Bericht über das Geschäftsjahr 2012

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1 49 Bericht über das Geschäftsjahr 2012 Barmenia Lebensversicherung a. G., Wuppertal Vorgelegt in der ordentlichen Mitgliedervertreterversammlung am 18. Juli 2013 in Berlin

2 50 Organe Mitgliedervertretung Dipl.-Volksw. Reinhard Arnold Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Walluf Prof. Dr. Klaus Bellmann em. Hochschullehrer, Heidelberg Susanne Clausen Schulleiterin, Hude, seit Klaus Eckert Kaufmann, Kiel Peter Gmelch Pharmakaufmann, Gilching Gerhard Gräf Bäckermeister i. R., Fürth Ingolf Graul Ltd. Kreisrechtsdirektor, Neuss Peter Hettich Handelsvertreter, Reutlingen Dipl.-Kfm. Dr. Dieter Holz Geschäftsführer i. R., Wolfenbüttel Marianne Hoppe Studiendirektorin i. R., Steinfurt Dr. Thomas King Arzt für Allgemeinmedizin, Kalenborn Gesche Klix Dipl.-Dolmetscherin, Berlin Michael Koepchen Rechtsanwalt, Wuppertal Alexander Krebs Selbstständiger Kaufmann, Weimar/Lahn, seit Dipl.-Ing. Peter-Andreas Kunze Unternehmer, Altmittweida Christa Leuth Arzthelferin, Gleichen Hans-August Peters Malermeister, Reinbek Frank Säuberlich Kraftfahrzeugmeister, Cunnersdorf Dipl.-Ing. Wolfgang Saupe Statiker, Wildau Prof. Dr. Bernd Switalla em. Hochschullehrer, Aachen, bis Dr. Werner Voss Dermatologe, Münster Dipl.-Ing. Christoph Wenzel Programmierer, Herten Peter Zapf Geschäftsführer, Oberkotzau, bis

3 51 Aufsichtsrat Dipl.-Volksw. Günter Völker Generaldirektor i. R., Wuppertal, Vorsitzender Michael Behrendt Vorsitzender des Vorstandes Hapag-Lloyd AG, Hamburg, stv. Vorsitzender Christel Duhr Versicherungskauffrau, Wuppertal Xaver Marchsreiter Geschäftsleiter i. R., Taufkirchen Dipl.-Ing. Günter Trebitz Architekt, Herford Dipl.-Ök. Claus-Dieter Tydecks EDV-Organisator, Witten-Heven Vorstand Dipl.-Kfm. Dr. h. c. Josef Beutelmann Wuppertal, Vorsitzender Controlling und Risikomanagement, Partnervertrieb, Recht, Revision, Unternehmenskommunikation Dipl.-Kfm. Dr. Andreas Eurich Wuppertal Vermittlerservice, Vertrieb Dipl.-Betriebsw. Norbert Lessmann Castrop-Rauxel Kundenservice, Leistung, Personal Dipl.-Math. Heinz-Werner Richter Dortmund IT-Betrieb, IT-Servicemanagement, Mathematik Dipl.-Kfm. Martin Risse Arnsberg Kapitalanlagen, Rechnungswesen, Vertrag

4 52 Lagebericht des Vorstandes Allgemeine Entwicklung in der Lebensversicherung Die deutschen Lebensversicherer agierten im fünften Jahr der europäischen Finanz- und Schuldenkrise in einem stark politisch beeinfl ussten Kapitalmarktumfeld. Vor allem die Lebensversicherer stellt die andauernde Niedrigzinsphase vor die Herausforderung, deren Folgen für ihre Versicherten bestmöglich zu mildern und private Altersvorsorge weiterhin attraktiv zu gestalten. Dies ist dank der konservativen und langfristigen Kapitalanlagenstrategie und eines effektiven Risikomanagements bisher gelungen. Ein anhaltend niedriges Zinsniveau belastet zwingend die Gesamtverzinsung. Durch den Aufbau der Zinszusatzreserve, der die Lebensversicherer in 2012 mit rd. 5 Mrd. Euro belastet hat, werden die Auswirkungen des Marktumfeldes antizipiert. Herausfordernd für die Branche war darüber hinaus die vom Europäischen Gerichtshof veranlasste Einführung von Unisex- Tarifen ab dem Vor dem Hintergrund der schwierigen Rahmenbedingungen haben Sicherheit und Verlässlichkeit höchste Priorität für die Kunden. Das zeigt sich deutlich an der Struktur des Neugeschäfts der Branche: Seit Ausbruch der Finanzmarktkrise hat eine Verschiebung zugunsten von Lebensversicherungen mit garantierten Leistungen stattgefunden, der Anteil der fondsgebundenen Policen sank entsprechend. Nach der Konsolidierung des Einmalbeitragsaufkommens im Vorjahr gab es im Berichtsjahr wieder einen leichten Anstieg. Ebenfalls moderat gewachsen ist das Geschäft bei den laufenden Beiträgen. Insbesondere spricht dieses Ergebnis für ein weiterhin stabiles Vertrauen der Deutschen in die Lebensversicherung. Dem stand eine intensivierte Diskussion um die angeblich unangemessene Benachteiligung von Versicherungskunden durch Intransparenz oder Stornoabschläge entgegen. Die aktuelle Debatte rund um das Thema Altersarmut zeigt jedoch, dass es ein vordringliches Ziel der Lebensversicherer sein muss, richtungsweisende Antworten zur weiteren Ausgestaltung der privaten Altersvorsorge und ihrer Zukunftsfähigkeit in einer fortdauernden Niedrigzinsphase zu fi nden. Zudem sollte es das Ziel jeder Reform in der gesetzlichen Rentenversicherung sein, für die Menschen angemessene Anreize zur Eigenvorsorge zu schaffen. Der Geschäftsverlauf im Überblick: Wachstumsschub im Neugeschäft Im Berichtsjahr konnte die Barmenia Lebensversicherung a. G. das gute Neugeschäftsergebnis aus 2011 nochmals deutlich steigern. Der Wachstumsschub war insbesondere auf die Berufsunfähigkeitsversicherungen zurückzuführen. Während der Markt insgesamt beim Neuzugang hinsichtlich Stückzahl und laufendem Beitrag im Minus lag, wies unser Unternehmen Zuwachsraten auf. Beeinfl usst davon wuchs auch der Bestand sowohl stückzahlals auch zahlbeitragsbezogen. Auch hier wurde damit eine deutlich bessere Entwicklung als der Branchendurchschnitt verzeichnet. Die Beitragseinnahme reduzierte sich allerdings infolge gesunkener Einmalbeiträge aus dem Pensions-Sicherungsverein a. G. Gegenüber dem Vorjahr nahm der Überschuss des Unternehmens unter dem Einfl uss der zu stellenden Zinszusatzreserve ab. Die laufende Verzinsung aus Rechnungszins zuzüglich Zinsüberschussbeteiligung liegt in 2013 bei 3,75 % und wird damit voraussichtlich den Marktdurchschnitt übertreffen. Neuzugang: Boom bei Berufsunfähigkeitsversicherungen In der Neuzugangsstruktur hat im Berichtsjahr eine starke Verschiebung hin zu den selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherungen stattgefunden; mit einem stückzahlbezogenen Anteil von rd. 48 % dominierten diese das Neugeschäft. Der Erfolg des Deckungskonzeptes zur Absicherung des Berufsunfähigkeitsrisikos wurde u. a. durch hervorragende Ratings der renommierten Agentur Franke & Bornberg gestützt. Wachstumspotenzial zeigte sich auch bei den fondsgebundenen Produkten. Rückläufi g war das Neugeschäft wie in der gesamten Branche in den staatlich geförderten Riester- und Basisrentenverträgen. Hier zeigte sich offensichtlich Verunsicherung auf Grund der zuletzt negativen Berichterstattung gegen die Riester-Rente.

5 53 Gemessen an der Produktpalette der Barmenia Lebensversicherung war das Neuzugangsvolumen (mit Ausnahme der Einmalbeiträge) stückzahl-, versicherungssummen- wie auch zahlbeitragsbezogen jeweils höher als das der Branche. Insgesamt machte das Neuzugangswachstum bei neu abgeschlossenen Verträgen + 16,1 % aus. Nach Versicherungssumme war die Zunahme noch deutlicher: Mit einem Plus von 78,0 % stieg hier das Neuzugangsvolumen auf 1.659,4 Mio. Euro. Die laufenden Beiträge für ein Jahr erhöhten sich um 17,2 % auf 19,8 Mio. Euro; die Einmalbeiträge des Neugeschäfts verminderten sich auf 23,5 Mio. Euro der Rückgang machte 6,9 % aus. Bei der Beitragssumme des Neugeschäfts (Zahlbeitrag für die gesamte Beitragszahlungsdauer bzw. Einmalbeiträge) verbuchten wir eine Zunahme um 28,1 % auf 631,6 Mio. Euro. Bestandsentwicklung: Alle Wachstumskennzahlen positiv Der Versicherungsbestand umfasste zum Jahresende insgesamt (Vj.: ) Verträge. Ein Plus von 12,0 % verzeichnete der Versicherungssummenbestand, der sich bei 8.777,7 Mio. Euro (Vj.: 7.840,7 Mio. Euro) einstellte. Gemessen an den laufenden Bestandsbeiträgen für ein Jahr nahm der Bestand um 2,4 % auf 171,6 Mio. Euro (Vj.: 167,6 Mio. Euro) zu. Die regulären Vertragsabläufe verursachten im Berichtsjahr einen Beitragsabfl uss von 4,8 Mio. Euro. Mit insgesamt 10,6 Mio. Euro schlugen Rückkäufe, Umwandlungen in beitragsfreie Versicherungen und sonstige vorzeitige Abgänge zu Buche. Die Stornoquote (gemessen am laufenden Zahlbeitrag des mittleren Jahresbestandes) sank auf 6,2 % (Vj.: 6,9 %). In der Bestandsstruktur lässt sich die Nachfrageverschiebung zur Rentenversicherung (einschl. selbstständiger Berufsunfähigkeitsversicherungen) ablesen. Deren stückzahlbezogener Anteil am Gesamtbestand macht mittlerweile 40,3 % (Vj.: 37,5 %) aus. Die Kapital bildende Lebensversicherung hält mit 43,0 % (Vj.: 46,0 %) den größten Anteil. Der Anteil der Risikoversicherung lag bei 7,1 % (Vj.: 7,4 %), gefolgt von der Kollektivversicherung mit unverändert 6,1 %. Die Sonstigen Lebensversicherungen repräsentieren einen Anteil von 3,5 % (Vj.: 3,1 %). Gebuchte Bruttobeiträge Unter dem Einfl uss des deutlich geringeren Neuzugangs der Einmalbeiträge aus dem Pensions- Sicherungsverein a. G. der gesetzliche Träger der Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersversorgung reduzierten sich die gebuchten Bruttobeiträge im Vergleich zum Vorjahr um 0,5 % auf 192,5 Mio. Euro. Während dabei die laufenden Beiträge um 0,5 % auf 169,0 Mio. Euro zunahmen, sanken die Einmalbeiträge um 6,9 % auf 23,5 Mio. Euro. Entwicklung des Bestandes (in Mio. Euro Versicherungssumme) Der Rückstellung für Beitragsrückerstattung wurden 8,6 Mio. Euro entnommen und im Rahmen der Gewinnbeteiligung als Beiträge für die Bildung von Bonussummen verwendet. Zusammen mit den gebuchten Bruttobeiträgen ergaben sich 201,0 Mio. Euro nach 201,8 Mio. Euro im Vorjahr. Versicherungsleistungen Die Versicherungsleistungen (Bruttoaufwendungen) reduzierten sich einschließlich der Regulierungskosten um 8,5 % auf 176,7 Mio. Euro. Hiervon entfi e- len 109,4 Mio. Euro auf Abläufe, die um 11,0 % abnahmen. Die Aufwendungen für Rückkäufe verringerten sich um 2,6 % auf

6 54 Gebuchte Bruttobeiträge (in Mio. Euro) ,0 189,6 195,3 193,4 192, ,0 Mio. Euro, die für Renten nahmen um 6,6 % auf 22,1 Mio. Euro ab. Sterbefallleistungen erforderten wie im Vorjahr 10,2 Mio. Euro. Die gesamten Leistungsverpfl ichtungen einschließlich der versicherungstechnischen Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, bei denen das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird bestehend aus der Deckungsrückstellung (1.888,4 Mio. Euro), dem Fondsguthaben aus der Überschussverwendung Fondsanlage (1,1 Mio. Euro), den Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber Versicherungsnehmern (103,8 Mio. Euro) und der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (134,3 Mio. Euro) betrugen am Ende des Berichtsjahres 2.127,6 Mio. Euro. Verwaltungsaufwendungen gesunken Die Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb stiegen um 15,3 % auf 37,6 Mio. Euro (Vj.: 32,6 Mio. Euro). Dabei fi elen Abschlussaufwendungen in Höhe von 30,3 Mio. Euro (Vj.: 25,1 Mio. Euro) an. Die Verwaltungsaufwendungen nahmen um 3,5 % auf 7,2 Mio. Euro ab. Die Verwaltungskostenquote, die das Verhältnis der Verwaltungskosten zu den gebuchten Bruttobeiträgen ausdrückt, verringerte sich auf 3,8 % (Vj.: 3,9 %). Zusammenarbeit im Konzernverbund Mit der Barmenia Krankenversicherung a. G. bildet die Barmenia Lebensversicherung a. G. einen Gleichordnungskonzern nach 18 Abs. 2 des Aktiengesetzes. Zum Kreis der über die Barmenia Krankenversicherung a. G. mit der Barmenia Lebensversicherung a. G. im Sinne des 15 des Aktiengesetzes verbundenen Unternehmen zählen außerdem die Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG, die Barmenia Beteiligungsgesellschaft mbh und die adcuri GmbH. Die Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG hält 100 % der Geschäftsanteile der adcuri GmbH. Diese Gesellschaft vertreibt Versicherungsprodukte und führt die Vertragsverwaltung von Versicherungsverträgen im Auftrag des Versicherers durch. Der Sitz aller Gesellschaften ist Wuppertal. In den Vorständen, in den Geschäftsführungen und in den Aufsichtsräten der genannten Unternehmen besteht teilweise Personalunion. Die wesentliche Vertriebsfunktion wird für die Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG und für die Barmenia Lebensversicherung a. G. auf der Grundlage eines Generalvertretervertrages durch die Barmenia Krankenversicherung a. G. wahrgenommen. Im Interesse eines möglichst wirtschaftlich arbeitenden, kostengünstigen Geschäftsbetriebs nutzt die Barmenia Lebensversicherung a. G. mit der Barmenia Krankenversicherung a. G. und der Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle (in Mio. Euro) ,4 204,0 174,8 193,2 176,

7 55 gemeinsam wichtige Betriebsteile der Innenorganisation. Hier tätige Mitarbeiter haben überwiegend auch Anstellungsverträge mit der Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG und der Barmenia Krankenversicherung a. G. Eine Rahmenvereinbarung regelt die verursachungsgerechte Abgrenzung der Kosten zwischen den Gesellschaften. Kapitalanlagenentwicklung Im Jahr 2012 sorgten die wiederholten Zuspitzungen der europäischen Schuldenkrise mit einem regulierten Schuldenschnitt Griechenlands und einer Verschärfung der spanischen Bankenkrise für eine anhaltende Verunsicherung der Kapitalmärkte. Es erfolgten massive wirtschafts- und fi nanzpolitische Eingriffe im Euroraum. Rettungsschirme wurden mit der Einführung des ESM ausgeweitet. Die ohnehin expansive Geldpolitik der EZB wurde mit der Leitzinssenkung auf 0,75 % und insbesondere der Ankündigung unbegrenzter Staatsanleihenkäufe unter bestimmten Voraussetzungen verstärkt. Auch in den USA war eine stark expansive Notenbankpolitik zu beobachten, um der größten Volkswirtschaft der Welt konjunkturelle Impulse zu geben. Hier verunsicherte die schwierige Konsolidierung des US-Staatshaushalts mit dem Erreichen der Schuldenobergrenze zum Jahresende. Japan setzte sein niedriges Wachstum in einem defl ationären Umfeld bei extrem hoher Staatsverschuldung fort. Schwellenländer, allen voran China, blieben auf Wachstumskurs, jedoch waren im Jahresverlauf schwächere Stimmungsindikatoren zu beobachten. Die deutsche Volkswirtschaft konnte in diesem Umfeld das Wachstum des Jahres 2011 nicht fortsetzen. Insbesondere eine schwache zweite Jahreshälfte ließ für das Jahr 2012 nur einen Zuwachs des BIP von rund 0,7 % zu. Damit lag Deutschland über dem Durchschnitt der Eurozone und trug zusammen mit weiteren Kernländern zur Kompensation der schrumpfenden südeuropäischen Volkswirtschaften bei. Der Verlauf der Aktienmärkte im Jahr 2012 spiegelt Zuspitzungen und Entspannungen in der Eurokrise wider. Nach einem Anstieg nach Jahresbeginn von 21,4 % im DAX (Start bei 5.898) und 12,6 % im EuroStoxx (Start bei 2.316) brachen die Aktienkurse ab Mitte März wieder deutlich ein. Tiefstände wurden Anfang Juni erreicht, der DAX 30 lag bei 5.969, der EuroStoxx 50 bei Diese Tiefstände waren Ausgangspunkt einer deutlichen Wende, die mit Ausnahme einer temporären Seitwärtsbewegung Mitte September bis Mitte November auf neue Höchststände von bzw im Dezember führte, die zum Jahresende nur gering unterschritten wurden. Damit wurde mit erheblichen Ausschlägen im Jahresverlauf im DAX 30 eine Performance von 29,1 % und im EuroStoxx 50 von 13,8 % erreicht. Auch im Jahr 2012 war die Investitionstätigkeit der Barmenia Lebensversicherung a. G. durch Rentenanlagen mitgeprägt. Die Liquiditätsübernahme aus dem Vorjahr wurde zusammen mit der laufenden Liquidität in Schuldscheindarlehen, Namensschuldverschreibungen sowie festverzinsliche Inhabertitel (europäische Banktitel und Staatsanleihen) angelegt. Insgesamt ergaben sich Zugänge im Namenstitelbereich von 60,5 Mio. Euro. Festverzinsliche Wertpapiere mit mittlerer Laufzeit wurden im Volumen von 62,6 Mio. Euro erworben. Rückfl üsse im Rentenbereich waren in Höhe von 143,3 Mio. Euro zu verzeichnen. Zum Jahresultimo wurden 70,1 Mio. Euro in Form von Tages- und Termingeld in das Jahr 2013 übernommen. Die Schuldenkrise in Europa hat zu einem weiter restriktiven Vorgehen der Rating-Agenturen geführt. Bedingt durch Downgrades hat sich die durchschnittliche Rating-Qualität des Rentendirektbestandes leicht reduziert. Die strategische Ausrichtung der bestehenden Rentenspezialfonds wurde unverändert fortgeführt. Ein Mandat im Bereich Unternehmensanleihen wurde im Jahresverlauf um insgesamt 30,0 Mio. Euro aufgestockt; ein weiteres gemischtes Rentenfonds- Mandat mit 10,0 Mio. Euro. Trotz weiterhin unruhigen Marktumfeldes schlossen die Fonds das Geschäftsjahr mit einer deutlich positiven Jahresperformance von 7,0 % bis 11,0 % ab. Für ein auf Aktien ausgerichtetes Spezialfondsmandat wurden die

8 56 Einlagen bei Kreditinstituten Namensschuldverschreibungen/ Schuldscheinforderungen und Darlehen/Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine/ übrige Ausleihungen Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere/ Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Grundstücke/Bauten/Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Entwicklung der Kapitalanlagen (in Mio. Euro) , , , , , Anteile komplett zurückgegeben. Der Buchwertabgang betrug 45,0 Mio. Euro, die realisierten Abgangsverluste lagen bei 3,4 Mio. Euro. Die Performance des bestehenden Immobilien-Spezialfonds im zurückliegenden Geschäftsjahr war nach zwei Verlustjahren wieder positiv mit 3,7%. Der Bestand blieb unverändert. Zur weiteren Diversifi kation wurden Anteile an zwei bestehenden und zwei neuen Publikumsfonds im Bereich Corporates sowie Schwellenländer/ Emerging Markets im Gesamtvolumen von 10,1 Mio. Euro erworben. Alle Investments in diesen Segmenten weisen eine deutlich positive Jahresperformance aus. Der Aktiendirektbestand wurde weiter um 6,3 Mio. Euro reduziert. Die Abschreibungen auf das Aktienportfolio zum Bilanzstichtag betrugen 0,3 Mio. Euro. Bei den Investmentanteilen im Bereich der Indexfonds (Exchange Traded Funds) wurden zwei Produkte neu erworben, die Investitionen betrugen 2,3 Mio. Euro. Hierauf erfolgten zum Bilanzstichtag Abschreibungen über 0,1 Mio. Euro. Im Bereich der alternativen Energien wurde das Portfolio um die Beteiligung an einem Windkraftfonds mit Schwerpunkt Deutschland erweitert. Vom zugesagten Kapital in Höhe von 5 Mio. Euro wurden im zurückliegenden Geschäftsjahr 1,4 Mio. Euro abgerufen. Die beiden bereits bestehenden Fonds für Solarkraftwerke sind vollständig investiert. Mit der Zahlung von Erträgen wird zugleich das angelegte Kapital in kleinen Schritten desinvestiert. Die Rendite in 2012 betrug für einen Fonds 5,7%; für den anderen 4,8%. Die zwei bereits bestehenden Private Equity-Dachfonds haben zusätzliches Kapital in Höhe von zusammen 3,2 Mio. Euro abgerufen. Dagegen standen Rückzahlungen in Höhe von 637 Tsd Euro. Erträge in Höhe von insgesamt 427 Tsd Euro gingen bei beiden Fonds aus den Sekundärmarkttransaktionen ein. Der Immobiliendirektbestand hat sich auf Grund der laufenden Abschreibungen von 65,8 Mio. Euro auf 64,9 Mio. Euro reduziert. Im Kapitalanlagenergebnis stellen die laufenden Erträge des Rentendirektportfolios auf Grund seines Anteils von 62 % die größte Position. Insgesamt liegen die laufenden Erträge mit 92,4 Mio. Euro leicht unter dem Vorjahresniveau. Außerordentliche Erträge von rund 2,2 Mio. Euro ergaben sich aus einer Zuschreibung von übrigen Ausleihungen und Abgangsgewinnen aus festverzinslichen Wertpapieren. Die Aufwendungen für Kapitalanlagen in Höhe von 12,1 Mio. Euro liegen leicht über dem Vorjahreswert. Insgesamt beläuft sich das Kapitalanlagenergebnis auf 82,6 Mio. Euro nach 84,2 Mio. Euro im Vorjahr. Damit konnte sich die Barmenia Lebensversicherung a. G. auf Grund der risikobewussten Anlagepolitik in einem sehr volatilen Marktumfeld gut behaupten. Die nach den Empfehlungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. berechnete Durchschnittsverzinsung erreicht 2012 bei einem Kapitalanlagenendbestand von 2.120,7 Mio. Euro einen Wert von 4,1 % (Vj.: 4,2 %). Die Nettoverzinsung beläuft sich auf 3,9 % (Vj.: 4,0 %). Jahresüberschuss Das Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr einen Überschuss von 28,1 Mio. Euro (Vj.: 35,4 Mio. Euro). Die Erträge aus Kapitalanlagen überstiegen den rechnungsmäßigen Ansatz. Sowohl der Sterblichkeitsverlauf als auch der sonstige Risikoverlauf fi elen insgesamt wieder günstig aus und hatten somit ebenfalls bedeutenden Anteil am gesamten Jahresergebnis.

9 57 Überschussbeteiligung unserer Versicherungsnehmer Der erzielte Überschuss wurde zum großen Teil für die Überschussbeteiligung zu Gunsten der Versicherten eingesetzt. Der Rückstellung für Beitragsrückerstattung wurden Mittel in Höhe von 26,1 Mio. Euro zugeführt. Insgesamt sind von dem sich vor Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung und Einstellung in die Gewinnrücklagen ergebenden Überschuss 92,9 % zu Gunsten der Überschussbeteiligung der Versicherten eingesetzt worden. Die Beteiligungsquote gemäß der Defi nition des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. liegt bei 98,1 %, sie berücksichtigt zusätzlich den Rechnungszins. Ende 2012 wies die Rückstellung für Beitragsrückerstattung einen Stand von 134,3 Mio. Euro (Vj.: 142,2 Mio. Euro) aus. Kapitalausstattung weiter verbessert Den anderen Gewinnrücklagen wurden 2,0 Mio. Euro zugeführt. Die an den verdienten Beiträgen für eigene Rechnung gemessene Eigenkapitalquote steigt auf 31,6 % gegenüber 30,4 % im Vorjahr. Die Solvabilitätsanforderungen werden übererfüllt. Mitgliedschaften Das Unternehmen ist Mitglied folgender Verbände und Vereinigungen: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V., Berlin; Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland e. V., München; Arbeitsgemeinschaft der Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit e. V., Köln; Versicherungsombudsmann e. V., Berlin; Wiesbadener Vereinigung, Köln. Neues Tarifangebot Die Barmenia Lebensversicherung a. G. hat ihre Produktpalette weiter verbessert. Bei den meisten Barmenia Rententarifen ist nun eine garantierte Rentensteigerung im Rentenbezug möglich. Die sofort beginnende Rentenversicherung bietet durch eine sog. Kapitaloption eine bessere Verfügbarkeit über das Vertragsguthaben. In der Berufsunfähigkeitsversicherung wurden die Möglichkeiten für eine Nachversicherung erweitert. Mit dieser Nachversicherungsgarantie kann der Kunde seinen Versicherungsschutz an neue Lebensumstände, wie etwa Hochzeit, Geburt eines Kindes oder Kauf einer Immobilie, ohne erneute Gesundheitsprüfung anpassen. Außerdem kann der Kunde seinen Berufsunfähigkeitsschutz jetzt auch ohne besonderen Anlass innerhalb der ersten 60 Monate der Vertragslaufzeit und bis zur Vollendung seines 35. Lebensjahres ohne erneute Gesundheitsprüfung erhöhen. Mit der Möglichkeit der Vereinbarung einer Karenzzeit können Kunden, die nicht direkt ab Eintritt der Berufsunfähigkeit fi nanzielle Hilfe benötigen, eine spürbare Beitragsersparnis erzielen. Die Hauptversicherung bei Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen kann auch während einer bestehenden Berufsunfähigkeit (beitragsfrei) weiter dynamisiert werden und das sogar mit höheren Steigerungssätzen. Das Tarifangebot im Bereich der Kapital bildenden Lebensversicherungen wurde ebenfalls optimiert. Risiken der künftigen Entwicklung Risikomanagementsystem Die Barmenia-Unternehmen verfügen über ein Risikomanagementsystem nach 64 a Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG). In diesem Rahmen hat der Vorstand erforderliche Maßnahmen getroffen, damit den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen frühzeitig erkannt werden. Die Maßnahmen des Risikomanagementsystems sind in den Phasen des Risikomanagementkreislaufs Identifi kation, Bewertung, Steuerung und Überwachung implementiert und dokumentiert. In der Phase der Risikoidentifi - kation werden Risiken anhand des Wesentlichkeitskriteriums dezentral identifi ziert, indem die erwarteten Auswirkungen vor risikomindernden Maßnahmen nachhaltig über einem bestimmten Anteil am Eigenkapital liegen sollen. Diese Auswirkungen werden halbjährig im so genannten Risikobogen sowie in Interviews zusammen mit anderen Merkma-

10 58 len von den Risikobeauftragten an das zentrale unabhängige Risikocontrolling berichtet. In der Phase der Risikobewertung werden risikomindernde Maßnahmen sowie Eintrittswahrscheinlichkeiten sowohl für Einzelrisiken als auch für das aggregierte Risiko berücksichtigt. Neben dem Erwartungswertansatz werden die berichteten Risiken auch mit dem Verlustpotenzial bei gegebenem Sicherheitsniveau bewertet. Die Steuerung von Risiken erfolgt dezentral sowie in Gremiensitzungen wie dem Risikomanagementausschuss. Die Überwachung sowie die Risikoberichterstattung erfolgen zentral. Im Rahmen der Mindestanforderungen an das Risikomanagement wird die Risikotragfähigkeit durch ein Limitmodell überwacht, so dass eine zeitnahe Überwachung von Soll-/Ist-Abweichungen möglich ist. Inhaltlich basiert das Limitmodell neben der HGB-Solvabilität auf den Risikokennzahlen Risikotoleranz, Risikoakzeptanz und Limitauslastung, die sowohl für die Einzelrisiken als auch für das aggregierte Risiko ermittelt werden. An den Auswirkungsstudien zu Solvency II nehmen die Barmenia- Unternehmen teil. Ergänzt wird das Risikomanagementsystem neben einem operativen Controlling- und Steuerungssystem durch die Überwachung aus abgeleiteten quantitativen strategischen Zielen. Die interne Revision stellt die prozessunabhängige Überwachung des Systems sicher. Der Risikobericht der Gesellschaft wird halbjährlich erstellt und nach Beschluss durch den Vorstand dem Aufsichtsrat vorgelegt. Organisation des Risikomanagements Die Verantwortung für das unabhängige Risikocontrolling ist dem Vorstand zugeordnet. Innerhalb des Vorstands ist der Vorstandsvorsitzende verantwortlicher unabhängiger Risikocontroller. Die funktionale Umsetzung des unabhängigen Risikocontrollings ist an den Leiter der Hauptabteilung Controlling und Risikomanagement ausgegliedert worden. In den aktuariellen Fachbereichen sowie im Kapitalanlagenbereich betreuen dezentrale Risikocontroller fl ankierend das zentrale unabhängige Risikocontrolling. Entsprechend ihrer Bedeutung werden identifi zierte Risiken an den grundsätzlich monatlich tagenden Risiko-Management- Ausschuss berichtet. Die Überwachung der Risiken wird bei Bedarf durch einen Risiko-Zirkel unterstützt. Die Umsetzung von Solvency II erfolgt im Rahmen der bestehenden Aufbauorganisation auf Basis eines beschlossenen und laufend überwachten Implementierungsplans sowie einer Projektorganisation. Kapitalanlagenrisiko Unter anderem führen die anhaltende Eurokrise, die schwache Konjunktur und die haushaltspolitischen Probleme in einigen EU-Ländern zu Unsicherheiten an den Kapitalmärkten. Die weiter expansive Geldpolitik und massive Liquiditätszufuhr der Notenbanken in USA und Europa sorgen einerseits für eine gewisse Stabilisierung der Märkte, führen andererseits aber zu niedrigen Renditen. Eine Verschärfung der Rezession in den Peripherieländern oder sogar weitere Schuldenschnitte könnten zu größeren Verwerfungen an den Kapitalmärkten führen. Ein Auseinanderbrechen der Eurozone als Extremszenario scheint eher unwahrscheinlich, die ökonomischen Folgen sind jedoch kaum mehr abschätzbar. Das durch die Geldpolitik und das schwache Wachstum der Eurozone verursachte Niedrigzinsumfeld hat gravierende Auswirkungen für die Versicherungswirtschaft. Die Barmenia- Unternehmen führen daher unter anderem Szenarioberechnungen durch und berichten diese im Rahmen von Risikomanagement- Ausschuss-Sitzungen oder von Strategie-Sitzungen an den Vorstand. Auch Asset-Liability- Management- (ALM-) Studien betrachten ein breites Spektrum an Szenarien und versetzen den Vorstand in die Lage, auch langfristige Konsequenzen von Risikoszenarien abzuschätzen. Kapitalanlagen mit höchster Bonität und auskömmlicher Rendite stehen kaum mehr zur Verfügung. Die niedrigen Leitzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) führen zu einer nicht auskömmlichen Basisverzinsung für die Versicherungswirtschaft im risikoarmen Anlagespektrum.

11 59 Die Investitionsmöglichkeiten in den bestgerateten Ländern wird durch Rating-Abwertungen zunehmend eingeengt, Staatsanleihen werden damit zumindest formal risikoreicher. Sämtliche Spreadprodukte wie Pfandbriefe oder Unternehmensanleihen weisen durch die enorme Liquiditätszufuhr der Notenbanken in den europäischen Kernländern, aber auch in risikoarmen Industrieländern, vergleichsweise geringe Risikoprämien auf, ebenso die Anleihen in Schwellenländern. Die Risikoaufschläge für die Peripherieländer Europas haben sich zwar selektiv eingeengt, weisen aber weiterhin ein den Risiken entsprechendes hohes Niveau auf. Auch die Renditen von Immobilien haben sich teilweise vermindert. Risikobehaftete Anlageklassen wie Aktien haben sich entsprechend verteuert. Den Risiken aus Kapitalanlagen begegnet die Barmenia Lebensversicherung a. G. durch eine den gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen entsprechende Anlagepolitik. Diese umfasst eine ausgewogene Mischung und Streuung der Anlagen sowie eine sorgfältige Auswahl der einzelnen Engagements. Die Prinzipien der Sicherheit, Rentabilität und Liquidität sind für die Anlageentscheidung im Interesse der Versicherungsnehmer entscheidend. In diesem Sinne erfolgt auch eine permanente Weiterentwicklung des Asset-Liability-Managements. Die Folgen der andauernden Unsicherheiten an den globalen Kapitalmärkten wirken sich auch auf verschiedene Risikobereiche der Barmenia Lebensversicherung a. G. aus. Im Rahmen des Risikomanagements werden mögliche Auswirkungen analysiert und entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Das Marktrisiko umfasst das Kursrisiko, das Zinsänderungsrisiko sowie das Währungsrisiko. Für die Barmenia Lebensversicherung a. G. ist das Zinsänderungsrisiko für Namenstitel und festverzinsliche Wertpapiere sowie das Kursänderungsrisiko für Aktienbestände und Investmentfonds relevant. Zur Bewertung des Marktrisikos werden mehrmals im Jahr Szenarioanalysen (Stress-Tests) erstellt, die in Form von Worst-Case- Szenarien extreme Marktbewegungen und deren Auswirkungen auf die Ergebnisse abbilden. Daneben werden Sensitivitätsund Durationsanalysen sowie Simulationen erstellt. Beispielsweise werden der jährlich zu erstellende BaFin- Stresstest sowie interne Stresstests durchgeführt. Die Barmenia Lebensversicherung a. G. hat alle BaFin-Stresstests bestanden. Auf Grund der langfristigen Bindungsdauer des Rentendirektportfolios besteht im Falle steigender Zinsen das Risiko sinkender Marktwertdifferenzen. Unter Bilanzierungsgesichtspunkten spielt dieses Zinsänderungsrisiko eine untergeordnete Rolle, da der überwiegende Teil der Rentendirektbestände als Buy-and-Hold-Bestand klassifi - ziert bzw. nach den Prinzipien des Anlagevermögens bilanziert wird. Unter ALM-Gesichtspunkten ist das Zinsänderungsrisiko auf der Aktivseite auch in Verbindung mit den langfristigen Verbindlichkeiten auf der Passivseite zu sehen. Das Niedrigzinsumfeld verringert im Bestand kurz- bis mittelfristig das Risiko negativer Marktwertdifferenzen. In der Neuanlage hat das niedrige Zinsniveau Auswirkungen auf den Durchschnittskupon und erhöht das Wiederanlagerisiko. Das Nettoergebnis aus den Kapitalanlagen wird über die sinkende laufende Verzinsung zunehmend belastet. Das Kursrisiko ist im Aktiendirekt- und Investmentfondsbereich wegen der niedrigen Aktienquote sowie der Bilanzierung im Anlagevermögen begrenzt. Durch gezielte Absicherungsgeschäfte und ein aktives Portfoliomanagement werden größere bilanzielle Konsequenzen in diesem Segment vermieden. Die Renten- und Immobilienfonds sind ebenfalls im Anlagevermögen bilanziert. Kurzfristige Marktausschläge wirken sich auch hier nicht direkt auf das Ergebnis aus. Das Volumen der indirekten Investments in Aktien, Immobilien und Anleihen der europäischen Peripherie-Staaten ist ebenfalls sehr begrenzt. Das Kursrisiko der direkt gehaltenen Rententitel ist durch die Buy-and-Hold-Strategie ebenfalls überschaubar. Solange die Rückzahlung des Nennwertes oder der Zinsen nicht gefährdet ist, wird das Ergebnis nicht belas-

12 60 tet. Durch Mindestkriterien an Bonität und Streuung wird dieses Risiko zusätzlich begrenzt. Das Währungsrisiko ist für die Barmenia Lebensversicherung a. G. von untergeordneter Bedeutung, da nahezu ausschließlich in Euro investiert wird. Dem Bonitätsrisiko begegnet die Barmenia Lebensversicherung a. G. durch eine sorgfältige Auswahl der Emittenten. Das Rentenportfolio ist in allen Sektoren (Staatsanleihen, Covered Bonds, Unternehmensanleihen) nahezu vollständig im Investmentgrade- Bereich investiert und setzt sich im Wesentlichen aus Titeln mit gutem bis sehr gutem Rating zusammen. Die Neuanlage erfolgt im Investmentgrade-Bereich hauptsächlich in den höheren Bonitätsklassen. Auf Grund der anhaltenden Niedrigzinsphase wird es jedoch zunehmend schwierig, auskömmliche Renditen bei gleichzeitig sehr guter Bonität zu erzielen. Um eine Unterverzinsung zu vermeiden, werden auch vereinzelt Investitionen im unteren Investmentgrade-Bereich getätigt. Mögliche Änderungen der Bonität von Emittenten werden laufend überwacht. Der Anteil des Engagements in einzelnen europäischen Ländern (Portugal, Irland, Italien, Spanien, Slowenien und Zypern) ist gering. Anlagen in Griechenland sind nicht vorhanden. Ein möglicher Ausfall von Emittenten im Rentenbereich wird mittels Szenariorechnungen und Risikobewertungen regelmäßig überwacht und berichtet. Die Bewertung von Bonitätsrisiken im Rahmen der Ermittlung von Zeitwerten wird über Veränderungen von Ratings überwacht und in Form von Risikoaufschlägen auf den Marktzins je Ratingklasse berücksichtigt. Die Barmenia Lebensversicherung a. G. wirkt dem Konzentrationsrisiko durch eine über die Anforderungen der Anlageverordnung hinausgehende Streuung der Emittenten entgegen. Die größeren Konzentrationen sind zudem weitestgehend in risikoarmen Emittenten oder gedeckten Papieren zu fi nden. Das Liquiditätsrisiko wird durch eine sorgfältige Abstimmung und Überwachung aller Zahlungsströme aus der Kapitalanlage und aus dem Versicherungsgeschäft wirksam reduziert und minimiert. Zudem wird ein angemessener Teil der Kapitalanlage in Kassenbeständen und jederzeit liquidierbaren Geldmarktpapieren geführt. Sollte es dennoch einmal zu einem höheren Adhoc-Bedarf an Liquidität kommen, stehen Inhaberpapiere und Publikumsfondsbestände zur Verfügung, welche einen großen Teil der Kapitalanlage ausmachen und binnen kurzer Zeit veräußert werden können. Eine Beeinträchtigung der Liquiditätslage ist bei der Barmenia Lebensversicherung a. G. nahezu ausgeschlossen, was sich auch in der Auswertung von speziell entworfenen Extremszenarien zeigt. Versicherungstechnisches Risiko Ein wesentliches versicherungstechnisches Risiko ist das Prämien-/Versicherungsleistungsrisiko, d. h. aus im Voraus festgesetzten Prämien eine über einen langjährigen Zeitraum im Voraus defi nierte Versicherungsleistung zu erbringen. Bei dem Reserverisiko handelt es sich um ein vergleichbares Risiko, das bei der Berechnung der Deckungsrückstellung auftreten kann. Bei den neuen Unisex-Tarifen ist mit dem Mischungsverhältnis der Geschlechter eine zusätzliche Rechnungsgrundlage eingeführt worden. Die Kalkulation der Versicherungsprodukte sowie die Berechnung der Deckungsrückstellung erfolgen weit gehend mit brancheneinheitlichen biometrischen Rechnungsgrundlagen. Bei den Unisex-Tarifen kommt das unternehmensindividuell bestimmte Mischungsverhältnis der Geschlechter hinzu. Die Rechnungsgrundlagen sind im Hinblick auf die lange Laufzeit der Verträge mit entsprechend hohen Sicherheiten versehen. Die daraus resultierende Überschussbeteiligung wird jährlich überprüft und bei Bedarf den aktuellen Gegebenheiten angepasst. Die im Rahmen der Risikobewertung u. a. durchzuführende Gesundheitsprüfung erfolgt nach versicherungsmedizinischen Grundsätzen. Eine gewissenhafte Risikoauswahl führt zu einer angemessenen Bestandszusammenstellung.

13 61 Das Risiko aus Großschäden bzw. Pandemiefällen wird durch versicherungstechnische Rückversicherungspolitik gemindert. Auch die Rechnungsgrundlagen werden laufend untersucht. Dieses gilt insbesondere für die biometrischen Risiken (Sterblichkeit, Invalidität etc.). So wird stets den aktuellen Erkenntnissen hinsichtlich der Langlebigkeit Rechnung getragen, die in der Rentenversicherung von besonderer Bedeutung sind. Bei den Versicherungszweigen mit garantierten Zinsleistungen besteht insbesondere das Zinsgarantierisiko. Dies ist die Gefahr, dass bei der Kapitalanlage die erforderliche Verzinsung dauerhaft nicht erzielt werden kann. Durch die Bildung der von der Versicherungsaufsicht geforderten Zinszusatzreserve stärkt die Barmenia Lebensversicherung a. G. frühzeitig ihre Risikotragfähigkeit im derzeitigen Niedrigzinsumfeld. In Abhängigkeit vom durchschnittlichen Zinsniveau der letzten zehn Jahre von auf Euro lautenden Staatsanleihen der europäischen Währungsunion mit höchster Bonitätsstufe sowie einer Restlaufzeit von zehn Jahren und den Rechnungszinsen im Bestand wird die Deckungsrückstellung der betroffenen Bestände angepasst. Hierdurch werden bei einem anhaltend niedrigen Zinsniveau in den Folgejahren deutlich höhere Zuführungen zur Zinszusatzreserve erforderlich sein. Die Stornoquote ist gegenüber dem Vorjahr von 6,9 % auf 6,2 % gesunken; sicherheitsrelevante Stornorisiken sind derzeit nicht zu erkennen, allerdings besteht bei kurzfristig steigenden Zinsen bei Tarifen mit garantierten Rückkaufswerten ein erhöhtes Stornorisiko. Risiko aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Bei der Wahl der Rückversicherungsunternehmen wird auf eine exzellente Bonität sowie auf ein optimal diversifi ziertes Portefeuille geachtet, so dass das Risiko aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft entsprechend niedrig ist. Ein Ausfallrisiko der Forderungen an Versicherungsvermittler besteht nicht, da die Vertriebsfunktion im Wesentlichen von der Barmenia Krankenversicherung a. G. ausgeübt wird. Operationelle Risiken Die operationellen Risiken gliedern sich in rechtliche, externe, IT- sowie sonstige Risiken. Zu den rechtlichen Risiken zählen Änderungen von Rechtsgrundlagen oder der Rechtsprechung, denen die Barmenia Lebensversicherung a. G. durch Beobachtung und entsprechende Steuerungsmaßnahmen begegnet. Ein rechtliches Risiko stellt das Risiko der Geldwäsche dar, das in die Bewertung des Risikomanagementsystems eingeht. Nach dem EuGH-Urteil zur Gender-Richtlinie vom sind seit dem nur noch geschlechtsneutrale Prämien und Leistungen im Neugeschäft anzubieten. Produktabhängig besteht hier das Risiko rückläufi gen Neugeschäfts, von Antiselektion und erhöhter Storni bzw. Umdeckungen. Zur Stärkung der Risikotragfähigkeit der Lebensversicherungsunternehmen sollte die Beteiligung an den Bewertungsreserven von festverzinslichen Wertpapieren Ende 2012 gesetzlich neu geregelt werden. Im Gesetzgebungsverfahren konnte jedoch keine abschließende Einigung erreicht werden, eine Umsetzung in dieser Legislaturperiode ist unwahrscheinlich. Das Risiko besteht darin, dass Bewertungsreserven realisiert werden müssen und es somit zu einer Bevorteilung der aktuell ausscheidenden Verträge zu Lasten aller anderen Verträge im Bestand kommt. Zu den externen Risiken gehören u. a. das Absatz-, das Wettbewerbs- und das Reputationsrisiko. Im Rahmen der externen Risiken werden produktpolitische sowie kennzahlenbasierte Controllinginstrumente eingesetzt, mit denen Informationen zur Risikosteuerung gewonnen werden. Ein nicht ausreichendes Potenzial an Außendienstmitarbeitern und Vertriebsorganisationen, welches den Absatzbedarf mittel- bis langfristig nicht erfüllt, gefährdet den Zugang von guten Risiken, eine adäquate Bestandsbetreuung sowie eine ausreichende Beitragsentwicklung. Dem wird mit einem laufenden Vertriebscontrolling Rechnung getragen.

14 62 Die Außendienstorganisation wird von der Barmenia Krankenversicherung a. G. zur Verfügung gestellt. Zu den IT-Risiken zählen u. a. Risiken aus dem Bereich IT- Mitarbeiter, externe Produkte und Lieferanten sowie Außeneinfl üsse auf die IT. Hierbei werden Risiken in Bezug auf die Verfügbarkeit der IT-Infrastruktur durch ein angemessenes IT-Sicherheitskonzept minimiert. Auf das Änderungsrisiko im Bereich der Entwicklungsumgebung sowie beim Mitarbeiterpotenzial wird mit entsprechenden Maßnahmen reagiert. Im Rahmen der systematischen Vorbereitung auf die Bewältigung von Schadenereignissen und zur Sicherung der wichtigen Geschäftsprozesse selbst in kritischen Situationen und in Notfällen wird das Business Continuity Management weiterentwickelt. Zur Sicherstellung eines funktionierenden und kostenorientierten Geschäftsbetriebes werden die Prozessabläufe von allen Organisationseinheiten laufend optimiert. Die mit wesentlichen Risiken behafteten Prozesse werden dokumentiert. Basierend auf einer Projektportfolioplanung und mit Hilfe des Projektmanagements können Ressourceneinsatz und Zeitbedarf zielgerichtet koordiniert und optimiert werden. Die Zahlungsströme der Projekte werden mittels einer dynamischen Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung geplant und laufend überwacht. Allen Zahlungsströmen und Zahlungsverpfl ichtungen liegen klar vorgegebene Vollmachten, Berechtigungen und entsprechende Kontrollen zu Grunde. Die interne Revision untersucht darüber hinaus im Rahmen ihrer risikoorientierten Prüfungsplanung regelmäßig die ordnungsgemäße Geschäftsabwicklung. Zu den sonstigen Risiken zählt das strategische Risiko. Die Risikobewertung im Rahmen des Risikomanagements erfolgt grundsätzlich für ein Jahr in die Zukunft. Das strategische Risiko ist hingegen mittel- bis langfristig ausgerichtet. Aus diesem Grund werden über alle Risiken die Risikopotenziale ermittelt und als strategisches Risiko bewertet. Zur Überwachung des strategischen Risikos werden Unternehmensziele sowie quantitative strategische Ziele herangezogen. Zusammenfassende Darstellung der Risikolage Die auf eine hohe Sicherheit ausgelegte Unternehmenspolitik der Barmenia Lebensversicherung a. G. kommt in der Übererfüllung der Solvabilitätsvorschriften zum Ausdruck. Die Aggregation der Einzelrisiken zeigt, dass die Risiken durch adäquate Steuerungsmaßnahmen weitestgehend beherrscht werden. Infolge der Staatsschuldenkrisen in verschiedenen Ländern bestehen nach wie vor anhaltende Unsicherheiten an den globalen Kapitalmärkten. Das Niedrigzinsumfeld kann mittelfristig deutliche Ertragseinbußen in der Kapitalanlage bewirken. Eine Verschärfung dieser Krisensituation könnte zu größeren Verwerfungen an den Kapitalmärkten und damit zu einer Erhöhung der Ertragsrisiken führen. Ein Auseinanderbrechen der Eurozone als Extremszenario könnte kaum mehr abschätzbare ökonomische Folgen bis hin zur Gefahr von Entwicklungen mit bestandsgefährdender Auswirkung nach sich ziehen. Chancen der künftigen Entwicklung Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland hat sich in den letzten Jahren im Vergleich zu anderen Ländern in Europa besser dargestellt. Die deutsche Wirtschaft verhält sich relativ robust, so dass die Konjunkturprognosen für 2013 weiterhin positiv ausfallen. Entscheidend wird sein, ob die durch die anhaltend niedrigen Zinsen günstigen Finanzierungsbedingungen von den Investoren in Deutschland auch genutzt werden. Die Expansion wird von den binnenwirtschaftlichen Kräften und der Entwicklung im Bereich des Außenhandels getragen. Die Verbraucherpreisentwicklung sollte sich relativ stabil verhalten. Die Erwerbstätigkeit könnte leicht zunehmen, und der öffentliche Gesamthaushalt sollte sich 2013 nahezu ausgeglichen darstellen. Es wird davon ausgegangen, dass die Einführung des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) die Auswirkungen der Schuldenprobleme einzelner europäischer Länder abmildert. Trotz einer anhaltend guten Entwicklung der wirtschaftlichen Lage der privaten Haushalte in

15 63 Deutschland fehlt es der kapitalgedeckten Altersvorsorge im derzeitigen Zinsumfeld an positiven Impulsen. Besondere Chancen bestehen beim Absatz biometrischer und fondsgebundener Produkte. Für die Lebensversicherungsbranche erwartet der GDV für 2013 insgesamt eine stagnierende Beitragsentwicklung. Voraussichtliche Geschäftsentwicklung der Barmenia Lebensversicherung a. G. Für das Jahr 2013 hat die Barmenia Lebensversicherung a. G. die Überschussbeteiligung vergleichsweise moderat gesenkt und liegt mit ihrer laufenden Verzinsung über dem Marktdurchschnitt, was sich positiv auf die Wettbewerbssituation auswirken sollte. Die öffentliche Diskussion zeigt immer deutlicher, wie sich die Versorgungslücken bei der gesetzlichen Rente vergrößern. Um die Chancen in diesem bedeutenden Marktsegment nutzen zu können, richtet die Barmenia Lebensversicherung a. G. ihr Produktportfolio auf diesen Bedarf aus und verfolgt das Ziel, individuelle maßgeschneiderte Vorsorgelösungen anzubieten. Die Änderungen im Produktangebot 2013 verbessern weiter die Stellung im Wettbewerb. Neu sind u. a. bei Rentenversicherungen die garantierte Rentensteigerung im Rentenbezug und die Kapitaloption bei sofort beginnenden Rentenversicherungen. Bei BU-Produkten gibt es nun mehr Anlässe, um die Leistung ohne erneute Gesundheitsprüfung zu erhöhen, eine optionale Dynamik im BU-Leistungsfall sowie die Möglichkeit der Vereinbarung von Karenzzeiten. Bei den Leistungsaufwendungen wird mit einer marktkonformen Entwicklung gerechnet. Die Verwaltungsaufwendungen werden voraussichtlich leicht zurückgehen, die Verwaltungskostenquote nahezu konstant bleiben. Die Kapitalanlagenpolitik der Barmenia Lebensversicherung a. G. ist auf ein hohes Maß an Sicherheit ausgerichtet und zeichnet sich durch eine breit diversifi zierte Kapitalanlagestruktur aus. Die vorsichtige und durch laufende festverzinsliche Erträge geprägte Kapitalanlagenpolitik erlaubt trotz des Niedrigzinsumfeldes voraussichtlich eine auskömmliche Rendite. Trotz anhaltender Niedrigzinsentwicklung ist von einer relativ konstanten Nettoverzinsung auszugehen. Die Erhaltung der zukünftigen fi nanziellen Stärke kann daher als sicher bezeichnet werden. Für 2013 und 2014 wird insgesamt eine leichte Zunahme der laufenden Beitragseinnahmen erwartet. Der Einmalbeitrag wird für 2013 durch rückläufi ge Einnahmen aus dem Konsortialvertrag mit dem PSV zurückgehen, so dass für 2013 ein leichter Beitragsrückgang erwartet wird. In 2014 wird dann wieder mit einem Beitragswachstum gerechnet. Zusammenfassende Darstellung der voraussichtlichen Entwicklung Die geschäftspolitische Strategie der Barmenia Lebensversicherung a. G. ist unverändert an einem hohen Serviceziel ausgerichtet. Einer Veränderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wird so weit wie möglich vorausschauend begegnet, was sich auch in der innovativen Produktpalette ausdrückt. Für die zukünftigen versicherungstechnischen Ergebnisse sowie für das Kapitalanlagenergebnis wird eine weiterhin stabile Entwicklung erwartet, so dass nachhaltig gute Chancen bestehen, in Verbindung mit der Service- und Produktstrategie durch Wachstum die Marktposition ausbauen zu können.

16 64 Bilanz zum 31. Dezember Aktiva Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro A. Immaterielle Vermögensgegenstände entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten B. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Beteiligungen III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine d) übrige Ausleihungen Einlagen bei Kreditinstituten C. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen D. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: Versicherungsnehmer a) fällige Ansprüche b) noch nicht fällige Ansprüche II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft 375 III. Sonstige Forderungen E. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 1 21 III. Andere Vermögensgegenstände F. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten G. Aktive latente Steuern Ich bestätige gemäß 73 VAG, dass das Sicherungsvermögen vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist. Wuppertal, 11. März 2013 Der Treuhänder Dr. Rainer Maus

17 Passiva Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro A. Eigenkapital Gewinnrücklagen 1. Verlustrücklage gemäß 37 VAG andere Gewinnrücklagen Einstellungen aus dem Jahresüberschuss B. Genussrechtskapital C. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft D. Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird I. Deckungsrückstellung Bruttobetrag II. Übrige versicherungstechnische Rückstellungen Bruttobetrag E. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpfl ichtungen II. Steuerrückstellungen III. Sonstige Rückstellungen F. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft G. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber 1. Versicherungsnehmern Versicherungsvermittlern II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft III. Sonstige Verbindlichkeiten davon: aus Steuern: Tsd Euro 218 (Vj.: Tsd Euro 202) im Rahmen der sozialen Sicherheit: Tsd Euro 10 (Vj.: Tsd Euro 20) H. Rechnungsabgrenzungsposten Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten C.II. und D.I. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung von 341f HGB sowie der auf Grund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist; für den Altbestand im Sinne des 11c VAG und des Artikels 16 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/EWG zum VAG ist die Deckungsrückstellung nach dem zuletzt am genehmigten Geschäftsplan berechnet worden. Wuppertal, 11. März 2013 Verantwortlicher Aktuar Christoph Laarmann

18 66 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Posten Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen c) Erträge aus Zuschreibungen d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen Deckungsrückstellung a) Bruttobetrag Anteil der Rückversicherer b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen

19 Posten Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro 8. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Abschlussaufwendungen b) Verwaltungsaufwendungen c) davon ab: erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge Sonstige Aufwendungen Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag davon: Veränderung bilanzierter latenter Steuern: Tsd Euro 206 (Vj.: Tsd Euro 104) 5. Sonstige Steuern Jahresüberschuss Einstellungen in Gewinnrücklagen in andere Gewinnrücklagen Bilanzgewinn

20 68 Anhang Angaben zur Bilanz Aktiva Entwicklung der Aktivposten A, B I bis B III im Geschäftsjahr 2012 Aktivposten Bilanzwerte Zugänge Vorjahr Tsd Euro Tsd Euro A. Immaterielle Vermögensgegenstände entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten B I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken B II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Beteiligungen B III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine d) übrige Ausleihungen Einlagen bei Kreditinstituten Summe B III Kapitalanlagen Insgesamt Inländische Investmentvermögen mit mind. 10 % Anteilsbesitz Anlageziel Marktwert Marktwertdifferenz Tsd Euro Tsd Euro Rentenfonds Corporate Fonds Immobilienfonds

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