Arbeitsmaterialien zum Jugendmagazin «Relax»

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1 Übersicht einfache Version Arbeitsmaterialien zum Jugendmagazin «Relax» Stufe: ab 10. Schuljahr Unterrichtsmaterial Thema Arbeitsform Ungefährer Zeitbedarf Arbeitsblatt Nr. 1 Symptome und Folgen von Stress EA 30 Buchstabengitter Arbeitsblatt Nr. 2 Multiple-Choice-Aufgaben Arbeitsblatt Nr. 3 oder Arbeitsblatt Nr. 4 Post-it EA = Einzelarbeit Was weisst du über Stress? EA 30 oder zum Thema psychische Gesundheit EA 15 Stressbewältigung EA 15 Herausgeber Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt St. Alban-Vorstadt 19 CH-4052 Basel Tel. +41 (0) md@bs.ch Weitere Schulangebote finden Sie unter

2 Arbeitsblatt Nr. 1 Mögliche Symptome und Folgen von Stress Die Auswirkungen von Stress lassen sich an vielen körperlichen und psychischen Anzeichen erkennen. Im Buchstabensalat unten findest du häufig vorkommende Stresssymptome. Aber Achtung! Nicht jedes Wort hat auch etwas mit Stress zu tun. Überlege also gut, welche Wörter du wählst! Wenn du bei einem Begriff unsicher bist, hilft dir das Jugendmagazin «Relax» bei der Überprüfung. Die Begriffe können horizontal, vertikal und diagonal angeordnet sein, jedoch nur vorwärts und nicht rückwärts. Gesamthaft verstecken sich 16 korrekte Begriffe im Buchstabensalat. Viel Spass! S N U A I O F S B W R Z V S U N W U C K P A S E H I B G F P G E Z N E E J E S D J K T A D N A Z U K V D U K N D S L H I H R S G F H S T I M M U N G S S C H W A N K U N G E N E J C U V J S V W O T C U H J S Ö T F H X H H A P A O H P P I K K B O F T N A Q I N N P B D N U U S J G N G J H H B R H C D E E S S S T Ö R U N G E N G D H Z T U D S H E R D D E D H S L A I U T W T G U I C D H E Z F N U O I D N R U N E S H G U J X T D Ö E E S H H H H P W H S C H W I N D E L H J S N Ü H E H Ä A R Z I B C D E Q T I J W Z S Ö H U E L B R U I E L S D I T J U J S P D H B E W C D I X S F J R J I D D R O Z T B E E J E N A B Q Z H L B E H A T Z C Ü N E J N U U J N N I E N B D A G Ä I J S W A A T T M T M H D D D M D W N K E D G J F I U B Z G L S H U S O F S M E U Ü B E L K E I T N N W K H S P N K U J G H Q I D B R P E J H B D T K Q N D F D O H E J J Z S Q N S S N H H H J U R R B E E S I L E R I I J I N I M T D R O G E N S U C H T S O T O U H H E G Z U K E K K D T D S B I T E U U X P P J D T B G L B B J J F K E B D M M J P S J L N B N B R I H G B K K L H H O L M M E H E R Z R A S E N R R F S O D S Z B W D B Ä E J S N W E K U H J I K E E Z D U N A D L R I N U D Z W W U M N Z E P Q M I K N T T Z U E E J I D I Ü K W O N K M Z I F E X A K A R I E S D J Z U K J H N N E A H A B P Q R H X V E R H A L T E N S Ä N D E R U N G E N

3 Lösungsblatt Nr. 1 Mögliche Symptome und Folgen von Stress S N U A I O F S B W R Z V S U N W U C K P A S E H I B G F P G E Z N E E J E S D J K T A D N A Z U K V D U K N D S L H I H R S G F H S T I M M U N G S S C H W A N K U N G E N E J C U V J S V W O T C U H J S Ö T F H X H H A P A O H P P I K K B O F T N A Q I N N P B D N U U S J G N G J H H B R H C D E E S S S T Ö R U N G E N G D H Z T U D S H E R D D E D H S L A I U T W T G U I C D H E Z F N U O I D N R U N E S H G U J X T D Ö E E S H H H H P W H S C H W I N D E L H J S N Ü H E H Ä A R Z I B C D E Q T I J W Z S Ö H U E L B R U I E L S D I T J U J S P D H B E W C D I X S F J R J I D D R O Z T B E E J E N A B Q Z H L B E H A T Z C Ü N E J N U U J N N I E N B D A G Ä I J S W A A T T M T M H D D D M D W N K E D G J F I U B Z G L S H U S O F S M E U Ü B E L K E I T N N W K H S P N K U J G H Q I D B R P E J H B D T K Q N D F D O H E J J Z S Q N S S N H H H J U R R B E E S I L E R I I J I N I M T D R O G E N S U C H T S O T O U H H E G Z U K E K K D T D S B I T E U U X P P J D T B G L B B J J F K E B D M M J P S J L N B N B R I H G B K K L H H O L M M E H E R Z R A S E N R R F S O D S Z B W D B Ä E J S N W E K U H J I K E E Z D U N A D L R I N U D Z W W U M N Z E P Q M I K N T T Z U E E J I D I Ü K W O N K M Z I F E X A K A R I E S D J Z U K J H N N E A H A B P Q R H X V E R H A L T E N S Ä N D E R U N G E N 1: Nervosität 9: 2: Angststörung 10: 3: Schwindel 11: 4: Frustkäufe 12: 5: Gewichtsprobleme 13: 6: Depressionen 14: 7: Gleichgültigkeit 15: 8: Pickel 16: Müdigkeit Schlafprobleme Stimmungsschwankungen Essstörungen Übelkeit Drogensucht Herzrasen Verhaltensänderungen Auf den Seiten 6 15 des Jugendmagazins «Relax» kannst du dich genauer darüber informieren, in welchem Zusammenhang diese Begriffe mit dem Thema Stress stehen.

4 Arbeitsblatt Nr. 2 1/2 Was weisst du über Stress? In den folgenden Multiple-Choice-Aufgaben wird dein Wissen zum Thema Stress getestet. Kreuze jeweils die Aussage(n), welche du als richtig empfindest, an. Überlege also gut, welche du wählst! Wenn du bei einer Frage unsicher bist, hilft dir das Jugendmagazin «Relax» bei der Überprüfung. Pro Frage können mehrere Aussagen richtig sein. 1. Wenn ich mich gestresst fühle, ist es gut, genauso weiterzumachen wie bisher. Wenn die ganze Arbeit erst mal erledigt ist, legt sich das mit dem Stress von selbst. meinen Geist mit Alkohol und sonstigen Drogen abzulenken. Wenn ich erst mal betrunken oder high bin, entfällt der Stress und ich bin dann super entspannt. meinem Körper und meinen Geist mal eine Verschnaufpause zu geben, etwas mit Freunden zu unternehmen, über den Stress zu reden, Sport zu treiben, mir mal etwas Gutes zu gönnen und einfach Spass zu haben. 2. Das Stressempfinden aller Menschen auf der Welt ist gleich! Jede Person kann mit gleich viel Belastung umgehen, das ist wissenschaftlich erwiesen. Menschen, die weniger Druck ertragen können als ich, simulieren nur. sehr unterschiedlich! Jede Person hat eine andere Schmerzgrenze, an der sich Anspannung in Stress wandelt. Aus diesem Grund müssen wir aufeinander Rücksicht nehmen und Verständnis gegenüber den andern und unserem eigenen Körper zeigen. inexistent! Stress gibt es gar nicht! Das ist nur eine Erfindung von Psychologen, um uns Angst zu machen. 3. Was ist eine Depression? Eine Krankheit, bei der sich der/die Betroffene so verändert, dass er/sie keine Freude mehr empfinden kann und sich für nichts mehr richtig interessiert. Meistens bestehen auch Schlafstörungen und grosse Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Eine Krankheit, bei der/die Betroffene Nahrung zu sich nimmt und diese später wieder erbricht, um nicht zuzunehmen. Eine Krankheit, die sich unter anderem durch Realitätsverlust, Wahnvorstellungen und Veränderung der Gedanken und des Verhaltens auszeichnet.

5 Arbeitsblatt Nr. 2 2/2 Was weisst du über Stress? 4. Was sind die häufigsten Ursachen von Stress bei Jugendlichen? Sogenannte «kritische Lebensereignisse» wie beispielsweise die Scheidung der Eltern, ungewollte Schwangerschaft, der Tod einer nahestehenden Person oder Ähnliches. Sogenannte «normative oder alltägliche Stressoren», wie Auseinandersetzungen mit den Eltern, Streitereien mit Freunden, Probleme in der Schule oder ähnliches. Probleme mit Drogen oder Alkohol 5. Besteht ein Zusammenhang zwischen Stress und Ernährung? Nein, natürlich nicht! Die Ernährung hat keinen Einfluss auf das Stressempfinden. Ja, wenn ich gestresst bin und genügend Schokolade esse, dann geht es mir automatisch wieder besser. Man sagt ja nicht umsonst: «Schokolade macht glücklich!» Ja, wenn ich mich ausgewogen ernähre, kann ich die Energiereserven meines Körpers auffüllen und lege für die Bewältigung der kleineren und grösseren Herausforderungen des Tages eine gute Basis. 6. Kann Stress auch meinen Schlaf negativ beeinflussen? Ja, wenn ich gestresst bin, kann ich schlechter einschlafen und auch das Durchschlafen kann bei grossen Stress leiden. Das hat auch hormonelle Gründe. Stress hat nichts mit Schlaf zu tun. Wenn jemand nicht schlafen kann, ist er/sie einfach noch nicht müde genug. Die meisten Menschen haben das Gefühl, sie können nicht einschlafen, weil sie gestresst sind, aber das ist nicht wahr. Das liegt meistens daran, dass das Bett nicht zur Person passt, die es benutzt. 7. Musik zu hören, ist eine mögliche Form der Entspannung. Welche der folgenden Behauptungen zur Entspannung durch Musik ist richtig? Es kommt ganz darauf an, welche Form von Musik man zur Entspannung hört. Es ist sicherlich nicht möglich, mit Heavy Metal Stress abzubauen. Dagegen eignen sich klassische Musik oder Naturgeräusche viel besser. Die stressabbauende Wirkung von Musik kann ich nur nutzen, wenn ich ein Instrument spielen kann. Nur so kann ich das Gehörte auch verstehen, was zur Stressreduktion unerlässlich ist. Es spielt überhaupt keine Rolle, welche Musik man zum Stressabbau hört, sie muss einem nur gefallen.

6 Lösungsblatt Nr. 2 1/2 Was weisst du über Stress? 1. Wenn ich mich gestresst fühle, ist es gut genau so weiter zu machen wie bisher. Wenn die ganze Arbeit erst mal erledigt ist, legt sich das mit dem Stress von selbst. 1 meinen Geist mit Alkohol und sonstigen Drogen abzulenken. Wenn ich erst mal betrunken oder high bin, entfällt der Stress und ich bin dann super entspannt. 2 meinem Körper und Geist mal eine Verschnaufpause zu geben. Etwas mit Freunden zu unternehmen, über den Stress zu reden, Sport zu treiben, mir mal etwas Gutes zu gönnen und einfach Spass haben. 2. Das Stressempfinden aller Menschen auf der Welt ist gleich! Jede Person kann mit gleich viel Belastung umgehen, das ist wissenschaftlich erwiesen. Menschen, die weniger Druck ertragen können als ich, simulieren nur. sehr unterschiedlich! Jede Person hat eine andere Schmerzgrenze, an der sich Anspannung in Stress wandelt. Aus diesem Grund müssen wir aufeinander Rücksicht nehmen und Verständnis gegenüber den andern und unserem eigenen Körper zeigen. inexistent! Stress gibt es gar nicht! Das ist nur eine Erfindung von Psychologen, um uns Angst zu machen. 3. Was ist eine Depression? Eine Krankheit, bei der sich der/die Betroffene so verändert, dass er/sie keine Freude mehr empfinden kann und sich für nichts mehr richtig interessiert. Meistens bestehen auch Schlafstörungen und grosse Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Eine Krankheit, bei der/die Betroffene Nahrung zu sich nimmt und diese später wieder erbricht, um nicht zuzunehmen 3. Eine Krankheit, die sich unter anderem durch Realitätsverlust, Wahnvorstellungen und Veränderung der Gedanken und des Verhaltens auszeichnet 4. 1 Wenn man sich gestresst fühlt und einfach im selben Trott weitermacht, nimmt der Stress nur noch stärker zu und man läuft Gefahr, komplett auszubrennen. 2 Zigaretten, Alkohol und andere Drogen wie Cannabis können eine beruhigende und entspannende Wirkung haben und werden nicht selten genau aus diesem Grund konsumiert. Es entspannt zwar für einen Moment und lässt den Stress vergessen, doch wenn die Wirkung nachlässt, ist der Stress wieder da. 3 Bei diesem Krankheitsbild spricht man von Bulimie. 4 Bei diesem Krankheitsbild spricht man von Schizophrenie.

7 Lösungsblatt Nr. 2 2/2 Was weisst du über Stress? 4. Was sind die häufigsten Ursachen von Stress bei Jugendlichen? Sogenannte «kritische Lebensereignisse» wie beispielsweise die Scheidung der Eltern, ungewollte Schwangerschaft, der Tod einer nahestehenden Person oder ähnliches. Sogenannte «normative oder alltägliche Stressoren» wie Auseinandersetzungen mit den Eltern, Streitereien mit Freunden, Probleme in der Schule oder Ähnliches. Probleme mit Drogen oder Alkohol 5. Besteht ein Zusammenhang zwischen Stress und Ernährung? Nein, natürlich nicht! Die Ernährung hat keinen Einfluss auf das Stressempfinden. Ja, wenn ich gestresst bin und genügend Schokolade esse, dann geht es mir automatisch wieder besser. Man sagt ja nicht umsonst: «Schokolade macht glücklich!» Ja, wenn ich mich ausgewogen ernähre, kann ich die Energiereserven meines Körpers auffüllen und lege für die Bewältigung der kleineren und grösseren Herausforderungen des Tages eine gute Basis. 6. Kann Stress auch meinen Schlaf negativ beeinflussen? Ja, wenn ich gestresst bin, kann ich schlechter einschlafen und auch das Durchschlafen kann bei grossem Stress leiden. Das hat auch hormonelle Gründe. Stress hat nichts mit Schlaf zu tun. Wenn jemand nicht schlafen kann, ist er/sie einfach noch nicht müde genug. Die meisten Menschen haben das Gefühl, sie können nicht einschlafen, weil sie gestresst sind, aber das ist nicht wahr. Das liegt meistens daran, dass das Bett nicht zur Person passt, die es benutzt. 7. Musik zu hören, ist eine mögliche Form der Entspannung. Welche der folgenden Behauptungen zur Entspannung durch Musik ist richtig? Es kommt ganz darauf an, welche Form von Musik man zur Entspannung hört. Es ist sicherlich nicht möglich, mit Heavy Metal Stress abzubauen. Dagegen eignen sich klassische Musik oder Naturgeräusche viel besser. Die stressabbauende Wirkung von Musik kann ich nur nutzen, wenn ich ein Instrument spielen kann. Nur so kann ich das Gehörte auch verstehen, was zur Stressreduktion unerlässlich ist. Es spielt überhaupt keine Rolle, welche Musik man zum Stressabbau hört, sie muss einem nur gefallen. Literaturverzeichnis Lohaus, A., Domsch, H., Fridici, M. (2007). Stressbewältigung für Kinder und Jugendliche. Heidelberg: Springer Verlag Seiffge-Krenke, I. (2006). Nach PISA: Stress in der Schule und mit den Eltern Bewältigungskompetenz deutscher Jugendlicher im internationalen Vergleich. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht

8 Arbeitsblatt Nr. 3 oder zum Thema psychische Gesundheit Im Folgenden haben wir einige Behauptungen zum Thema psychische Gesundheit aufgestellt. Doch nicht alle entsprechen der Wahrheit. Was meinst du? Bei welchen Aussagen handelt es sich um Mythen und bei welchen handelt es sich tatsächlich um Fakten? 1. Mobbing Mobbing ist nicht nur am Arbeitsplatz ein Thema. Auch in der Schule kann man Opfer von Mobbing werden, mit schwerwiegenden psychischen Folgen für die Betroffenen. 2. Entspannung Eine Entspannungspause von nur 20 Minuten täglich bringt einen nachweisbaren Nutzen für deine Gesundheit. 3. Psychische Erkrankungen Psychische Erkrankungen sind nicht behandelbar. 4. Jugendliche Jugendliche leiden nicht unter psychischen Erkrankungen, sondern sind einfach launisch. 5. Statistik Etwa die Hälfte aller Menschen leidet einmal im Leben an einer psychischen Krankheit.

9 Lösungsblatt Nr. 3 1/2 oder zum Thema psychische Gesundheit 1. Mobbing Mobbing ist nicht nur am Arbeitsplatz ein Thema. Auch in der Schule kann man Opfer von Mobbing werden, mit schwerwiegenden psychischen Folgen für die Betroffenen. Betroffene Schüler/-innen reagieren darauf oft mit sozialem Rückzug und Schulschwänzen. Manchmal sogar mit Essstörungen oder anderen psychischen Erkrankungen. Im schlimmsten Fall reagieren einige mit einem Suizidversuch. Deshalb ist es wichtig, sich aktiv gegen eine Mobbingsituation zu wehren, egal ob du selbst oder jemand in deinem Umfeld darunter leidet. In unserem Magazin «Relax» findest du Beratungsangebote und wichtige Hilfsangebote, an welche du dich wenden kannst. 2. Entspannung Eine Entspannungspause von nur 20 Minuten täglich bringt einen nachweisbaren Nutzen für deine Gesundheit. Tägliche Entspannungspausen können Wunder wirken. Für gewöhnlich reichen schon 20 Minuten aus, um sich besser zu fühlen. Regelmässige Entspannungsübungen haben einen nachweisbaren Nutzen auf den Körper und die Psyche. Dank der Fülle an Angeboten ist für jeden Geschmack und jedes Bedürfnis etwas Passendes dabei. Eine Auswahl dazu findest du in unserem Magazin «Relax». Die wiederholte Ausübung der verschiedenen Methoden, kombiniert mit einer ausgewogenen Ernährung, fördert die Entspannung und baut Stress ab. 3. Psychische Erkrankungen Psychische Erkrankungen sind nicht behandelbar. Psychische Erkrankungen können durch die Inanspruchnahme professioneller Hilfe meist gut behandelt werden. Wichtig ist, dass man sich frühzeitig helfen lässt. Die Behandlung muss durch medizinische oder therapeutische Fachpersonen (Psychiater/-in oder Psychotherapeut/-in) erfolgen. Unterstützend können Medikamente eingesetzt werden. Die Behandlungskosten werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen, und die Therapeutinnen und Therapeuten unterliegen wie die Ärztinnen und Ärzte einer Schweigepflicht.

10 Lösungsblatt Nr. 3 2/2 oder zum Thema psychische Gesundheit 4. Jugendliche Jugendliche leiden nicht unter psychischen Erkrankungen, sondern sind einfach launisch. In Wahrheit sieht es leider so aus, dass die meisten psychischen Erkrankungen bereits im Jugendalter auftreten können. Sogar bereits Kinder können davon betroffen sein. Gerade die Zeit der Pubertät bringt viele neue Herausforderungen mit sich, die nicht alle Jugendlichen gleich gut meistern können. Fakt ist: 15- bis 24-Jährige gehören zu den Hauptrisikogruppen für psychische Erkrankungen. Wird die Erkrankung früh erkannt, sind die Behandlungsaussichten sehr gut. Wichtige Adressen und Beratungsangebote findest du in unserem Magazin «Relax». 5. Statistik Etwa die Hälfte aller Menschen leidet einmal im Leben an einer psychischen Krankheit. Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe seines Lebens an einer psychischen Erkrankung zu leiden, liegt bei knapp 50%. Am häufigsten handelt es sich dabei um Depressionen, Angst- und Suchterkrankungen. Alle Krankheiten können auch bereits im Jugendalter auftreten.

11 Arbeitsblatt Nr. 4 Step by Step gegen Stress Häufig entsteht Stress, wenn man in seinem Leben den Überblick über anfallende Aufgaben verliert. Man weiss dann nicht mehr genau, was zu tun ist, bis wann es zu erledigen ist und wie viel Energie man für die einzelnen Aufgaben braucht. Ein guter Anfang für die Bewältigung der kleineren und grösseren Pflichten im Leben ist das Erstellen einer sogenannten To-do-Liste. Auf diese Liste können sowohl die Aufgaben als auch deren Terminvorgabe/Frist notiert werden. Deshalb haben wir dir zu dem Jugendmagazin «Relax» auch noch die praktischen mixyourlife.ch- Post-its geschenkt. Aufgabe Überlege dir, was du bis heute Abend alles noch erledigen solltest, damit du den morgigen Tag so entspannt wie möglich beginnen kannst, und notiere dir diese Aufgaben auf dem mixyourlife.ch-post-it. Nimm das Post-it mit nach Hause und klebe es an die Stelle in deinem Zimmer, die du am häufigsten anschauen musst. Geeignete Orte dafür sind beispielsweise die Innenseite deiner Zimmertür, die Wand vor deinem Schreibtisch oder der Bildschirm deines PCLaptops. So hast du die Liste immer wieder vor Augen und verlierst nie mehr den Überblick über deine Aufgaben. Mögliche Tätigkeiten, die du auf den Post-its notieren kannst, findest du in der Liste unten. Es können aber auch beliebig andere Aufgaben sein. Lass deiner Kreativität also freien Lauf! Hausaufgaben machen für die Prüfung lernen ein Instrument üben einkaufen gehen das Zimmer aufräumen Du kannst dir sicher vorstellen, dass einige dieser Aufgaben unangenehmer sind oder länger dauern als andere. Überlege dir also am besten auch gleich eine Reihenfolge, in der du die verschiedenen Tätigkeiten ausüben möchtest. Hast du dieses System erst mal im Griff, wird dir auffallen, dass die lästigen Pflichten immer einfacher zu erledigen sind und du plötzlich viel mehr Zeit für die tollen Dinge im Leben zur Verfügung hast!

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