Bericht der Konferenz der Informatik-Fachschaften

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1 Bericht der Konferenz der Informatik-Fachschaften TOP 7 Fakultätentag Informatik am 24. Nov Ilmenau

2 Resolutionen / Beschlüsse 33,5 Konferenz der Informatik-Fachschaften im Wintersemester 2005/06 in Lübeck 34,0 Konferenz im Sommersemester 2006 in Bremen Studentische Belange 2

3 34,0 Studentischer Akkreditierungspool Die KIF unterstützt die Arbeit des studentischen Akkreditierungspools als notwendigen und unabhängigen Bestandteil des Akkreditierungsprozesses, und entsendet in diesen Mitglieder. Wir als Vertreter der Informatik-Studierenden im deutschsprachigen Raum fordern alle Akkreditierungsagenturen auf, den studentischen Akkreditierungspool für die Benennung der studentischen Vertretung zu nutzen Studentische Belange 3

4 34,0 Freie Bildung Freie Bildung ist ein hohes Gut. Die fortgesetzte Einführung und Erhöhung von Studiengebühren aller Art ist ein weiterer Schritt von einem humanistischen Idealen verpflichteten Bildungssystem zu einer auf höchste Effizienz ausgerichtete neoliberale Ausbildungsmaschinerie. Die KIF fordert ein freies und gebührenfreies Studium Studentische Belange 4

5 34,0 Freie Meinungsäußerung in Internetforen Die 34,0te Konferenz der Informatik-Fachschaften spricht sich für den Erhalt der freien Meinungsäußerung in Internetforen aus. Freie Meinung und Zensur Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist ein wertvolles Gut. Schutz angegriffener Rechte Werden durch einen Beitrag Rechte Anderer verletzt, ist dafür primär der Verfasser eines Beitrags verantwortlich. Zumutbarkeit Eine manuelle Kontrolle jedes einzelnen Beitrags vor der Veröffentlichung ist unzumutbar. Forenkultur Wir sehen Foren im Internet als eine etablierte und wichtige Form des Meinungsaustausches und der Kommunikation. Abmahnwahn Abmahnwellen müssen auf jeden Fall verhindert werden Studentische Belange 5

6 33,5 Regelabschluss Die KIF fordert den Master als Regelstudienabschluss in Bachelor-/Masterstudiengängen Studentische Belange 6

7 33,5 Zielquoten Niveau des Informatikbachelors gefährdet Bildungspolitische Bestrebungen, dass 80% der StudienanfängerInnen den Bachelorabschluss erreichen sollen. In Diplominformatik-Studiengängen an deutschen Universitäten Schwundquote bei insgesamt ca 50%. Politisch gewollte Zielzahl für AbsolventInnen eines Bachelorstudiums wird in der Praxis vorrangig durch Niveauabsenkung des Bachelorstudiums gegenüber den bisherigen Studiengängen erkauft. Kommt nicht in Frage Forderung nach Zielquoten für Bachelorstudiengänge ist zurück zu nehmen Studentische Belange 7

8 33,5 CHE-Rankings An verschiedenen Hochschulen gibt es Aufforderungen, in den Fragebögen der CHE- Umfrage Kritik zu unterlassen und die Hochschule möglichst gut darzustellen. Befürchtungen, dass von den Ergebnissen der Rankings Hochschulfinanzen und das Ansehen des Abschlusses an der Hochschule abhängen. Die Teilnehmenden haben systembedingt einen Anreiz, diese Umfrage zu manipulieren. Schon aus diesem strukturellen Grund sind Umfragen dieser Art nicht dazu geeignet, als Argumentationsgrundlage zu dienen Studentische Belange 8

9 33,5 Grundrechte Die Bundesregierung plant, die Abschaffung wesentlicher Datenschutzrechte und den Ausbau ungerichteter Überwachungsmaßnahmen weiter voranzutreiben. Die KIF fordert die Politikerinnen und Politiker aller Parteien auf, sich auf ihre Verpflichtung zur Wiederherstellung und Bewahrung der Grundrechte zu besinnen und die inneren Feinde der Demokratie in den großen Parteien daran zu hindern, Deutschland noch weiter in einen Überwachungsstaat zu verwandeln Studentische Belange 9

10 Nachlese / Anregungen Alle Resolutionen der KIF 33,5 in Lübeck und der KIF 34,0 in Bremen im Wortlaut dank Informatik! unter: Ansprechpartner für Diskussionsthemen: thilo.deussen@uni-ulm.de Studentische Belange 10

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