KURZBIOGRAPHIE PUBLIKATIONEN. Dr. Maria Kletečka-Pulker
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1 Dr. Maria Kletečka-Pulker KURZBIOGRAPHIE Dr. iur, geboren 1969 in Wien, verheiratet mit Univ.-Prof. Dr. Andreas Kletečka (Universität Salzburg), 2 Kinder (Linda , Anna ) 1990 bis 1996 Studium der Rechtswissenschaften in Wien, 1997 Gerichtspraxis im Sprengel des OLG Wien, Vertragsassistentin im Institut für Recht und Religion der Universität Wien, Vertragsbedienstete im Bundesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, 2001 Univ.-Ass. am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien, Doktorat der Rechtswissenschaften 2004, seit 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Medizinischen Universität Wien und Geschäftsführerin am Institut für Ethik und Recht in der Medizin (Forschungsplattform der Universität Wien) Seit 2009 Mitglied der Bioethikkommission des Bundeskanzleramtes, Seit 2008 Geschäftsführerin und Gründungsmitglied der Plattform Patientensicherheit (ANetPAS), Wissenschaftliche Leiterin des postgradualen Lehrgangs Patientensicherheit und Qualität im Gesundheitswesen, stellvertretende Vorsitzende der Kommission des Obersten Sanitätsrates zur Qualitätssicherung in der Suchterkrankung Lektorin an der Universität Wien (Rechtswissenschaft, Pflegewissenschaft), an der Medizinischen Universität Wien (Humanmedizin, Zahnmedizin). Zahlreiche Vorträge und Publikationen in Medizinrecht PUBLIKATIONEN AUFSÄTZE IN FACHZEITSCHRIFTEN UND SAMMELBÄNDEN 1. Das neue Ärztegesetz 1998, in: Interne Sanitätsverwaltung 1999, 2. Haftungsrechtliche Fragen der Psychotherapie, in Firlei/Kierein/Kletečka-Pulker (HrsG), Jahrbuch für Psychotherapie und Recht I (2000) Seelsorger und Ethiker in Ethikkommissionen, öärr 200, 215 ff 4. Der Psychotherapeut als Zeuge unter Berücksichtigung der aktuellen Judikatur, in Firlei/Kierein/Kletecka-Pulker (HrsG), Jahrbuch für Psychotherapie und Recht II (2001) Die neue Regelung der ärztlichen Anzeigepflicht, RdM 2001, 175 ff 6. Die Arzt-Patienten-Beziehung aus juristischer Sicht, in Fuchs, Wege zur Patientenorientierten Medizin, Verlag ÖÄK (2002) Rechtsgrundlagen der Behandlung, in: Aigner/Kletečka/Kletečka-Pulker/Memmer (Hrsg), Handbuch Medizinrecht für die Praxis (2004 ff), 4. ErgLief (2006), Kap.I.1, Bd I, Dokumentation, in: Aigner/Kletečka/Kletečka-Pulker/Memmer (Hrsg), Handbuch Medizinrecht für die Praxis (2004 ff), 4. ErgLief (2006), Kap.I.1, Bd I, Schweigepflicht-, Anzeige- und Meldepflichten, in: Aigner/Kletečka/Kletečka- Pulker/Memmer (Hrsg), Handbuch Medizinrecht für die Praxis (2004 ff), 4. ErgLief (2006), Kap.I.1, Bd I, Freiheitsbeschränkungen nach dem HeimAufG, RdM 2005/ Checkliste Patientenverfügung, FamZ 2006, Grundsätze und Zielsetzungen des Patientenverfügungs-Gesetzes, in: Körtner/Kopetzki/Kletečka-Pulker (Hrsg), Das österreichische Patientenverfügungsgesetz. Ethische und rechtliche Aspekte. Verlag Springer, Wien New York 2007, Leitfaden für ÄrztInnen Patientenverfügung und Selbstbestimmung im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit, Frauen und Jugend (in Druck)
2 14. gem. mit Inthorn, J., Ergebnisse der ersten Phase der Evaluationsstudie zum Patientenverfügungs-Gesetz. Die Patientenverfügung als ein Weg zum guten Sterben?, in: ifamz Mai/ Grundzüge und Zielsetzungen des Patientenverfügungs-Gesetzes in: E. Gillen (Hg.), Les directives anticipées comparaisons internationales des points de vue juridique et éthique, Luxemburg 16. Checkliste Einwilligung, Neue Formen der Selbstbestimmung, RdM 2009/ Tagungsbericht Risikofaktor Aufklärung der mündige Patient Second Victim, RdM 2009, Instrumente und Grenzen der Selbstbestimmung des Patienten in: Körtner/Müller/Kletecka-Pulker/Inthorn, Spiritualität, Religion und Kultur am Krankenbett (2009), Schmerztherapie in der Pflege, Rechtliche Rahmendingungen für die mitverantwortliche Tätigkeit im therapeutischen Team, ProCare 2009 Vo Kletecka-Pulker gem. Hensler, Genetic Screening rechtliche Rahmenbedingungen in: Fischer/Hengstschläger (Hrsg), Genetic Screening, Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main 2010, S Neue Formen der Selbstbestimmung, Journal für Hypertonie; 14(4) 2010, Rechtsgrundlagen der Behandlung, in: Aigner/Kletečka/Kletečka-Pulker/Memmer (Hrsg), Handbuch Medizinrecht für die Praxis (2004 ff), 9. ErgLief (2010), Kap.I.1, Bd I, Die Qual der Wahl auf der Suche nach der richtigen Behandlung, Qualitas 02/ Was tun Österreichs Krankenhäuser und Pflegeinrichtungen für die Sicherheit ihrer Patienten?, Qualitas 03/2010, Kletečka-Pulker, Tumorboards - rechtliche Aspekte, Tumorboard 2011; 1 (1), Kletečka-Pulker, Rechtsgrundlagen der Behandlung, in: Aigner/ Kletečka / Kletečka-Pulker /Memmer (Hrsg), Handbuch Medizinrecht für die Praxis, 11. ErgLief (2011), Kap.I.1, Bd I, 1-26a 27. Kletečka-Pulker, Wie viel Deutsch braucht man, um gesund zu sein?, Jus-alumni Magazin 04/2011, Kletečka-Pulker, Braucht Qualität Haftung, Qualitas 2011/1, Kletečka-Pulker, Gemeinsam die Sicherheit der Patienten erhöhen Österreich, Deutschland und Schweiz schließen sich zusammen, Qualitas 2011/2, Kletečka-Pulker, Blut Chance und Risiko Qualitas 2011/3, Kletečka-Pulker, Wie viel Deutsch braucht man, um gesund zu sein?, Jus-alumni Magazin 04/2011, Kletečka-Pulker, Patientensicherheit, quo vadis?, Selbsthilfe Konkret, Ausgabe 1/2011, Kletečka-Pulker, Therapieentscheidungen am Lebensende aus rechtlicher Sicht 1/2012 klinik Kletečka-Pulker, Vertrauensverhältnis versus Anzeigepflicht rechtliche Aspekte der Kinderschutzarbeit im Gesundheitsbereich in Inthorn/Kletečka-Pulker (Hrsg), Kinderschutzgruppen in Österreich (in Druck) GLOSSE OLG Wien , 15 R 135/01k (Entbindung und Aussagepflicht des Psychotherapeuten) RdM 2002/9 HERAUSGEBERSCHAFTEN Aigner/Kletečka/Kletečka-Pulker/Memmer (Hrsg), Handbuch Medizinrecht für die Praxis (Manz)
3 Körtner/Müller/Kletečka-Pulker/Inthorn (Hrsg), Spirtiualität, Religion und Kultur am Krankenbett. Verlag Springer, Wien New York Inthorn/Kletečka-Pulker (Hrsg), Kinderschutzgruppen in Österreich (in Druck) Firlei/Kierein/Kletečka-Pulker (Hrsg), Jahrbuch Psychotherapie und Recht (WUV Verlag) Körtner/Kopetzki/Kletečka-Pulker (Hrsg), Das österreichische Patientenverfügungsgesetz. Ethische und rechtliche Aspekte. Verlag Springer, Wien New York 2007 VORTRÄGE (AUSZUG) Schweigepflicht versus Informationspflicht, 2. Klausurtagung Klinische Psychologie und Psychotherapie in den Stm. Krankenanstalten, Graz, Zwang in der Pflege Heimaufenthaltsgesetz , Gallneukirchen Juristische Fragen bei der Ausübung von Familienaufstellung und systemische Strukturaufstellung, Wien Das neue Heimaufenthaltsgesetz im Rahmen der Ausbildung für die Bewohnervertreter, Verein für Sachwalterschaft und Patientenanwaltschaft, Rechtliche Fragen ab Lebensende (Behandlungsabbruch, Künstliche Ernährung), Lehrgang Palliativ Care, St. Pölten, Juridische Aspekte der Patientenverfügung, Primarärztefortbildung Hanusch Krankenhaus, Wien, Wie kläre ich PatientInnen auf? (Leitung eines Workshops), Arbeitsgemeinschaft Medizin & Recht der ÖGGG, Dilemma der Aufklärung, Wie errichte ich eine Patientenverfügung, Vortrag im Rahmen University meets public Volkshochschule Brigittenau, Rechtliche Aspekte der Ausübung der Motortherapie, Linz, Rechtliche Rahmenbedingungen der Ausübung der Osteopathie, Wien Grundzüge und Zielsetzungen des Patientenverfügungs-Gesetzes, Jahrestagung des IERM, Aufklärung und Einwilligung, Vortrag im Rahmen des Psy-Diploms (ÖÄK), , Wien Leitlinien, Richtlinien rechtliche Aspekte, Recht und Pathologie Tagung der Österr. Gesellschaft für Pathologie, , Innerkrems Patientendaten unter dem Gesichtspunkt der Verschwiegenheitspflicht, des Datenschutz und der Entwicklung im E-Health Bereich1. Tiroler Medizinrechtsdialog, Innsbruck, Schweigepflicht und Dokumentation, Vortrag im Rahmen der Turnusarztausbildung des Wiener Krankenanstaltenverbundes, Wilhelminenspital Wien, Wie errichte ich eine Patientenverfügung, Vortrag im Rahmen University meets public Volkshochschule Ottakring, Lebensanfang rechtliche Aspekte, Interdisziplinäre Fortbildungsreihe Medizinethik und Medizinrecht, AKH Wien, Juristische Aspekte der Pränataldiagnostik, Pränatalsymposium, Linz, 12 und 13. April 2007 Rechtliche Aspekte d. Kinderschutzarbeit, Jahrestagung d. Österr. Gesellschaft f. Kinder- u. Jugendheilkunde 2007, , Wien Neue Formen der Einwilligung (Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht), 38. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Innere Medizin vom September 2007 Präsentation erster Ergebnisse der Studie zu den faktischen, ethischen und rechtlichen Folgen des Patientenverfügungsgesetzes, Öffentliche Abendveranstaltung des IERM Universität Wien,
4 Schweigepflicht versus Informationspflicht, Vortrag im Rahmen der Turnusarztausbildung des Wiener Krankenanstaltenverbundes, Krankenhaus Hietzing, Rechtliche Aspekte bei Einwilligung von Heilbehandlung von Kindern, 7. Symposium der Verbrennungsmedizin, St. Pölten, Dokumentation und Aufklärung, Vortrag im Rahmen der Turnusarztausbildung des Wiener Krankenanstaltenverbundes, Rudolfstiftung, Neue Formen der Selbstbestimmung, Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Innere Medizin (ÖGIM) in Graz ÖGIM, Graz, Errichtungen von Patientenverfügungen, Pfarre Patzmannsdorf, Rechtliche Fragen am Ende des Lebens, Turnusarztfortbildung Kaiser Franz Josef Spital, Wien, Ausgewählte medizinrechtliche Fragen am Lebensende, Akademie für Fort- und Sonderausbildung, Bereich MTD (AKH), Wien, Gewalt gegen Alte; Selbstbestimmung im Alter, Fonds Soziales Wien, 3.FSW- ExpertInnenForum, Wien, Rechtliche Möglichkeiten für Selbstbestimmung im Palliativbereich, Basislehrgang für Palliative Care, St. Pölten, Das österreichische Patientenverfügungsgesetz: Rechtliche Rahmenbedingungen und Praxis, Alter(n) gestalten, Gemeinsamer Kongress der DGG/ÖGGG und der DGGG/SGG, Potsdam 2008, Recht auf Schmerzfreiheit, Symposion zum Thema Schmerz, , Krems Austrian Network for Patient Safety, Brüssel Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie, April 2010, Salzburg Symposium Patientensicherheit 11.September 2010, Klagenfurt ÖÄK Diplomgeriatrielehrgang 20009/10 in Linz 9. Tagung für Allgemeinmedizin und Geriatrie, 8. und 9. Oktober 2010, Wien Linzer Forum 2010, Risiko Medizin- wieviel Medizin verträgt der Mensch, PREISE 2005 Preis des Verlages MANZ Beste Produktinnovation Loseblattwerk (2005) für Handbuch Medizinrecht Gesundheitspreis der Stadt Wien 2006 in der Kategorie Öffentlichkeitsarbeit in Zusammenarbeit mit der Akademie für Fort- und Sonderausbildung des AKH Wien für die Fortbildungsreihe "Interkulturalität und Interreligiosität im Krankenhaus/Interkulturelle Kompetenz durch die Begegnung mit den fünf Weltreligionen" FORSCHUNG Pilotstudie: Reporting- und Lernsysteme von unerwünschten Ereignissen Ziel ist die Erhebung der nationalen Aktivitäten im Bereich Learning- und Reportingsysteme und Abgleich mit internationalen Daten zu Meldesystemen. Auftraggeber: Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend Projektleitung: Dr. Maria Kletečka-Pulker Förderung zur Gründung der Plattform Patientensicherheit (ANetPAS Austrian Network for Patient Safety) ( Die Förderung dient zur Unterstützung des Aufbaus eines nationale Expertenforums zum Thema Patientensicherheit. Ziel dieses Expertenforums ist die Schaffung eines unabhängigen nationalen Netzwerkes, dem alle ExpertInnen und Experten angehören, die sich mit Patientensicherheit beschäftigen. Auftraggeber: Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend Projektleitung: Dr. Maria Kletečka-Pulker
5 EuNetPAS (European Network for Patient Safety) EUNetPaS - European Network für Patient Safety ( Die Mitgliedstaaten der EU haben sich in diesem Netzwerk zusammen geschlossen, um auf dem Gebiet der Patientensicherheit einen systematischen Informationsaustausch herzustellen. Im Rahmen des EU Netzwerkes EUNetPaS sind neben dem National Contact Point nationale Plattformen für Patientensicherheit als Collaborating Partner bzw. nationale Ansprechpartner, vorgesehen. Die österreichische Plattform für Patientensicherheit ist bereits als Collaborating Partner ins Netzwerk EUNetPaS eingebunden. Member of the International conference Patient Safety Research (September 2007) with the support of the European Commission Sixth Framework Programme. Studie über die rechtlichen, ethischen und faktischen Erfahrungen nach In- Kraft-Treten des Patientenverfügungs-Gesetzes Auftraggeber: Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend Projektleitung: o. Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner Projektkoordination: Dr. Maria Kletečka-Pulker Forschungsprojekt zur Begleitung von Kinderschutzgruppen an Krankenhäusern Auftraggeber: Wiener Krankenanstaltenverbund Projektleitung: Dr. Maria Kletečka-Pulker, Dr. Julia Inthorn Evaluierung Patientenverfügungsgesetz Rechtliche Rahmenbedingungen und Erfahrungen der Umsetzung Auftraggeber: Bundesministerium für Gesundheit Projektleitung: Dr. Maria Kletečka-Pulker, o. Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Dr. Lukas Kaelin Projektkoordination: Carina Hauser, MA ORGANISATION VON WISSENSCHAFTLICHEN VERANSTALTUNGEN Interdisziplinäre Fortbildungsreihe Medizinethik und Medizinrecht 2007 mit dem AKH Wien (2007) Roundtable-Diskussion zum Thema "EKO: Therapieentscheidung wider Wissen und Gewissen? Wie viel Therapieversagen ist zumutbar?" (gemeinsam mit MedMedia- Verlag und Ärztekrone-Verlag; ) Forschungsgespräch: Wrongful birth Unterhaltsschaden wegen unerwünschter Geburt (März 2007) Roundtable-Diskussion zum Thema ELGA: Elektronische lebenslange Gesundheitsakte (in Kooperation mit dem BMGFJ; ) Jahrestagung 2006 zum Thema Das österreichische Patientenverfügungsgesetz ( ) Veranstaltung "1 Jahr Patientenverfügungsgesetz": Präsentation erster Studienergebnisse der PatVG Studie mit anschließender Podiumsdiskussion Jahrestagung 2007 zum Thema Stammzellforschung ( ) Jahrestagung 2008 zum Thema Spiritualität, Religion und Kultur am Krankenbett (16. und 17. Okt 2008) Tagung "Arzt und Gewissen- Handlungspflicht versus Ablehnungspflicht" in Kooperation mit Colloquium (14. November 2008) "Das Rollenbild der Ärzte" Roundtable Diskussion in Kooperation mit der Ärztekrone ( )
6 Risikofaktor Aufklärung der mündige Patient Second Victim IERM Tagung mit der Plattform Patientensicherheit Medikationssicherheit Tagung der Plattform Patientensicherheit in Kooperation mit dem Bundesministerium für Gesundheit Patientensicherheit quo vadis? Neue Konzepte der Sicherheitskultur (in Kooperation mit der Österreichischen Plattform Patientensicherheit und dem Postgradualen Lehrgang Patientensicherheit und Qualität im Gesundheitswesen ) Patientensicherheit 2010 Erfolgreich Schaden vermeiden (in Kooperation mit der Plattform Patientensicherheit, dem Bundesministerium für Gesundheit und der Abteilung für klinisches Risikomanagement der Universitätsklinik für Frauenheilkunde) Roundtable-Diskussion Welche Qualifikation brauchen ÄrztInnen? (in Kooperation mit dem Postgraduate Center der Universität Wien und dem Ärztekrone-Verlag/MedMedia) Tagung Die Qual der Wahl auf der Suche nach der richtigen Behandlung (in Kooperation mit der Österreichischen Plattform Patientensicherheit und dem Bundesministerium für Gesundheit) Veranstaltung 3 Jahre Patientenverfügungs-Gesetz (Ergebnispräsentation der vom BMG beauftragten Studie über die rechtlichen, ethischen und faktischen Erfahrungen nach In-Kraft-Treten des Patientenverfügungs- Gesetzes ) Infoveranstaltung zum ULG Patientensicherheit (in Kooperation mit dem Postgraduate Center ) RUNDFUNK- UND FERNSEHSENDUNGEN, ZEITUNGSARTIKEL ETC Drittsamenspende in Österreich (Fortpflanzungsmedizingesetz), Willkommen Österreich Nov 2005 Religion und Krankenpflege (Alpha Österreich), , Uhr Heimat-Fremde Heimat (ORF 2), ,13:30 Uhr Mittagsjournal (Ö1), , zum Thema Schwerbehinderte bleibt ewig Kind Fall Ashley : Ethische und juristische Grenzen, ORF Science vom , unter Ärzte dürfen nicht zwangsbehandeln, Kurier Die Fehlerkultur verändern, Österreichisch Ärztezeitung Talk of Town / Thema: 15 Millionen Ärzte-Fehler pro Jahr: Nehmen sich Ärzte zu wenig Zeit für uns? auf Puls 4, Ethische Kompetenz, Rechtssicherheit und Fehlermanagement, Klinik 6/2010, 12f. Risikofaktor Aufklärung, pshysioaustria inform 3/2010, 11 Behandlungsabbruch, Zwischen Selbstbestimmung und hippokratischem Eid, ärzteverlag exklusiv, 12/2010, 16f Wie viel Deutsch braucht man, um gesund zu sein? Jusalumni 04/2011, 13 Therapieentscheidungen am Lebensende aus rechtlicher Sicht, Klinik 1/2012, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht im Vergleich, Spectrum Onkologie 5/ , Mehr Akzeptanz für die präventiven Maßnahmen, CliniCum 1-2/2012, 28 Frühchenförderung, ORF-Konkret- das Servicemagazin, ORF Konkret- das Servicemaganzin,, Videodolmetschen ORF 1 Der Standard , Video-Dolmetschdienst für fremdsprachige Patienten ORF Ö1 Mittagsjournal Videodolmetschen im Gesundheitsbereich
7 Die kleine Zeitung , Video-Dolmetschdienst für fremdsprachige Patienten ORF ZIB und ZIB 13 Sprachbarrieren im Spital Interview (Interview) ORF oe , Morgenjournal, Sprachbarrieren im Spital, Medizinische Behandlungen von Migranten (Interview, Gestaltung des Beitrags Barbara Gansfuß) ORF oe , Journalpanorama, Gesundheitsrisiko Sprache (Interview, Gestaltung des Beitrags Mag. Isabelle Engels, Elisabeth Schönfelder) Der Standard: PostgraduateStandard, Fragen Sie mich, ob meine Hände desinfiziert sind, 5 Interview mit Kletecka-Pulker ÖGEBD Tagung, Interview in Dental Journal Austria, 2011, 128 Ärztekrone Round-Table-Diskussion Onkologie versus Ökonomie vom medmedia Klinik 06/2010 Führungskräfte im Gesundheitssystem Ethische Kompetenz, Rechtssicherheit und Fehlermanagement Über die Plattform Patientensicherheit und Institut für Ethik und Recht in der Medizin Patientensicherheit im Spiegel, Qualitas 04/08, 1ff Neue Sicherheits- und Fehlerkultur im Gesundheitswesen, Qualitas 04/08 Da hapert`s in der Medizin, Die Presse Koordination für die Zukunft, Österreichische Ärztezeitung Die Fehlerkultur verändern, Österreichische Ärztezeitung, Plattform Patientensicherheit gegründet, ÖKZ (Österreichische Krankenhauszeitung) 2008/12 Radiomeldungen Ö 1 und Ö3 am Plattform Patientensicherheit, Medical Tribune Plattform Patientensicherheit Neue Sicherheits- und Fehlerkultur nötig, klinik
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