SAP kennen, gestalten und prüfen

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2 TBS-Netz arbeitsorientierte Beratung SAP kennen, gestalten und prüfen Arbeitshilfe für Betriebs- und Personalräte

3 Herausgeber: TBS-Netz c/o TBS Nordrhein-Westfalen Westenhellweg 92 94, Dortmund Dortmund 2007 Verantwortlich: U. Flake, J. Konrad-Klein Fotos Titel:

4 Inhalt Einleitung 6 1. Das SAP-System 1.1 Die SAP-Familie und ihre Module im Überblick Am Anfang war die Wabe SAP heute: eine Fülle von Produkten Das SAP ERP-System Geplante Änderungen des SAP ERP-Systems SAP-Entwicklung und Arbeitsnehmerdatenschutz Ein Erfahrungsbericht: Einführung des SAP-Moduls Plant Mainetenance Folgen des Systemeinsatzes und Befürchtungen aus Arbeitnehmersicht Forderungen und Konsequenzen Was sind Mandant und Buchungskreis? Mandant/Buchungskreis aus Sicht der Benutzer Mandant und Buchungskreis aus Sicht der Technik Mandant und Buchungskreis aus Sicht des Betriebsrats Das Modul HR/HCM (Personalwirtschaft) InfoTypen Auswertungen, Berichte, ABAPs Komponenten des SAP-Moduls HCM Nutzung von HCM für Betriebs-/Personalräte SOA Technik für flexible und offene IKT-Landschaften Ziele und Aufgaben von SOA Keine SOA ohne Enterprise Service Bus Die Sicht des Betriebs-/Personalrats Was ist eigentlich SOA (Interview) SAP Business Warehouse Das Business Information Warehouse Wichtige Komponenten Auswertungsmöglichkeiten Data-Mining Graben nach Informationen Chancen und Risiken Regelungsprobleme 42

5 Das Inhalt SAP-System Teil Das Sicherheits- und Berechtigungskonzept Persönlichkeitsschutz in SAP Grundsätze des Persönlichkeitsschutzes Meldepflichten und Datenschutzbeauftragte Technische und organisatorische Anforderungen Erwartungen an SAP Praxisbeispiel einer SAP-Einführung Sanierung eines SAP-Projekts Worauf bei einer SAP-Einführung zu achten ist (Berater-Interview) Worauf bei einer SAP-Einführung zu achten ist (Betriebsrats-Interview) SAP Information, Mitbestimmung, Prüfung 2.1 SAP-Einführungsprozess und Mitbestimmung Projekt-Vorbereitung (Grobplanung und Vorbereitung) Business Blueprint Realisierung Produktionsvorbereitung Go Live und Support Stetige Optimierung Fragenkatalog zu Einführung und Betrieb von SAP ERP Leistungs- und Verhaltenskontrolle Das Verbuchungsprinzip Auswertung von Protokolldateien Rückmeldung eines Instandhaltungsauftrags Zum Beispiel: SAP-Rahmenvereinbarung Anforderungen an IT-Systeme aus Beschäftigtensicht Beispiel für eine SAP-Rahmenbetriebsvereinbarung Anlagen zur Rahmenvereinbarung SAP als Veränderungsprozess regeln Daten, Auswertungen, Zugriffsrechte regeln Prozesse regeln SAP-Nutzung als Verbesserungsprozess SAP prüfen, aber wie? Prüfhilfe Excel-Tabelle Das selbsterstellte Prüfhandbuch Das SAP Audit Information System Automatische Prüfung mit Check Audit for SAP 89 4 TBS-Netz/SAP

6 Teil 1 Das SAP-System Inhalt 2.7 Werkzeuge für die SAP-Überprüfung Was muss geprüft werden? Gegenüberstellung der Prüfwerkzeuge Überwachung von SAP-Betriebs-/Dienstvereinbarungen (Interview) Spezielle SAP-Fragen und -Themen 3.1 Leistungsbezogene Entgelte unter SAP Leistungszulage für alle Leistungsentgelt aus individuellen Kennzahlen Leistungsentgelt aus Zielvereinbarungen Fragen stellen, Abrechnung überprüfen SAP macht mobil emobility und Mobile Business Merkmale von emobility/mobile Business Mobile Geschäfte mit SAP Der Nutzen von Mobile Business Worauf der Betriebs-/Personalrat achten sollte SAP und SOX, Datenschutz und Zertifizierung SAP und Datenschutz am Beispiel medizinischer Daten Medizinische Daten in einem SAP-System Fachgespräch mit einem Datenschutzexperten Business-Process-Outsourcing und Shared-Services Zukunft der Personalarbeit? Internationalisierung Miteinander statt Gegeneinander der Standorte Der Europäische Betriebsrat und globale SAP-Einführung Die Ausgangssituation vor der SAP-Einführung Auszüge aus der abgeschlossenen Betriebsvereinbarung Einbeziehung des Europäischen Betriebsrats Die erste europäische Vereinbarung im Konzern 126 Glossar 128 Die Autorinnen und Autoren 130 TBS-Netz/SAP 5

7 Einleitung Das SAP-System Teil 1 In der hier vorliegenden Broschüre haben die Berater und Beraterinnen des TBS-Netzwerks (siehe Informationen am Ende der Broschüre) über ihre Erfahrungen zu verschiedenen Aspekten des SAP-Einsatzes berichtet. Auch wurde versucht, die wichtigsten Fragen und Begriffe zu erläutern, die bei einer SAP-Einführung für die Belegschaftsvertretung interessant sind. SAP ist Weltmarktführer für betriebliche Standardsoftware. So umfangreich und kompliziert ein SAP-System sein kann, so vielfältig sind die betrieblichen Situationen, in denen wir Berater hinzugezogen werden. Deshalb können auch längst nicht alle Aspekte dieses Themas in einer Broschüre dargestellt werden. Auch existiert nicht der Einheitsberater mit seiner Standardlösung zum Glück. So geben die Kapitel in dieser Broschüre auch ein Bild von den vielfältigen Erfahrungen und Sichtweisen, die wir als Berater einbringen können. Des besseren Überblicks wegen haben wir die Kapitel dieser Broschüre in drei Gruppen eingeteilt: Im Teil 1 behandeln wir die Themen und Begriffe um ein SAP-System, die für eine Belegschaftsvertretung unserer Erfahrung nach von besonderem Interesse sind. Im Teil 2 gehen wir auf die Frage ein, wie ein SAP-System zu regeln ist. Dazu gehört die Frage: Wie kann ich die Einhaltung dieser Regelungen prüfen? Auch dazu geben wir Hinweise und machen konkrete Vorschläge. Im Teil 3 werden einige spezielle Fragen zum Thema SAP-Einführung und -Einsatz behandelt. Während die in Teil 1 und Teil 2 dargestellten Themen für so gut wie all Belegschaftsvertretungen von Interesse sein dürften, werden im Teil 3 die Themen behandelt, die in besonderen Situationen interessant werden können. Unserer Idee nach sollten die Kapitel aber nicht unbedingt von vorne nach hinten gelesen werden. Die Artikel sind so geschrieben, dass man sich durchaus das zunächst besonders interessant Erscheinende heraussuchen kann. Findet man dabei das eine oder andere zunächst nur schwer verständlich, wird man auf das entsprechende andere Kapitel zugreifen müssen. So hat diese Broschüre mehr den Charakter eines Lesebuchs, das zumindest in Teilen auch für erfahrene Betriebs- oder Personalräte einen Gewinn darstellen wird. Uli Flake Jochen Konrad-Klein 6 TBS-Netz/SAP

8 Teil 1 Das SAP-System 1.1 Die SAP-Familie und ihre Module im Überblick SAP ist das marktbeherrschende Unternehmen für standardisierte Unternehmenssoftware, SAP ist aber auch das Produkt. Früher gab es nur SAP R/3, mittlerweile existieren viele Produkte. Eine Belegschaftsvertretung, in deren Betrieb ein SAP-Produkt eingeführt wird, wird mit einer Fülle von Themen, Begriffen, Projekten konfrontiert. Um ihnen eine erste Orientierung zu geben, wollen wir darstellen, welche Produkte es gibt. Das soll dazu beitragen, dass die Mitarbeitervertretung herausfinden kann, welche Themen für sie bedeutsam sind und was im konkreten Fall vorrangig behandelt werden soll Am Anfang war die Wabe Das SAP-System war von Anfang an modular aufgebaut, bestand und besteht also aus einzelnen Bausteinen (Modulen), wobei die Module wiederum aus Komponenten zusammengesetzt sind. Die praktische Bedeutung dieses Konzepts erfahren Belegschaftsvertretungen immer dann, wenn sie den Arbeitgeber fragen, was denn eigentlich das eigene SAP-System leiste. Häufig sind nämlich Module installiert, von denen nur einzelne Komponenten genutzt werden. Es wird deshalb wichtig sein, den Nutzungsumfang des SAP-Systems immer auf Basis seiner genutzten Komponenten zu dokumentieren. Zunächst wollen wir das klassische SAP-System beschreiben. Dies deshalb, weil es immer noch Bestandteil der meisten Installationen ist und sich auch heute in dem als SAP ERP bezeichneten wiederfinden läßt. SAP R/3 war lange Zeit geprägt durch das bekannte Bild der SAP-Wabe: Die Module sind bildlich gesehen um den Kern des Systems oder seine Basis angeordnet, sie bauen auf ihm auf. Zu dem Kern gehören das Berechtigungskonzept wie auch die eigene Programmiersprache ABAP/4, mit der das SAP-System erweitert werden kann. Die Module selber entsprechen dann einer typischen Aufbau- und Ablauforganisation eines Unternehmens (mit Modulen z.b. für die Finanzbuchhaltung, fürs Controlling, für Produktionsplanung, Qualitätsmanagement usw.). Kennzeichnend für ein SAP R/3-System sind der Funktionsumfang, der alle Bereiche eines Unternehmens abdecken soll, die Integration aller Module, so dass eine Eingabe sofort allen anderen Programmfunktionen zur Verfügung steht, wie auch die Tatsache, dass das SAP-System eine Standardsoftware ist. TBS-Netz/SAP 7

9 Das SAP-System Teil 1 Eine einheitliche Benutzungsoberfläche und der Zugriff auf eine Datenbank garantieren eine Funktionsweise über alle Module. Dies vereinheitlicht die Bedienung. Mit der Integration der Anwendungen müssen Daten nur einmal eingegeben werden und stehen unmittelbar weltweit zur Verfügung. Erreicht wird dies durch die Nutzung einer einzigen Datenbank. Integration bedeutet so auch, dass eine größere Transparenz über die Abläufe eines Unternehmens entsteht, weil die für die jeweilige Abteilung interessanten Daten nicht mehr in eigenen Systemen gespeichert werden. So schaut die Fertigungssteuerung für die Planung und Steuerung auf die gleiche Datenbasis wie der Controller, nur dass ihre Auswertungen ihre Sichtweise auf das Unternehmen unterschiedlich sind. SAP bildet mit der Software das ab, was in allen Firmen weltweit gleich sein soll. Insofern definiert SAP einen Standard. In der Praxis wirkt sich dies so aus, dass z.b. Unternehmen ihre Abläufe dem Standard der SAP-Software anpassen und diesen nicht modifizieren. Die Anpassung an diesen Standard garantiert zwar eine Funktionieren der Software, bedeutet auf der anderen Seite jedoch, dass Unternehmen aber vor allem auch die Mitarbeitenden diese Anpassung als Einengung erfahren. Die Aufbau- und Ablauforganisation Aufbauorganisation In Organisationen stellt die Aufbauorganisation die Organisationseinheiten in eindeutige hierarchische Beziehungen zueinander. Untergeordnete Organisationseinheiten berichten an die ihnen übergeordnete Organisationseinheit und haben Weisungsbefugnis gegenüber den ihnen untergeordneten Organisationseinheiten. Die Aufbauorganisation eines Unternehmens umfasst das Organigramm (Unternehmenshierarchie), die Abteilungsstruktur, den Stellenplan, die räumliche Verteilung (Niederlassungen, Standorte) und gegebenenfalls auch Schnittstellen zu verbundenen Unternehmen (Tochter-, Mutter- oder Partnerfirmen). Ablauforganisation Zur Ablauforganisation gehören beispielsweise Entscheidungswege, Produktionsabläufe, Informationsflüsse, Arbeitszeitregelungen oder Betriebsvereinbarungen. Das kleinste Element in der Ablauforganisation ist die Arbeitsanweisung SAP heute: eine Fülle von Produkten Die veränderten betrieblichen Anforderungen und der veränderte Zusammenhang der Komponenten erzwangen etwa mit dem Beginn des neuen Jahrtausends eine Veränderung des SAP-Konzepts. Konsequenterweise verschwand also die bekannte Wabe aus dem SAP-Marketing. Heute will SAP Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Größen und Strukturen anbieten: SAP Business One ist eine aus Israel zugekaufte Lösung, die bereits für Firmen ab einem oder zwei Mitarbeitern geeignet sein soll. Für mittlere Unternehmen existiert das SAP All-in-One, es ist im Prinzip ein reduziertes SAP ERP-System mit voreingestellten Funktionen. Seit Oktober 2007 ist ebenfalls für mittlere Unternehmen das SAP Business ByDesign verfügbar; es ist ein neu entwickeltes ERP-System, das über das Internet eingerichtet und gemietet werden kann. Für große Unternehmen existiert die SAP Business Suite. Im Überblick besteht die SAP Business Suite (am Ende des Kapitels wird der Funktionsumfang der einzelnen Programme ausführlicher beschrieben) aus: 8 TBS-Netz/SAP

10 Teil 1 Das SAP-System SAP ERP (Enterprise Ressource Planning), im Grunde das klassische SAP R/3, SAP SCM (Supply Chain Management) für die Planung und Steuerung der logistischen Kette ; SRM (Supplier Relationship Management) für die Planung und Steuerung der Lieferantenbeziehungen, PLM (Product Lifecycle Management) zur Verarbeitung all der Daten, die bei der Entstehung, Lagerhaltung und dem Vertrieb eines Produkts anfallen, CRM (Customer Relationship Management) für die Dokumentation und Verwaltung von Kundenbeziehungen in Marketing, Vertrieb und Service. Damit diese Produkte alle gut miteinander funktionieren, Daten austauschen können und eine programmübergreifende Prozessdefinition/Workflow möglich ist, integriert SAP diese Produkte in einer gemeinsamen Infrastruktur, die sie SAP Netweaver ( Netzweber ) nennt. Diese gemeinsame Basis hat neben dem klassischen ABAP-Kern einen zweiten Kern bekommen, der u.a. auch einen Internet-Server bereit stellt. Auf dieser Basis können dann sogenannte xapps entwickelt werden, unternehmensspezifische Programme, die Daten und Funktionen der Business Suite Programme bereichsübergreifend nutzen. Ebenfalls in Netweaver enthalten ist das bisher als Business Warehouse bezeichnete Programm, das nun Business Intelligence heißt. Bedeutsam daran ist, dass Business Warehouse/Business Intelligence nun zu jeder SAP-Installation gehört und zu Auswertungszwecken genutzt werden kann. Wir haben es deshalb in dem eigenen Kapitel 1.6 beschrieben. Darüber hinaus werden über die universelle Schnittstelle der sogenannten Web-Services (SOA, siehe dazu Kapitel 1.5) Daten mit anderen EDV-Systemen außerhalb der SAP-Datenbank ausgetauscht. Neu dabei ist, dass SAP neben den Daten der eigenen Datenbank auch die Daten anderer Datenbestände akzeptiert, ohne sie in die eigene Datenbank zu übernehmen. Dabei wird mit Hilfe der Technik Enterprise Services Repository so etwas wie eine virtuelle Gesamtdatenbank erzeugt. Verbindung zu Office-Programmen Die Frage des Downloads von Dateien aus SAP in andere Softwareprodukte hat schon immer eine große Rolle gespielt. Im neuen System ist die Verbindung zu Office-Produkten (z.b. MS Word und MS Excel) noch stärker ins System integriert. Dies zeigt die Verbindung zwischen SAP und dem Programm Outlook durch das von Microsoft und SAP gemeinsam entwickelte Produkt Duet: TBS-Netz/SAP 9

11 Das SAP-System Teil 1 Praktisch heißt das, dass Daten, die z.b. in Outlook eingeben werden, automatisch nach SAP wandern. Wie arbeitet der Mitarbeiter mit SAP? Bedient werden kann SAP heute von vielen Stellen aus: dem klassischen Programm auf dem Arbeitplatzrechner, das heißt, der Mitarbeiter startet das Programm SAP GUI auf seinem PC; dieses nimmt Verbindung zum SAP-Server auf; über ein Office-Programm (z.b. Excel und Outlook) können Daten dynamisch ins SAP-System übertragen oder aus ihm abgerufen werden; in größeren Unternehmen gibt es immer häufiger ein SAP-Portal, über das der einzelne Benutzer mit dem SAP-System arbeiten kann; er braucht dafür nur einen mit dem Internet verbundenen PC; eine mobile Anbindung kann auch über PDA oder Mobiltelefon realisiert werden Das SAP ERP-System Das heute so genannte SAP ERP-System (Enterprise Ressource Planning) ist im Kern das alte SAP R/3 mit den folgenden Modulen/Komponenten: Finanz und Analyse (FI) Dazu gehören u.a. internes/externes Rechnungswesen, Finanzbetrachtungen (Anforderungen aus allen Unternehmensprozessen), Strategische Planung (SEM), Kennzahlen zu allen Bereichen; in FI können personenbezogene Mitarbeiterdaten als Konto für die Reisekostenabrechnung enthalten sein. Personalwirtschaft (HCM) Dieses zentrale Modul (früher: SAP HR) unterstützt Aktivitäten im Personalwesen; es ist in einem eigenen Kapitel 1.4 ausführlich beschrieben. Produktion und Entwicklung Produktionsplanung, Produktion, Enterprise Asset Management (Wartung), Produktentwicklung, Produkt-Lebenszyklus-Management. Logistik/Verkauf Beschaffung, Zusammenarbeit mit Lieferanten, Bestandsführung und Lagerverwaltung, Wareneingang und -ausgang, Transportmanagement. Dazu gesellen sich unterstützende Dienstleistungen, die für die Geschäftsprozesse in den Unternehmen weitere Funktionalitäten zur Verfügung stellen. Supplier Relationship Management (SRM) Dieses Lieferbeziehungs-Management umfasst die strategische Planung und zentrale Steuerung von Beziehungen eines Unternehmens zu seinen Lieferanten. Die Beschaffungsprozesse sollen damit kostengünstiger, vereinfacht und automatisiert werden. Dazu gehören u.a.: 10 TBS-Netz/SAP

12 Teil 1 Das SAP-System Beschaffung durch Self-Service ( Selbstbedienung ), unternehmensübergreifende Auftragsabwicklung für Lieferanten, Ausgabenauswertungen, Auswahl von Lieferanten von einer zentralen Konzernstelle, zentrale Vertragsverwaltung, zentrale Bezugsquellen-Ermittlung. Product Lifecycle Management (PLM) Dieses Management der Lebenszyklen einzelner Produkte bezeichnet ein System, mit dem alle Daten, die bei der Entstehung, Lagerhaltung und dem Vertrieb eines Produkts anfallen, verarbeitet werden. Es wird der gesamte Lebenszyklus eines Produkts unternehmensweit einheitlich abgebildet. Dazu gehören u.a.: Programm- und Projektmanagement (Erweiterungen im Controlling), flexible Projektstrukturierung und Terminierung, Integration mit SAP Travel Management und Zeiterfassung (CATS), Austausch von CAD-Daten und Produktstrukturen mit externen Partnern, Qualitätsmanagement durch z.b. Optimierung innerbetrieblicher Abläufe, Umwelt-, Gesundheits- und Arbeitsschutz, Audit Management. Supply Chain Management (SCM) Dies ist die Bezeichnung eines Managements der Lieferketten entlang der Wertschöpfung. Es dient der Informationsunterstützung bei Aktivitäten mit Wirtschaftsgütern im Grunde von der Rohstoffbeschaffung bis zum Verkauf. Dazu gehören u.a.: zentrale Absatz- und Bedarfsplanung, werksübergreifende Verfügbarkeitsprüfung, Auftrags-/Transportplanung und Abwicklung, RFID, Logistik-Controlling. Customer Relationship Management (CRM) Dieses Kundenbeziehungs-Management bezeichnet die Dokumentation und Verwaltung von Kundenbeziehungen in Marketing, Vertrieb und Service. Dazu gehören u.a.: Marketingkampagnen und Kampagnenmanagement, Vertrieb, Kundendienst, Aktivitäten-Controlling, Controlling der Realisierung von Verkaufschancen, Zusätzliche SAP-Komponenten:Erweiterter Self-Service (ESS) Diese Selbstbedienungs -Funktionen gehen über die in HCM bereits enthaltenen Möglichkeiten noch hinaus. Jeder Mitarbeitende gibt hier seine Daten selbst ein; das heißt, dass Mitarbeiter Aufgaben/Tätigkeiten übernehmen, die vorher von Fachabteilungen ausgeführt wurden: Zeitwirtschaft (Arbeitsstunden erfassen, Einsatzpläne anzeigen, Abwesenheitsmitteilungen versenden und Genehmigungen einholen), Geschäftsreisen- und Reisekostenmanagement, Zahlungsverwaltung (Aufgaben in Bezug auf Gehaltsdaten, z.b. Gehaltsnachweise), TBS-Netz/SAP 11

13 Das SAP-System Teil 1 Pflege von Qualifikations- und Beurteilungsinformationen (Qualifikationsprofile aufrufen, Qualifikationsdatenbank pflegen und Weiterbildungsempfehlungen anzeigen), Weiterbildung (Schulungspläne einsehen, für Schulungen anmelden und Genehmigungen einholen), interne Personalbeschaffung (offene Stellen im Unternehmen anzeigen, Bewerbungsunterlagen zusammenstellen, Bewerbungen versenden und den Status prüfen), Personaldatenmanagement (persönliche Daten eingeben und bearbeiten, wie z.b. Adress- und Bankdaten), allgemeines Datenmanagement (Verwaltungsaufgaben durchführen, wie z.b. die Pflege des Mitarbeiterverzeichnisses), Einkauf (Waren und Dienstleistungen erwerben, z.b. für Wartung; dazu gehören das Anlegen von Bestellanforderungen, das Bestätigen von Wareneingängen und das Genehmigen von Rechnungen). Composite Applications Lose gekoppelte Komponenten, die ähnlich dem Programmiermodell des Systems miteinander verbunden sind. Damit können quasi Eigenentwicklungen des Unternehmens über ein Hilfswerkzeug innerhalb SAP eingebunden werden, indem sie wie Komponenten und Services erscheinen geplante Änderungen des SAP ERP-Systems SAP hat einen Plan vorgelegt, aus dem hervorgeht, wie lange ein vorhandenes SAP ERP- System eingesetzt werden kann und zu welchem Zeitpunkt auf eine neuere Version umgestiegen werden muss. Die jeweiligen Versionsstände nennt man SAP Release. Bei dem klassischen SAP R/3 waren diese mit Ziffern gekennzeichnet. Die neueren Bezeichnungen wurden wohl jeweils in der Marketingabteilung geboren. Aus der Grafik unten ersieht man, dass die offizielle Wartung des R/3-Systems bereits ausgelaufen ist. SAP bietet zwar eine verlängerte Wartung an, für die der Kunde aber extra zahlen muss. Diese geht dann maximal bis 2011, wird aber mit zunehmender Dauer für den Kunden immer teurer werden. So werden die Kunden mehr oder weniger gezwungen, auf ein höheres Release zu wechseln (zu migrieren ). Wartungsschema der wichtigsten aktuellen SAP-Produkte: my SAP ERP 05 SAP R/3 Enterprise SAP R/3 (4.6C) Standardwartung erweiterte/kundenspezifische Wartung Aus der Grafik ist auch zu ersehen, dass das gegenwärtig aktuelle System wieder nur bis 2011 in der Standardwartung ist. Wir dürfen also gespannt sein, welches neue Release uns SAP demnächst ankündigt. Autor: Ulrich Flake, Technologieberatungsstelle Hessen 12 TBS-Netz/SAP

14 Spezielle Die Autorinnen SAP-Fragen und Autoren und -Themen Teil 3 Holger Bargmann, Soziologe M.A., Berater bei der Technologieberatungsstelle Rheinland-Pfalz; Schwerpunkte: Informations- und Kommunikationstechnologiesysteme, Reorganisation, betriebliche Leistungspolitik und Entgeltgestaltung; tbs.bargmann@t-online.de, Telefon: , Internet: Cornelia Bieler, Diplom-Ökonomin (Wirtschaftswissenschaften Uni Fachrichtung Mathe/EDV), freiberufliche Technologieberaterin; Schwerpunkte: IT-Systeme, ERP-Systeme, wirtschaftliche Angelegenheiten; c.bieler@t-online.de, Telefon: Internet: Dr. Andreas Boes, PD, Tobias Kämpf, Diplom-Soziologe, Katrin Trinks, Diplom-Soziologin, Mitarbeitende am ISF München, einem unabhängigen Sozialforschungsinstitut, das seit 40 Jahren zu den führenden Einrichtungen in der Arbeits- und Industriesoziologie zählt; aktueller Schwerpunkt: Forschung zur Internationalisierung in der IT-Industrie; Internet: Ulrich Flake, Maschinenschlosser, Diplom-Pädagoge, Informatiker (o.a.), Berater bei der Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen, Datenschutzbeauftragter; Schwerpunkte: Informations- und Kommunikationstechnologiesys teme, Datenschutzauditor, Organisationsberatung zu Prozessänderungen und Personalentwicklung; ulrich.flake@tbs-hessen.de, Telefon: , Internet: Thomas Hau, Informationswissenschaftler, Datenschutzbeauftragter TÜV, Technologie- und Organisationsberater bei BEST (Beratungsstelle für sozialverträgliche Technologiegestaltung der Arbeitskammer des Saarlands); Schwerpunkte: Standardsoftware, Datenschutz, Veränderungsmanagement; thomas.hau@best-saarland.de, Telefon: Katharina Just-Hahn, Diplom-Informatikerin, Beraterin bei der Technologieberatungsstelle beim DGB Nordrhein-Westfalen, Regionalstelle Düsseldorf; Schwerpunkte: SAP von der Einführung bis zur Überprüfung, Informations- und Kommunikationstechnologiesysteme, Datenschutz, mitarbeiterorientierte Prozessänderung, Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz; katharina.just-hahn@tbs-nrw.de, Telefon: , Internet: Jochen Konrad-Klein, Berater bei der Technologieberatungsstelle beim DGB Nordrhein-Westfalen; Schwerpunkte: Datenschutz und Sicherheit bei SAP, Prüfung von Betriebsvereinbarung zu SAP- Systemen, Regelung von IT-Systemen, Sicherheitskonzepte, regelmäßige Artikel in der Zeitschrift Computer und Arbeit, Mitherausgeber des Leitfadens für Betriebsräte Datenschutz und Mitbestimmung ; jochen.konrad-klein@tbs-nrw.de, Telefon oder , Internet: Horst Kübeck, Physiker/Informatiker, freier Berater bei der Gesellschaft für Innovation, Beratung und Service (g.ibs), Berlin; aktives Mitglied im Berufsverband der Datenschutzbeauftragten (BvD); Schwerpunkte: Vereinbarungen und Prüfungen zu ERP-Systemen, speziell zu SAP (auch globalisiert) und zum Datenschutz, Informations- und Kommunikationssysteme, Spracherkennung; info@kuebeck.de, Telefon Thomas Michler, Diplom-Ingenieur, geprüfter Datenschutzbeauftragter, Berater bei der Technologieberatungsstelle Rheinland-Pfalz; Schwerpunkte: Beteiligungsrechte von Betriebs- und Personalräten beim Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien, Begutachtung von Datenschutzkonzepten, Kontrolle auf der Grundlage von Betriebsvereinbarungen; tbs.michler@t-online.de, Telefon , Internet Torsten Schulz, Energieelektroniker, Diplom-Ökonom, Berater bei der Technologieberatungsstelle beim DGB Nordrhein Westfalen; Schwerpunkte: ERP-Systeme, Datenschutzprüfung von SAP-Systemen, betriebswirtschaftliche Analysen, Krisenberatung, strategische Betriebsratsarbeit; torsten.schulz@tbs-nrw.de, Telefon oder , Internet: Gerd Schweizer, Berater bei der Arbeitnehmerkammer Bremen, Abt. Mitbestimmung und Technologieberatung (früher TBS), seit 1993 stellv. Personalratsvorsitzender der Arbeitnehmerkammer; Schwerpunkte: Informations- und Kommunikationstechnologiesysteme, Datenschutz, Call-Center; gerd.schweizer@arbeitnehmerkammer.de, Telefon , Internet: Bernd Stein, Diplom-Ingenieur, Berater bei der Technologieberatungsstelle beim DGB Nordrhein- Westfalen; Schwerpunkte: Informations- und Kommunikationstechnologiesysteme, Datenschutz, Ergonomie, Organisationsberatung zu Prozessänderungen und Personalentwicklung; bernd.stein@tbs-nrw.de, Telefon , Internet TBS-Netz/SAP

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