CONTOR-REGIO. Strukturanalyse-EU. Beschreibung - Anleitung - Hilfe

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1 CONTOR-REGIO Strukturanalyse-EU Beschreibung - Anleitung - Hilfe

2 CONTOR Gesellschaft für Grundbesitz- Baubetreuung- Investitionen mbh Tenderingsweg 7, D Hünxe Tel: +49 (0) 2064 / Fax: +49 (0) 2064 / info@contor.org Internet: Amtsgericht Duisburg HRB 10648, Geschäftsführer: Martin Lüttich, Henner Lüttich Bankverbindung: Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe, BLZ , Konto-Nr IBAN DE , BIC (SWIFT-Code) WELADED1DIN USt-IdNr.: DE

3 CONTOR-REGIO Strukturanalyse-EU Die CONTOR-REGIO Strukturanalyse-EU bietet einen schnellen und einfachen Überblick über die Stärken und Schwächen von Regionen der EU. Zahlen und Daten erhalten erst durch Vergleich mit anderen Zahlen und Daten einen Wert. Das bedeutet, daß die Stärken und Schwächen einer Region erst im Vergleich mit anderen Regionen ermittelt werden können. Dies ermöglicht die CONTOR-REGIO Strukturanalyse. An Hand von ca. 70 Variablen lassen sich die ca EU-Regionen der 27 EU-Länder miteinander vergleichen. Analysiert werden die Nuts-3-Regionen der Länder. Diese Nuts-3-Regionen entsprechen in Deutschland beispielsweise den kreisfreien Städten und Landkreisen. Da insbesondere bei internationalen Analysen, wie sie hier ermöglicht werden, nicht nur regionale Daten eine Rolle bei der Beurteilung einer Region spielen, werden natürlich auch nationale Daten, wie die Steuersätze der Länder, in die Analyse einbezogen. Die CONTOR-REGIO Strukturanalyse erstellt einen Vergleich der Daten einer Region mit den Maximalwerten und den Mittelwerten aller Regionen eines zu bestimmenden Analyseraums. Hieraus läßt sich sehr schnell und einfach ableiten, welche Standortfaktoren zu den Stärken und welche Standortfaktoren zu den Schwächen der Region zählen. Ausgegeben werden als Ergebnis dabei die Daten der analysierten Region, die Mittelwerte und Maximalwerte des Analyseraums sowie das Standortprofil als Balkendiagramm. In lediglich drei Schritten wird das Ergebnis erstellt: 1. Auswahl des Analyseraums Hier wählen Sie den Analyseraum aus. Dabei können Sie entscheiden, ob Sie die Regionen sämtlicher EU-Länder in die Analyse einbeziehen wollen oder ob Sie die Regionen ausgewählter EU-Länder analysieren möchten. Dies erreichen Sie mit Anklicken der Felder Die Region, deren Stärken und Schwächen ermittelt werden soll, muß in diesem Analysegebiet liegen.

4 2. Auswahl der Standortfaktoren Aus nahezu 70 Standortfaktoren aus den Bereichen Bevölkerung, Wirtschaft, Infrastruktur, Bildung und Wissenschaft wählen Sie die für Ihre Analyse relevanten Faktoren aus. Dabei sind von uns zunächst sämtliche Faktoren vorgewählt. Sie können natürlich einzelne Faktoren durch Klick auf von der Analyse ausschließen. Hinter dem Schalter finden Sie eine Erklärung zu dem jeweiligen Standortfaktor. Mit dem Schalter starten Sie dann die Analyse Abhängig von der Größe des Analyseraums und des Computers, auf dem das Programm eingesetzt wird, kann die Analyse einige Minuten in Anspruch nehmen. Sie werden dann automatisch zum nächsten Schritt der Regionenauswahl geführt. Hier wählen Sie aus sämtlichen EU-Regionen des von Ihnen zuvor ausgewählten Analyseraums die Region aus, deren Stärken und Schwächen ermittelt werden sollen.

5 3. Regionenauswahl Mit diesem Schritt legen Sie die Region fest, deren Struktur ermittelt wird. Ihnen zeigen sich drei Möglichkeiten, diese Region auszuwählen: - Die Auswahl nach der offiziellen Nuts-3-Bezeichnung - Die Auswahl nach dem offiziellen Nuts-3-Namen - Die Auswahl nach einem Städtenamen in der Region Sie haben zunächst die Möglichkeit, die Region nach der offiziellen Nuts-3-Bezeichnung auszuwählen. Wenn Sie auf den entsprechenden Schalter klicken werden Sie zu einem Feld mit Aufklappmenü geleitet. Dieses Aufklappmenü enthält die offiziellen Nuts-3-Codes aller Regionen des von Ihnen ausgewählten Analyseraums. In diesem können Sie jetzt die entsprechende Region durch Mausklick wählen und letztlich in das Feld eintragen. Der Klick auf den Schalter Suche startet dann die Suche nach dieser Region. Nun ist die offizielle Nuts-3-Bezeichnung nicht allgemein geläufig. Daher haben Sie auch die Möglichkeit, die Region nach dem offiziellen Nuts-3-Namen auszuwählen.

6 Auch hier werden Sie wieder nach Klick auf den entsprechenden Schalter zu einem Feld mit Aufklappmenü geleitet. Dieses Aufklappmenü enthält jetzt allerdings die offiziellen Nuts-3-Namen sämtlicher Regionen des von Ihnen ausgewählten Analysegebietes. Nach Auswahl der Region startet der Klick auf Suche die Suche. Auch die offiziellen Nuts-3-Namen sind nicht immer geläufig. Um die Auswahl trotzdem zu ermöglichen, haben wir die Suche nach einer größeren Stadt in der Region ermöglicht. Dazu wurde für jede Region eine größere Stadt ermittelt. Bei dieser Stadt muß es sich nicht unbedingt um das Verwaltungszentrum der Region handeln, die größte Stadt oder das geographische Zentrum der Region handeln. Es wurden dabei Städte von uns ausgesucht, die einen möglichst hohen Bekanntheitsgrad aufweisen. Auch hier werden Sie wieder nach Klick auf den entsprechenden Schalter zu einem Feld mit Aufklappmenü geleitet. Dieses Aufklappmenü enthält jetzt allerdings die Namen von Städten des von Ihnen ausgewählten Analysegebietes. Nach Auswahl der Region startet der Klick auf Suche die Suche. Damit sind bereits sämtliche Schritte bis zur Ausgabe der Ergebnisse beschrieben. Nach der oben beschriebenen Auswahl der Region, deren Struktur analysiert werden soll, gelangen Sie jetzt zum Ergebnismenü. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich die Daten der Region im Vergleich mit den Mittelwerten und Maximalwerten sämtlicher anderer Regionen des Analyseraums anzeigen zu lassen oder sich das graphische Standortprofil errechnen zu lassen. Hierbei ist zu beachten, daß die Berechnung des Standortprofils bis zur Anzeige mehrere Minuten in Anspruch nehmen kann. Dies ist abhängig von der Größe des Analyseraums und des Computers, auf dem diese Anwendung eingerichtet ist.

7 4. Ergebnisausgabe - Ausgabemenü Hier können Sie sich die Daten der ausgewählten Region im Vergleich zu den Maximalwerten und Mittelwerten aller Regionen Ihres Analyseraums ansehen oder sich das Standortprofil der Region ausgeben lassen. Die Berechnung des Standortprofils kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Dies ist abhängig von der Größe des Analyseraums und dem Computer, auf dem diese Anwendung installiert ist. Das Standortprofil zeigt Ihnen graphisch mittels eines Balkendiagramms wie weit die von Ihnen ausgewählte Region sowohl vom Mittelwert als auch vom Maximalwert des Analyseraums entfernt ist. veranlaßt werden. Über das Ausgabemenü kann auch der Druck der Analyseergebnisse Über den Schalter Druckereinrichtung suchen Sie einen der auf Ihrem System installierten Drucker aus, um mit diesem den Druck durchzuführen. Über die Druckereinrichtung lassen sich die Ergebnisse auch als PDF-Datei speichern. Hierzu wird ein virtueller Drucker benutzt, der auf Ihrem System eingerichtet sein muß. Dieser wandelt das Ergebnislayout in eine PDF-Datei um. Der bekannteste virtuelle Drucker oder PDF-Konverter dürfte der Acrobat Distiller sein. Dieser Konverter gehört normalerweise zum kostenpflichtigen Programm Adobe Acrobat. Es gibt auch andere, kostenlose PDF-Umwandler. Unterschiedliche PDF-Konverter können zu unterschiedlichen Ergebnissen führen oder sogar Dateien überhaupt nicht umwandeln können. Für den Fall, daß auf Ihrem Computer kein PDF-Konverter installiert ist oder dieser zu keinen guten Ergebnissen bei der Erstellung der PDF-Dateien führt, haben wir Ihnen auf der Programm-CD das kostenlose Programm dopdf beigefügt. Um dieses zu nutzen, müssen Sie es zuvor auf Ihrem Computer installieren. Wir haben es ausführlich auf verschiedenen Systemen mit unserem Programm getestet und dabei sehr gute Ergebnisse erzielt. Dieses Programm wurde nicht von uns entwickelt, wir haben keine Rechte an dem

8 Programm und wir übernehmen daher auch keinerlei Haftung für die Funktion des Programms oder für Schäden, die ausgehend von diesem Programm entstehen könnten. Wenn Sie die Ergebnisse als PDF-Datei drucken bzw. speichern möchten, öffnet sich nach der Betätigung des Schalters Druckereinrichtung ein Fenster ähnlich diesem: Hier sind als Beispiel einige Drucker installiert. Um eine PDF-Datei zu erstellen, könnten Sie hier z.b. entweder Adobe PDF oder dopdf auswählen. In den Eigenschaften sollten Sie als Ausgabeformat das DIN-A4-Hochformat festlegen. Nach Betätigen der OK -Taste öffnet sich ein Fenster, in dem Sie den Speicherort der PDF-Datei und einen Namen für diese Datei angeben können. Wenn Sie jetzt eine andere Region auswählen möchten, die innerhalb des Analyseraums liegt und deren Struktur Sie analysieren möchten, erreichen Sie dies mit Betätigung des Schalters: Wenn Sie eine vollkommen neue Analyse starten wollen, mit neuer Auswahl des Analyseraums, neuer Faktorenauswahl usw., erreichen Sie dies mit Betätigung des Schalters: Wenn Sie die Analyse und das Programm beenden wollen, betätigen Sie die Taste: Jetzt wollen wir Ihnen noch kurz die Ausgabelayouts zeigen und erklären, die Sie erwarten. Die Ansicht der Daten wird durch Betätigung des folgenden Schalters ermöglicht: Die Ansicht des Standortprofils wird durch die Betätigung dieses Schalters ermöglicht:

9 4.1. Datenausgabe Die Ansicht der Daten führt auf zwei Seiten zu folgender Ausgabe: Auf 2 Seiten erhalten Sie die Daten der von Ihnen ausgewählten Region im Vergleich mit den Mittelwerten und den Maximalwerten des von Ihnen ausgewählten Analyseraums. Dabei wird Ihnen der offizielle Nuts-3-Namen der Region angegeben, der Name des EU-Lands, der Name einer größeren Stadt in der Region sowie die Anzahl der in die Analyse einfließenden EU-Regionen. Die Zahl der in die Analyse einfließenden EU-Regionen ist dabei natürlich abhängig von dem Analyseraum, den Sie am Anfang der Analyse ausgewählt haben. Mit Hilfe dieser Zahlen erhalten Sie einen sehr schnellen und einfachen Überblick über die Struktur der Region. Führt man z.b. eine Analyse lediglich für die Regionen Belgiens durch und möchte Informationen über die Struktur der Region Arr. Maaseik so erhält man (hier als Ausschnitt):

10 Hier wurde also die Region Arr. Maaseik analysiert. Diese liegt im EU-Land Belgien. Eine größere Stadt in der Region trägt den Namen Maaseik. Insgesamt wurden 43 EU-Regionen, hier die 43 EU-Regionen des zuvor ausgewählten Analyseraums Belgien, analysiert. In der Region leben Menschen. Dieser Wert liegt ungefähr im Durchschnitt aller analysierten 43 (belgischen) Regionen und erheblich unter dem Maximalwert einer belgischen Region in Höhe von Menschen Standortprofil Das Standortprofil wird auf einer Seite angezeigt: Auf 1 Seiten erhalten Sie die Struktur der Region graphisch aufbereitet im Vergleich mit den Mittelwerten und den Maximalwerten des von Ihnen ausgewählten Analyseraums. Dabei wird Ihnen der offizielle Nuts-3-Namen der Region angegeben, der Name des EU-Lands, der Name einer größeren Stadt in der Region sowie die Anzahl der in die Analyse einfließenden EU-Regionen. Die Zahl der in die Analyse einfließenden EU-Regionen ist dabei natürlich abhängig von dem Analyseraum, den Sie am Anfang der Analyse ausgewählt haben. Auf einen Blick erfassen Sie so die Struktur der Region.

11 Für die oben beschriebene Analyse der Regionen Belgiens würde man im Detail erkennen (hier als Auszug): Die Mittelwerte der Variablen im Analyseraum sind durch die blauen Kreuze gekennzeichnet. Die gelben Balken geben an, wie weit der jeweilige Variablenwert in dieser Region vom Maximalwert im Analyseraum entfernt ist. Die Zahlen im Diagramm zeigen den Variablenwert als Prozentzahl vom Höchstwert im Analyseraum. Dabei sind normierte Daten im Bereich von 0 bis 100 errechnet worden. Die Zahlen geben also den Regionenwert an, gemessen auf einer Skala von 0 bis 100. Der Minimalwert ist 0, der Maximalwert ist 100. Bei der Interpretation des Standortprofils ist immer zu beachten, daß die Länge des Diagrammbalkens direkt abhängig ist von der Höhe des Variablenwertes. Lange Balken deuten auf relativ hohe Variablenwerte und kurze Balken deuten auf relativ niedrige Variablenwerte. Dabei spielt es bei der Strukturanalyse keine Rolle, ob einem hohen Wert eine positive Bedeutung zugemessen wird oder nicht. Ein langer Balken bei dem Faktor Bevölkerungszahl weist z.b. auf eine hohe Bevölkerungszahl hin und ein langer Balken bei dem Faktor Autobahnentfernung weist auf eine große Entfernung zu einer Region mit Autobahn hin. Für dieses Beispiel könnte sich folgende Interpretation ergeben: Die Zahl der Streiktage ist für Belgien nicht angegeben und daher ist weder ein Balken noch eine Zahl ersichtlich. Für die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden ist ebenfalls kein Balken ersichtlich, jedoch die Zahl 0. Der Wert 0 zeigt an, daß in der Region extrem wenige Arbeitsstunden im Vergleich zum Maximalwert und Mittelwert aller analysierten belgischen Regionen geleistet werden und hier der Minimalwert dieser Variablen im

12 Analyseraum Belgien gegeben ist. In der Region Maaseik wird also der Minimalwert erreicht, daher kein Balken, jedoch die Zahl 0. Für die Variable Arbeitslosenquote ist für diese Region kein Wert angegeben. Es kann daher weder ein Wert noch ein Balken angezeigt werden. Die Variable Entwicklung der Beschäftigtenanteile im Bereich HighTech mit Universitätsabschluß in den letzten Jahren zeigt einen gelben Balken leicht unterhalb des Mittelwertes (gekennzeichnet durch das blaue Kreuz) und die Zahl 40. Das bedeutet, bei dieser Variablen erreicht die Region Maaseik 40 % des in Belgien möglichen Höchstwertes (Skalierung 0 bis 100) und liegt damit leicht unter dem Durchschnitt der anderen belgischen Regionen. Als Interpretation ließe sich festhalten, daß die Beschäftigtenanteile im Bereich HighTech mit Universitätsabschluß in der Region Maaseik in den letzten 5 Jahren unterdurchschnittlich gewachsen sind und weit vom Maximum entfernt liegen. Der Anteil der Beschäftigten im Bereich HighTech mit Universitätsabschluß beträgt lediglich 11 % des in Belgien gegebenen Maximalwertes bei auf 0 bis 100 normierten Werten. Dieser Wert liegt auch noch sehr weit unter dem Mittelwert in Belgien. Im Zusammenhang mit der zuvor beschriebenen Variablen ließe sich interpretieren, daß in der Region Maaseik im Vergleich zu den anderen belgischen Regionen lediglich ein sehr geringer Anteil von Beschäftigten im Bereich HighTech mit Universitätsabschluß gegeben ist und dieser Anteil in den letzten Jahren auch unterdurchschnittlich gewachsen ist. Der Anteil der Beschäftigten im Bereich Finanzdienstleistungen in der Region Maaseik ist äußerst gering, beträgt lediglich 12 % des Maximalwertes bei auf 0 bis 100 normierten Werten und liegt auch noch deutlich unter dem Mittelwert der belgischen Regionen. Der Anteil der Beschäftigten im Bereich HighTech-Dienstleistungen in der Region Maaseik liegt ungefähr beim Mittelwert der belgischen Regionen und erreicht 37 % des in Belgien möglichen Maximalwertes bei auf 0 bis 100 normierten Werten. Auf die vorstehende Art und Weise lassen sich an Hand des Standortprofils alle Standortvariablen interpretieren. Damit erhält man eine genaue Übersicht über die Struktur der Region. Deren besondere Stärken und Schwächen lassen sich dabei bereits auf den ersten Blick erkennen. Dazu muß man lediglich erfassen, bei welchen Variablen die Balken besonders lang oder kurz sind. Um jetzt die Stärken und Schwächen verschiedener Regionen miteinander vergleichen zu können, müssen nur die Standortprofile dieser Regionen miteinander verglichen werden.

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