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1 Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die SuS lernen eine moderne Garage kennen und wissen, welche Berufsgruppen dort arbeiten. Ziel Die SuS kennen die Autogarage. Material Informationsmaterial Arbeitsblatt Sozialform PA / GA Zeit 20 Zusätzliche Informationen: Weitere Informationen unter

2 2/8 Aufgabe: Lies den Kurzbeschrieb der verschiedenen Mobilitätstypen durch und versuche die sinngemässen Aussagen einem Mobilitätstypen zuzuordnen. unterscheidet verschiedene Mobilitätstypen Rund 6000 Garagen verkaufen, warten und reparieren den schweizerischen Fahrzeugpark, dessen Bestand sich auf über 5,5 Millionen Fahrzeuge beläuft, und sie beraten die Kundschaft. Sie leisten damit einen entscheidenden Beitrag zur Mobilität und zur Sicherheit im Strassenverkehr. Um dem Kunden einen auf ihn zugeschnittenen und bestmöglichen Service leisten zu können, muss der Garagist den Kunden einschätzen. Dabei unterscheidet er zwischen vier verschiedenen Mobilitätstypen: Mobilitätstyp 1: Prestigeorientierte Für die Prestigeorientierten ist das Auto nicht nur das einzige zentrale Verkehrsmittel es ist mehr: Ausdruck von Prestige, Quelle von Spass und Freude. Es ist ein gut gepflegtes Hobby. Mobilitätstyp 2: Komfort-Kostenorientierte Für den alltäglichen Verkehr verwenden die Komfort-Kostenorientierten meist das Auto. Und zwar aus praktischen Gründen. Prestige spielt auch eine Rolle, aber Bequemlichkeit und Kosten sind deutlich wichtiger. Für Komfort-Kostenorientierte gilt: Lieber im Stau stehen als im vollen Zug sitzen. Mobilitätstyp 3: Pragmatiker Die Pragmatiker wählen ihr Verkehrsmittel gezielt für die Situation und ihre Bedürfnisse aus. Komfort und Unabhängigkeit sind wichtig sie verbinden diese Aspekte aber gleichrangig mit dem Fahrrad, öffentlichen Verkehrsmitteln und dem eigenen Auto. Was zählt, ist die individuelle Situation. Pragmatiker legen Wert darauf, keine «Ökos» zu sein. Mobilitätstyp 4: Umweltorientierte Umweltorientierte beziehen Umweltaspekte bewusst in die Verkehrsmittelwahl ein. Für sie sind Kriterien zur Umwelt deshalb die Hauptargumente, die für oder gegen ein Verkehrsmittel sprechen. Für Umweltorientierte spielt vor allem die Umweltsorge eine Rolle für die Verkehrsmittelwahl.

3 3/8 Aussagen Ich schränke das Autofahren nur ein oder höre auf, wenn dies «die ganze Welt» tun würde. Die Umwelt ist mir egal, ich bin bezüglich Mobilität egoistisch auf meine eigenen Bedürfnisse fokussiert. Seit 10 Jahren benutze ich kein Auto mehr für den Arbeitsweg. Es ist mir auf der Autobahn zu gefährlich. Ich schliesse aber nicht aus, wieder auf das Auto umzusteigen. Elektro- und Hybridfahrzeuge sind zwingende Alternativen, denn irgendwann sind die Erdölreserven aufgebraucht. Das Platzproblem kann aber auch durch alternative Antriebe nicht gelöst werden. Deshalb finde ich, dass sich das Mobilitätsverhalten generell ändern muss. Es kann nicht jeder allein fahren. Ich fahre immer mit dem Auto zur Arbeit. Grundsätzlich würde ich gerne mit dem ÖV fahren, es ist aber zu kompliziert wegen dem Umsteigen und den Wartezeiten. Das Auto ist mein Hobby. Autofahren macht Spass. Mir ist es wichtig, dass ich nahe am Arbeitsort lebe und zu Fuss oder mit dem Velo pendeln kann. Für alltägliche Erledigungen und auch sonst, wenn immer möglich, nehme ich das Velo oder den öffentlichen Verkehr. Das machen auch meine Kinder so, was mir wichtig ist. Während der Arbeit habe ich ein Betriebsfahrzeug, weil es nötig ist. Gäbe es mehr Parkplätze bei Bahnhöfen, dann würde ich auch öfters mit den ÖV fahren. Aber so ist es zu aufwendig. Mein Luus ist das GA. Ich finde ÖV praktisch und angenehm, auch weil ich dadurch nicht zum Service muss. Ich habe einen EcoDrive-Kurs gemacht und achte jetzt ein wenig auf die Fahrweise. Ich mag aber auch das Gefühl beim schnellen Fahren. Für mich ist entscheidend, dass ein Auto Leistung hat. Deshalb will ich kein Kleinauto. Autofahren bedeutet Stress, Zugfahren hingegen Entspannung. Ich mag am Zug, dass er mich zwingt, das Leben langsamer und gemütlicher zu nehmen. Ein alternativ angetriebenes Auto würde ich kaufen, wenn es gleich teuer wäre wie ein normales Auto und den gleichen Komfort bieten würde. Wichtig ist, bewusst zu überlegen und zu entscheiden, welches Verkehrsmittel wann und wofür eingesetzt wird. Nicht das Mobilitätsverhalten der Menschen, sondern die Technik soll sich verändern. Ich bin der Meinung, dass schon ein genügend umfangreiches Mobilitätsangebot vorhanden ist. Das Problem liegt bei der Bequemlichkeit der Menschen. Mobilitätstypen

4 4/8 Rolle des Garagisten Die Mobilitätstypen nehmen die Rolle des Garagisten unterschiedlich wahr: Prestigeorientierte gehen oft mehrmals pro Jahr zum Garagisten, für den Pneuwechsel oder Unterhaltsarbeiten am Fahrzeug. Sie gehen meist zum selben Garagisten, der in den häufigsten Fällen auch der Verkäufer ist. Sie wollen schnellen Service, Vertrauen und das Gefühl, «nicht beschissen zu werden». Prestigeorientierte werden meist durch ihr Fahrzeug (elektronisch) und zusätzlich vom Garagisten für den regelmässigen Service erinnert. Komfort-Kostenorientierte lassen sich gerne beraten. Der Garagist spielt bei der Beratung vor allem die Rolle, möglichst viele Informationen zu bieten, zum Beispiel mit Broschüren oder dem Hinweis auf Informationsmöglichkeiten. Auf Basis dieser Informationen können Komfort-Kostenorientierte die optimale Kaufentscheidung treffen. Aus ihrer Sicht liegt es beim Garagisten, auf verbrauchsärmere Motoren oder umweltfreundliche Angebote aufmerksam zu machen. Das Vertrauen in den Garagisten ist deshalb auch ein zentraler Punkt. Zum Service gehen Komfort-Kostenorientierte nur, wenn es unbedingt nötig ist. Meist einmal pro Jahr. Der Garagist soll «seinen Job gut erledigen» und keine zusätzlichen Dienstleistungen «andrehen». Pragmatiker gehen eher selten also alle ein bis zwei Jahre - zum Garagisten. Der Service muss nicht unbedingt vom selben Betrieb wie der Fahrzeugverkauf gemacht werden, aber der Garagist muss eine Vertrauensperson sein. Pragmatiker mögen es nicht, wenn der Garagist ungefragt Servicedienstleistungen erbringt. Sie wünschen sich möglichst viel Transparenz beim Service und den entstehenden Kosten. Informationen beschaffen sich Pragmatiker am liebsten selbst. An den Service erinnert werden die Pragmatiker meist vom eigenen Auto (elektronisch), was ihnen genügt. Umweltorientierte gehen eher selten in den Service, weil sie wenig fahren und deshalb erst nach anderthalb bis zwei Jahren den notwendigen Kilometerstand erreichen. Da Umweltorientierte ihr Auto meist sehr lange haben, bauen sie häufig langfristige, eher lose Beziehungen zum Garagisten auf.

5 5/8 Die drei Rollen der Garage der Zukunft 1. Aus- und Weiterbildung Die kontinuierliche Aus- und Weiterbildung spielt beim Autogewerbe eine grosse Rolle. Fachkräfte müssen über den rasanten Wandel, neue technische Fortschritte, die gesetzlichen Grundlagen und die Verkehrspolitik Bescheid wissen und als Eperten die Kunden optimal beraten. 2. «automobil bleiben» Die Dienstleistung «automobil bleiben» gewinnt gegenüber dem blossen Besitz eines Autos an Bedeutung. Die Autos haben zwar an Zuverlässigkeit stark zugelegt, der schnelle Wandel und die hohen Anforderungen im Bereich Sicherheit, Umwelt und Energie haben Autos aber auch zu hochkompleen Systemen gemacht. Immer mehr Autobesitzer delegieren deshalb die Verantwortung für ihr Auto vollständig an die Garage und schätzen es, aktiv für Wartungstermine und Reifenwechsel eingeladen zu werden und von Abhol-/Bring- und weiteren Dienstleistungen zu profitieren. 3. CO2-Optimierung Der Garagist wird mit und für den Kunden zum CO2-Optimierer. Bei Firmenfahrzeugen ist der Energieverbrauch sehr wichtig geworden, und auch bei Privatpersonen wird der energieeffiziente und damit CO2-arme Antrieb ein wichtiger Wert. Man möchte die Ressourcen schonen, dabei auch Treibstoffkosten sparen und von Steuerrabatten profitieren. Weil dies alles ohne Einbussen bei Sicherheit, Fahrleistung und Komfort geschehen soll, kommt dem Garagisten bei der Beratung zu den Vor- und Nachteilen der wachsenden Schar an Antriebsformen eine Schlüsselrolle zu.

6 6/8 Wer arbeitet in der Garage? Heutige Autos sind mit viel Elektronik und Kommunikations-Technologie ausgerüstet. Damit werden sie immer sicherer, energieeffizienter und klimafreundlicher. Mit der rasanten technischen Entwicklung verändern sich auch die Anforderungen an die Berufsleute im Autogewerbe ständig. Wer über eine gute Schulbildung sowie Offenheit und Kontaktfreudigkeit verfügt, dem eröffnen sich interessante Möglichkeiten in der Berufsbildung und somit eine gute Zukunft. Die hohe Durchlässigkeit des schweizerischen Bildungssystems macht eine Weiterbildung zu jedem Zeitpunkt möglich. In der Autobranche ist der AGVS, Auto Gewerbe Verband der Schweiz, mit seinen Sektionen für die Aus- und Weiterbildung zuständig. Sechs Grundausbildungen können Lernende in der Autobranche angehen. Es sind dies im technischen Bereich: Automobil-Mechatroniker/in Anspruchsvolle Reparaturen selbstständig ausführen und einfache Diagnosearbeiten am ganzen Fahrzeug übernehmen: Der Automobil-Mechatroniker legt überall dort Hand an, wo Fachwissen rund um Motor und Fahrwerk, Antrieb oder elektrische Anlagen gefragt ist. Automobil-Fachmann/-frau Selbstständig Service- und Reparaturarbeiten an Motor, Fahrwerk und Antrieb ausführen sowie einfache Reparaturen in der Fahrzeugelektrik übernehmen: In diesen Bereichen sind der Automobil-Fachmann und die Automobil-Fachfrau tätig. Automobil-Assistent/in Die Tätigkeiten des Automobil-Assistenten umfassen einfache Servicearbeiten, die Fähigkeit, Reparaturen selbstständig auszuführen und mit Unterstützung anspruchsvollere Aufgaben zu erledigen.

7 7/8 Die Grundbildung ist aber auch in anderen Berufsrichtungen möglich: Kaufmann/-frau im Automobil-Gewerbe Das Kaufmännische ist ein beliebtes Berufsziel auch im Autogewerbe. Der oder die Kaufmann/-frau EFZ im Automobil-Gewerbe kümmert sich um die Organisation und Administration im Betrieb. Detailhandelsfachmann/-frau Autoteile-Logistik In diesem Job geht es äusserst lebhaft und abwechslungsreich zu. Denn nur wenn das Autoteile-Lager tadellos organisiert ist, können Reparaturen speditiv und fristgerecht ausgeführt werden. Detailhandelsfachleute führen das Lager, kaufen ein und beraten neben dem Werkstattpersonal auch Kunden. In grossen Betrieben liefern sie zudem Teile an lokale Händler. Detailhandelsassistent/-in Autoteile-Logistik Der Detailhandelsassistent ist mitverantwortlich beim Beschaffen, Lagern und Bereitstellen aller Ersatzteile und Zubehörartikel, die das interne Garagenpersonal, Kunden oder fremde Garagenbetriebe täglich benötigen.

8 AB 1: Lösung 8/8 Lösung: zu Aufgabe 1 Aussagen Ich schränke das Autofahren nur ein oder höre auf, wenn dies «die ganze Welt» tun würde. Die Umwelt ist mir egal, ich bin bezüglich Mobilität egoistisch auf meine eigenen Bedürfnisse fokussiert. Seit 10 Jahren benutze ich kein Auto mehr für den Arbeitsweg. Es ist mir auf der Autobahn zu gefährlich. Ich schliesse aber nicht aus, wieder auf das Auto umzusteigen. Elektro- und Hybridfahrzeuge sind zwingende Alternativen, denn irgendwann sind die Erdölreserven aufgebraucht. Das Platzproblem kann aber auch durch alternative Antriebe nicht gelöst werden. Deshalb finde ich, dass sich das Mobilitätsverhalten generell ändern muss. Es kann nicht jeder allein fahren. Ich gehe immer mit dem Auto arbeiten. Grundsätzlich würde ich gerne mit den ÖV gehen, es ist aber zu kompliziert wegen dem Umsteigen und den Wartezeiten. Das Auto ist mein Hobby. Autofahren macht Spass. Mir ist es wichtig, dass ich nahe am Arbeitsort lebe und zu Fuss oder mit dem Velo pendeln kann. Für alltägliche Erledigungen und auch sonst, wenn immer möglich, nehme ich das Velo oder den öffentlichen Verkehr. Das machen auch meine Kinder so, was mir wichtig ist. Während der Arbeit habe ich ein Betriebsfahrzeug, weil es nötig ist. Gäbe es mehr Parkplätze bei Bahnhöfen, dann würde ich auch öfters mit den ÖV fahren. Aber so ist es zu aufwendig. Mein Luus ist das GA. Ich finde ÖV praktisch und angenehm, auch weil ich dadurch nicht zum Service muss. Ich habe einen EcoDrive-Kurs gemacht und achte jetzt ein wenig auf die Fahrweise. Ich mag aber auch das Gefühl beim schnellen Fahren. Für mich ist entscheidend, dass ein Auto Leistung hat. Deshalb will ich kein Kleinauto. Autofahren bedeutet Stress, Zugfahren hingegen Entspannung. Ich mag am Zug, dass er mich zwingt, das Leben langsamer und gemütlicher zu nehmen. Ein alternativ angetriebenes Auto würde ich kaufen, wenn es gleich teuer wäre wie ein normales Auto und den gleichen Komfort bieten würde. Wichtig ist, bewusst zu überlegen und zu entscheiden, welches Verkehrsmittel wann und wofür eingesetzt wird. Nicht das Mobilitätsverhalten der Menschen, sondern die Technik soll sich verändern. Ich bin der Meinung, dass schon ein genügend umfangreiches Mobilitätsangebot vorhanden ist. Das Problem liegt bei der Bequemlichkeit der Menschen. Mobilitätstypen

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