Bericht über das Geschäftsjahr 2013

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1 41 Bericht über das Geschäftsjahr 2013 Barmenia Lebensversicherung a. G., Wuppertal Vorgelegt in der ordentlichen Mitgliedervertreterversammlung am 7. Mai 2014 in Wuppertal

2 42 Organe Mitgliedervertretung Dipl.-Volksw. Reinhard Arnold Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Walluf Prof. Dr. Klaus Bellmann em. Hochschullehrer, Heidelberg Susanne Clausen Schulleiterin, Hude Klaus Eckert Kaufmann, Kiel Peter Gmelch Pharmakaufmann, Gilching Gerhard Gräf Bäckermeister i. R., Fürth Ingolf Graul Ltd. Kreisrechtsdirektor, Neuss, bis Peter Hettich Handelsvertreter, Reutlingen Dipl.-Kfm. Dr. Dieter Holz Geschäftsführer i. R., Wolfenbüttel Marianne Hoppe Studiendirektorin i. R., Steinfurt Dr. Thomas King Arzt für Allgemeinmedizin, Kalenborn Gesche Klix Dipl.-Dolmetscherin, Berlin Michael Koepchen Rechtsanwalt, Wuppertal Alexander Krebs Selbstständiger Kaufmann, Weimar/Lahn Dipl.-Ing. Peter-Andreas Kunze Unternehmer, Altmittweida Christa Leuth Arzthelferin, Gleichen Hans-August Peters Malermeister, Reinbek Uwe Petry Bäckermeister, Veldenz, seit Frank Säuberlich Kraftfahrzeugmeister, Cunnersdorf Dipl.-Ing. Wolfgang Saupe Statiker, Wildau Dr. Werner Voss Dermatologe, Münster Dipl.-Ing. Christoph Wenzel Programmierer, Herten

3 43 Aufsichtsrat Dipl.-Volksw. Günter Völker Generaldirektor i. R., Wuppertal, Vorsitzender, bis Dipl.-Kfm. Dr. h. c. Josef Beutelmann Generaldirektor i. R., Wuppertal, Vorsitzender, seit Michael Behrendt Vorsitzender des Vorstandes Hapag-Lloyd AG, Hamburg, stv. Vorsitzender Dipl.-Ök. Anke Düsterloh Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin, Wuppertal, seit Christel Duhr Versicherungskauffrau, Wuppertal Ingolf Graul Ltd. Kreisrechtsdirektor, Neuss, seit Xaver Marchsreiter Geschäftsleiter i. R., Taufkirchen, bis Dipl.-Math. Götz Schneider Versicherungsangestellter, Solingen, seit Dipl.-Ing. Günter Trebitz Architekt, Herford, bis Dipl.-Ök. Claus-Dieter Tydecks EDV-Organisator, Witten-Heven, bis Vorstand Dipl.-Kfm. Dr. h. c. Josef Beutelmann Wuppertal, Vorsitzender, bis Controlling und Risikomanagement, Partnervertrieb, Recht, Revision, Unternehmenskommunikation Dipl.-Kfm. Dr. Andreas Eurich Wuppertal, Vorsitzender seit Controlling und Risikomanagement, Finanz- und Rechnungs wesen, Recht, Revision, Unternehmenskommunikation Dipl.-Betriebsw. Norbert Lessmann Castrop-Rauxel, bis Kundenservice, Leistung, Personal Dipl.-Math. Heinz-Werner Richter Dortmund, bis IT-Betrieb, IT-Servicemanagement, Mathematik Dipl.-Kfm. Martin Risse Arnsberg, Kapitalanlagen, Leistung Dipl.-Math. Christoph Laarmann Unna, stv., seit Mathematik, Vertrag

4 44 Lagebericht des Vorstandes Allgemeine Entwicklung in der Lebensversicherung Die deutschen Lebensversicherer blicken auf ein ereignisreiches Geschäftsjahr zurück, dessen wirtschaftliche und politische Entwicklungen auch die Versicherungsbranche nachhaltig bewegten. Die im Berichtsjahr gute Geschäftsentwicklung der Lebensversicherung, die wesentlich zum Beitragswachstum der Branche insgesamt beitrug, darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Lebensversicherer nach wie vor schwierigen Rahmenbedingungen stellen müssen. Nachdem das anhaltende Niedrigzinsniveau die Unternehmen bereits 2012 die europäische Geldpolitik kritisch hinterfragen ließ, mussten im Berichtsjahr erneut Leitzinssenkungen hingenommen werden. Dies führt bei den Unternehmen und deren Kunden mehr und mehr zu Belastungen, die sich negativ auf den Anreiz zum Sparen und die private Altersvorsorge auszuwirken drohen. So verstärken die Lebensversicherer seit längerem ihre Deckungsrückstellungen, um den Rückgang des allgemeinen Zinsniveaus auf dem Kapitalmarkt unter den ursprünglich festgelegten Rechnungszins auszugleichen. Zudem bedarf es dringend einer gesetzlichen Neuregelung der Beteiligung der Kunden an den Bewertungsreserven. Die aktuelle gesetzliche Lage zwingt die Lebensversicherer dazu, hoch verzinste Papiere vorzeitig zu verkaufen. Dies ist für Kunden nachteilig, deren Policen erst später fällig werden. Zu begrüßen ist, dass die Parteien der neuen Regierungskoalition bekräftigt haben, die Lebensversicherung zu stärken. Denn nach wie vor ist es unverzichtbar, die Eigenverantwortung der Bürger mit geeigneten Vorsorgeprodukten zu untermauern. Das seit langem bewährte Drei-Säulen-Modell der Altersvorsorge bedarf dabei der ständigen Anpassung an aktuelle Gegebenheiten. Bei der betrieblichen Altersvorsorge sowie der zulagengestützten Riesterrente muss es Verbesserungen geben. Unsere Branche ist hier ein verlässlicher Partner. Ein Partner, der in der Finanzkrise gegenüber anderen Anlageformen mehr als gut abgeschnitten hat. Dabei sind Lebensversicherungen viel mehr als reine Kapitalanlageprodukte. Sie sind die einzige Möglichkeit, sich gegen biometrische Risiken wie Tod, Berufsunfähigkeit und Langlebigkeit abzusichern. Sie bieten verlässliche Garantien, langfristige Planungssicherheit und erweisen sich somit als zuverlässigste Form der (Alters-) Vorsorge. Der Geschäftsverlauf im Überblick: Konsolidierung des Neugeschäfts Die Barmenia Lebensversicherung a. G. konnte im Neugeschäft erwartungsgemäß nicht an das starke Absatzvolumen des Vorjahres anknüpfen. Dennoch wuchs der Bestand sowohl versicherungssummenals auch zahlbeitragsbezogen. Hier war eine deutlich bessere Entwicklung als der Branchendurchschnitt zu verzeichnen. Die Brutto-Beitragseinnahme nahm dank spürbar gestiegener laufender Beiträge zu. Gegenüber dem Vorjahr nahm der Überschuss des Unternehmens unter dem Einfl uss der zu verstärkenden Deckungsrückstellung ab. Neuzugang: Berufsunfähigkeitsversicherungen im Fokus Im Berichtsjahr zeigt sich in der Neuzugangsstruktur wie im Vorjahr eine Dominanz der Renten- und selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherungen. Deren stückzahlbezogener Anteil beträgt zusammen rd. 71 %. Der nachhaltige Erfolg des Deckungskonzeptes zur Absicherung des Berufsunfähigkeitsrisikos wurde im Berichtsjahr erneut durch hervorragende Ratings bestätigt. Die Zeitschrift Finanztest sowie die renommierten Agenturen Franke & Bornberg und Morgen & Morgen haben unsere Produkte mit Bestnoten ausgezeichnet. Auch das Angebot an fondsgebundenen Produkten erfuhr wachsenden Zuspruch. Weniger nachgefragt eine branchenweite Entwicklung wurden staatlich geförderte Riester- und Basisrentenverträge. Um hier insgesamt eine Verbesserung im Sinne von mehr Transparenz und höherem Fördervolumen zu erzielen, sind Modifi kationen am Produkt durch den Gesetzgeber erforderlich. Mit insgesamt (Vj.: ) neu abgeschlossenen Verträgen wurde eine Versicherungssumme von 1.390,2 (Vj.: 1.659,4) Mio. Euro eingelöst. Gemessen am laufenden Jahresbeitrag lag das eingelöste Neugeschäft bei 17,1 Mio. Euro ( 13,5 %). Die Einmalbeiträge des Neugeschäfts verminderten sich um 1,8 % auf 23,1 Mio. Euro. Bei der Beitragssumme des Neugeschäfts (Zahlbeitrag für die gesamte Beitragszahlungsdauer bzw. Einmalbeiträge) verbuchten wir eine Zunahme um 14,1 % auf 542,5 Mio. Euro. Bestandsentwicklung: Versicherungssumme und lfd. Beitrag gewachsen Der Versicherungsbestand umfasste zum Jahresende insgesamt (Vj.: ) Verträge. Ein Plus von 7,3 % verzeichnete der Versicherungssummenbestand, der sich bei 9.419,4 Mio. Euro (Vj.: 8.777,7 Mio. Euro) einstellte. Gemessen an den laufenden Bestandsbeiträgen für ein Jahr nahm der Bestand um 0,6 % auf 172,6 Mio. Euro (Vj.: 171,6 Mio. Euro) zu. Die regulären Vertragsabläufe verursachten im Berichtsjahr einen Beitragsabfl uss von 5,2 Mio. Euro. Mit insgesamt 10,5 Mio. Euro schlugen Rückkäufe,

5 45 Umwandlungen in beitragsfreie Versicherungen und sonstige vorzeitige Abgänge zu Buche. Die Stornoquote (gemessen am laufenden Zahlbeitrag des mittleren Jahresbestandes) sank auf 6,1 % (Vj.: 6,2 %). In der Bestandsstruktur lässt sich der anhaltende Trend zur Rentenversicherung (einschl. selbstständiger Berufsunfähigkeitsversicherungen) ablesen. Deren stückzahlbezogener Anteil am Gesamtbestand macht mittlerweile 42,7 % (Vj.: 40,3 %) aus. Die Kapital bildende Lebensversicherung hält mit 40,3 % (Vj.: 43,0 %) den zweitgrößten Anteil. Der Anteil der Risikoversicherung lag bei 7,0 % (Vj.: 7,1 %), gefolgt von der Entwicklung des Bestandes (in Mio. Euro Versicherungssumme) Kollektivversicherung mit 6,1 %. Die Sonstigen Lebensversicherungen haben einen Anteil von 3,9 % (Vj.: 3,5 %). Gebuchte Bruttobeiträge Trotz des deutlich geringeren Neuzugangs der Einmalbeiträge aus dem Pensions-Sicherungsverein a. G. der gesetzliche Träger der Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersversorgung stiegen die gebuchten Bruttobeiträge im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 % auf 195,6 Mio. Euro. Die laufenden Beiträge wiesen gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 2,1 % auf 172,5 Mio. Euro aus. Damit konnte hier die voraussichtliche Marktentwicklung übertroffen werden. Bei den Einmalbeiträgen verzeichnete das Unternehmen dagegen ein Minus von 1,8 % auf 23,1 Mio. Euro. Der Rückstellung für Beitragsrückerstattung wurden 6,5 Mio. Euro entnommen und im Rahmen der Gewinnbeteiligung als Beiträge für die Bildung von Bonussummen verwendet. Zusammen mit den gebuchten Bruttobeiträgen ergaben sich 202,2 Mio. Euro nach 201,0 Mio. Euro im Vorjahr. Versicherungsleistungen Die Versicherungsleistungen (Bruttoaufwendungen) stiegen einschließlich der Regulierungskosten um 5,1 % auf 185,8 Mio. Euro. Hiervon entfi elen 115,8 Mio. Euro auf Abläufe, die um 5,9 % zunahmen. Die Aufwendungen für Rückkäufe verringerten sich um 6,6 % auf 29,9 Mio. Euro, die für Renten nahmen um 16,6 % auf 25,8 Mio. Euro zu. Sterbefallleistungen erforderten 10,7 Mio. Euro ein Plus von 4,4 %. Gebuchte Bruttobeiträge (in Mio. Euro) ,6 195,3 193,4 192,5 195, Die gesamten Leistungsverpfl ichtungen einschließlich der versicherungstechnischen Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, bei denen das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird bestehend aus der Deckungsrückstellung (1.931,0 Mio. Euro), dem Fondsguthaben aus der Überschussverwendung Fondsanlage (1,6 Mio. Euro), den Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber Versicherungsnehmern (98,7 Mio. Euro) und der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (116,5 Mio. Euro) betrugen am Ende des Berichtsjahres 2.147,8 Mio. Euro. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb Die Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb verringerten sich um 8,0 % auf 34,5 Mio. Euro (Vj.: 37,6 Mio. Euro). Dabei fi elen Abschlussaufwendungen in Höhe von 27,2 Mio. Euro (Vj.: 30,3 Mio. Euro) an. Die Verwaltungsaufwendungen nahmen um 1,7 % auf 7,3 Mio. Euro zu. Die Verwaltungskostenquote, die das Verhältnis der Verwaltungskosten zu den

6 46 Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle (in Mio. Euro) ,0 174,8 193,2 176,7 185, gebuchten Bruttobeiträgen ausdrückt, verblieb wie im Vorjahr bei 3,8 %. Zusammenarbeit im Konzernverbund Mit der Barmenia Krankenversicherung a. G. bildet die Barmenia Lebensversicherung a. G. einen Gleichordnungskonzern nach 18 Abs. 2 des Aktiengesetzes. Zum Kreis der über die Barmenia Krankenversicherung a. G. mit der Barmenia Lebensversicherung a. G. im Sinne des 15 des Aktiengesetzes verbundenen Unternehmen zählen außerdem die Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG, die Barmenia Beteiligungsgesellschaft mbh und die adcuri GmbH. Die Barmenia Allgemeine Versicherungs- AG hält 100 % der Geschäftsanteile der adcuri GmbH. Diese Gesellschaft vertreibt Versicherungsprodukte und führt die Vertragsverwaltung von Versicherungsverträgen im Auftrag des Versicherers durch. Der Sitz aller Gesellschaften ist Wuppertal. In den Vorständen, in den Geschäftsführungen und in den Aufsichtsräten der genannten Unternehmen besteht teilweise Personalunion. Die wesentliche Vertriebsfunktion wird für die Barmenia Allgemeine Versicherungs- AG und für die Barmenia Lebensversicherung a. G. auf der Grundlage eines Generalvertretervertrages durch die Barmenia Krankenversicherung a. G. wahrgenommen. Im Interesse eines möglichst wirtschaftlich arbeitenden, kostengünstigen Geschäftsbetriebs nutzt die Barmenia Lebensversicherung a. G. mit der Barmenia Krankenversicherung a. G. und der Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG gemeinsam wichtige Betriebsteile der Innenorganisation. Hier tätige Mitarbeiter haben überwiegend auch Anstellungsverträge mit der Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG und der Barmenia Krankenversicherung a. G. Eine Rahmenvereinbarung regelt die verursachungsgerechte Abgrenzung der Kosten zwischen den Gesellschaften. Kapitalanlagenentwicklung Das Jahr 2013 war durch eine massiv expansive Geldpolitik der Notenbanken in den westlichen Industrienationen und Japan gekennzeichnet. Diese beherrschte die globalen Kapitalmärkte und faktisch die Entwicklung aller Assetklassen. Die EZB fl ankierte die Geldmengenexpansion durch Leitzinssenkungen auf 0,50 % im Mai und auf 0,25 % im November Dies führte zu einer Beruhigung der Schuldenkrise und einer Stabilisierung der Eurozone. Sie befand sich aber weiterhin in der Rezession und ist mit voraussichtlich 0,4 % geschrumpft. Eine bessere konjunkturelle Entwicklung war in den USA zu beobachten. Hier wird wahrscheinlich ein Wachstum von + 1,6 % für 2013 zu verzeichnen sein. Auch Japan zeigte durch die extrem expansive Geldpolitik einen Wachstumsimpuls von voraussichtlich + 2,0 %. Die Schwellenländer zeigten mit + 4,5 % im prognostizierten Durchschnitt weiter ein robustes Wachstum, das deutlich über dem Wachstum der traditionellen Industrieländer lag. Die deutsche Volkswirtschaft blieb einer der Wachstumstreiber in der Eurozone mit einem Wachstum von 0,4 %. Die Zinsen blieben in diesem Umfeld sehr niedrig. Die Geldmarktzinsen bis zu einem Jahr blieben zwischen 0 und 0,5 %, der zehnjährige Swapsatz in der Eurozone bewegte sich zwischen 1,44 % und 2,34 % und lag im Durchschnitt bei 1,90 %. Aktien konnten in diesem Umfeld deutlich zulegen, DAX und Eurostoxx erreichten mit dem Jahresende neue Höchststände mit (+ 25,5 %) und Punkten (+ 18,0 %). Auch im Jahr 2013 war die Investitionstätigkeit der Barmenia Lebensversicherung a. G. durch Rentenanlagen geprägt. Die Liquidität wurde überwiegend in Schuldscheindarlehen, Namensschuldverschreibungen sowie festverzinsliche Inhabertitel (u. a. europäische Banktitel und Staatsanleihen) angelegt. Insgesamt ergaben sich Zugänge im Namenstitelbereich von 43,3 Mio. Euro. Festverzinsliche Wertpapiere wurden im Volumen von 85,3 Mio. Euro erworben. Rückfl üsse im Rentenbereich waren in Höhe von 262,9 Mio. Euro zu verzeichnen und umfassten auch Verkäufe von Rententiteln im Volumen von 34,0 Mio. Euro. Die geplante strategische Neuausrichtung der Rentenspezialfonds wurde mit der Einrichtung eines segmentierten Wertpapierspezialfonds umgesetzt. In bestehende und neu ausgeschriebene Mandate wurden im Laufe des Jahres rd. 220 Mio. Euro investiert. Ein Rentenmandat wurde geschlossen und ein weiteres gemischtes Fondsmandat mit Rentenschwerpunkt vorerst fortgeführt.

7 47 Entwicklung der Kapitalanlagen (in Mio. Euro) 2.044, , Einlagen bei Kreditinstituten 2.098, , Namensschuldverschreibungen/ Schuldscheinforderungen und Darlehen/Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine/ übrige Ausleihungen Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere/ Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Grundstücke/Bauten/Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen , Der Aktiendirektbestand wurde weiter um 7,4 Mio. Euro reduziert und enthält nun keine börsennotierten Positionen mehr. Zugänge gab es hier im Berichtsjahr nicht. Das Beteiligungsportfolio ist um Anteile an drei weiteren geschlossenen Fonds gewachsen. Hier wurde im Bereich Private Equity und im Segment Infrastruktur insgesamt ein Betrag von 30,0 Mio. Euro zugesagt. Für die seit einigen Jahren bestehenden Beteiligungsfonds in den Bereichen Private Equity und Erneuerbare Energien wurde Kapital im Umfang von 4,9 Mio. Euro abgerufen. Die jährlichen Ausschüttungen setzen sich zusammen aus laufenden Erträgen und schrittweiser Rückzahlung des angelegten Kapitals. Die Rückzahlungen addieren sich auf 2,0 Mio. Euro. Der Immobiliendirektbestand erhöhte sich netto um 11,8 Mio. Euro auf 76,8 Mio. Euro. Ausgebaut wurde das Engagement im Bereich der indirekten Immobilienanlage mit einem neuen Spezialfonds mit Investitionsschwerpunkt Wohngebäude Deutschland in Höhe von 5,0 Mio. Euro. Bei dem bereits bestehenden Spezialfonds für europäische Büroimmobilien erfolgte auf Grund voraussichtlich dauerhafter Wertminderung einiger Objekte im Fonds eine Abschreibung in Höhe von 4,5 Mio. Euro. Ausgeweitet wurde das Engagement in Immobilienfi nanzierungen. Durch einen Zuwachs von 12,6 Mio. Euro erreicht der Bestand per ,7 Mio. Euro. Zusätzlich wurde erstmalig ein Fondsinvestment in Höhe von 10,0 Mio. Euro im Bereich Immobilienfi nanzierung getätigt. Im Kapitalanlagenergebnis stellen die laufenden Erträge des Rentendirektportfolios auf Grund ihres Anteils von 55,1 % die größte Position. Insgesamt liegen die laufenden Erträge mit 89,7 Mio. Euro leicht unter dem Vorjahresniveau. Außerordentliche Erträge von rund 3,4 Mio. Euro ergaben sich aus Abgangsgewinnen aus Wertpapieren und Investmentanteilen. Die Aufwendungen für Kapitalanlagen in Höhe von 13,0 Mio. Euro liegen leicht über dem Vorjahreswert. Insgesamt beläuft sich das Kapitalanlagenergebnis auf rund 80,1 Mio. Euro nach 82,6 Mio. Euro im Vorjahr. Damit konnte sich die Barmenia Lebensversicherung a. G. in einem weiter sehr schwierigen Marktumfeld gut behaupten. Die nach den Empfehlungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) berechnete Durchschnittsverzinsung erreicht 2013 bei einem Kapitalanlagenendbestand von 2.137,4 Mio. Euro einen Wert von 3,9 % (Vj.: 4,1 %). Die Nettoverzinsung beläuft sich auf 3,8 % (Vj.: 3,9 %). Jahresüberschuss Das Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr einen Überschuss von 16,3 Mio. Euro (Vj.: 28,1 Mio. Euro). Die Erträge aus Kapitalanlagen überstiegen den rechnungsmäßigen Ansatz. Sowohl der Sterblichkeitsverlauf als auch der sonstige Risikoverlauf fi elen insgesamt wieder günstig aus und hatten somit ebenfalls bedeutenden Anteil am gesamten Jahresergebnis. Nach Zuführung von 1,5 Mio. Euro zu den anderen Gewinnrücklagen beträgt die an den Beiträgen gemessene Eigenkapitalquote im Geschäftsjahr 31,8 % (Vj.: 31,6 %). Die Solvabilitätsanforderungen werden übererfüllt. Überschussbeteiligung unserer Versicherungsnehmer Der erzielte Überschuss wurde zum großen Teil für die Überschussbeteiligung zu Gunsten der Versicherten eingesetzt. Der Rückstellung für Beitragsrückerstattung wurden Mittel in Höhe von 14,8 Mio. Euro zugeführt. Insgesamt sind von dem sich vor Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung und Einstellung in die Gewinnrücklagen ergebenden Überschuss 90,8 % zu Gunsten der Überschussbeteiligung der Versicherten eingesetzt worden. Die Beteiligungsquote gemäß der Defi nition des GDV liegt bei 98,5 %, sie berücksichtigt zusätzlich den Rechnungszins. Ende 2013 wies die Rückstellung für Beitragsrückerstattung einen Stand von 116,6 (Vj.: 134,3) Mio. Euro aus.

8 48 Mitgliedschaften Das Unternehmen ist Mitglied folgender Verbände und Vereinigungen: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V., Berlin; Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland e. V., München; Arbeitsgemeinschaft der Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit e. V., Köln; Versicherungsombudsmann e. V., Berlin; Wiesbadener Vereinigung, Köln. Nachhaltigkeit Das Unternehmensziel Nachhaltigkeit hat bei der Barmenia Lebensversicherung a. G. einen hohen Stellenwert. Umweltbewusstsein zeigt das Unternehmen deutlich durch das gesetzte Ziel, CO 2 -Neutralität bis zum Jahr 2016 zu erreichen. Angeboten wird im Rahmen der fondsgebundenen Rentenversicherungen ein gemanagtes Strategiedepot Ökologie. Das Strategiedepot Ökologie umfasst ausschließlich ökologisch orientierte Investmentfonds. Auch bei der individuellen Fondswahl stehen Kunden diverse Einzelfonds der Kategorie Ökologie/ Nachhaltigkeit zur Verfügung. Zu den Produkten der fondsgebundenen Rentenversicherung zählen z. B. die Produkte Barmenia BasisRente Invest, Barmenia PrivatRente Invest, Barmenia FörderRente Invest und die Barmenia DirektRente Invest. Darüber hinaus ist es auch bei fast allen Classic-Produkten möglich, die Überschüsse in ökologisch orientierten, nachhaltigen Fonds anzulegen. Mit der Investition in Stromerzeugung aus Solar- und Windkraftwerken wird nicht nur das Ertragsziel verfolgt, sondern auch das Unternehmensziel Nachhaltigkeit. Personalarbeit Bei der Barmenia Lebensversicherung a. G. waren zum Jahresende (Vj.: 738) Mitarbeiter beschäftigt, davon waren 77 (Vj.: 74) Personen zu 100 % für das Unternehmen tätig. Um frühzeitig akademischen Nachwuchs an sich zu binden, betreiben die Barmenia-Unternehmen ein studentisches Praktikantenprogramm. Auf diese Weise erhalten die Unternehmen zugleich wertvolle Impulse von außen. Die Schwerpunkte der Studiengänge lagen im Bereich der Mathematik, der Betriebswirtschaftslehre und der Informationstechnologie (IT). Die Barmenia bekennt sich zu verbindlichen Standards für das Führungsverhalten. In diesem Zusammenhang wurde das Führungskräfteentwicklungsprogramm überarbeitet, in Teilen neu konzipiert und eingeführt. Das Programm greift auch aktuelle Entwicklungen auf und wird regelmäßig angepasst. So fanden in 2013 beispielsweise umfangreiche Veranstaltungen zum häufi g diskutierten Thema Burnout statt. Die Berufsausbildung hat einen unverändert hohen Stellenwert, und Projektarbeiten von Auszubildenden sind ein zentraler Bestandteil. Das Azubi-Projekt Schülerbetriebspraktikum hat mit dem Gewinn des ersten Platzes bei der Verleihung des InnoWard 2013 eine besondere Auszeichnung erhalten. Der InnoWard ist der Bildungspreis der Deutschen Versicherungswirtschaft; er wurde in der Kategorie Berufl iche Bildung verliehen. Die Jury stellte den herausragenden Erfolg bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen durch ehemalige Schülerpraktikanten heraus. Für das letzte Ausbildungsjahr wurden durch gezielte Bindungskonzepte nach dem Praktikum 17 von 34 Ausbildungsplätzen mit früheren Praktikanten besetzt. Risiken der künftigen Entwicklung Risikomanagementsystem Die Barmenia-Unternehmen verfügen über ein Risikomanagementsystem nach 64 a Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG). In diesem Rahmen hat der Vorstand erforderliche Maßnahmen getroffen, damit den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen frühzeitig erkannt werden. Die Maßnahmen des Risikomanagementsystems sind im Rahmen des Risikomanagementkreislaufs dokumentiert und den Phasen der Risikoidentifi kation, Risikobewertung, Risikosteuerung und Risikoüberwachung zugeordnet und implementiert. In der Phase der Risikoidentifi kation werden Risiken anhand eines vorgegebenen Wesentlichkeitskriteriums dezentral identifi ziert, indem die erwartete Auswirkung vor risikomindernden Maßnahmen nachhaltig über einem bestimmten Anteil am Eigenkapital beobachtet und festgestellt wird. Die Auswirkungen werden halbjährig im so genannten Risikobogen sowie in Interviews zusammen mit anderen Merkmalen von den Risikobeauftragten an das zentrale unabhängige Risikocontrolling berichtet. In der Phase der Risikobewertung werden risikomindernde Maßnahmen sowie Eintrittswahrscheinlichkeiten sowohl für Einzelrisiken als auch für das aggregierte Risiko berücksichtigt. Neben dem Erwartungswertansatz werden die berichteten Risiken auch mit dem Verlustpotenzial bei gegebenem Sicherheitsniveau bewertet. Die Risikosteuerung erfolgt dezentral sowie in Gremiensitzungen wie dem Risiko-Management-Ausschuss. Die Risikoberichterstattung sowie die Risikoüberwachung erfolgen zentral. Im Rahmen der Mindestanforderungen an das Risikomanagement (Ma-Risk) wird die Risikotragfähigkeit des Unternehmens ermittelt und auf Basis eines Limitmodells

9 49 überwacht. Mit diesem Limitmodell ist eine zeitnahe Überwachung von Soll-/Ist- Abweichungen möglich. Inhaltlich basiert dieses Limitmodell auf der Erhaltung der Solvabilität und erzeugt die Risikokennzahlen Risikotoleranz, Risikoakzeptanz und Limitauslastung, die sowohl für die Einzelrisiken als auch für das aggregierte Gesamtrisiko ermittelt werden. An den Auswirkungsstudien zu Solvency II nehmen die Barmenia-Unternehmen teil. Ergänzt wird das Risikomanagementsystem neben einem operativen Controllingsystem durch die Überwachung von aus der Unternehmensstrategie abgeleiteten quantitativen strategischen Zielen. Die interne Revision stellt die prozessunabhängige Überwachung des Systems sicher. Der Risikobericht der Gesellschaft wird halbjährlich erstellt und nach Beschluss durch den Vorstand dem Aufsichtsrat vorgelegt. Kapitalanlagenrisiko Die expansive Geldpolitik der Notenbanken in den westlichen Industrienationen und Japan beherrscht die globalen Kapitalmärkte und die Entwicklung aller Assetklassen. Die Liquiditätszufuhr der Notenbanken sorgt einerseits für eine gewisse Stabilisierung der Märkte. Sie führt andererseits aber zu niedrigen Renditen und der Sorge vor Preisübertreibungen. Die Eurozone weist weiterhin eine vergleichsweise schwache Konjunktur auf und bietet auf Grund weiter ungelöster struktureller Probleme Raum für Unsicherheiten. Erste Überlegungen zu einer Eindämmung der Liquiditätszufuhr durch die Notenbank in den USA auf Grund sich aufhellender Konjunkturdaten im Mai 2013 haben für einbrechende Kurse in verschiedenen Anlageklassen vor allem in den Schwellenländern gesorgt. Eine zweite Ankündigung eines geldpolitischen Wechsels im Dezember verursachte hingegen keine wesentlichen Reaktionen an den Kapitalmärkten. Das durch die Geldpolitik und das schwache Wirtschaftswachstum in der Eurozone verursachte Niedrigzinsumfeld hat gravierende Auswirkungen für die Versicherungswirtschaft und deren Kapitalanlagenpolitik. Die niedrigen Renditen führen insbesondere im risikoarmen Anlagespektrum zu einer nicht auskömmlichen Basisverzinsung. Die Investitionsmöglichkeiten in Anleihen von bonitätsstarken Ländern werden durch Rating-Abwertungen zunehmend eingeengt. Die Risikoprämien auch für Peripherieländer des Euroraums sind deutlich gesunken und spiegeln die strukturellen Risiken nur eingeschränkt wider. Auch Pfandbriefe oder Unternehmensanleihen weisen durch die Liquiditätszufuhr der Notenbanken vergleichsweise geringe Risikoprämien auf. Auch die Risikoprämien in anderen Anlageklassen wie Immobilien oder Aktien haben sich vermindert. Die Barmenia-Unternehmen führen daher unter anderem Szenarioberechnungen durch und berichten diese im Rahmen von Gremien- oder Strategiesitzungen an den Vorstand. Auch Asset-Liability- Management- (ALM-) Studien betrachten ein breites Spektrum an Szenarien und versetzen den Vorstand in die Lage, auch langfristige Konsequenzen von Risikoszenarien wie eine länger andauernde Niedrigzinsphase abzuschätzen. Den Risiken aus Kapitalanlagen begegnet die Barmenia Lebensversicherung a. G. mit einer den gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen entsprechenden Anlagepolitik. Diese umfasst eine ausgewogene Mischung und Streuung der Anlagen sowie eine sorgfältige Auswahl der einzelnen Engagements. Die Prinzipien der Sicherheit, Rentabilität und Liquidität sind für die Anlageentscheidung im Interesse der Versicherungsnehmer entscheidend. In diesem Sinne erfolgt auch eine permanente Weiterentwicklung des Asset-Liability-Managements. Die Folgen der andauernden Unsicherheiten an den globalen Kapitalmärkten wirken sich auch auf verschiedene Risikobereiche des Unternehmens aus. Im Rahmen des Risikomanagements werden mögliche Auswirkungen analysiert und entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Das Marktrisiko umfasst das Kursrisiko, das Zinsänderungsrisiko sowie das Währungsrisiko. Für die Barmenia Lebensversicherung a. G. ist das Zinsänderungsrisiko für Namenstitel und festverzinsliche Wertpapiere sowie das Kursänderungsrisiko für Aktienbestände und Investmentfonds relevant. Zur Bewertung des Marktrisikos werden mehrmals im Jahr Szenarioanalysen (Stress-Tests) erstellt, die in Form von Worst-Case-Szenarien extreme Marktbewegungen und deren Auswirkungen auf die Ergebnisse abbilden. Daneben werden Sensitivitäts- und Durationsanalysen sowie Simulationen erstellt. Beispielsweise werden der jährlich zu erstellende BaFin-Stresstest sowie interne Stresstests durchgeführt. Die Barmenia Lebensversicherung a. G. hat alle BaFin- Stresstests bestanden. Auf Grund der langfristigen Bindungsdauer des Rentendirektportfolios besteht im Falle steigender Zinsen das Risiko sinkender Bewertungsreserven. Unter Bewertungsgesichtspunkten spielt dieses Zinsänderungsrisiko eine untergeordnete Rolle, da der überwiegende Teil der Rentendirektbestände bis zur Endfälligkeit im Portfolio verbleibt und nach den Prinzipien des Anlagevermögens bilanziert

10 50 wird. Unter ALM-Gesichtspunkten ist das Zinsänderungsrisiko auf der Aktivseite auch in Verbindung mit den langfristigen Verbindlichkeiten auf der Passivseite zu sehen. Das Niedrigzinsumfeld verringert im Bestand kurz- bis mittelfristig das Risiko negativer Bewertungsreserven. In der Neuanlage hat das niedrige Zinsniveau Auswirkungen auf den Durchschnittskupon und erhöht das Wiederanlagerisiko. Das Nettoergebnis aus den Kapitalanlagen wird über die sinkende laufende Verzinsung zunehmend belastet. Das Kursrisiko ist allgemein wegen der niedrigen Quote riskanter Anlageklassen begrenzt. Durch ein effektives Fondsmanagement verschiedener Assetklassen und Sektoren werden die Risiken im Fonds diversifi ziert. Kurzfristige Marktausschläge und dadurch entstehende Lasten in den Fonds wirken sich durch die Bilanzierung im Anlagevermögen nicht auf das Ergebnis aus. Das Volumen der indirekten Investments in Risikoassetklassen, Immobilien und Anleihen der europäischen Peripherie-Staaten ist begrenzt. Das Kursrisiko der Rententitel ist durch die hohe Duration nicht zu vernachlässigen, aber im Zusammenhang mit den langfristigen Verbindlichkeiten auf der Passivseite zu sehen. Qualitätsstarke Bonitäten ermöglichen das Halten der Papiere bis zur Endfälligkeit, so dass negative Marktwertdifferenzen nur temporär bestehen und das Ergebnis nicht mindern. Das Währungsrisiko ist für die Barmenia Lebensversicherung a. G. von untergeordneter Bedeutung, da nahezu ausschließlich in Euro investiert wird. Dem Bonitätsrisiko begegnet das Unternehmen durch eine sorgfältige Auswahl der Emittenten und eine breite Streuung. Das Rentenportfolio ist in allen Sektoren (Staatsanleihen, Covered Bonds, Unternehmensanleihen) nahezu vollständig im Investmentgrade-Bereich investiert und setzt sich im Wesentlichen aus Titeln mit gutem bis sehr gutem Rating zusammen. Externe Ratings bieten tiefgehende Analysen von Schuldnerbonitäten, die unabhängig von der Einschätzung der unternehmensinternen Kapitalanlage sind. Des Weiteren werden regionale und sektorale Faktoren sowie die Liquidität des geplanten Investments geprüft. Zusätzlich wird auch die Zusammensetzung des bestehenden Portfolios in die Entscheidung mit einbezogen. So wird sichergestellt, dass keine großen Konzentrationen von Bonitätsrisiken entstehen. Beispielsweise ist der Anteil des Engagements in Staatsanleihen von Ländern der Euro-Peripherie (Portugal, Irland, Italien, Spanien und Slowenien) gering. Die Neuanlage erfolgt hauptsächlich in den hohen Bonitätsklassen. Auf Grund der anhaltenden Niedrigzinsphase wird es jedoch zunehmend schwierig, auskömmliche Renditen bei gleichzeitig sehr guter Bonität zu erzielen. Um eine Unterverzinsung zu vermeiden, werden auch vereinzelt Investitionen im mittleren Risikobereich (unterer Investmentgrade) getätigt. Änderungen der Bonität von Emittenten im Rentenbereich oder ein möglicher Ausfall werden mittels Szenariorechnungen und Risikobewertungen regelmäßig überwacht und berichtet. Die Barmenia Lebensversicherung a. G. wirkt dem Konzentrationsrisiko durch eine über die Anforderungen der Anlageverordnung hinausgehende Streuung der Emittenten entgegen. Die größeren Konzentrationen sind zudem weitestgehend in risikoarmen Emittenten oder gedeckten Papieren zu fi nden. Das Liquiditätsrisiko wird durch eine sorgfältige Abstimmung und Überwachung aller Zahlungsströme aus der Kapitalanlage und aus dem Versicherungsgeschäft wirksam reduziert und minimiert. Zudem wird ein angemessener Teil der Kapitalanlage in Kassenbeständen und jederzeit liquidierbaren Geldmarktpapieren geführt. Sollte es dennoch einmal zu einem höheren Adhoc-Bedarf an Liquidität kommen, stehen Inhaberpapiere und Publikumsfondsbestände zur Verfügung, welche einen großen Teil der Kapitalanlage ausmachen und binnen kurzer Zeit veräußert werden können. Eine Beeinträchtigung der Liquiditätslage ist bei der Barmenia Lebensversicherung a. G. nahezu ausgeschlossen, was sich auch in der Auswertung von speziell entworfenen Extremszenarien zeigt. Versicherungstechnisches Risiko Ein wesentliches versicherungstechnisches Risiko ist das Prämien-/Versicherungsleistungsrisiko. Hiernach sind aus im Voraus festgelegten Prämien über einen langfristigen Zeitraum im Voraus defi nierte Versicherungsleistungen zu erbringen. Bei dem Reserverisiko handelt es sich um ein vergleichbares Risiko, das bei der Berechnung der Deckungsrückstellung auftreten kann. Die Kalkulation der Versicherungsprodukte sowie die Berechnung der Deckungsrückstellung erfolgen weit gehend mit brancheneinheitlichen biometrischen Rechnungsgrundlagen. Bei den seit Ende 2012 ausschließlich angebotenen Unisex-Tarifen kommt das unternehmensindividuell bestimmte Mischungsverhältnis der Geschlechter hinzu. Die Rechnungsgrundlagen sind im Hinblick auf die lange Laufzeit der Verträge mit entsprechend hohen Sicherheiten verse-

11 51 hen. Die daraus resultierende Überschussbeteiligung wird jährlich überprüft und bei Bedarf den aktuellen Gegebenheiten angepasst. Die im Rahmen der Risikobewertung u. a. durchzuführende Gesundheitsprüfung erfolgt nach versicherungsmedizinischen Grundsätzen. Eine gewissenhafte Risikoauswahl führt zu einer angemessenen Bestandszusammenstellung. Das Risiko aus Großschäden bzw. Pandemiefällen wird durch versicherungstechnische Rückversicherungspolitik gemindert. Auch die Rechnungsgrundlagen werden laufend untersucht. Dieses gilt insbesondere für die biometrischen Risiken (Sterblichkeit, Invalidität etc.). So wird stets den aktuellen Erkenntnissen hinsichtlich der Langlebigkeit Rechnung getragen, die in der Rentenversicherung von besonderer Bedeutung sind. Bei den Versicherungszweigen mit garantierten Zinsleistungen besteht insbesondere das Zinsgarantierisiko. Dies ist die Gefahr, dass bei der Kapitalanlage die erforderliche Verzinsung nicht dauerhaft erzielt werden kann. Durch die von der Versicherungsaufsicht geforderte Anpassung der Deckungsrückstellung stärkt die Barmenia Lebensversicherung a. G. frühzeitig ihre Risikotragfähigkeit im derzeitigen Niedrigzinsumfeld. In Abhängigkeit vom durchschnittlichen Zinsniveau der letzten zehn Jahre von auf Euro lautenden Staatsanleihen der europäischen Währungsunion mit höchster Bonitätsstufe sowie einer Restlaufzeit von zehn Jahren und den Rechnungszinsen im Bestand wird die Deckungsrückstellung der betroffenen Bestände angepasst. Hierdurch werden bei einem anhaltend niedrigen Zinsniveau in den Folgejahren deutlich höhere Zuführungen zur Deckungsrückstellung erforderlich sein. Die Stornoquote ist gegenüber dem Vorjahr von 6,2 % auf 6,1 % gesunken; sicherheitsrelevante Stornorisiken sind derzeit nicht zu erkennen, allerdings besteht bei kurzfristig steigenden Zinsen bei Tarifen mit garantierten Rückkaufswerten ein erhöhtes Stornorisiko. Risiko aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Bei der Wahl der Rückversicherungsunternehmen wird auf eine exzellente Bonität sowie auf ein optimal diversifi ziertes Portefeuille geachtet, so dass das Risiko aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft entsprechend niedrig ist. Ein Ausfallrisiko von Forderungen gegenüber Versicherungsvermittlern besteht nicht, da die Vertriebsfunktion im Wesentlichen von der Barmenia Krankenversicherung a. G. ausgeübt wird. Operationelle Risiken Die operationellen Risiken gliedern sich in rechtliche, externe und in sonstige Risiken. Zu den rechtlichen Risiken zählen Änderungen von Rechtsgrundlagen oder der Rechtsprechung, denen die Barmenia Lebensversicherung a. G. durch Beobachtung und entsprechende Steuerungsmaßnahmen begegnet. Ein rechtliches Risiko stellt die Geldwäsche dar, das in die Bewertung des Risikomanagementsystems eingeht. Nach dem EuGH-Urteil vom sind seit dem nur noch geschlechtsneutrale Prämien und Leistungen im Neugeschäft anzubieten. Produktabhängig besteht hier das Risiko rückläufi gen Neugeschäfts, von Antiselektion und erhöhter Storni bzw. Umdeckungen. Die betroffenen Bestände und das seit Ende 2012 eingeführte Unisex-Neugeschäft werden daher entsprechend überwacht. Zur Stärkung der Risikotragfähigkeit der Lebensversicherungsunternehmen sollte die Beteiligung an den Bewertungsreserven von festverzinslichen Wertpapieren gesetzlich neu geregelt werden. Im Gesetzgebungsverfahren konnte jedoch keine abschließende Einigung erreicht werden. Das Risiko besteht darin, dass Bewertungsreserven realisiert werden müssen und es somit zu einer Vorteilsnahme der aktuell ausscheidenden Verträge zu Lasten aller anderen Verträge im Bestand kommt. Zu den externen Risiken gehören u. a. das Absatz-, das Wettbewerbs-, das Reputations- sowie das IT-Risiko. Im Rahmen der externen Risiken werden produktpolitische sowie kennzahlenbasierte Controllinginstrumente zur Risikoüberwachung eingesetzt, mit denen Informationen zur Risikosteuerung gewonnen werden. Ein nicht ausreichendes Potenzial an Außendienstmitarbeitern und Vertriebsorganisationen, welches den Absatzbedarf mittel- bis langfristig nicht erfüllt, gefährdet den Zugang von guten Risiken, eine adäquate Bestandsbetreuung sowie eine ausreichende Beitragsentwicklung. Dem wird mit einem laufenden Vertriebscontrolling Rechnung getragen. Die Außendienstorganisation wird von der Barmenia Krankenversicherung a. G. über einen Generalvertretervertrag zur Verfügung gestellt. Daher ist das Risiko eines nicht zur Verfügung stehenden Vertriebskanals sehr gering. Zu den IT-Risiken zählen u. a. Risiken aus dem Bereich IT-Mitarbeiter, externe Produkte und Lieferanten sowie Außeneinfl üsse auf die IT. Hierbei werden Risiken in Bezug auf die Verfügbarkeit der IT-Infrastruktur durch ein angemessenes

12 52 IT-Sicherheitskonzept minimiert. Auf das Änderungsrisiko im Bereich der Entwicklungsumgebung sowie beim Mitarbeiterpotenzial wird mit entsprechenden Maßnahmen reagiert. Im Rahmen der systematischen Vorbereitung auf die Bewältigung von Schadenereignissen und zur Sicherung der wichtigen Geschäftsprozesse selbst in kritischen Situationen und in Notfällen wird das Business Continuity-Management weiterentwickelt. Zur Sicherstellung eines funktionierenden und kostenorientierten Geschäftsbetriebs werden die Prozessabläufe von allen Organisationseinheiten laufend optimiert. Die mit wesentlichen Risiken behafteten Prozesse werden dokumentiert. Basierend auf einer Projektportfolioplanung und mit Hilfe des Projektmanagements können Ressourceneinsatz und Zeitbedarf zielgerichtet koordiniert und optimiert werden. Die Zahlungsströme der Projekte werden mittels einer Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung geplant und laufend überwacht. Allen Zahlungsströmen und Zahlungsverpfl ichtungen liegen klar vorgegebene Vollmachten, Berechtigungen und entsprechende Kontrollen zu Grunde. Die interne Revision untersucht darüber hinaus im Rahmen ihrer risikoorientierten Prüfungsplanung regelmäßig die ordnungsgemäße Geschäftsabwicklung. Zu den sonstigen Risiken zählt das strategische Risiko. Die Risikobewertung im Rahmen des Risikomanagements erfolgt grundsätzlich für ein Jahr in die Zukunft. Das strategische Risiko ist hingegen mittel- bis langfristig ausgerichtet. Aus diesem Grund werden über alle Risiken die Risikopotenziale ermittelt und als strategisches Risiko bewertet. Zur Überwachung des strategischen Risikos werden u. a. Unternehmensziele sowie quantitative strategische Ziele herangezogen. Zusammenfassende Darstellung der Risikolage Die auf eine hohe Sicherheit ausgelegte Unternehmenspolitik der Barmenia Lebensversicherung a. G. kommt in der Übererfüllung der Solvabilitätsvorschriften zum Ausdruck. Trotz hoher Zuführungen zur Deckungsrückstellung als bereits geleistete risikomindernde Maßnahme verfügt die Barmenia Lebensversicherung a. G. über eine hohe Ausstattung mit Eigenmitteln, die insbesondere in der marktüberdurchschnittlichen Eigenkapitalquote zum Ausdruck kommt. Das Risikoprofi l und folglich die Risikolage wird aus versicherungstechnischer Sicht im Wesentlichen durch das Rechnungszinsrisiko und den damit verbundenen Zuführungen zur Deckungsrückstellung beeinfl usst. In Folge der expansiven Geldpolitik und der massiven Liquiditätszufuhr der Zentralbanken in den Indus trienationen erhöht das anhaltend niedrige Zinsniveau das Kapitalanlagenrisiko. Die mit einer renditeerhaltenden Neuanlage verbundenen Risikoaufschläge sowie das Wiederanlagerisiko belasten ebenfalls das Risikoprofi l. Die Gefahr von Entwicklungen mit bestandsgefährdenden Auswirkungen ist nur bei Extremszenarien wie einem Auseinanderbrechen der Eurozone denkbar. Derartige Szenarien beeinfl ussen die Risikostrategie und somit auch die Risikolage des Unternehmens. Die Beurteilung des Risikoprofi ls zeigt, dass die Risiken durch adäquate Steuerungsmaßnahmen weitestgehend beherrscht werden. Chancen der künftigen Entwicklung Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland stellt sich grundsätzlich positiv dar und hebt sich gegenüber den meisten anderen Ländern in Europa hervor. Das Wirtschaftswachstum hat sich in den letzten Quartalen wieder positiv entwickelt, so dass die Konjunkturprognosen für 2014 weiterhin gut ausfallen. Mit den anhaltend niedrigen Zinsen sind die Finanzierungsbedingungen für Investoren in Deutschland nach wie vor günstig. Zusätzlich sichern die Wettbewerbsbedingungen Deutschlands die Standortvorteile im internationalen Vergleich, so dass mit nachhaltig positiven Konjunktureffekten zu rechnen ist. Bei nahezu unveränderten Infl ationserwartungen, einer niedrigen Erwerbslosenquote und einem über dem Durchschnitt in Europa liegenden Wirtschaftswachstum erwartet der GDV für die Versicherungswirtschaft spartenübergreifend ein positives Beitragswachstum. In der Lebensversicherung werden die wesentlichen Einfl ussfaktoren keinen essentiellen Änderungen unterliegen, so dass der GDV in 2014 von einer stagnierenden Beitragsentwicklung ausgeht. Chancen werden insbesondere in den Segmenten der Berufsunfähigkeits- und fondsgebundene Lebensversicherungen gesehen. Voraussichtliche Geschäftsentwicklung der Barmenia Lebensversicherung a. G. Für das Jahr 2014 hat die Barmenia Lebensversicherung a. G. zur Festigung der Eigenmittelausstattung die Überschussbeteiligung gesenkt. Die laufende Verzinsung aus Rechnungszins zuzüglich Zinsüberschussbeteiligung liegt in 2014 bei 3,25 %. Die öffentliche Diskussion zeigt immer deutlicher, wie sich die Versorgungslücken bei der gesetzlichen Rente im Bereich der Alters- und der Berufsunfähigkeitsrente zukünftig entwickeln werden. Um die Chancen in diesen Marktsegmenten nutzen zu können, richtet die Barmenia

13 53 Lebensversicherung a. G. das Produktportfolio bedarfsgerecht aus und verfolgt das Ziel, individuelle und maßgeschneiderte Vorsorgelösungen anzubieten, so dass mit einer marktkonformen Beitragsentwicklung zu rechnen ist. mit der Service- und Produktstrategie durch Wachstum die Marktposition festigen zu können. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle sollten im Vergleich zum Vorjahr niedriger ausfallen. Die Verwaltungsaufwendungen werden voraussichtlich leicht zunehmen, die Verwaltungskostenquote konstant bleiben. Die Kapitalanlagenpolitik der Barmenia Lebensversicherung a. G. ist auf ein hohes Maß an Sicherheit ausgerichtet und zeichnet sich durch eine breit diversifi zierte Kapitalanlagestruktur aus. Die vorsichtige und durch laufende festverzinsliche Erträge geprägte Kapitalanlagenpolitik erlaubt trotz des Niedrigzinsumfeldes eine auskömmliche Rendite. Trotz anhaltender Niedrigzinsentwicklung ist von einer relativ konstanten Nettoverzinsung auszugehen. Wegen des wachsenden Kapitalanlagenbestandes steigt das absolute Nettoergebnis der Kapitalanlagen weiterhin an. Die Erhaltung der zukünftigen fi nanziellen Stärke kann daher als sicher bezeichnet werden. Zusammenfassende Darstellung der voraussichtlichen Entwicklung Die geschäftspolitische Strategie der Barmenia Lebensversicherung a. G. ist unverändert an einem hohen Serviceziel ausgerichtet. Einer Veränderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wird so weit wie möglich vorausschauend begegnet, was sich auch in der innovativen Produktpalette ausdrückt. Für die zukünftigen versicherungstechnischen Ergebnisse sowie für das Kapitalanlagenergebnis wird eine weiterhin stabile Entwicklung erwartet, so dass nachhaltig gute Chancen bestehen, in Verbindung

14 54 Bilanz zum 31. Dezember Aktiva Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro A. Immaterielle Vermögensgegenstände entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten B. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Beteiligungen III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine d) übrige Ausleihungen Einlagen bei Kreditinstituten C. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen D. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: Versicherungsnehmer a) fällige Ansprüche b) noch nicht fällige Ansprüche II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft III. Sonstige Forderungen E. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 33 1 III. Andere Vermögensgegenstände F. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten G. Aktive latente Steuern Ich bestätige gemäß 73 VAG, dass das Sicherungsvermögen vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist. Wuppertal, 5. März 2014 Der Treuhänder Dr. Rainer Maus

15 Passiva Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro A. Eigenkapital Gewinnrücklagen 1. Verlustrücklage gemäß 37 VAG andere Gewinnrücklagen Einstellungen aus dem Jahresüberschuss B. Genussrechtskapital C. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung D. Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird I. Deckungsrückstellung Bruttobetrag II. Übrige versicherungstechnische Rückstellungen Bruttobetrag E. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpfl ichtungen II. Steuerrückstellungen III. Sonstige Rückstellungen F. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft G. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber 1. Versicherungsnehmern II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft III. Sonstige Verbindlichkeiten davon: aus Steuern: Tsd Euro 264 (Vj.: Tsd Euro 218) im Rahmen der sozialen Sicherheit: Tsd Euro 0 (Vj.: Tsd Euro 10) H. Rechnungsabgrenzungsposten Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten C.II. und D.I. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung von 341f HGB sowie der auf Grund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist; für den Altbestand im Sinne des 11c VAG und des Artikels 16 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/EWG zum VAG ist die Deckungsrückstellung nach dem zuletzt am genehmigten Geschäftsplan berechnet worden. Wuppertal, 5. März 2014 Verantwortlicher Aktuar Christoph Laarmann

16 56 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Posten Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen c) Erträge aus Zuschreibungen d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen Deckungsrückstellung a) Bruttobetrag Anteil der Rückversicherer b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen

17 Posten Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro 8. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Abschlussaufwendungen b) Verwaltungsaufwendungen c) davon ab: erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge Sonstige Aufwendungen Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag davon: Veränderung bilanzierter latenter Steuern: Tsd Euro (Vj.: Tsd Euro 206) 5. Sonstige Steuern Jahresüberschuss Einstellungen in Gewinnrücklagen in andere Gewinnrücklagen Bilanzgewinn

18 58 Anhang Angaben zur Bilanz Aktiva Entwicklung der Aktivposten A, B I bis B III im Geschäftsjahr 2013 Aktivposten Bilanzwerte Zugänge Vorjahr Tsd Euro Tsd Euro A. Immaterielle Vermögensgegenstände entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten B I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken B II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Beteiligungen B III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine d) übrige Ausleihungen Einlagen bei Kreditinstituten Summe B III Kapitalanlagen Insgesamt Inländische Investmentvermögen mit mind. 10 % Anteilsbesitz Anlageziel Marktwert Marktwertdifferenz Tsd Euro Tsd Euro Segmentierte Wertpapierspezialfonds Rentenfonds Immobilienfonds

19 59 Umbuchungen Abgänge Zuschreibungen Abschreibungen Bilanzwerte Zeitwerte Geschäftsjahr Geschäftsjahr Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro Tsd Euro Ausschüttung tägliche unterlassene Rückgabe Abschreibungen Tsd Euro ja nein ja ja, es werden keine Ausfälle erwartet 695 nein ja, Werterholung wird mittelfristig erwartet

20 60 Zu A. Immaterielle Vermögensgegenstände entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Die Bewertung der entgeltlich erworbenen Software erfolgte zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer. Zu B. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Die Grundstücke wurden mit den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bilanziert und planmäßig entsprechend der wirtschaftlichen Abnutzung abgeschrieben. II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Beteiligungen stehen mit ihren Anschaffungskosten bzw. dem auf Dauer beizulegenden Wert zu Buche. In Fremdwährung lautende Beteiligungen wurden nach den maßgeblichen Devisenkursen umgerechnet. III. Sonstige Kapitalanlagen Wertpapiere sind nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften bewertet worden, wenn sie dazu bestimmt sind, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen. Sie sind zu Anschaffungskosten, im Falle einer dauerhaften Wertminderung abzüglich Abschreibungen, bilanziert. Agien werden mittels der Effektivzinsmethode amortisiert. Forderungen aus Hypotheken werden zu Anschaffungskosten abzüglich Tilgungen ausgewiesen. Disagiobeträge werden mittels der Effektivzinsmethode kapitalanteilig amortisiert. Sonstige Ausleihungen sind zu Anschaffungskosten abzüglich Tilgungen, im Falle einer dauerhaften Wertminderung gemindert um Abschreibungen, bewertet. Unterschiedsbeträge zwischen Nennwert und hingegebenem Betrag werden mittels der Effektivzinsmethode kapitalanteilig amortisiert. Einige Finanzinstrumente weisen wegen einer voraussichtlich nicht dauerhaften Wertminderung einen über dem Zeitwert liegenden Buchwert aus. Bei Rentenfonds mit einem Buchwert von 163,8 Mio. Euro und einem Zeitwert von 161,7 Mio. Euro werden keine Ausfälle erwartet, bei Immobilienfonds mit einem Buchwert von 72,5 Mio. Euro und einem Zeitwert von 67,6 Mio. Euro wird mittelfristig mit einer Werterholung gerechnet. Inhaberschuldverschreibungen, Namensschuldverschreibungen, Hypotheken, Schuldscheindarlehen und übrige Ausleihungen stehen mit 174,1 Mio. Euro zu Buche; der Zeitwert beträgt auf Grund einer voraussichtlich temporären Wertminderung 157,5 Mio. Euro.

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