Medikation und hat 2005 einen neuen, preisgünstigen Wirkstoff auf den afrikanischen Markt gebracht, der die Behandlung der Krankheit wesentlich vereinfacht. Das Pharmaunternehmen könnte aufgrund seiner wirtschaftlichen und humanitären Anstrengungen für seine Beschäftigten sowie die Bewohner der Region Süd-Kivu beispielgebend für andere westliche Investoren sein. Leider folgten dem Beispiel von Pharmakina, das vielfach als»kleines Wirtschaftswunder«in den Medien beschrieben wird, bisher kaum weitere innovative Geldgeber. Die Demokratische Republik Kongo gehört zu den rohstoffreichsten Ländern der Erde, der einheimischen Bevölkerung kommt dies jedoch kaum zugute. Die Gewinne aus der Ausbeutung von Gold, Coltan, Zinn und Diamanten streichen Warlords, korrupte Staatsbeamte, Spekulanten und internationale Großkonzerne ein. Die kongolesische Landwirtschaft ist nicht in der Lage, die eigene Bevölkerung zu ernähren, und mehr als 50 Prozent des Staatshaushaltes sind durch internationale Kredite finanziert. pa/dpa/marco Longari

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