Schule OGS Kindertreff Ein pädagogischer Dreiklang als Zukunftsmodell

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1 Schule OGS Kindertreff Ein pädagogischer Dreiklang als Zukunftsmodell Planungsauftrag und Rahmenziele der Neustrukturierung der Kinder- und Jugendarbeit in Witten: Richtungsentscheidung Offene Kinderarbeit - Neugewichtung und Balance zwischen offener Kinderarbeit und Offener Ganztagsschule Nutzung gemeinsamer räumlicher und organisatorischer Ressourcen im Dreiklang von Schule OGS Kindertreff Entwicklung von gemeinsamen pädagogischen und inhaltlichen Strukturen und Angeboten von Kindertreff und OGS Verzahnung der Angebote am Nachmittag Schule als Lebens- und Lernort von formaler und außerschulischer Bildung

2 Ergebnisse der sozialräumlichen Analyse Auswertung der Fallzahlen Hilfe zur Erziehung Jugendgerichtshilfe Sozialhilfe nicht deutscher Nationalität

3 Einrichtungen und Trägerschaften 11 Grundschulen 8 KT s in Schulen 3 KT s im Umfeld Verzahnung Offene Kinderarbeit mit OGS 3 KT s /OGS in städt. Trägerschaft 4 KT s /OGS in kombinierter Trägerschaft (z.b. AWO-Stadt, Kirche- AWO, Stadt-Kirche) 4 KT s /OGS in freier Trägerschaft

4 Inhaltliche Zielsetzungen der Verzahnung Strukturbezogene Anforderungen Kooperation und Vernetzung Ressourcen des Stadtteils im Interesse der Bewohner bündeln Transparenz der Absichten und Ziele als Voraussetzung für Vernetzung Gesprächsbereitschaft, Zeitanteile für regelmäßige Abstimmungsgespräche Interesse und Kenntnisse über die unterschiedlichen Strukturen und Anforderungen der Kooperationspartner Schriftlich fixierte Zielvereinbarungen und regelmäßige Reflektionsgespräche als Grundlage für eine Evaluation der Qualität der Arbeit Angebotsstruktur Entwicklung eines abge- stimmten Gesamtkonzepts (Wochenplan) für den Tagesablauf schulischer und außerschulischer Angebote Nutzung der Angebote der OGS und der Offenen Kinderarbeit bis Uhr unter einem Dach, bzw. in räumlicher Nachbarschaft (räumliche Verzahnung) Räumlichkeiten und Material Die räumliche Nähe OGS und Offene Kindertreffs unter einem Dach als Voraussetzung für die Kooperation und niederschwellige Inanspruchnahme der verzahnten Angebote Inhaltliche Verzahnung im Zeitfenster bis Uhr: Kindertreff ist Kooperations- partner der (benachbarten) Grundschule und stützt mit seinen abgestimmten Angeboten im Verbund mit den anderen Kooperationspartnern der Schule den Bildungsauftrag Verbesserte räumliche Möglichkeiten in Schulgebäuden aufgrund demografisch bedingter rückläufiger Schülerzahlen Gruppenraum, großer Multifunktionsraum, Küche/Küchenzeile, Bewegungs-/Toberaum, Ruheraum, Lagerraum/ Büro als Raumstandard angestrebt Ein für Kinder gestaltetes Außengelände und eine fußläufig erreichbare Sporthalle/ Schwimmhalle h als fachlich h wünschenswerte Rahmenbedingung

5 Fachliche Begleitung und Fortbildungsangebote Beratungsprojekt mit den Fachberaterinnen (Offene Kinder- und Jugendarbeit, Offene Ganztagsschule und Jugendhilfeplanung) des Landesjugendamtes Westfalen-Lippe von Feb bis Sept. 2009; Bildung einer Steuerungsgruppe unter Beteiligung der Bereiche Schule/OGS, Jugendförderung, TrägervertreterInnen, Schulaufsicht, Fachberatung OGS im EN-Kreis, Schulleitungen, ElternvertreterInnen Durchführung eines LWL-Fachtages zur Zukunft der Offenen Kinderarbeit im Mai 2008 (mit Vorstellung des päd. Dreiklangs im Forum) Durchführung von sechs Workshops für die MitarbeiterInnen der OGS und Kindertreffs im Rahmen des Beratungsprojektes Zwei Fortbildungen für die Beschäftigten zu den Themen Kollegiale Beratung und Bildungsbegriff/Bildungsnetzwerke Vorstellung des pädagogischen Dreiklangs auf der OGS-Messe im Mai 2009 in Hamm Fachtag zur Standortbestimmung und Reflektion der Offenen Kinderarbeit im päd. Dreiklang im Juli 2011 Vorstellung des pädagogischen Dreiklangs bei der Service-Agentur Ganztägig Lernen und beim Bündnis f. Familien in Nettetal

6 Schule OGS Kindertreff Betrachtung des Dreiklangs anhand einer praktischen Verzahnung ng Schule OGS Kindertreff - ein Beispiel aus der Praxis Breddegrundschule OGS Bredde im Haus der Jugend Kindertreff / Haus der Jugend

7 Personelle Struktur OGS Breddeschule und Kindertreff Haus d. Jugend bis 2007: OGS und Kindertreff Leitung aus einer Hand seit 2008: getrennte Leitungsfunktion der Bereiche OGS: 3 Erzieherinnen (1 Erz. Leitungsfunktion mit 27 Wochenstd.) 4 Ergänzungskräfte (davon 2 bereichsübergreifend OGS / Kindertreff) Stundenkontingent abhängig von der Anzahl der Gruppen KT: 1 Leitungsfachkraft (Sozarb./Sozpäd. 25 Wochenstunden) 3 Honorarkräfte (student. Ergänzungskräfte mit zusammen 25 Std.) für außerunterrichtliche Angebote zur Verfügung gestellte Lehrerstellenanteile in der Hausaufgabenbetreuung Personelle und finanzielle Unterstützung aus den Koordinierungsstellen Erlebnispädagogik, Jugendkulturarbeit und Jugendförderung & Schule (Amt f. Jugendhilfe u. Schule)

8 Angebotsstruktur im Schuljahr 07/08 von OGS Breddeschule und Kindertreff Haus d. Jugend Für Kinder ab der 1. Klasse: Schulsanitäterausbildung, Jazztanz, Fördergruppe, Fußball, Flöten-AG (anmeldepflichtige AGs, OGS) KimBo (Alt und Jung), Spiel und Spaß in der Halle, Mädchengruppe (anmeldepflichtige AGs, Kindertreff) Kochangebot, Jungengruppe, Kreativangebot, Projektwochen, Tagesausflüge, offenes Angebot (wechselnde Teilnehmer, Kindertreff) Für Eltern (OGS und offener Bereich): monatliches Elterncafe (Austausch, Information etc.)

9 weitere Kooperationspartner von Schule - OGS - Kindertreff OGS Pferdebachschule: gemeinsame Ferienbetreuung Leben im Alter (Boecker-Stiftung): Mittagsverpflegung OGS, AG-Partner, Adventsingen Schule Haus am Voß`schen Garten (Boecker-Stiftung): AG-Partner Wittener Kindertreffs in unterschiedlicher Trägerschaft Kinderschutzbund Witten StadtSportVerband Witten e.v. Kreis-Sport-Bund EN Kooperation mit den Koordinierungsstellen Erlebnispädagogik, Jugendkulturarbeit und Jugendförderung & Schule (Amt f. Jugendhilfe u. Schule)

10 Der Runde Tisch Schulleitung Leitung Kindertreff Leitung Schule OGS Hausmeister/in Sitzung zweimal jährlich je Standort Teilnehmer regeln verbindlich, wer für Einladung, Moderation und Protokollführung verantwortlich ist Elternvertreter/in Gebäudemanagement Abt. Jugendförderung Abt. Schule

11 Kooperationsvereinbarung Päd. Dreiklang

12 Fazit Bedeutung und Funktion der Schule als Lebens- und Lernort gewachsen In jedem Stadtteil, bzw. sozialräumlich so organisiert, dass Kinder die Einrichtungen gut erreichen können ( Kurze Beine, kurze Wege ) Die Angebote der unterschiedlichen Systeme ergänzen sich und befördern den Bildungsauftrag; jedes System bereichert durch seine Stärken Nach Beseitigung der Stolpersteine ist insbesondere Schule näher an außerschulische h Bildungsangebote heran gerückt Einbindung der Offenen Kinderarbeit (Kindertreffs) in Schulstandort zu Lasten der räumlichen Eigenständigkeit g In der Außenwahrnehmung (Eltern) verschwimmen mitunter die Konturen und einzelnen Profile Der externe Beratungsprozess war für die Neuausrichtung sehr hilfreich

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

14 Anregungen für die Diskussion 1. Wo gibt es bereits Kooperationen zwischen Schulen/anderen Bildungsanbietern und der OKJA? 2. Wo gibt es Vernetzungen zu den regionalen/kommunalen Bildungsbüros? 3. Wer gestaltet die Zusammenarbeit: Steuerungsebene oder Praxisebene? 4. Welche Erfolgsbedingungen gibt es welche Hindernisse? 5. In welche Richtung müssen sich die Kooperationspartner entwickeln?

15 Anregungen für die Diskussion 1. Wer sollte die Trägerschaft solcher Angebote übernehmen? Leitung aus einer Hand? Kommune oder freier Träger? 2. Werden auch weiterhin die Kinder im Sozialraum, welche die betreffende Schule/ OGS nicht besuchen, erreicht? 3. Wie gelingt es der Offenen Kinderarbeit im Umfeld von Schule /OGS ihre Eigenständigkeit zu wahren?

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