Willkommen bei BMW. Motorrad Partner jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite.
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- Susanne Lichtenberg
- vor 7 Jahren
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Transkript
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3 Willkommen bei BMW Wir freuen uns, dass Sie sich für ein Motorrad von BMW entschieden haben und begrüßen Sie im Kreis der BMW Fahrerinnen und Fahrer. Machen Sie sich vertraut mit Ihrem neuen Motorrad, damit Sie sich sicher im Straßenverkehr bewegen. Lesen Sie bitte diese Betriebsanleitung, bevor Sie Ihre neue BMW starten. Sie finden hier wichtige Hinweise zur Fahrzeugbedienung, die es Ihnen erlauben, die technischen Vorzüge Ihrer BMW voll zu nutzen. Darüber hinaus erhalten Sie Informationen zur Wartung und Pflege, die der Betriebs- und Verkehrssicherheit sowie einer bestmöglichen Werterhaltung Ihres Fahrzeugs dienen. Bei allen Fragen rund um Ihr Motorrad steht Ihnen Ihr BMW Motorrad Partner jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite. Viel Freude mit Ihrer BMW sowie eine gute und sichere Fahrt wünscht Ihnen BMW Motorrad.
4 Inhaltsverzeichnis Nutzen Sie auch das Stichwortverzeichnis am Ende dieser Bedienungsanleitung, um ein bestimmtes Thema zu finden. 1 Allgemeine Hinweise Übersicht Abkürzungen und Symbole Einsatzdefinition Technische Daten Aktualität Übersichten Gesamtansicht links Gesamtansicht rechts Lenkerarmatur links Lenkerarmatur rechts Instrumentenkombination Anzeigen Anzeigen Warnanzeigen Bedienung Zündung und Lenkschloss Instrumentenkombination Licht Blinker Spiegel Lenker Federvorspannung Dämpfung Scheinwerfer Sitzbank Fahren Drehzahlfestigkeit Sicherheitshinweise Checkliste Motor starten Einfahren Fahren im Gelände Motorleistung erhöhen Mögliche Übersetzungsverhältnisse Leerlaufdrehzahl einstellen Bremsen Motorrad abstellen Tanken Motorrad für Transport befestigen Zubehör Allgemeine Hinweise Wartung Allgemeine Hinweise Regelmäßige Wartung Wartung bei Geländeeinsatz Bordwerkzeug Motoröl Bremsanlage Bremsbeläge Bremsflüssigkeit Kühlmittel Kupplung Reifen Felgen
5 Kette Teleskopgabel Federbein Lampen Sicherungen Batterie Instrumentenkombination Pflege Pflegemittel Fahrzeugwäsche Reinigung empfindlicher Fahrzeugteile Motorrad stilllegen Motorrad in Betrieb nehmen Technische Daten Verschraubungen Motor Kraftstoff Motoröl Kupplung Getriebe Hinterradantrieb Fahrwerk Bremsen Räder und Reifen Elektrik Rahmen Maße Gewichte Fahrwerte Service BMW Motorrad Service BMW Motorrad Service Qualität BMW Motorrad Mobilitätsleistungen - Pannenhilfe vor Ort BMW Motorrad Service Netz Wartungsarbeiten Wartungsbestätigungen Servicebestätigungen
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7 z Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Übersicht Abkürzungen und Symbole Einsatzdefinition Technische Daten Aktualität
8 1 6 Allgemeine Hinweise z Übersicht Kapitel 2 dieser Betriebsanleitung gibt Ihnen einen ersten Überblick über Ihr Motorrad. In Kapitel 10 werden alle durchgeführten Wartungs- und Reparaturarbeiten dokumentiert. Der Nachweis der durchgeführten Wartungsarbeiten ist Voraussetzung für Kulanzleistungen. Sollten Sie Ihre BMW eines Tages verkaufen wollen, denken Sie bitte daran, auch die Betriebsanleitung zu übergeben; sie ist wichtiger Bestandteil Ihres Motorrads. Abkürzungen und Symbole Kennzeichnet Warnhinweise, die Sie unbedingt beachten sollten - aus Gründen Ihrer Sicherheit, der Sicherheit anderer und um Ihr Fahrzeug vor Schäden zu bewahren. Besondere Hinweise zur besseren Handhabung bei Bedien-, Kontroll- und Einstellvorgängen sowie Pflegearbeiten. Kennzeichnet das Ende eines Hinweises. Tätigkeitsanweisung. Ergebnis einer Tätigkeit. Verweis auf eine Seite mit weiterführenden Informationen. Kennzeichnet das Ende einer zubehör- bzw. ausstattungsabhängigen Information. Anziehdrehmoment. Technisches Datum. SZ AS Sonderzubehör BMW Sonderzubehör kann über Ihren BMW Motorrad Partner bezogen und nachgerüstet werden. Alternative Serienausstattung Fahrzeugteile, die dem Fahrzeug beigelegt sind und alternativ zum eingebauten Teil verwendet werden können. Entsprechende Hinweise zum Einbau müssen beachtet werden.
9 z Allgemeine Hinweise Einsatzdefinition Dieses Motorrad wurde so konstruiert, dass es den gängigen Beanspruchungen im Offroad-Einsatz standhält. Für folgende Einsatzbedingungen ist es jedoch nicht geeignet: - Dauerbetrieb mit hohem Konstantfahranteil - Fahrten mit Dauervollgas - Reisen mit Sozius und/oder Gepäck - längeres Fahren mit Motordrehzahlen über 8000 U/min 1 7
10 1 8 Allgemeine Hinweise z Technische Daten Alle Maß-, Gewichts- und Leistungsangaben in der Betriebsanleitung beziehen sich auf das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) und halten dessen Toleranzvorschriften ein. Abweichungen sind bei Ausführungen für einzelne Länder möglich. Aktualität Das hohe Sicherheits- und Qualitätsniveau von BMW Motorrädern wird durch eine ständige Weiterentwicklung in der Konstruktion, der Ausstattung und des Zubehörs gewährleistet. Daraus können sich eventuelle Abweichungen zwischen dieser Betriebsanleitung und Ihrem Motorrad ergeben. Auch Irrtümer kann BMW Motorrad nicht ausschließen. Haben Sie deshalb Verständnis dafür, dass aus den Angaben, Abbildungen und Beschreibungen keine Ansprüche hergeleitet werden können.
11 z Übersichten Übersichten Gesamtansicht links Gesamtansicht rechts Lenkerarmatur links Lenkerarmatur rechts Instrumentenkombination
12 2 10 Übersichten z
13 z Übersichten Gesamtansicht links 1 Leuchtweiteneinstellung (unterhalb der Instrumentenkombination) ( 41) 2 Dämpfungseinstellung vorn (Zugstufe) ( 38) 3 Nebensicherungen ( 78) 4 Hauptsicherung (hinter der Seitenverkleidung) ( 79) 5 Kraftstoffeinfüllöffnung ( 54) 6 Dämpfungseinstellung vorn (Druckstufe) ( 38) 7 Batterie 2 11
14 2 12 Übersichten z
15 z Übersichten Gesamtansicht rechts 1 Dämpfungseinstellung hinten (Druckstufe) ( 38) 2 Bremsflüssigkeitsbehälter vorn ( 67) 3 Kühlmitteleinfüllöffnung (hinter der Seitenverkleidung) ( 69) 4 Motoröleinfüllöffnung ( 64) 5 Motorölstandsanzeige ( 63) 6 Bremsflüssigkeitsbehälter hinten ( 68) 7 Dämpfungseinstellung hinten (Zugstufe) ( 38) 2 13
16 2 14 Übersichten z Lenkerarmatur links 1 Bedienung der Lichthupe ( 31) 2 Hupe 3 Bedienung der Blinker ( 32) 4 Fernlichtschalter ( 31)
17 z Übersichten Lenkerarmatur rechts 1 Motor-Aus-Taste ( 48) 2 Startertaste ( 48) 2 15
18 2 16 Übersichten z Instrumentenkombination 1 Bedienung des Multifunktionsdisplays ( 23) 2 Kontrollleuchten ( 18) 3 Multifunktionsdisplay ( 18)
19 z Anzeigen Anzeigen Anzeigen Warnanzeigen
20 3 18 Anzeigen Multifunktionsdisplay Kontrollleuchten Warnanzeigen Kraftstoffreserve erreicht Anzeigen z 1 Darstellung abhängig vom gewählten Modus, hier Gesamtkilometerzähler ( 23) 2 Geschwindigkeitsanzeige 1 Fernlicht 2 Blinker FUEL wird angezeigt. Das Tanksäulensymbol wird angezeigt. Kraftstoffmangel kann zu Verbrennungsaussetzern und zum unerwarteten Ausgehen des Motors führen. Verbrennungsaussetzer können den Katalysator schädigen, unerwartetes Ausgehen des Motors kann zu Unfällen führen. Kraftstoffbehälter nicht leerfahren.
21 z Anzeigen Mögliche Ursache: Im Kraftstoffbehälter befindet sich maximal noch die Kraftstoffreserve. Kraftstoffreservemenge min ca. 0,75 l Tanken ( 54). Motordrehzahl zu hoch SPEED MAX wird angezeigt. Das Display blinkt. Längeres Fahren mit Motordrehzahlen über 8000 U/ min kann zu Motorschäden führen. Motordrehzahlen über 8000 U/ min vermeiden. Das Motorrad ist konzeptbedingt nicht darauf ausgelegt, über längere Zeit mit Motordrehzahlen über 8000 U/min gefahren zu werden. Die gefahrene Geschwindigkeit lässt darauf schließen, dass die kritische Drehzahl überschritten wurde. Mögliche Ursache: Die Fahrzeuggeschwindigkeit liegt dauerhaft über 110 km/h. Geschwindigkeit unter 110 km/ h senken. Lesen Sie die weiterführenden Erklärungen zu Dauerfestigkeit und Gewährleistung auf ( 46). 3 19
22 3 20 Anzeigen z
23 z Bedienung Bedienung Zündung und Lenkschloss Instrumentenkombination Licht Blinker Spiegel Lenker Federvorspannung Dämpfung Scheinwerfer Sitzbank
24 4 22 Bedienung z Zündung und Lenkschloss Fahrzeugschlüssel Dieses Motorrad verfügt nicht über ein Zündschloss. Sie erhalten zwei Schlüssel für das Lenkschloss. Zündung einschalten Fernlicht und alle Funktionskreise eingeschaltet. Fernlichtschalter 1 nach unten schieben. Fernlicht ausgeschaltet. Zündung ausschalten Die Zündung schaltet sich nach einiger Zeit im Stillstand automatisch aus. Lenkschloss sichern Lenker nach links einschlagen. Fernlichtschalter 1 nach oben schieben, anschließend Lichthupentaste 2 betätigen. Die Instrumentenkombination wird automatisch aktiviert, sobald das Motorrad fährt. Alternativ: Startertaste 3 kurz betätigen. Abblendlicht und alle Funktionskreise eingeschaltet. Motor startet, wenn die Startertaste länger betätigt wird. Abdeckung 1 zur Seite drehen. Mit Schlüssel 2 Lenkschloss im Uhrzeigersinn drehen, dabei den Lenker etwas bewegen. Lenkschloss gesichert. Schlüssel abziehen und Abdeckung über das Schloss drehen.
25 z Bedienung Instrumentenkombination Instrumentenkombination aktivieren Mode-Taste 1 betätigen. Die Instrumentenkombination wird automatisch aktiviert, sobald das Motorrad fährt. Für kurze Zeit werden alle Segmente angezeigt. Für kurze Zeit wird die eingestellte Reifengröße angezeigt. Instrumentenkombination eingeschaltet. Bei ausgeschalteter Zündung schaltet sich auch die Instrumentenkombination nach einiger Zeit wieder aus. Funktionsauswahl Im Auslieferungszustand sind nur der Betriebsstundenzähler H und der Gesamtkilometerzähler ODO aktiv. Zusätzlich können folgende Funktionen aktiviert werden: Kilometerzähler TR1 Kilometerzähler TR2: kann manuell verändert werden, z. B. zur Anpassung an ein Roadbook Stoppuhr S1: ist immer aktiv, wenn das Motorrad fährt Stoppuhr S2: wird manuell bedient Durchschnittsgeschwindigkeit A1: wird ermittelt aus TR1 und S1 Durchschnittsgeschwindigkeit A2: wird ermittelt aus TR2 und S2 Uhr CLK Lap-Timer LAP Höchstgeschwindigkeit MAX Funktionen aktivieren und deaktivieren Motorrad anhalten. MODE-Taste 1 so oft betätigen, bis in der linken Hälfte des Multifunktionsdisplays der Betriebsstundenzähler H angezeigt wird. 4 23
26 4 24 Bedienung z MODE-Taste betätigt halten. Instrumentenkombination wechselt in den Einstellungsmodus, alle aktiven Funktionen werden angezeigt. Die erste auswählbare Funktion (Kilometerzähler TR1) blinkt. Die Funktionen Betriebsstundezähler H und Gesamtkilometerzähler ODO können nicht deaktiviert werden. UP-Taste 2 betätigen. Funktion wird aktiviert, die nächste auswählbare Funktion blinkt. DOWN-Taste 3 betätigen. Funktion wird deaktiviert, die nächste auswählbare Funktion blinkt. Nach der Auswahl der gewünschten Funktionen kann zwischen mph- und km/h-anzeige gewählt werden. mph wird aktiviert. MODE-Taste 1 zweimal betätigen. Die Reifengröße wurde vor der Auslieferung des Motorrads eingestellt und sollte nicht verändert werden. Die Reifengröße kann innerhalb der ersten Betriebsstunde eingestellt werden. MODE-Taste 1 zweimal betätigen. Die erste auswählbare Funktion (Kilometerzähler TR1) blinkt erneut. MODE-Taste 1 betätigt halten oder keine Taste mehr betätigen. Die aktuellen Einstellungen werden übernommen. MODE-Taste 1 betätigen. Funktion wird ohne Änderung übernommen, die nächste auswählbare Funktion blinkt. UP-Taste 2 betätigen. km/h wird aktiviert. DOWN-Taste 3 betätigen.
27 z Bedienung Anzeige auswählen Betriebsstundenzähler H Uhr CLK Lap-Timer LAP Rundenzeiten-Speicher (nur bei aktiviertem LAP-Timer) Höchstgeschwindigkeit MAX Gesamtkilometerzähler ODO Kilometerzähler TR1 zurücksetzen Kilometerzähler TR1 wird zurückgesetzt. Durchschnittsgeschwindigkeit A1 und Stoppuhr S1 werden ebenfalls zurückgesetzt. Kilometerzähler TR2 bedienen 4 25 MODE-Taste 1 betätigen. Mit jeder Tastenbetätigung werden alle aktivierten Funktionen ausgehend von der aktuellen Anzeige in folgender Reihenfolge angezeigt: Kilometerzähler TR1 Kilometerzähler TR2 Durchschnittsgeschwindigkeit A1 Durchschnittsgeschwindigkeit A2 Stoppuhr S1 Stoppuhr S2 MODE-Taste 1 so oft betätigen, bis in der linken Hälfte des Multifunktionsdisplays der Kilometerzähler TR1 angezeigt wird. MODE-Taste betätigt halten. MODE-Taste 1 so oft betätigen, bis in der linken Hälfte des Multifunktionsdisplays der Kilometerzähler TR2 angezeigt wird.
28 4 26 Bedienung z UP-Taste 2 betätigen. Der Wert des Kilometerzählers wird erhöht. DOWN-Taste 3 betätigen. Der Wert des Kilometerzählers wird verringert. Werden die UP oder die DOWN-Taste betätigt gehalten, erhöht sich die Geschwindigkeit, mit der der Kilometerzähler verändert wird. Die Änderung des Kilometerstandes TR2 bewirkt eine Änderung der Durchschnittgeschwindigkeit A2. MODE-Taste 1 betätigt halten. Kilometerzähler wird zurückgesetzt. Durchschnittgeschwindigkeit A2 wird ebenfalls zurückgesetzt. Durchschnittsgeschwindigkeit A1 zurücksetzen MODE-Taste 1 so oft betätigen, bis in der linken Hälfte des Multifunktionsdisplays die Durchschnittsgeschwindigkeit A1 angezeigt wird. MODE-Taste betätigt halten. Durchschnittsgeschwindigkeit wird zurückgesetzt. Kilometerzähler TR1 und Stoppuhr S1 werden ebenfalls zurückgesetzt. Durchschnittsgeschwindigkeit A2 zurücksetzen Die Durchschnittsgeschwindigkeit A2 wird automatisch zurückgesetzt, wenn die Stoppuhr S2 oder der Kilometerzähler TR2 zurückgesetzt werden.
29 z Bedienung Stoppuhr S1 zurücksetzen Stoppuhr S2 bedienen 4 27 MODE-Taste 1 so oft betätigen, bis in der linken Hälfte des Multifunktionsdisplays die Stoppuhr S1 angezeigt wird. MODE-Taste betätigt halten. Stoppuhr wird zurückgesetzt. Kilometerzähler TR1 und Durchschnittsgeschwindigkeit A1 werden ebenfalls zurückgesetzt. MODE-Taste 1 so oft betätigen, bis in der linken Hälfte des Multifunktionsdisplays die Stoppuhr S2 angezeigt wird. Bei stehender Stoppuhr UP- Taste 2 betätigen. Stoppuhr läuft von der angezeigten Zeit ausgehend in Sekundenschritten. Wird eine andere Funktion ausgewählt, während die Stoppuhr läuft, blinkt S2 im Display. Die Stoppuhr läuft auch weiter, nachdem sich die Instrumentenkombination ausgeschaltet hat. Bei laufender Stoppuhr UP- Taste betätigen. Stoppuhr zeigt die abgelaufene Zeit.
30 4 28 MODE-Taste 1 bei stehender Stoppuhr betätigt halten. Stoppuhr wird zurückgesetzt. Durchschnittgeschwindigkeit A2 wird ebenfalls zurückgesetzt. Uhr CLK einstellen Instrumentenkombination einschalten bzw. Motorrad anhalten. Bedienung z Betriebsstundezähler H Die Messung der Betriebszeit H erfolgt immer bei fahrendem Motorrad. Der Betriebsstundenzähler kann nicht zurückgesetzt und nur bei stehendem Motorrad aufgerufen werden. MODE-Taste 1 so oft betätigen, bis in der linken Hälfte des Multifunktionsdisplays die Uhr CLK angezeigt wird. MODE-Taste 1 betätigt halten. Die Stunden blinken. Mit UP-Taste 2 und DOWN- Taste 3 die Stunden einstellen. MODE-Taste betätigen. Die Minuten blinken. Mit UP-Taste und DOWN- Taste die Minuten einstellen. MODE-Taste betätigen. Die Sekunden blinken. UP- oder DOWN-Taste betätigen. Die Sekunden werden auf Null gesetzt.
31 z Bedienung Lap-Timer LAP bedienen 4 29 MODE-Taste 1 betätigen für 24-Stundenanzeige bzw für 12-Stundenanzeige wird angezeigt. UP-Taste 2 oder DOWN- Taste 3 betätigen. Die Darstellungsart wechselt mit jeder Tastenbetätigung. MODE-Taste betätigt halten oder keine Taste mehr betätigen. Die Einstellungen werden übernommen. MODE-Taste 1 so oft betätigen, bis in der linken Hälfte des Multifunktionsdisplays der LAP- Timer LAP angezeigt wird. Bei stehendem LAP-Timer UP- Taste 2 betätigen. LAP-Timer läuft von der angezeigten Zeit ausgehend in Sekundenschritten. Wird eine andere Funktion ausgewählt, während der Lap-Timer läuft, blinkt LAP im Display. Der LAP-Timer läuft auch weiter, nachdem sich die Instrumentenkombination ausgeschaltet hat. Bei laufendem LAP-Timer UP- Taste betätigen.
32 4 30 Bedienung z LAP-Timer zeigt die abgelaufene Zeit. Bei laufendem LAP-Timer DOWN-Taste 3 betätigen. Die angezeigte Zeit wird gespeichert, die Zeitmessung beginnt bei Null. Maximal zehn Messungen können gespeichert werden. Sind die zehn Speicherplätze belegt, ist die DOWN-Taste ohne Funktion. Bei stehendem LAP-Timer MODE-Taste 1 betätigt halten. Laptimer wird zurückgesetzt. Gespeicherte Werte werden gelöscht. Rundenzeiten abrufen Motorrad anhalten. MODE-Taste 1 so oft betätigen, bis in beiden Hälften des Multifunktionsdisplays LAP angezeigt wird. Auf der linken Seite des Multifunktionsdisplays wird die gestoppte Zeit für die auf der rechten Seite angezeigte Runde dargestellt. UP-Taste 2 betätigen. Die nächste Rundenzeit wird angezeigt. Displayfarbe einstellen Zündung und Instrumentenkombination einschalten bzw. Motorrad anhalten.
33 z Bedienung Licht Abblendlicht und Standlicht Das Abblendlicht und das Standlicht werden mit der Zündung automatisch eingeschaltet. Lichthupe 4 31 Ctrl-Taste 4 betätigt halten. Die Displayfarbe kann zwischen gelb und rot variiert werden. UP-Taste 2 betätigen. Der Rotanteil der Displayfarbe wird erhöht. DOWN-Taste 3 betätigen. Der Gelbanteil der Displayfarbe wird erhöht. Ctrl-Taste 4 betätigt halten oder keine Taste mehr betätigen. Die eingestellte Displayfarbe wird übernommen. Fernlicht Fernlichtschalter 1 nach oben schieben. Fernlicht eingeschaltet. Fernlichtschalter 1 nach unten schieben. Fernlicht ausgeschaltet. Taste 1 betätigen. Fernlicht ist für die Dauer der Betätigung eingeschaltet (Lichthupe).
34 4 32 Blinker Blinker bedienen Spiegel Spiegel einstellen Spiegelarm in die gewünschte Position drehen. Mutter mit Drehmoment anziehen, dabei Spiegelarm festhalten. Spiegel an Lenker Bedienung z Blinkertaste 1 nach links drücken. Blinker links eingeschaltet. Blinkerkontrollleuchte blinkt. Blinkertaste nach rechts drücken. Blinker rechts eingeschaltet. Blinkerkontrollleuchte blinkt. Blinkertaste in Mittelstellung betätigen. Blinker ausgeschaltet. Blinkerkontrollleuchte aus. Spiegel durch Verdrehen in die gewünschte Position bringen. Spiegelarm einstellen 20 Nm Lenker Lenkerabstand einstellen Falsch eingebaute Lenkerklemmböcke können sich von der Gabelbrücke lösen. Lenkerklemmböcke nur in den nachfolgend beschriebenen Positionen einbauen. Motorrad abstellen, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten. Mutter 1 lösen.
35 z Bedienung 4 33 Kleine Schrauben 1 ausbauen. Große Schrauben 2 ausbauen, dabei Lenker festhalten. Obere Klemmböcke 3 abnehmen. Lenker aus den unteren Klemmmböcken nehmen. Untere Lenkerklemmböcke 4 abnehmen. Position der unteren Lenkerklemmböcke, um den mittleren Abstand zum Fahrer zu erreichen. Position der unteren Lenkerklemmböcke, um den kleinsten Abstand zum Fahrer zu erreichen. Position der unteren Lenkerklemmböcke, um den größten
36 4 34 Bedienung z Abstand zum Fahrer zu erreichen. Lenker und obere Lenkerklemmböcke 3 auf untere Lenkerklemmböcke aufsetzen, dabei Lenker festhalten. Große Schrauben 2 einbauen, jedoch nicht anziehen. Kleine Schrauben 1 einbauen, jedoch nicht anziehen. Lenkerneigung einstellen ( 35). Lenkerklemmbock mit Lenker an Gabelbrücke 38 Nm Zwischen den Lenkerklemmböcken auf der Seite der großen Schrauben darf kein Spalt verbleiben. Gegebenenfalls kleine Schrauben 1 weiter lösen und große Schrauben 2 nochmals mit Drehmoment anziehen. Kleine Schrauben 1 mit Drehmoment anziehen. 19 Nm Lenkerklemmung Zwischen den Lenkerklemmböcken auf der Seite der kleinen Schrauben bleibt ein Spalt. Große Schrauben 2 mit Drehmoment anziehen.
37 z Bedienung Lenkerneigung einstellen Kleine Schrauben 1 lösen. Große Schrauben 2 lösen. Markierung für die gewünschte Neigung an den Kerben 3 ausrichten. Große Schrauben 2 mit Drehmoment anziehen. Lenkerklemmbock mit Lenker an Gabelbrücke 38 Nm Zwischen den Lenkerklemmböcken auf der Seite der großen Schrauben darf kein Spalt verbleiben. Gegebenenfalls Schrauben 1 weiter lösen und Schrauben 2 nochmals mit Drehmoment anziehen. Kleine Schrauben 1 mit Drehmoment anziehen. 19 Nm Lenkerklemmung Zwischen den Lenkerklemmböcken auf der Seite der kleinen Schrauben bleibt ein Spalt. Federvorspannung Einstellung am Hinterrad Die Federvorspannung am Hinterrad muss dem Fahrergewicht angepasst werden. Die Werkseinstellung ist auf ein Standard- Fahrergewicht von 85 kg ausgelegt. Kleinere Gewichtsabweichungen können durch die Anpassung der Federvorspannung ausgeglichen werden, bei größeren Abweichungen muss eine entsprechende Feder eingebaut werden. 4 35
38 4 36 Bedienung z Statischen Durchhang einstellen Motorrad vollständig entlasten, so dass das Hinterrad in der Luft hängt (z. B. mit Hilfe eines Hubständers). Um bei der folgenden Abstandsmessung einen eindeutigen Ablesepunkt zu gewährleisten, das Bandmaß immer mittig über die Schraube 1 führen und den Abstand an der Schraubenmitte ablesen. Abstand d zwischen der Schraube 1 in der Heckverkleidung und der Oberkante des Achsrohrs 2 messen. Hubständer entfernen und Motorrad mit Hilfe einer weiteren Person senkrecht halten. Abstand d zwischen den Punkten 1 und 2 erneut messen und Differenz zwischen den gemessenen Werten berechnen. statischer Durchhang des Federbeines Einfederung des Hinterrades mm (mit Betriebsstoffen ohne Beladung) Liegt der berechnete Wert außerhalb des Sollbereichs: Federvorspannung so einstellen, dass der statische Durchhang im Sollbereich liegt. Federvorspannung am Hinterrad einstellen ( 37). Fahrtdurchhang prüfen Statischen Durchhang einstellen ( 36). Den gemessenen Abstand für das unbelastete Hinterrad notieren.
39 z Bedienung Mit Hilfe einer weiteren Person das Motorrad mit Fahrer in voller Schutzkleidung in normaler Sitzposition belasten. Einige Male auf und nieder wippen. Mit Hilfe einer weiteren Person Abstand d zwischen den Punkten 1 und 2 messen. Differenz zwischen diesem Wert und dem notierten Wert für das unbelastete Hinterrad berechnen. von der Beladung abhängige Einstellung der Federvorspannung Einfederung des Hinterrades mm (vollgetankt, mit Fahrer 85 kg) Liegt der berechnete Wert geringfügig außerhalb des Sollbereichs: Federvorspannung so einstellen, dass der Fahrtdurchhang im Sollbereich liegt. Federvorspannung am Hinterrad einstellen ( 37). Liegt der berechnete Wert weit außerhalb des Sollbereichs: Eine dem Fahrergewicht entsprechende Feder muss verbaut werden. Wenden Sie sich an eine Fachwerkstatt, am besten an eine Öhlins-Vertretung ( Federvorspannung am Hinterrad einstellen Motorrad abstellen, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten. Federvorspannung über die Einstellringe 1 und 2 einstellen. 4 37
40 4 38 Bedienung z Zum Lösen der Konterung Einstellring 1 mit Bordwerkzeug in Richtung b drehen. Zum Drehen der Einstellringe Bordwerkzeuge 3 so einsetzen, dass Haken a oder Haken b sicher in eine Nut fasst. Die Drehung der Einstellringe ist bei gleicher Lage des Bordwerkzeuges durch die Auswahl des entsprechenden Hakens in beiden Richtungen möglich. Zur Erhöhung der Federvorspannung Einstellring 2 in Richtung a drehen. Zur Verringerung der Federvorspannung Einstellring 2 in Richtung b drehen. Zur Konterung Einstellring 1 mit Bordwerkzeug in Richtung a anziehen. Kontermutter der Federbasisverstellung an oberen Federteller 5 Nm Dämpfung an die geänderte Federvorspannung anpassen. Dämpfung Einstellung Die Dämpfung muss der Fahrbahnbeschaffenheit und der Federvorspannung angepasst werden. Eine unebene Fahrbahn erfordert eine weichere Dämpfung als eine ebene Fahrbahn. Eine Erhöhung der Federvorspannung erfordert eine härtere Dämpfung, eine Verringerung der Federvorspannung eine weichere Dämpfung.
41 z Bedienung Zugstufe vorn einstellen Motorrad abstellen, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten. Druckstufe vorn einstellen Motorrad abstellen, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten Zugstufe über die Einstellschrauben 1 links und rechts einstellen. Darauf achten, dass die Einstellungen links und rechts identisch sind. Zur Erhöhung der Dämpfung Einstellschrauben links und rechts mit Schraubendreher in Richtung + drehen. Zur Verringerung der Dämpfung Einstellschrauben links und rechts mit Schraubendreher in Richtung - drehen. Zugstufen-Grundeinstellung vorn Einstellschraube oben bis zum Anschlag in Richtung "+" drehen, dann 12 Klicks in Richtung "-" drehen. Druckstufe über die Einstellschrauben 1 an der Vorderradgabelunterseite links und rechts einstellen. Darauf achten, dass die Einstellungen identisch sind. Zur Erhöhung der Dämpfung Einstellschrauben links und rechts mit Schraubendreher im Uhrzeigersinn drehen. Zur Verringerung der Dämpfung Einstellschrauben links
42 4 40 und rechts mit Schraubendreher gegen den Uhrzeigersinn drehen. Druckstufen-Grundeinstellung vorn Zur Erhöhung der Zugstufe Einstellring 1 in Richtung b drehen. Zugstufen-Grundeinstellung hinten Bedienung z Einstellschraube unten bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn drehen, dann 10 Klicks gegen den Uhrzeigersinn drehen. Zugstufe hinten einstellen Motorrad abstellen, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten. Zugstufe am Einstellring 1 einstellen. unteres Einstellrad ganz nach rechts drehen, dann 20 Klicks zurück (vollgetankt, mit Fahrer 85 kg) Druckstufe hinten einstellen Motorrad abstellen, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten. Zur Verringerung der Zugstufe Einstellring 1 in Richtung a drehen.
43 z Bedienung Druckstufe am Einstellring 1 einstellen. Zur Erhöhung der Druckstufe Einstellring 1 in Richtung H drehen. Zur Verringerung der Druckstufe Einstellring 1 in Richtung S drehen. Druckstufen-Grundeinstellung hinten oberes Einstellrad ganz nach rechts drehen, dann 12 Klicks zurück (vollgetankt, mit Fahrer 85 kg) Scheinwerfer Leuchtweite und Federvorspannung Die Leuchtweite bleibt in der Regel durch die Anpassung der Federvorspannung an den Beladungszustand konstant. Nur bei sehr hoher Zuladung kann die Anpassung der Federvorspannung nicht ausreichend sein. In diesem Fall muss die Leuchtweite an das Gewicht angepasst werden. Haben Sie Zweifel an der korrekten Scheinwerfer- Grundeinstellung, wenden Sie sich an eine Fachwerkstatt, am besten an einen BMW Motorrad Partner. Leuchtweiteneinstellung 1 Leuchtweiteneinstellung Bei sehr hoher Zuladung kann die Anpassung der Federvorspannung nicht ausreichend sein. Um den Gegenverkehr nicht zu blenden, kann die Scheinwerfereinstellung durch Verdrehen der 4 41
44 4 42 Einstellvorrichtung korrigiert werden. Sitzbank Sitzbank ausbauen Bedienung z a b Leuchtweite erhöhen Leuchtweite verringern Schraube 1 ausbauen. Schrauben 2 links und rechts ausbauen. Sitzbank nach hinten abnehmen, dabei Verkleidungsmittelteil 3 hinten anheben und Sitzbank an Position 4 ausfädeln.
45 z Bedienung Sitzbank einbauen Schraube 1 einbauen, dabei Verkleidungsmittelteil nach unten drücken Verkleidungsmittelteil 3 hinten anheben und Sitzbank an Position 4 einfädeln. Schrauben 2 links und rechts einbauen.
46 4 44 Bedienung z
47 z Fahren Fahren Drehzahlfestigkeit Sicherheitshinweise Checkliste Motor starten Einfahren Fahren im Gelände Motorleistung erhöhen Mögliche Übersetzungsverhältnisse Leerlaufdrehzahl einstellen Bremsen Motorrad abstellen Tanken Motorrad für Transport befestigen
48 5 46 Fahren z Drehzahlfestigkeit Längeres Fahren mit Motordrehzahlen über 8000 U/ min kann zu Motorschäden führen. Motordrehzahlen über 8000 U/ min vermeiden. Ihr Motorrad ist konzeptbedingt nicht darauf ausgelegt, über längere Zeit mit Motordrehzahlen über 8000 U/min gefahren zu werden. Fahrten im Drehzahlbereich über 8000 U/min können zu Motorschäden führen und werden im Steuergerät abgespeichert. Gewährleistungsansprüche bei Motorschäden mit gespeicherten Drehzahlüberschreitungen werden von BMW Motorrad abgelehnt. Zur Visualisierung der kritischen Drehzahl zeigt die Instrumentenkombination bei einer andauernden Überschreitung von 110 km/ h eine entsprechende Warnung an. Gang-Geschwindigkeits-Zuordnung bei 8000 U/min und serienmäßiger Übersetzung des Hinterradantriebs: 1. Gang: 40 km/h 2. Gang: 60 km/h 3. Gang: 85 km/h 4. Gang: 105 km/h 5. Gang: 125 km/h Sicherheitshinweise Fahrerausstattung Keine Fahrt ohne die richtige Bekleidung! Tragen Sie immer Helm Anzug Handschuhe Stiefel Dies gilt auch für die Kurzstrecke und zu jeder Jahreszeit. Ihr BMW Motorrad Partner berät Sie gerne und hat für jeden Einsatzzweck die richtige Bekleidung. Geschwindigkeit Bei Fahrten mit hoher Geschwindigkeit können verschiedene Randbedingungen das Fahrverhalten des Motorrads negativ beeinflussen: Einstellung des Feder- und Dämpfersystems ungleich verteilte Ladung lockere Bekleidung zu geringer Reifenfülldruck schlechtes Reifenprofil etc. Höchstgeschwindigkeit für Reifen Die für das Motorrad angegebene Höchstgeschwindigkeit kann höher sein als die für die Reifen zulässige Höchstgeschwindigkeit. Zu hohe Geschwindigkeiten können zu Rei-
49 z Fahren fenschäden und damit zu Unfällen führen. Die für die Reifen zulässige Höchstgeschwindigkeit beachten. Richtig beladen Überladung und ungleichmäßige Beladung können die Fahrstabilität des Motorrads beeinträchtigen. Zulässiges Gesamtgewicht nicht überschreiten und Beladungshinweise beachten. Vergiftungsgefahr Abgase enthalten das farb- und geruchlose, aber giftige Kohlenmonoxid. Das Einatmen von Abgasen ist gesundheitsschädlich und kann zu Bewusstlosigkeit oder Tod führen. Abgase nicht einatmen. Motor nicht in geschlossenen Räumen laufen lassen. Katalysator Wird durch Zündaussetzer dem Katalysator unverbrannter Kraftstoff zugeführt, besteht die Gefahr der Überhitzung und Beschädigung. Deshalb folgende Punkte beachten: Kraftstoffbehälter nicht leer fahren bei Motoraussetzern den Motor sofort abstellen nur unverbleiten Kraftstoff tanken vorgesehene Wartungsintervalle unbedingt einhalten. Unverbrannter Kraftstoff zerstört den Katalysator. Die aufgeführten Punkte zum Schutz des Katalysators beachten. Überhitzungsgefahr Läuft der Motor längere Zeit im Stand, ist die Kühlung nicht ausreichend und es kann zur Überhitzung kommen. In Extremfällen ist Fahrzeugbrand möglich. Motor nicht unnötig im Stand laufen lassen. Nach dem Starten sofort losfahren. Manipulationen zur Leistungssteigerung Manipulationen am Fahrzeug, die der Leistungssteigerung dienen, können zum Erlöschen der Straßenzulassung und des Versicherungsschutzes führen. Für Folgeschäden können keine Gewährleistungsansprüche geltend gemacht werden. Manipulationen zur Leistungssteigerung können zu Schäden am Fahrzeug und damit 5 47
50 5 48 Fahren z auch zu Unfällen mit Personenschaden führen. Keine Manipulationen am Fahrzeug durchführen. Checkliste Nutzen Sie die nachfolgende Checkliste, um vor jeder Fahrt wichtige Funktionen, Einstellungen und Verschleißgrenzen zu prüfen: Bremsfunktion Bremsflüssigkeitsstände vorn und hinten Kupplungsfunktion Kupplungshebelspiel Dämpfungseinstellung und Federvorspannung Profiltiefe und Reifenfülldruck In regelmäßigen Abständen: Motorölstand (stündlich) Bremsbelagverschleiß (bei jedem dritten Tankstopp) Motor starten Seitenstütze hochklappen und sichern. Leerlauf einlegen bzw. bei eingelegtem Gang Kupplung ziehen. Startertaste 2 betätigen. Bei sehr niedrigen Temperaturen kann es notwendig sein, den Gasgriff beim Startvorgang zu betätigen. Bei Umgebungstemperaturen unter 0 C nach Einschalten der Zündung Kupplung betätigen. Motor springt an. Motor-Aus-Taste 1 betätigen. Motor wird ausgeschaltet. Einfahren Die ersten fünf Stunden Während der Einfahrzeit in häufig wechselnden Last- und Drehzahlbereichen fahren. Konstante Drehzahlen über längere Zeiträume und Beschleunigungen bis zur Drehzahlgrenze vermeiden.
51 z Fahren Höchstgeschwindigkeiten während der Einfahrzeit }110 km/h (im 5. Gang) Nach zwei Betriebsstunden die erste Inspektion durchführen lassen. Bremsbeläge Neue Bremsbeläge müssen eingefahren werden, bevor sie ihre optimale Reibkraft erreichen. Die verminderte Bremswirkung kann durch stärkeren Druck auf den Bremshebel ausgeglichen werden. Neue Bremsbeläge können den Bremsweg erheblich verlängern. Frühzeitig bremsen. Reifen Neue Reifen haben eine glatte Oberfläche. Sie müssen daher bei verhaltener Fahrweise durch Einfahren in wechselnden Schräglagen aufgeraut werden. Erst durch das Einfahren wird die volle Haftfähigkeit der Lauffläche erreicht. Neue Reifen haben noch nicht die volle Haftung, in extremen Schräglagen besteht Unfallgefahr. Extreme Schräglagen vermeiden. Fahren im Gelände Reifenfülldruck Ein für Fahrten im Gelände abgesenkter Reifenfülldruck verschlechtert die Fahreigenschaften des Motorrads auf befestigten Wegen und kann zu Unfällen führen. Korrekten Reifenfülldruck sicherstellen. Felgen im Gelände BMW Motorrad empfiehlt, nach Fahrten im Gelände die Felgen auf mögliche Schäden zu überprüfen. Verschmutzte Bremsen Bei Fahrten auf unbefestigten oder verschmutzten Straßen kann die Bremswirkung wegen verschmutzter Bremsscheiben und Bremsbeläge verzögert einsetzen. Frühzeitig bremsen, bis die Bremsen saubergebremst sind. Fahrten auf unbefestigten oder verschmutzten Straßen führen zu erhöhtem Bremsbelagverschleiß. Bremsbelagstärke häufiger prüfen und Bremsbeläge frühzeitig ersetzen. 5 49
52 5 50 Fahren z Federvorspannung und Dämpfung Die für Fahrten im Gelände veränderten Werte für Federvorspannung und Dämpfung verschlechtern die Fahreigenschaften des Motorrads auf befestigten Wegen. Vor Verlassen des Geländes korrekte Federvorspannung und korrekte Dämpfung einstellen. Hupe und Blinker BMW Motorrad empfiehlt, für die Dauer von Geländeeinsätzen die Hupe auszubauen. Bei Verwendung von Rennschalldämpfern sollten auch die hinteren Blinker entfernt werden. Hupe und Blinker müssen vor Fahrten auf öffentlichen Straßen wieder angebaut werden. Motorleistung erhöhen mit Codierstecker AS Schrauben 1 ausbauen und Seitenverkleidung rechts abnehmen. Kabelbinder an der Abdeckkappe 1 entfernen. Mit eingebautem Codierstecker ist das Motorrad nicht mehr für den Betrieb im öffentlichen Straßenverkehr zugelassen. Mit eingebautem Codierstecker nicht auf öffentlichen Straßen fahren. Leistungserhöhung durch Einbau des Codiersteckers 2 anstelle der Abdeckkappe 1 aktivieren.
53 z Fahren Motorleistung 30 kw (ohne Codierstecker) 38 kw (mit Codierstecker) Vor dem Befahren öffentlicher Straßen Codierstecker entfernen und Abdeckkappe einbauen. Steckverbindung mit Kabelbindern sichern. Mögliche Übersetzungsverhältnisse Um das Übersetzungsverhältnis des Hinterradantriebs zu ändern liegt dem Motorrad ein zweites Kettenritzel bei. Weitere Ritzel hält der BMW Motorrad Partner als Ersatzteil für Sie bereit. Beachten Sie, dass in Abhängigkeit von der gewählten Übersetzung ggf. auch die Kettenlänge geändert werden muss. auf der beigelegten Reparaturanleitung RepROM. Vor dem Befahren öffentlicher Straßen muss sichergestellt sein, dass das Übersetzungsverhältnis des Hinterradantriebes wieder dem Auslieferungszustand entspricht (siehe "Technische Daten"). Leerlaufdrehzahl einstellen 5 51 Seitenverkleidung rechts ansetzen und Schrauben 1 einbauen. Mit geändertem Übersetzungsverhältnis des Hinterradantriebes ist das Motorrad nicht mehr für den Betrieb im öffentlichen Straßenverkehr zugelassen. Mit einem anderen Übersetzungsverhältnis als im Auslieferungszustand nicht auf öffentlichen Straßen fahren. Die notwendigen Arbeiten zum Austausch des Ritzels finden Sie Die Leerlaufdrehzahl über die Schraube 1 einstellen. Drehzahlmessgerät verwenden, um
54 5 52 Fahren z eine korrekte Einstellung sicherzustellen. Leerlaufdrehzahl min -1 Bremsen Wie erreicht man den kürzesten Bremsweg? Bei einem Bremsvorgang verändert sich die dynamische Lastverteilung zwischen Vorder- und Hinterrad. Je stärker die Bremsung, desto mehr Last liegt auf dem Vorderrad. Je größer die Radlast, desto mehr Bremskraft kann übertragen werden. Um den kürzesten Bremsweg zu erreichen, muss die Vorderradbremse zügig und immer stärker werdend betätigt werden. Dadurch wird die dynamische Lasterhöhung am Vorderrad optimal ausgenutzt. Gleichzeitig sollte auch die Kupplung betätigt werden. Bei den oft trainierten "Gewaltbremsungen", bei denen der Bremsdruck schnellstmöglich und mit aller Kraft erzeugt wird, kann die dynamische Lastverteilung dem Verzögerungsanstieg nicht folgen und die Bremskraft nicht vollständig auf die Fahrbahn übertragen werden. Es kann zum Blockieren des Vorderrades kommen. Passabfahrten Wird bei Passabfahrten ausschließlich mit der Hinterradbremse gebremst, besteht die Gefahr von Bremswirkungsverlust. Unter Extrembedingungen kann es zur Zerstörung der Bremsen durch Überhitzung kommen. Vorder- und Hinterradbremse einsetzen und Motorbremse nutzen. Nasse und verschmutzte Bremsen Nässe und Schmutz auf den Bremsscheiben und den Bremsbelägen führen zu einer Verschlechterung der Bremswirkung. In folgenden Situationen muss mit verzögerter oder schlechterer Bremswirkung gerechnet werden: Bei Fahrten im Regen und durch Pfützen. Nach einer Fahrzeugwäsche. Bei Fahrten auf salzgestreuten Straßen. Nach Arbeiten an den Bremsen durch Rückstände von Öl oder Fett. Bei Fahrten auf verschmutzten Fahrbahnen bzw. im Gelände. Schlechte Bremswirkung durch Nässe und Schmutz. Bremsen trocken- bzw. sauberbremsen, ggf. reinigen.
55 z Fahren Frühzeitig Bremsen, bis wieder die volle Bremswirkung erreicht ist. Motorrad abstellen Auf Seitenstütze stellen Bei schlechten Bodenverhältnissen ist ein sicherer Stand nicht gewährleistet. Im Ständerbereich auf ebenen und festen Untergrund achten. Motor ausschalten. Handbremse betätigen. Nach links absteigen. Motorrad mit der linken Hand halten, mit der rechten Hand Sicherungsgummi 1 entfernen. Die unbelastete Seitenstütze klappt automatisch hoch und das Motorrad fällt um. Seitenstütze fixieren, bis das Motorrad sicher steht. Seitenstütze mit dem rechtem Fuß bis zum Anschlag nach unten klappen und halten. Die Seitenstütze ist nur für das Gewicht des Motorrads ausgelegt. Bei ausgeklappter Seitenstütze nicht auf dem Motorrad sitzen. Motorrad langsam auf die Seitenstütze stellen. Steht das Motorrad auf der Seitenstütze, ist es von der Beschaffenheit des Untergrunds abhängig, ob der Lenker nach links oder rechts eingeschlagen wird. Das Motorrad steht jedoch auf ebenem Untergrund mit nach links eingeschlagenem Lenker stabiler als mit nach rechts eingeschlagenem Lenker. Auf ebenem Untergrund den Lenker zum Verriegeln des Lenkschlosses immer nach links einschlagen. Lenker bis Anschlag nach links oder nach rechts einschlagen. Festen Stand des Motorrads kontrollieren. Bei Straßengefälle das Motorrad in Richtung bergauf stellen und 1. Gang einlegen. Lenkschloss verriegeln. 5 53
56 5 54 Fahren z Von Seitenstütze nehmen Lenkschloss entriegeln. Motorrad aufrichten. Seitenstütze klappt automatisch hoch. Seitenstütze mit Sicherungsgummi 1 sichern. Lenker mit beiden Händen ergreifen. Handbremse betätigen. Mit dem rechten Bein über den Sitz schwingen und Hinsetzen. Tanken Kraftstoff ist leicht entzündlich. Feuer am Kraftstoffbehälter kann zu Brand und Explosion führen. Nicht Rauchen und kein offenes Feuer bei allen Tätigkeiten am Kraftstoffbehälter. Kraftstoff dehnt sich unter Wärmeeinwirkung aus. Bei überfülltem Kraftstoffbehälter kann Kraftstoff austreten und auf die Fahrbahn gelangen. Dadurch besteht Sturzgefahr. Kraftstoffbehälter nicht überfüllen. Kraftstoff greift Kunststoffoberflächen an, diese werden matt oder unansehnlich. Bei Kontakt von Kunststoffteilen mit Kraftstoff diese sofort abwischen. Bleihaltiger Kraftstoff zerstört den Katalysator! Nur bleifreien Kraftstoff tanken. Motorrad abstellen, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten. Tankdeckelabdeckung 1 abnehmen.
57 z Fahren Tankdeckel 2 durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn öffnen. Kraftstoff der unten aufgeführten Qualität tanken. empfohlene Kraftstoffqualität 95 ROZ/RON (Super bleifrei) nutzbare Kraftstofffüllmenge ca. 8 l Kraftstoffreservemenge min ca. 0,75 l Verschluss des Kraftstoffbehälters durch Drehen im Uhrzeigersinn schließen. Tankdeckelabdeckung 1 aufsetzen. Motorrad für Transport befestigen Alle Bauteile gegen Verkratzen schützen, an denen Spanngurte entlanggeführt werden. Z. B. Klebeband oder weiche Lappen verwenden. Das Motorrad kann seitlich wegkippen und umfallen. Motorrad gegen seitliches Wegkippen sichern. Motorrad auf die Transportfläche schieben, nicht auf die Seitenstütze oder den Kippständer stellen. 5 55
58 5 56 Fahren z Bauteile können beschädigt werden. Keine Bauteile wie z. B. Bremsleitungen oder Kabelstränge einklemmen. Spanngurte vorn beidseitig an der unteren Gabelbrücke befestigen und spannen. Spanngurte hinten beidseitig am Rahmen befestigen und spannen. Alle Spanngurte gleichmäßig spannen, das Fahrzeug sollte möglichst stark eingefedert werden.
59 z Zubehör Zubehör Allgemeine Hinweise
60 6 58 Zubehör z Allgemeine Hinweise BMW Motorrad empfiehlt, Teile und Zubehörprodukte für Ihr Motorrad zu verwenden, die von BMW für diesen Zweck freigegeben sind. Ihr BMW Motorrad Partner ist der richtige Ansprechpartner für Original BMW Teile und Zubehör, sonstige von BMW freigegebene Produkte sowie die dazugehörige qualifizierte Beratung. Diese Teile und Produkte wurden von BMW auf ihre Sicherheit, Funktion und Tauglichkeit geprüft. BMW übernimmt für sie die Produktverantwortung. Andererseits kann BMW für nicht freigegebene Teile oder Zubehörprodukte jeglicher Art keine Haftung übernehmen. BMW Motorrad kann nicht für jedes Fremdprodukt beurteilen, ob es bei BMW Motorrädern ohne Sicherheitsrisiko eingesetzt werden kann. Diese Gewähr ist auch dann nicht gegeben, wenn eine länderspezifische behördliche Genehmigung erteilt wurde. Solche Prüfungen können nicht immer alle Einsatzbedingungen für BMW Motorräder berücksichtigen und sind deswegen teilweise nicht ausreichend. Verwenden Sie nur Teile und Zubehörprodukte, die von BMW für Ihr Motorrad freigegeben sind. Beachten Sie bei allen Veränderungen die gesetzlichen Bestimmungen. Orientieren Sie sich an der Straßenverkehrs-Zulassungs- Ordnung (StVZO).
61 z Wartung Wartung Allgemeine Hinweise Regelmäßige Wartung Wartung bei Geländeeinsatz Bordwerkzeug Motoröl Bremsanlage Bremsbeläge Bremsflüssigkeit Kühlmittel Kupplung Reifen Felgen Kette Teleskopgabel Federbein Lampen Sicherungen Batterie Instrumentenkombination
62 7 60 z Wartung Allgemeine Hinweise Im Kapitel Wartung werden Arbeiten zum Prüfen und Ersetzen von Verschleißteilen beschrieben, die mit geringem Aufwand durchzuführen sind. Sind beim Einbau spezielle Anziehdrehmomente zu berücksichtigen, sind diese aufgeführt. Eine Übersicht aller benötigten Anziehdrehmomente finden Sie im Kapitel "Technische Daten". Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über alle Wartungsarbeiten, die nach den entsprechenden Betriebsstunden durchzuführen sind. Ebenfalls aufgeführt sind Arbeiten, die vor und nach Geländeeinsätzen durchgeführt werden müssen. Informationen zu weitergehenden Wartungs- und Reparaturarbeiten finden Sie in der Ihrem Fahrzeug ebenfalls beigelegten Reparaturanleitung (RepROM). Zur Durchführung einiger der beschriebenen Arbeiten sind spezielle Werkzeuge und ein fundiertes Fachwissen notwendig. Im Zweifel wenden Sie sich an eine Fachwerkstatt, am besten an Ihren BMW Motorrad Partner. Regelmäßige Wartung Einfahrkontrolle Die Einfahrkontrolle muss nach zwei Betriebsstunden von einer Fachwerkstatt durchgeführt werden, am besten von einem BMW Motorrad Partner. Die detaillierten Beschreibungen finden Sie auf der Reparaturanleitung (RepROM) im Bereich "Inspektionsanleitung". durchzuführende Arbeiten Fehlerspeicher auslesen Luftfiltereinsatz prüfen Reinraum des Luftfilters auf Verschmutzung prüfen Kraftstoffanlage prüfen Abgasanlage prüfen Verschraubungen von Rahmen, Seitenstütze und Verkleidungen auf Festsitz prüfen Kühlsystem prüfen Bremsbeläge und Bremsscheibe vorn und hinten auf Verschleiß prüfen Sichtkontrolle der Bremsleitungen, Bremsschläuche und Anschlüsse Bremsflüssigkeitsstand vorn und hinten prüfen Federbein auf Festsitz und Dichtheit prüfen Lenkkopflager prüfen Teleskopgabel prüfen und entlüften
63 z Wartung Hinterradschwinge und -lagerung prüfen Schwingenachse schmieren Antriebskette, Kettenführung, Kettenrad und Ritzel prüfen Kettenspannung prüfen Reifen und Räder prüfen Gaszugspiel auf Leichtgängigkeit, auf Scheuer- und Knickstellen sowie auf Spiel prüfen Grundservice alle zehn Betriebsstunden Nach jeweils zehn Betriebsstunden muss ein Grundservice durchgeführt werden. Wenden Sie sich dazu an eine Fachwerkstatt, am besten an einen BMW Motorrad Partner. Die detaillierten Beschreibungen finden Sie auf der Reparaturanleitung (RepROM) im Bereich "Inspektionsanleitung". durchzuführende Arbeiten alle Arbeiten der Einfahrkontrolle, zusätzlich: Motoröl und-filter ersetzen Luftfiltereinsatz ersetzen Ventilspiel prüfen (nach den ersten zehn Betriebsstunden, anschließend jeweils alle 20 weiteren Betriebsstunden) Druckverlust prüfen (nach den ersten zehn Betriebsstunden, anschließend jeweils alle 20 weiteren Betriebsstunden) Zündkerze prüfen Kupplungszug und Kupplungshebelspiel prüfen Ladezustand der Batterie prüfen Erweiterter Service alle 70 Betriebsstunden Nach jeweils 70 Betriebsstunden muss ein erweiterter Service durchgeführt werden. Wenden Sie sich dazu an eine Fachwerkstatt, am besten an Ihren BMW Motorrad Partner. Die detaillierten Beschreibungen finden Sie auf der Reparaturanleitung (RepROM) im Bereich "Inspektionsanleitung". durchzuführende Arbeiten alle Arbeiten des Grundservices, zusätzlich: Motorservice durchführen Bremsflüssigkeiten wechseln Service Gabelholm durchführen Service Federbein durchführen Wartung bei Geländeeinsatz Hohe Anforderungen Der Einsatz im Gelände stellt hohe Anforderungen an das Motorrad. Um einen fehlerfreien Betrieb zu gewährleisten und vorzeitigem Verschleiß vorzubeugen, müssen alle erforderlichen Service- und Reinigungsarbeiten entsprechend den Vorgaben 7 61
64 7 62 z Wartung von BMW Motorrad durchgeführt werden. Unter extremen Einsatzbedingungen (z. B. Nässe und Schlamm) kann es zu überdurchschnittlichem Verschleiß kommen, was eine kontinuierliche Überprüfung der Verschleißteile notwendig macht. Insbesondere Kette, Federbein und Teleskopgabel sollten nach jedem Einsatz gereinigt werden. Wartungsarbeiten bei Sport- und Wettbewerbseinsatz Luftfiltereinsatz und Gehäuse des Ansauggeräuschdämpfers prüfen. Kühlsystem prüfen. Bremssystem prüfen. Gasbetätigung auf Beschädigung, Leichtgängigkeit und Einstellung prüfen. Kupplungsbetätigung auf Beschädigung, Leichtgängigkeit und Einstellung prüfen. Lenkkopflagerung prüfen. Teleskopgabel prüfen und einstellen. Federbein prüfen und einstellen. Räder und Reifen prüfen. Hinterradschwinge und Lagerung prüfen. Rahmen prüfen. Antriebskette, Kettenführung, Kettenrad und Ritzel prüfen. Kettendurchhang prüfen ( 71). Übersetzungsverhältnis anpassen. Bedienelemente einstellen. Ausrichtung der Hinterradabdeckung prüfen. Bewegliche Bauteile am Fahrzeug schmieren. Verschraubung Batteriepole sichern. Verschraubungen und Bauteile auf Festsitz prüfen. Leerlaufdrehzahl einstellen ( 51). Motorrad reinigen, insbesondere: Gleitrohre reinigen ( 73). Federbein reinigen ( 73). Kette schmieren ( 71). Schmutz und Ablagerungen an den Bremssätteln und den Bremsbelägen vorn und hinten mit viel Wasser (Gartenschlauch) abspülen.
65 z Wartung Bordwerkzeug 1 Ringschlüssel Schlüsselweite 27/30 2 T-Griff Aufnahme der Stecknüsse 3 Stecknüsse Innensechskant Schlüsselweiten 8 und 10 4 Hakenschlüssel 5 Gabelschlüssel Schlüsselweite 10/13 6 umsteckbarer Schraubendreher mit Kreuz- und Schlitzklinge 7 kleiner Schraubendreher mit Schlitzklinge 8 Ersatzsicherungen mit Greifklammer Minisicherungen 7,5 A und 10 A Motoröl Motorölstand prüfen Motoröl möglichst stündlich prüfen. Zu wenig Motoröl kann zum Blockieren des Motors und damit zu Unfällen führen. Auf korrekten Motorölstand achten. Der Ölstand ist abhängig von der Öltemperatur. Je höher die Temperatur, desto höher der Ölstand in der Ölwanne. Prüfen des Ölstands bei kaltem Motor oder nach kurzer Fahrt führt zu Fehlinterpretationen und damit zu falscher Ölfüllmenge. Um eine korrekte Anzeige des Motorölstands zu gewährleisten, Ölstand nur nach längerer Fahrt prüfen. Motor im Leerlauf laufen lassen, bis der Lüfter anläuft, anschließend noch eine Minute weiterlaufen lassen. Motor ausschalten. Betriebswarmes Motorrad senkrecht halten, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten. Ölstand an der Anzeige 1 ablesen. 7 63
66 7 64 Motoröl nachfüllen Motorrad abstellen, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten. Motoröl bis zum Sollstand nachfüllen. Motorölstand prüfen ( 63). Verschluss der Motoröleinfüllöffnung durch Drehen im Uhrzeigersinn einbauen. z Wartung Motoröl Sollstand zwischen MIN- und MAX- Markierung (Fahrzeug steht senkrecht) Bei Ölstand unterhalb der Minimalmenge: Motoröl nachfüllen ( 64). Bei Ölstand oberhalb der Maximalmenge: Ölstand von einer Fachwerkstatt korrigieren lassen, am besten von einem BMW Motorrad Partner. Bereich der Einfüllöffnung reinigen. Verschluss 1 der Motoröleinfüllöffnung durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn ausbauen. Zu wenig aber auch zu viel Motoröl kann zu Motorschäden führen. Auf korrekten Motorölstand achten. Bremsanlage Bremssicherheit Eine ordnungsgemäß funktionierende Bremsanlage ist Grundvoraussetzung für die Verkehrssicherheit Ihres Motorrads. Fahren Sie nicht, wenn Sie Zweifel an der Betriebssicherheit der Bremsanlage haben. Lassen Sie in diesem Fall die Bremsanlage von einer Fachwerkstatt prüfen, am besten von einem BMW Motorrad Partner. Unsachgemäße Arbeiten gefährden die Betriebssicherheit der Bremsanlage. Alle Arbeiten an der Bremsanla-
67 z Wartung ge von Fachleuten durchführen lassen. Bremsfunktion prüfen Handbremshebel betätigen. Es muss ein eindeutiger Druckpunkt spürbar sein. Fußbremshebel betätigen. Es muss ein eindeutiger Druckpunkt spürbar sein. Eindeutiger Druckpunkt nicht spürbar: Bremskreis entlüften und Bremsanlage auf Beschädigung überprüfen. Bremsbeläge Bremsbelagstärke vorn prüfen Unterschreiten der Belagmindeststärke führt zu verminderter Bremsleistung und unter Umständen zu Schäden an der Bremse. Um die Betriebssicherheit der Bremsanlage zu gewährleisten, die Belagmindeststärke nicht unterschreiten. Motorrad abstellen, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten. Bremsbelagstärke 1 durch Sichtkontrolle prüfen. Blickrichtung: Oberhalb der Radachse durch die Gabelrohre hindurch auf den Bremssattel. Ggf. das Vorderrad soweit drehen, dass der äußere Bremsbelag durch die Bremsscheibe sichtbar ist. Bremsbelagsverschleißgrenze vorn min 1,0 mm (nur Reibbelag ohne Trägerplatte. Die Verschleißmarkierungen (Nuten) müssen deutlich sichtbar sein.) Ist die Verschleißmarkierung nicht mehr deutlich sichtbar: Bremsbeläge durch eine Fachwerkstatt erneuern lassen, am besten durch einen BMW Motorrad Partner. 7 65
68 7 Bremsbelagsstärke hinten prüfen 66 z Wartung Unterschreiten der Belagmindeststärke führt zu verminderter Bremsleistung und unter Umständen zu Schäden an der Bremse. Um die Betriebssicherheit der Bremsanlage zu gewährleisten, die Belagmindeststärke nicht unterschreiten. Motorrad abstellen, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten. Bremsbelagstärke 1 durch Sichtkontrolle prüfen. Bremsbelagsverschleißgrenze hinten min 1,0 mm (nur Reibbelag ohne Trägerplatte) Sind die Bremsbeläge abgefahren: Bremsbeläge durch eine Fachwerkstatt erneuern lassen, am besten durch einen BMW Motorrad Partner.
69 z Wartung Bremsflüssigkeit Bremsflüssigkeitsstand vorn prüfen Bei zu wenig Bremsflüssigkeit im Bremsflüssigkeitsbehälter kann Luft ins Bremssystem gelangen. Das führt zu erheblich reduzierter Bremsleistung. Bremsflüssigkeitsstand regelmäßig prüfen. Motorrad senkrecht halten, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten. Lenker in Geradeausstellung bringen. Bremsflüssigkeitsstand am Bremsflüssigkeitsbehälter vorn 1 ablesen. Bei Bremsbelagverschleiß sinkt der Bremsflüssigkeitsstand im Bremsflüssigkeitsbehälter. Bremsflüssigkeitsstand vorn (Sichtprüfung) Bremsflüssigkeit DOT4 Der Bremsflüssigkeitsstand darf die MIN-Markierung nicht unterschreiten. (Bremsflüssigkeitsbehälter waagerecht) Sinkt der Bremsflüssigkeitsstand unter das erlaubte Niveau: Defekt möglichst schnell von einer Fachwerkstatt beheben lassen, am besten von einem BMW Motorrad Partner. 7 67
70 7 Bremsflüssigkeitsstand hinten prüfen 68 z Wartung Bei zu wenig Bremsflüssigkeit im Bremsflüssigkeitsbehälter kann Luft ins Bremssystem gelangen. Das führt zu erheblich reduzierter Bremsleistung. Bremsflüssigkeitsstand regelmäßig prüfen. Motorrad senkrecht halten, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten. Bremsflüssigkeitsstand am Behälter 1 ablesen. Durch den Verschleiß der Bremsbeläge sinkt der Bremsflüssigkeitsstand im Bremsflüssigkeitsbehälter. Bremsflüssigkeitsstand hinten (Sichtprüfung) Bremsflüssigkeit DOT4 Im Schauglas darf keine Luftblase sichtbar sein. (Fahrzeug steht Senkrecht.) Sinkt der Bremsflüssigkeitsstand unter das erlaubte Niveau: Defekt möglichst schnell von einer Fachwerkstatt beheben lassen, am besten von einem BMW Motorrad Partner.
71 z Wartung Kühlmittel Kühlmittelstand prüfen Motorrad senkrecht halten, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten. Kühlmittel nachfüllen Motorrad abstellen, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten Kühlmittel Sollstand Verbrennungsgefahr durch ausströmendes Kühlmittel. Das heiße Kühlsystem steht unter Druck. Vor dem Öffnen des Kühlerverschlusses Kühlmittel abkühlen lassen. Verschluss 1 des abgekühlten Kühlers durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn öffnen. Kühlerfrostschutz die oberen Lammellen sind gerade mit Kühlmittel bedeckt (MIN-Stand) 4 mm (MAX-Stand, über den oberen Lamellen) Ist der Kühlmittelstand zu niedrig: Kühlmittel nachfüllen. Kühlerverschluss durch Drehen im Uhrzeigersinn schließen. Verbrennungsgefahr durch ausströmendes Kühlmittel. Das heiße Kühlsystem steht unter Druck. Vor dem Öffnen des Kühlerverschlusses Kühlmittel abkühlen lassen. Verschluss 1 des abgekühlten Kühlers durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn öffnen.
72 7 70 z Wartung Kühlmittel mit Hilfe eines geeigneten Trichters bis zum Sollstand einfüllen. Kühlmittelstand prüfen ( 69). Kühlerverschluss durch Drehen im Uhrzeigersinn schließen. Kupplung Kupplungsfunktion prüfen Kupplungshebel betätigen. Es muss ein eindeutiger Druckpunkt spürbar sein. Ist kein eindeutiger Druckpunkt spürbar: Kupplung von einer Fachwerkstatt prüfen lassen, am besten von einem BMW Motorrad Partner. Kupplungshebelspiel prüfen Kupplungshebel ziehen, bis Widerstand spürbar ist. Kupplungshebelspiel a messen. Kupplungshebelspiel 1 mm (Lenker geradeaus, zwischen Handarmatur und Kupplungshebel) Liegt das Kupplungshebelspiel außerhalb der Toleranz: Kupplungshandhebelspiel mit Einstellschraube 1 einstellen. Reifen Reifenprofiltiefe prüfen Das Fahrverhalten Ihres Motorrads kann sich bereits vor Erreichen der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestprofiltiefe negativ verändern. Reifen schon vor Erreichen der Mindestprofiltiefe erneuern lassen. Motorrad abstellen, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten. Reifenprofiltiefe in den Hauptprofilrillen mit Verschleißmarkierungen messen. Auf jedem Reifen finden Sie Verschleißmarkierungen, die in die Hauptprofilrillen integriert sind. Ist das Reifenprofil auf das Niveau der Markierungen heruntergefahren, ist der Reifen vollständig verschlissen. Die Positionen der Markierungen sind am Reifenrand gekennzeichnet,
73 z Wartung z. B. durch die Buchstaben TI, TWI oder durch einen Pfeil. Ist die Mindestprofiltiefe erreicht: Betroffenen Reifen ersetzen. Felgen Felgen prüfen Motorrad abstellen, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten. Felgen durch Sichtkontrolle auf defekte Stellen prüfen. Beschädigte Felgen von eine Fachwerkstatt prüfen und ggf. erneuern lassen, am besten von einem BMW Motorrad Partner. Speichen prüfen Motorrad abstellen, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten. Mit Schraubendrehergriff oder ähnlichem Gegenstand über die Speichen streichen, dabei auf die Klangfolge achten. Ist eine ungleichmäßige Klangfolge zu hören: Speichen durch eine Fachwerkstatt prüfen lassen, am besten durch einen BMW Motorrad Partner. Kette Kette schmieren Durch Schmutz, Staub und unzureichende Schmierung wird die Lebensdauer der Antriebskette stark verkürzt. Antriebskette regelmäßig reinigen und schmieren. Antriebskette mindestens alle fünf Betriebsstunden schmieren. Nach Fahrten durch Nässe oder durch Staub und Schmutz Schmierung entsprechend früher durchführen. Zündung ausschalten und Leerlauf einlegen. Antriebskette mit geeignetem Reinigungsmittel reinigen, abtrocknen und Kettenschmiermittel auftragen. Überschüssiges Schmiermittel abwischen. Kettendurchhang prüfen Motorrad abstellen, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten. Hinterrad so lange drehen, bis die Stelle mit dem geringsten Kettendurchhang erreicht ist. 7 71
74 7 Kettendurchhang 72 z Wartung Eine zu geringe Kettenspannung führt zu starken Kettengeräuschen und erhöhtem Kettenverschleiß. Das Konzept dieses Motorrades lässt das Fahren mit einem geringen Kettendurchhang zu. Auf die Einhaltung des vorgegebenen Kettendurchhangs achten. Kette mit Hilfe eines Schraubendrehers nach oben und unten drücken und Differenz a messen. 5 mm Liegt der gemessene Wert außerhalb der erlaubten Toleranz: Kettendurchhang wie auf der mitgelieferten RepROM beschrieben einstellen. Kettenverschleiß prüfen Motorrad abstellen, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten. Erhöhter Verschleiß. Wird Verschleiß an einem Bauteil des Kettenradsatzes festgestellt, muss der gesamte Satz ersetzt werden. Kette an der hintersten Stelle des Kettenrads nach hinten ziehen. Die Zahnspitzen befinden sich noch innerhalb der Kettenglieder (a): Die Kette ist in Ordnung. Die Kette lässt sich über die Zahnspitzen hinaus abziehen (b): Wenden Sie sich an eine
75 z Wartung Fachwerkstatt, am besten an einen BMW Motorrad Partner. Teleskopgabel Gleitrohre reinigen Motorrad abstellen, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten. Zur besseren Erreichbarkeit ggf. Schrauben 2 ausbauen und Gabelschoner abnehmen. Gleitrohre links und rechts mit einem feuchten Lappen reinigen. Dazu an der Vorderseite Lappen zwischen Gabelschoner und Gleitrohr durchziehen. Molykote 111 Staubmanschetten hochschieben. Federbein Federbein reinigen 7 73 Raum zwischen Gabelschonern und Gleitrohren mit viel Wasser auswaschen. Insbesondere darauf achten, dass bereits getrockneter Schmutz im unteren Bereich 1 der Gleitrohre entfernt wird. Staubmanschetten 1 links und rechts herunterschieben. Mit trockenem Tuch Schmutz an Staubmanschetten und Gleitrohren entfernen. Nut der Staubmanschetten mit Fett füllen. Schmutz und Ablagerungen mit viel Wasser (Gartenschlauch) abspülen. Federbein mit einem sanften Reinigungsmittel reinigen. Anschlaggummi 1 hochschieben und den Bereich darunter reinigen. Federbein nach der Reinigung mit Öl einsprühen.
76 7 74 z Wartung Gleit und Kriechöl Lampen Allgemeine Hinweise Ein Lampenausfall am Motorrad ist ein Sicherheitsrisiko, weil das Fahrzeug von anderen Verkehrsteilnehmern leichter übersehen wird. Defekte Lampen möglichst schnell ersetzen, am besten immer entsprechende Reservelampen mitnehmen. Die Glühlampe steht unter Druck, bei Beschädigung sind Verletzungen möglich. Beim Lampenwechsel Augenund Handschutz tragen. Das Glas von neuen Glühlampen nicht mit bloßen Fingern berühren. Für den Einbau ein sauberes, trockenes Tuch verwenden. Schmutzablagerungen, besonders Öle und Fette, beeinträchtigen die Wärmeabstrahlung. Überhitzung und somit geringe Lebensdauer der Glühlampen sind die Folge. Fahr-/Fernlichtlampe ersetzen Lampenmaske an der Oberkante nach vorn ziehen. Stecker 1 abziehen. Gummikappe 2 abziehen. Eine Übersicht über die in Ihrem Motorrad verbauten Glühlampentypen finden Sie im Kapitel "Technische Daten". Spannbänder 1 der Lampenmaske links und rechts lösen.
77 z Wartung Stecker 1 einbauen Federbügel 3 oben und unten aus der Arretierung lösen und zur Seite klappen. Glühlampe 4 ausbauen. Defekte Glühlampe ersetzen. Leuchtmittel für Fahrund Fernlicht HS1 / 12 V / 35 W / 35 W Glühlampe 4 einsetzen, dabei auf die korrekte Position der Nase 5 achten. Federbügel 3 in die Arretierung einsetzen. Spannbänder 1 um die Gabelrohre ziehen und schließen. Gummikappe 2 aufsetzen. Darauf achten, dass der Bremsschlauch 2 innerhalb der Lampenmaske 3 verläuft.
78 7 76 Standlichtlampe ersetzen Defekte Glühlampe ersetzen. Leuchtmittel für Standlicht W5W / 12 V / 5 W z Wartung Lampenfassung 1 aus dem Scheinwerfergehäuse ziehen. Glühlampe 2 in die Fassung 1 drücken. Lampenfassung 1 in das Scheinwerfergehäuse einsetzen. Blinkerlampen vorn und hinten ersetzen Bei den folgenden Arbeiten kann ein unsicher aufgestelltes Motorrad umfallen. Darauf achten, dass das Motorrad sicher steht. Glühlampe 2 aus der Fassung 1 ziehen. Motorrad abstellen, dabei auf ebenen und festen Untergrund achten.
79 z Wartung 7 77 Schraube 1 ausbauen. Glühlampe 2 in die Fassung drücken und durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn ausbauen. Defekte Glühlampe ersetzen. Leuchtmittel für Blinkleuchten vorn H6W / 12 V / 6 W Glühlampe 2 in die Fassung drücken und durch Drehen im Uhrzeigersinn einbauen. Lichtscheibe an der Verschraubungsseite aus dem Spiegelgehäuse ziehen. Lichtscheibe fahrzeugseitig in das Lampengehäuse einsetzen und schließen.
80 A Sicherung für Beleuchtungsanlage Sicherung für Kühlerlüfter z Wartung Schraube 1 einbauen. Sicherungen Dazu Halteklammern 2 oben und unten zusammendrücken und Stecker abziehen. 7,5 A Nebensicherungen ersetzen Steckverbindung 1 schließen. Defekte Sicherung ersetzen Steckverbindung 1 öffnen.
81 z Wartung Hauptsicherung ersetzen 30 A Hauptsicherung 7 79 Steckverbindung 1 lösen. Deckel 2 des Anlasserrelais öffnen. Dazu Halteklammern 3 links und rechts zusammendrücken und Deckel anheben. Deckel 2 aufsetzen. Steckverbindung 1 schließen. Defekte Sicherung 4 ersetzen. Ggf. Ersatzsicherung 5 verwenden. Batterie Wartungshinweise Sachgemäße Pflege, Ladung und Lagerung erhöht die Lebensdauer der Batterie. Folgende Punkte sollten beachtet werden:
82 7 80 z Wartung Batterieoberfläche sauber und trocken halten Batterie nicht öffnen kein Wasser nachfüllen zum Laden der Batterie die nachfolgenden Ladehinweise beachten Batterie nicht auf den Kopf stellen Batterie laden Batterie vom Bordnetz trennen. Batterie mit einem geeigneten Ladegerät aufladen. Bedienungsanleitung des Ladegeräts beachten. Nach Beendigung der Ladung Polklemmen des Ladegeräts von den Batteriepolen lösen. Instrumentenkombination Batterie der Instrumentenkombination ersetzen Lampenfassung 1 aus dem Scheinwerfergehäuse ziehen. Spannbänder 2 links und rechts öffnen. Bei längeren Fahrpausen muss die Batterie regelmäßig nachgeladen werden. Beachten Sie dazu die Behandlungsvorschrift zu Ihrer Batterie. Vor Inbetriebnahme muss die Batterie wieder voll aufgeladen werden. Schrauben 3 ausbauen.
83 z Wartung Instrumentenkombination nach oben aus den Halterungen ziehen Steckverbindung 4 trennen. Lampenträger mit Vorderradkotflügel abnehmen. Batteriefachdeckel 1 einsetzen und durch Drehen im Uhrzeigersinn schließen. Steckverbindung 1 trennen. Schrauben 2 ausbauen. Batteriefachdeckel 1 durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn öffnen. Batterie entnehmen. Leere Batterie ersetzen. Batteriebauart und - nennspannung CR 2430 Lithium 3 V Instrumentenkombination in die Halterungen einsetzen. Schrauben 2 einbauen. Steckverbindung 1 schließen.
84 7 82 z Wartung Lampenträger mit Vorderradkotflügel ansetzen. Steckverbindung 4 schließen. Spannbänder 2 links und rechts um die Gabelrohre ziehen und schließen. Lampenfassung 1 in das Scheinwerfergehäuse einsetzen. Schrauben 3 einbauen. Darauf achten, dass der Bremsschlauch 5 innerhalb der Lampenmaske 6 verläuft.
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