CONTOR-REGIO. Ranking-EU. Beschreibung - Anleitung - Hilfe

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3 CONTOR-REGIO Ranking-EU CONTOR-REGIO Ranking-EU erstellt schnell und einfach Analysen in Form eines Rangfolgeverfahrens oder Rankings.. Zahlen und Daten erhalten erst durch Vergleich mit anderen Zahlen und Daten einen Wert. Das bedeutet, daß sich die Eignung einer Region für bestimmte Nutzungen erst im Vergleich mit anderen Regionen ermittelt läßt. Hierzu bietet sich das CONTOR-REGIO Ranking an. An Hand von ca. 70 Variablen lassen sich die ca EU-Regionen der 27 EU-Länder miteinander vergleichen und auf die Eignung für bestimmte Zwecke hin überprüfen. Analysiert werden die Nuts-3-Regionen der Länder. Diese Nuts-3-Regionen entsprechen in Deutschland beispielsweise den kreisfreien Städten und Landkreisen. Da insbesondere bei internationalen Analysen, wie sie hier ermöglicht werden, nicht nur regionale Daten eine Rolle bei der Beurteilung einer Region spielen, werden natürlich auch nationale Daten, wie die Steuersätze der Länder, in die Analyse einbezogen. CONTOR-REGIO Ranking erstellt eine Rangfolge der EU-Regionen. Diese Rangfolge bezieht sich immer auf bestimmte Nutzungen, z.b. Industrie, Handel oder Dienstleistungen. Es gibt keine Region, die für jeden Unternehmenszweck gut geeignet ist. Auf der anderen Seite gibt es keine schlechten Regionen, sondern lediglich Regionen, die nicht für jeden Unternehmenszweck geeignet sind. Dabei stellt jedes Unternehmen an einen Standort ganz individuelle Anforderungen. Diese hängen nicht nur von der Branche ab. Das hängt damit zusammen, daß auch Unternehmen der gleichen Branche zumindest leicht unterschiedliche Produkte fertigen oder liefern, zumindest leicht unterschiedliche Märkte beliefern und in jedem Unternehmen eine andere Unternehmensphilosophie herrscht. Daraus folgt, daß ein Produkt, mit dessen Hilfe die Eignung von Standorten bzw. Regionen untersucht werden kann, individuelle Einstellungen und Auswahlmöglichkeiten bieten muß. Dies ist bei CONTOR-REGIO Ranking der Fall. Der Anwender gibt den Standortsuchraum an, wählt die für die individuellen Anforderungen relevanten Standortfaktoren, gewichtet diese nach Ihrer individuellen Relevanz für das Unternehmen und startet die Analyse. Ergebnis ist eine Rangfolge der EU-Regionen nach den individuellen Bedürfnissen des Anwenders. Auf diese Weise wird sehr leicht und schnell ermittelt, wo die geeigneten Standorte bzw. Regionen liegen. Es läßt sich damit auch ermitteln, auf welchem Rangplatz eine bestimmte Region in diesem Ranking liegt und ob sie für die eventuell geplante Nutzung geeignet ist oder nicht. Neben dem Rangplatz werden die Daten der Regionen ausgegeben sowie die Standortprofile der Regionen als Balkendiagramm. In wenigen Schritten wird der Anwender durch die Analyse geleitet.

4 1. Auswahl des Analyseraums Hier wählen Sie den Analyseraum aus. Dabei können Sie entscheiden, ob Sie die Regionen sämtlicher EU-Länder in die Analyse einbeziehen wollen oder ob Sie die Regionen ausgewählter EU-Länder analysieren möchten. Dies erreichen Sie mit Anklicken der Felder 2. Auswahl und Gewichtung der Standortfaktoren Aus nahezu 70 Standortfaktoren aus den Bereichen Bevölkerung, Wirtschaft, Infrastruktur, Bildung und Wissenschaft wählen Sie die für Ihre Analyse relevanten Faktoren aus. Im gleichen Schritt gewichten Sie diese Faktoren ihrer Relevanz nach. Das Rangfolgeverfahren betrachtet die Standorte üblicherweise aus dem Blickwinkel eines Investors oder Unternehmers. Dieser sucht z.b. für ein neu zu errichtendes Unternehmen einen Standort oder einen Filialstandort im Zuge einer Unternehmensexpansion. Weiterhin lassen sich vorhandene Standorte auf Eignung für einen bestimmten Unternehmenszweck hin untersuchen. So ließe sich z.b. überprüfen, ob die slowakische Region Trnavský kraj für ein Maschinenbauunternehmen geeignet ist oder es läßt sich überprüfen, ob ein vorhandener Standort überhaupt konkurrenzfähig im internationalen Vergleich ist. Jedes Unternehmen stellt eigene Anforderungen an einen Standort, die nicht lediglich von der Branche abhängen. Daher ist in diesem Schritt die Möglichkeit gegeben, eine individuelle Auswahl aus den ca. 70 Standortfaktoren vorzunehmen und diese ihrer Relevanz nach zu gewichten. Mit der Gewichtungsziffer wird also z.b. angegeben, daß der Standortfaktor Produktivität wichtiger ist, also eine höhere

5 Gewichtungsziffer erhält, als der Standortfaktor Autobahnanschluß, der eine niedrigere Gewichtungsziffer erhält. Um insbesondere mit der Software ungeübteren Anwendern den Einstieg zu erleichtern, haben wir einige Szenarien vorgewählt Szenarienauswahl Sie können auf vordefinierte Szenarien zurückgreifen, in dem Sie - Industrie - Hochtechnologie - Investments auswählen bzw. anklicken. Bei diesen Szenarien sind bereits einige Standortfaktoren und Gewichtungsziffern ausgewählt und vorbelegt worden. Dies ist insbesondere gedacht für Anwender, die sich zunächst mit dem System vertraut machen wollen, oder für Anwender, auf deren Situation die Auswahl der Faktoren und die Gewichtung zutrifft. Da es bisher keine gesicherten Erkenntnisse über die Allgemeingültigkeit von Standortfaktoren und Gewichtung für bestimmte Branchen oder Unternehmenszwecke gibt, sind diese Szenarien lediglich als Vorschlag zu verstehen, der die Auswahl erleichtern soll. Innerhalb eines jeden Szenarios ist die vorgegebene Auswahl und Gewichtung frei veränderbar, so daß sie den individuellen Anforderungen angepaßt werden können. Sie können die Faktorenauswahl jedoch auch ganz frei vornehmen, in einem Layout, daß weder Standortfaktoren noch Gewichtungsziffern vorbelegt hat. Nach dem Anklicken eines der vorgegebenen Schalter gelangen Sie nun zu der Faktorengewichteingabe.

6 2.2. Faktorenauswahl und Festlegung der Gewichtungsziffern Wählen Sie die für Sie relevanten Standortvariablen und geben Sie gleichzeitig die Höhe der Faktorengewichte an. Die Faktorengewichte geben die Relevanz einer Standortvariablen für Ihr Unternehmen an. Die Gewichtungsfaktoren können Werte zwischen "0" und "10" annehmen. Intern werden die Faktorengewichte auf den Bereich normiert. Die Standortvariablen stehen jeweils in 2 Variationen zur Wahl. "Hoch" bedeutet dabei, daß hohe Werte dieser Variablen positiv im Sinne der Analyse sind. "Niedrig bedeutet, daß niedrige Werte dieser Variablen positiv im Sinne der Analyse sind. Z.B: Wird "hoch" für die Variable "Bevölkerung insgesamt" ausgewählt, werden Gemeinden mit einer hohen Bevölkerungszahl gesucht bzw. bevorzugt. Im anderen Fall werden Gemeinden mit einer niedrigen Bevölkerungszahl gesucht bzw. bevorzugt. Mit Hilfe der Gewichtungsziffer geben Sie an, welche Relevanz dieser Faktor für Sie besitzt. ungünstig. Auf die sorgsame Auswahl von hoch und niedrig ist hierbei besonders zu achten. So ist z.b. ein Autobahnanschluß in der Nähe, also Faktor Entfernung internationaler Flughafen soll niedrig sein, für eine große internationale Holding eventuell äußerst wichtig. Für ein Rehabilitationszentrum für Herzkrankheiten wäre diese Einstellung, also die direkte Nähe zu einem internationalem Flughafen auf Grund der Lärmbelastung jedoch wahrscheinlich äußerst Wenn Sie den Schalter Definition betätigen, öffnet sich ein Fenster mit der Definition des jeweiligen Standortfaktors.

7 2 kleine Beispiele, um die Auswahl und Gewichtung zu verdeutlichen: Sämtliche Standortfaktoren sind zunächst mit einem Gewicht in Höhe von 0 vorbelegt, daß heißt, um einen Standortfaktor auszuwählen, ist ihm ein höheres Gewicht als 0 zu geben. Bei den zuvor besprochenen Szenarien sind bereits einige Standortfaktoren ausgewählt und gewichtet worden. Dies kann jedoch jederzeit verändert werden. Im obigen Beispiel hat der Anwender den Standortfaktor Patentanmeldungen Bereich Elektrotechnik ausgewählt, in dem er ihm ein Gewicht in Höhe von 5 gegeben hat. Das heißt, die Standortfaktoren werden nicht separat ausgewählt und anschließend gewichtet, sondern durch die Vergabe einer Gewichtungsziffer größer 0 wird der Standortfaktor ausgewählt und gleichzeitig gewichtet. Dabei soll die Zahl der Patentanmeldungen im Bereich der Elektrotechnik möglichst hoch sein. In einem Aufklappmenü lassen sich Gewichtungsziffern von 0 bis 10 auswählen. Hier wurde mit einer Gewichtungsziffer in Höhe von 5 bedeutet, daß dieser Standortfaktor zwar wichtig ist, jedoch keine überragende Bedeutung hat. Je höher die Gewichtungsziffer ist, desto wichtiger ist der Standortfaktor für die Analyse. Im obigen Beispiel wurde der Standortfaktor Unternehmenssteuersatz ausgewählt, in dem ihm ein Gewicht in Höhe von 9 gegeben wurde. Dabei soll der Unternehmenssteuersatz möglichst niedrig sein. Dieser Standortfaktor wurde als besonders wichtig für die Analyse eingestuft, ausgewiesen an der hohen Gewichtungsziffer 9. Wenn Sie Ihre Eingaben korrigieren möchten, weil Sie beispielsweise einen falschen Standortfaktor ausgewählt und gewichtet haben, setzen Sie die Gewichtungsziffer des fälschlicherweise gewählten Standortfaktors einfach wieder auf 0. Achten Sie darauf, daß Sie bei jedem Faktor nur 1 Gewichtungsziffer vergeben, also soll hoch sein, Gewicht: oder soll niedrig sein, Gewicht:. Ein Klick auf den Schalter Analyse startet das Analyseverfahren. Bitte beachten Sie, daß die Rechenzeit für diese Analyse in Abhängigkeit der Kapazität Ihres Computers und der Zahl der ausgewählten Regionen und Faktoren einige Minuten in Anspruch nehmen kann. Bei älteren Computern kann dies bis zu 20 Minuten dauern. So einfach gestaltet sich die Analyse und Sie gelangen jetzt zur Ergebnisausgabe.

8 3. Analyseergebnis Automatisch öffnet sich das Fenster zum Analyseergebnis und zur Schaltzentrale des Analyseergebnisses, dem Ampellayout Ampellayout Das Ampellayout ist die erste Seite der Ergebnisausgabe und kann als die Schaltzentrale der Ergebnisausgabe betrachtet werden. Der Anwender wird hier zunächst direkt zu Rangplatz 1 der Analyse geführt. Hierbei wird der Name der Region, eine Stadt in dieser Region, der Rangplatz, das Land sowie die Zahl der insgesamt analysierten Regionen angezeigt. Der Farbe der Ampel läßt sich sofort entnehmen, ob eine Region zu den besten 25% der an der Analyse teilnehmenden Regionen gehört, dann ist die Ampel grün. Gehört die Region nicht zu den besten 25%, jedoch zu besten 50%, ist die Ampel gelb. Gehört eine Region nicht mehr zu den besten 50% der an der Analyse teilnehmenden Regionen, ist die Ampel auf rot geschaltet. Das Ampellayout zeigt also äußerst komprimiert nur die wesentlichsten Informationen zu einer Region. Innerhalb dieses Ampellayouts finden Sie Schalter mit denen Sie durch die Datensätze bzw. Regionen navigieren können. Wenn Sie den Rangplatz bzw. die Daten einer bestimmten Region ansteuern möchten, finden Sie unter der Regionensuche die geeigneten Schalter. Stellen Sie fest, daß Sie die Analyse variieren möchten, z.b. in dem Sie andere Faktorengewichtungen vorgeben wollen, können Sie dies unter Variation der Analyse. Möchten Sie nicht nur die komprimierte Darstellung der Regionen im Ampellayout betrachten, sondern die kompletten Daten der Region oder das graphische Standortprofil der Region, führen Sie die Schalter Datenansicht und Standortprofil weiter. Der Druck der Ergebnisausgabe wird durch den Schalter des Druckmenüs gesteuert.

9 Im Einzelnen: Die Schalter zur Navigation in den Datensätzen bzw. Regionen: Die Analyse führt Sie automatisch zu der Region mit dem Rangplatz 1. Wollen Sie sich anschauen, welche Region auf dem nächsten oder auf dem letzten Rangplatz liegt, erreichen Sie dies mit dem Schalter nächste Region. Mit diesen Schaltern können Sie also weitestgehend durch sämtliche Datensätze bzw. Regionen der Analyse navigieren. Der Inhalt des Ampellayouts wird dann direkt Ihrer Auswahl entsprechend angepaßt. Die Schalter zur Suche einer bestimmten Region: Wenn Sie eine bestimmte Region in dem Analyseergebnis suchen, führt Sie der Schalter Regionensuche weiter. Dieser führt Sie auf neue Layouts, in die Sie die gesuchte Region eingeben können. Dies ist sehr einfach gelöst, so daß Ihnen das Auffinden einer bestimmten Region in dem Analyseergebnis keine Schwierigkeiten bereiten wird. Der Suchvorgang wird später ausführlich beschrieben. Wenn Sie diese Suche ausgeführt haben, wird automatisch das Ampellayout für die gesuchte Region angezeigt, also mit Namen der Region, Stadt in der Region, Rangplatz der Region, Land und der Ampel für diese Region. Jetzt können Sie sich auch mittels der Schalter Datenansicht oder Standortprofil die kompletten Daten oder das graphische Standortprofil der gesuchten Region anzeigen lassen oder sich im Druckmenü ausdrucken lassen. Wichtig: Wenn Sie eine Region gesucht und gefunden haben, eventuell ihre Daten und ihr Standortprofil betrachtet oder ausgedruckt haben, können Sie nicht direkt mit den diversen Navigationsschaltern (siehe oben) in den Datensätzen navigieren. Sie müssen zunächst mit dem Schalter zurück zu Rang 1 zurück zum ersten Datensatz der Ergebnisausgabe. Diese Schalter führen Sie zu einer komplett neuen Analyse, angefangen bei der Auswahl der EU-Länder oder aber zu dem Layout Faktorenauswahl. Dies ist z.b. hilfreich, wenn Sie vielleicht nur die ein oder andere Gewichtungsziffer variieren möchten, um die Auswirkung dieser Variation auf das Ergebnis zu betrachten. Die Betätigung dieser Schalter führt Sie entweder zur Ansicht der Daten der Region oder zur Ansicht des Standortprofils.

10 Es ist zu beachten, daß immer die Daten bzw. das Standortprofil der Region angezeigt wird, die aktuell auch im Ampellayout angezeigt wird. Wenn Sie also mit den Navigationsschaltern oder der Regionensuche eine bestimmte Region ausgewählt haben, wird diese im Ampellayout angezeigt und ein Klick auf die entsprechenden Schalter führt zu den Detailansichten genau dieser Regionen. Wollen Sie Detailansichten anderer Regionen angezeigt bekommen, führen Sie zunächst eine Regionensuche durch oder Navigieren Sie durch die Datensätze Die Datenansicht: Dieses Layout, das eigentlich keiner weiteren Erläuterung bedarf, zeigt die Daten der aktuellen Region. Dabei werden nur die für Ihre Analyse relevanten Daten angezeigt. Dies sind die Daten der Standortfaktoren, die Sie ausgewählt und gewichtet haben. Bei der Ansicht des Standortprofile ist folgendes zu beachten: Erst der Klick auf diesen Schalter startet die Berechnung der Standortprofile der zu analysierenden Regionen. Diese Berechnung kann in Abhängigkeit der ausgewählten Länder und Standortfaktoren und insbesondere in Abhängigkeit von der Kapazität Ihres Computers einige Minuten in Anspruch nehmen. Bei älteren Computern kann dies bis zu 20 Minuten dauern. Dies betrifft jedoch nur die Anzeige des ersten Standortprofils jeder Analyse. Alle weiteren Standortprofile einer Analyse werden direkt nach Klick auf den Schalter Standortprofil angezeigt.

11 3.3. Ansicht Standortprofil: Das Standortprofil zeigt die Daten der Standortfaktoren, aufbereitet als Prozentzahl vom Optimalwert in einem normierten Bereich von 0 bis 100 an. Das heißt, je länger ein Balken in diesem Diagramm ist, desto besser ist die Region bei diesem Faktor im Vergleich zu allen anderen analysierten Regionen aufgestellt. Lange Balken zeigen immer positive Werte und kurze Balken immer negative Werte an. Die Länge des Balkens ist abhängig davon, ob ein hoher Wert des Standortfaktors positiv oder negativ bewertet wird. Dies wurde bei der Faktorengewichtung festgelegt. So zeigt z.b. ein langer Balken bei dem Faktor "Bevölkerung daß die Region einen sehr positiven Wert im Sinne des Nutzers aufweist und ein kurzer Balken bei dem Faktor "Autobahnentfernung" zeigt, daß die Autobahnentfernung dieser Region sehr negativ im Sinne des Nutzers zu bewerten ist. Die Zahlen hinter den Balken geben den Prozentsatz vom Optimalwert aller Regionen an, den diese Region bei diesem Standortfaktor erreicht. Ist keine Zahl für einen Faktor angezeigt, wurde dieser Faktor nicht ausgewählt oder für diese Region stehen für diesen Faktor keine Daten zur Verfügung. Ein fehlender Balken zeigt an, daß der Faktor nicht ausgewählt wurde oder, in Verbindung mit der Anzeige der Zahl 0, daß ein Balken nicht angezeigt werden kann, da die Region hier den Minimalwert aller Regionen aufweist. Die blauen Kreuze in dem Diagramm markieren den Mittelwert aller Regionen. Die Interpretation der Balken ist direkt von den Eingaben abhängig, die Sie bei der Auswahl der Standortfaktoren und deren Gewichten getätigt haben. Wenn Sie also beispielsweise für den Faktor internationaler Flughafen angegeben haben, daß die Entfernung zu einem internationalem Flughafen niedrig sein soll, bedeutet ein langer Balken, daß die Region in dieser Beziehung einen positiven Wert aufweist und demnach ein internationaler Flughafen in der Nähe der Region liegt. Haben Sie angegeben, daß die Entfernung zu einem internationaler Flughafen hoch sein soll, weil Sie z.b. einen Standort für ein Rehabilitationszentrum für Herzkranke suchen, bedeutet ein langer Balken wiederum einen positiven Wert der Region in dieser

12 Beziehung. Jedoch bedeutet hier positiv, daß die Region weit von einem internationalen Flughafen entfernt ist. Ein Detailausschnitt soll dies verdeutlichen: Der Standortfaktor Wachstum zeigt die Zahl 0 und den Mittelwert vom Optimalwertes aller Regionen 0. Das heißt, hier erreicht die Region 0% des Optimalwertes aller Regionen. Dieser Wert entspricht auch dem Mittelwert vom Optimalwert aller Regionen und läßt darauf schließen, daß alle Regionen den Wert 0 annehmen. Dies ist der Fall, wenn z.b. nur die Regionen eines Landes analysiert wurden und die Daten einer Variablen nur auf nationaler Ebene erfaßt wurde. Die Faktoren Korruption und Kriminalität zeigen jeweils lange Balken und die Zahl 100. Dies bedeutet, daß die beiden Faktoren hier jeweils den Optimalwert aller analysierten Regionen erreichen. wenn bei der Faktorengewichteingabe angegeben wurde, die Korruption soll niedrig sein und die Kriminalität soll niedrig sein, zeigt dies, daß die entsprechende Region bei dieser Variablen Bestwerte erreicht, also die niedrigste Korruption und die niedrigste Kriminalität aufweist. Die blauen Kreuze auf 100% deuten darauf hin, daß auch die Mittelwerte aller analysierten Regionen 100% vom Optimalwert betragen. Dies ist wieder der Fall, wenn z.b. nur die Regionen eines Landes analysiert wurden und die Daten einer Variablen nur auf nationaler Ebene erfaßt wurde. Bei dem Faktor Patente Elektrotechnik erreicht die Region 17% des Optimalwertes aller Regionen. Dies liegt noch deutlich unter dem Mittelwert aller analysierten Regionen, gekennzeichnet durch das blaue Kreuz. Wenn bei der Faktorenauswahl angegeben worden war, daß die Zahl der Patente im Elektronikbereich hoch sein soll, läßt dies auf eine niedrige Zahl an Elektronikpatenten in dieser Region im Vergleich mit allen anderen Regionen schließen. Die Region ist bei diesem Faktor nicht gut aufgestellt. Der Standortfaktor Uni Elektrotechnik-Automation erreicht 20% des Optimalwertes aller analysierten Regionen. Dies ist ein Wert, der äußerst deutlich unter dem Mittelwert (blaues Kreuz) aller analysierten Regionen liegt. Die Region ist bei diesem Faktor nicht gut aufgestellt. Wurde bei der Faktorenauswahl festgelegt, daß die Entfernung zu einer Universität mit dem Fachbereich Elektronik niedrig sein soll, läßt dies bei dieser Region auf eine große Entfernung zu einer derartigen Universität schließen.

13 3.4. Regionensuche Wie bereits zuvor geschildert, leitet der Schalter Regionensuche die Suche nach einer bestimmten Region ein. Die Suche führt Sie auf neue Layouts, auf denen Sie Ihre Eingaben machen können. Zunächst werden Sie auf folgendes Layout geführt: Ihnen zeigen sich hier drei Möglichkeiten, diese Region auszuwählen: - Die Auswahl nach der offiziellen Nuts-3-Bezeichnung - Die Auswahl nach dem offiziellen Nuts-3-Namen - Die Auswahl nach einem Städtenamen in der Region Die Auswahl treffen Sie, in dem Sie den entsprechenden Schalter betätigen. Sie gelangen dann jeweils zu einem weiteren Layout, auf dem Sie letztlich die Suche durchführen. In dem sich jetzt öffnenden Layouts haben Sie die folgenden Auswahlmöglichkeiten: Sie haben zunächst die Möglichkeit, die Region nach der offiziellen Nuts- 3-Bezeichnung auszuwählen. Wenn Sie auf den entsprechenden Schalter klicken werden Sie zu einem Feld mit Aufklappmenü geleitet. Dieses Aufklappmenü enthält die offiziellen Nuts-3-Codes aller Regionen des von Ihnen aktuell ausgewählten Analyseraums. In diesem können Sie jetzt die entsprechende Region durch

14 Mausklick wählen und dadurch in das Feld eintragen. Wenn Ihnen die offizielle Nuts- 3-Bezeichnung sofort geläufig ist, können Sie diese auch direkt in das Suchfeld eingeben, nachdem Sie das Feld angeklickt haben. Der Klick auf den Schalter Suche startet dann die Suche nach dieser Region. Nun ist die offizielle Nuts-3-Bezeichnung nicht allgemein geläufig. Daher haben Sie auch die Möglichkeit, die Region nach dem offiziellen Nuts-3-Namen auszuwählen. Suche die Suche. Auch hier werden Sie wieder nach Klick auf den entsprechenden Schalter zu einem Feld mit Aufklappmenü geleitet. Dieses Aufklappmenü enthält jetzt allerdings die offiziellen Nuts-3-Namen sämtlicher Regionen des von Ihnen ausgewählten Analysegebietes. Wenn Ihnen die offizielle Nuts-3-Bezeichnung sofort geläufig ist, können Sie diese auch direkt in das Suchfeld eingeben, nachdem Sie das Feld angeklickt haben. Nach Auswahl der Region startet der Klick auf Auch die offiziellen Nuts-3-Namen sind nicht immer geläufig. Um die Auswahl trotzdem zu ermöglichen, haben wir die Suche nach einer größeren Stadt in der Region ermöglicht. Dazu wurde für jede Region eine größere Stadt ermittelt. Bei dieser Stadt muß es sich nicht unbedingt um das Verwaltungszentrum der Region handeln, die größte Stadt oder das geographische Zentrum der Region handeln. Es wurden dabei Städte von uns ausgesucht, die einen möglichst hohen Bekanntheitsgrad aufweisen. Auch hier werden Sie wieder nach Klick auf den entsprechenden Schalter zu einem Feld mit Aufklappmenü geleitet. Dieses Aufklappmenü enthält jetzt allerdings die Namen von Städten des von Ihnen ausgewählten Analysegebietes. Nach Auswahl der Region startet der Klick auf Suche die Suche.

15 3.5. Drucken der Ergebnisse Der Schalter Zum Druckmenü im Ampellayout führt Sie zu einem neuen Layout, mit dem Sie den Drucker einrichten können und den Druck der Ergebnisausgabe steuern. Über einen kleinen Umweg lassen sich die Analyseergebnisse auch speichern. Dazu nutzen Sie einen virtuellen Drucker, der die Druckausgabe in PDF-Dateien umwandelt. Die Auswahl eines virtuellen Druckers erfolgt über den Schalter Druckereinrichtung. Über den Schalter Druckereinrichtung suchen Sie einen der auf Ihrem System installierten Drucker aus, um mit diesem den Druck durchzuführen. Über die Druckereinrichtung lassen sich die Ergebnisse auch als PDF-Datei speichern. Hierzu wird ein virtueller Drucker benutzt, der auf Ihrem System eingerichtet sein muß. Dieser wandelt das Ergebnislayout in eine PDF-Datei um. Der bekannteste virtuelle Drucker oder PDF-Konverter dürfte der Acrobat Distiller sein. Dieser Konverter gehört normalerweise zum kostenpflichtigen Programm Adobe Acrobat. Es gibt auch andere, kostenlose PDF-Umwandler. Unterschiedliche PDF-Konverter können zu unterschiedlichen Ergebnissen führen oder sogar Dateien überhaupt nicht umwandeln können. Für den Fall, daß auf Ihrem Computer kein PDF-Konverter installiert ist oder dieser zu keinen guten Ergebnissen bei der Erstellung der PDF-Dateien führt, haben wir Ihnen auf der Programm-CD das kostenlose Programm dopdf beigefügt. Um dieses zu nutzen, müssen Sie es zuvor auf Ihrem Computer installieren. Wir haben es ausführlich auf verschiedenen Systemen mit unserem Programm getestet und dabei sehr gute Ergebnisse erzielt.

16 Dieses Programm wurde nicht von uns entwickelt, wir haben keine Rechte an dem Programm und wir übernehmen daher auch keinerlei Haftung für die Funktion des Programms oder für Schäden, die ausgehend von diesem Programm entstehen könnten. Wenn Sie die Ergebnisse als PDF-Datei drucken bzw. speichern möchten, öffnet sich nach der Betätigung des Schalters Druckereinrichtung ein Fenster ähnlich diesem: Hier sind als Beispiel einige Drucker installiert. Um eine PDF-Datei zu erstellen, könnten Sie hier z.b. entweder Adobe PDF oder dopdf auswählen. In den Eigenschaften sollten Sie als Ausgabeformat das DIN-A4-Hochformat festlegen. Nach Betätigen der OK -Taste öffnet sich ein Fenster, in dem Sie den Speicherort der PDF-Datei und einen Namen für diese Datei angeben können. Über die Druckereinrichtung wählen Sie natürlich nicht nur einen virtuellen Drucker aus, sondern auch den normalen Drucker, auf dem die Druckausgabe erfolgen soll. Nachdem Sie den Drucker eingerichtet haben, müssen Sie nun entscheiden was Sie drucken möchten. Dazu werden die verschiedensten Möglichkeiten geboten. Über diese Schalter lassen sich die Länderauswahl und die Faktorenauswahl und -gewichtung der aktuellen Analyse ausdrucken oder als PDF-Datei speichern, wenn Sie den Drucker entsprechend eingerichtet haben. Es lassen sich das Ampellayout, die Daten und das Standortprofil der aktuellen Region ausdrucken. Die aktuelle Region ist die Region, die jeweils im Ampellayout angezeigt wird.

17 Damit Sie immer wissen, welche Region aktuell ist, wird diese im Feld über den Druckschaltern angezeigt. Mit dem Betätigen der Schalter starten Sie dann den Druck des Ampellayouts, der Daten oder des Standortprofils. Um die jeweils besten Rangplätze einer Analyse miteinander vergleichen zu können, lassen sich die Ampellayouts, die Daten und die Standortprofile der Rangplätze 1 bis 10 ausdrucken. Dies erspart Ihnen das jeweilige Aufrufen der Rangplätze bzw. der Regionen über die Navigationsschalter und das separate Ausdrucken der einzelnen Rangplätze. Ein Klick auf den Schalter Ende, den Sie auf jedem Layout der Analyse finden, beendet CONTOR-REGIO Ranking.

18 CONTOR Gesellschaft für Grundbesitz- Baubetreuung- Investitionen mbh Tenderingsweg 7, D Hünxe Tel: +49 (0) 2064 / Fax: +49 (0) 2064 / info@contor.org Internet: Amtsgericht Duisburg HRB 10648, Geschäftsführer: Henner Lüttich Bankverbindung: Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe, BLZ , Konto-Nr IBAN DE , BIC (SWIFT-Code) WELADED1DIN USt-IdNr.: DE

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