Forschungskolloquium

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1 Titel Kolloquium SS 2010 Forschungskolloquium Leitung ECTS Termine Ort/Raum Zielgruppen Sonstiges Prof. Dr. Klaus Götz (Weiterbildungsforschung/Weiterbildungsmanagement) 3 ECTS = 24 Zeitstunden (1440 Min.) = 2 SWS (1350 Min.) Dienstag, 17:00 18:30 Uhr (Vorbesprechung: um 17:00 Uhr, Raum 176) Bürgerstr. 23, Raum 176 FB5 Pädagogik (Studienrichtung Erwachsenenbildung und/oder Betriebspädagogik), FB6 Sozialwissenschaften (Qualifikationsprofil 3 Arbeit, Organisation, Management el = 2CP, ql = 4/6/7CP; M7 B3 V4), FB7 Natur- und Umweltwiss. (SÖU4, Betriebswirtschaftslehre 2), FB8 Psychologie (nichtpsych. Nebenfach) Nur für Fortgeschrittene (an Forschung Interessierte, Diplomanden, Doktoranden, Mitarbeiter(innen) an Forschungsprojekten) Ziel Sie werden über unsere laufenden Forschungsprojekte informiert und Sie können Beratung zu Ihrem Projekt bekommen. Zudem werden (neuere) Ansätze der Weiterbildungsforschung thematisiert. Inhalt Das Forschungskolloquium dient der Vorstellung und Diskussion laufender Qualifikationsarbeiten, vor allem laufender Dissertationen und Forschungsprojekte. Auch die Vorbereitung von Forschungsvorhaben wird Thema der Veranstaltung sein. In jeder Veranstaltung soll ein Schwerpunktprojekt diskutiert werden. Es kann sich eine vertiefte Beratung anschließen, z.b. über die Aktualität des Themas, Fragestellungen und Hypothesen, Einordnung in die aktuelle Theoriediskussion, Relevanz für die Forschung, methodischen Herangehensweisen und ihre Probleme, Transfer in die Praxis, intendierten Veränderungen und Entwicklungen und weiterführende Problem- und Fragestellungen. Methode Projektvorstellung und Beratung sollen sich ergänzen. Im Mittelpunkt steht die Beratung des Projektes, um Handlungsalternativen für die Forschung ableiten zu können. Bei qualitativ angelegten Untersuchungen erwarte ich u. a., dass die (Interview-)Daten in Projekten durch andere Teilnehmer(innen) interpretiert werden. Dies setzt ein Gruppen-Commitment voraus. Teilnahmebedingungen/Scheine Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft für eine engagierte Mitarbeit und die Übernahme eines Referats/Präsentation incl. der schriftlichen Ausarbeitung (10 Seiten Text/20 ppt). Literatur Bohnsack, R. (1999). Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in Methodologie und Praxis qualitativer Forschung (3. Auflage). Opladen: Leske + Budrich. Friebetshäuser, B. & Prengel, A. (1997). Handbuch qualitative Methoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim und München: Psychologie Verlags Union. Froschauer, U. & Lueger, M. (2003). Das qualitative Interview. Zur Praxis interpretativer Analyse sozialer Systeme. Stuttgart: UTB. Lamnek, S. (1995). Qualitative Sozialforschung. Band 1 (Methodologie) und Band 2 (Methoden und Techniken). Weinheim: Psychologie Verlags Union.

2 Forschungskolloquium (SS ( ) Prof. Dr. Klaus Götz (Weiterbildungsforschung/Weiterbildungsmanagement Weiterbildungsforschung/Weiterbildungsmanagement) I 1 Hintergründe und Historie qualitative Forschung. Beltz: PVU. (Darin Kapitel 4, Klassische Studien, S ) Garz, D. & Kraimer, K. (1991). Qualitativ-empirische Sozialforschung im Aufbruch. In D. Garz & K. Kraimer (Hrsg.), Qualitativ-empirische Sozialforschung. Konzepte, Methoden, Analysen (S. 1-35). Opladen: Westdeutscher Verlag. Garz, D. (1995). Entwicklungslinien qualitativ-empirischer Sozialforschung. In E. König & P. Zedler (Hrsg.), Bilanz qualitativer Forschung. Band 1: Grundlagen qualitativer Forschung. (S ). Weinheim: Deutscher Studien Verlag. Oswald, H. (1997). Was heißt qualitativ forschen? Eine Einführung in Zugänge und Verfahren. In B. Friebertshäuser & A. Prengel (Hrsg.), Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft (S ). Weinheim und München: Juventa. Schlippe, A. von & Schweitzer, J. (1996). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung (2. Auflage). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. (Darin Kapitel II.2 Theoretische Grundla- gen, S und II.3 Kernfragen systemischer Theorie, S ) Steinke, I. (1999). Kriterien qualitativer Forschung. Ansätze zur Bewertung qualitativempirischer Sozialforschung. Weinheim: Juventa. Terhart, E. (1997). Entwicklung und Situation des qualitativen Forschungsansatzes in der Erziehungswissenschaft. In B. Friebertshäuser & A. Prengel (Hrsg.), Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft (S ). Weinheim und München: Juventa. Kritische Theorie (Habermas), Geisteswissenschaft (Beckmann, Tschamler ) Historische Forschung - Zeitschrift: Geschichte und Gesellschaft Zeitschrift für historische Sozialwissenschaft - Ludwig Boltzmann-Institut für Historische Sozialwissenschaft, Wien Vergleichende Forschung z.b. Bildungssysteme, Migranten, Politik, Religion 2 Logischer Empirismus,, Kritischer Rationalismus, Positivismusstreit Adorno, Carnap, Habermas, Horkheimer, Luhmann, Schlick Popper, Karl R. (1979). The Bucket and the Searchlight: Two Theories of Knowledge. In Objective Knowledge: An Evolutionary Approach (rev. ed.). Oxford: Clarendon Press. _Vorlesung3.rtf ( ) Mesenich, Gerhard (2002). Logische Grundlagen wissenschaftlicher Arbeit [Kausalitaetsprinzip]. Newsgroups: de.sci.misc,de.sci.oekonomie,de.sci.philosophie,de.sci.physik, de.soc.wirtschaft, de.sci.misc ( ) Thies, Ch. (2004). Vorlesung zur Theoretischen Philosophie 1 (Wissenschaftstheorie). Rostock. WWW: 20zu%20Popper.pdf ( ) 3 Empirische Forschung Abel, J., Möller, R. & Treumann, K. P. (1998). Einführung in die empirische Pädagogik. Stuttgart: Kohlhammer. Bortz, J. & Döring, N. (1995). Forschungsmethoden und Evaluation für Sozialwissenschaftler (2. Auflage). Berlin: Springer. Bortz, J. (1993). Lehrbuch der Statistik für Sozialwissenschaftler (4. Auflage). Berlin: Springer.

3 Bühl, A. & Zöfel, P. (1994). SPSS für Windows Version 6. Praxisorienteirte Einführung in die moderne Datenanalyse. Bonn: Addison-Wesley. Diekmann, A. (2010). Empirische Sozialforschung : Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Rowohlt: Reinbek bei Hamburg. Häder, M. (2006). Empirische Sozialforschung. Eine Einführung. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. 4 Konstruktivistische Forschung Moser, S. (Hrsg.). (2004). Konstruktivistische Forschung. Methodologie, Methoden, Beispiele. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. 5 Objektive Hermeneutik Bohnsack, R. (1999). Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in Methodologie und Praxis qualitativer Forschung (3. Auflage). Opladen: Leske + Budrich. (Darin Kapitel 4 Objektive Hermeneutik ; ; S ) qualitative Forschung. Beltz: PVU. (Darin Kapitel Objektive Hermeneutik, S ) Reichertz, J. (1995). Die objektive Hermeneutik Darstellung und Kritik. In E. König & P. Zedler (Hrsg.), Bilanz qualitativer Forschung. Band 1: Grundlagen qualitativer Forschung (S ). Weinheim: Deutscher Studien Verlag. 6 Ethnomethodologie und die Grounded Theory Berger, P. L. & Luckmann, Th. (1972). Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie (3. Auflage). Frankfurt am Main: Fischer. Corbin, J. & Strauss, A. (2004). Weiterleben lernen. Verlauf und Bewältigung chronischer Krankheit (2. Auflage). Bern: Flick, U. (2004). Triangulation. Eine Einführung. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Flick, U.; Kardorff, E. von; Steinke, I. et al. (Hrsg.). (2000). Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek: Rowohlt. Garfinkel, H. & Sacks, H. (2004). Über formale Strukturen praktischer Handlungen. In J. Strübing & B. Schnettler (Hrsg.), Methodologie interpretativer Sozialforschung. Klassische Grundlagentexte (S ). München UTB. Strauss, A. L. (2004). Methodologische Grundlagen der Grounded Theory. In J. Strübing & B. Schnettler (Hrsg.), Methodologie interpretativer Sozialforschung. Klassische Grundlagentexte (S ). München UTB. Lamnek, S. (1995). Qualitative Sozialforschung. Band 1: Methodologie. München, Weinheim: Beltz. (Darin Kapitel 4.1.3, Grounded Theory, S ) 128) Strauss, A. & Corbin, J. (1996). Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Weinheim: Beltz. Strauss, A. (1994). Grundlagen qualitativer Sozialforschung. München: UTB. 7 Handlungsforschung/Aktionsforschung Altrichter, H. & Gstettner, P. (1993). Aktionsforschung - ein abgeschlossenes Kapitel der deutschen Sozialwissenschaft? Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau 16 (26), S Altrichter, H. & Posch, P. (1998). Lehrer erforschen ihren Unterricht - Eine Einführung in die Methoden der Aktionsforschung (Dritte Auflage). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt. qualitative Forschung. Beltz: PVU. (Darin Kapitel Gstettner: Handlungsforschung, schung, S ) 269) Koring, B. (o.j.). Lerneinheit 6. Handlungsforschung in der Erziehungswissenschaft. WWW: ( ) Moser, H. (1975). Aktionsforschung als kritische Theorie der Sozialwissenschaften. München.

4 Stigler, H. (1996). Methodologie. Vorlesungsskriptum. Universität Graz. WWW: ( ) Stangl, Werner (1997). Zur Wissenschaftsmethodik in der Erziehungswissenschaft. "Werner Stangls Arbeitsblätter". WWW: BLAETTERORD/Arbeitsblaetter.html II 8 Qualitative Forschungsdesigns und qualitativer Forschungsprozess Flick, U. (2002). Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbek: Rowohlt. (Darin Kapitel 4-7) 4 Flick, U. (2000). Design und Prozess qualitativer Forschung. In U. Flick, E. von Kardorff & I. Steinke (Hrsg.). (2000). Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek: Rowohlt. (Darin S ) Flick, U. (1995). Stationen des qualitativen Forschungsprozesses. In U. Flick; E. von Kardorff, H. Keupp, L. von Rosenstiel, & S. Wolff (Hrsg.). Handbuch qualitative Forschung. Beltz: PVU. (Darin S ; auch Kapitel 1, Qualit. Forschung in den Sozialwiss., S ) Krems, J. (o. J.). Schließen von Folgen auf Ursachen: Induktiv, deduktiv oder abduktiv? WWW: ( ) Kromrey, H. (1991). Empirische Sozialforschung. Modelle und Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung (5. Auflage). Opladen: Leske und Budrich. Lamnek, S. (1995). Qualitative Sozialforschung. Band 1: Methodologie. München, Weinheim: Beltz. (Darin Kapitel 4.1.2, Qualitative Sozialforschung, S ) 111) Mayring, Ph. (2002). Einführung in die qualitative Sozialforschung (5. Auflage). Weinheim: Beltz. Stangl, W. (1997). Zur Wissenschaftsmethodik in der Erziehungswissenschaft. "Werner Stangls Arbeitsblätter". WWW: BLAETTERORD/Arbeitsblaetter.html 9 Interviews (narrative, strukturierte, ) Bohnsack, R. (1999). Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in Methodologie und Praxis qualitativer Forschung (3. Auflage). Opladen: Leske + Budrich. (Darin Kapitel 6 Narrative In-I terviews ; ; S ) 2) Flick, U.; Kardorff, E. von; Steinke, I. et al. (Hg.). (2000). Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek: Rowohlt. qualitative Forschung. Beltz: PVU. (Darin Kapi S ) (Darin Kapitel 6.1.1, Qualitative und narrative Interviews, Flick, U. (2002). Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbek: Rowohlt. (Darin Kap und 9) 9 (Darin Kapitel 8 Friebertshäuser, B. & Prengel, A. (Hg.). (1997). Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim und München: Juventa. Froschauer, U. & Lueger, M. (2003). Das qualitative Interview. Zur Praxis interpretativer Analyse sozialer Systeme. Stuttgart: UTB. Haupert, B. (1991). Vom narrativen Interview zur biografischen Typenbildung. In D. Garz & K. Kraimer (Hrsg.), Qualitativ-empirische Sozialforschung. Konzepte, Methoden, Analysen. (S ). Opladen: Westdeutscher Verlag. Huber, G.L. u. Mandl, H. (1994). (Hrsg.). Verbale Daten. Eine Einführung in die Grundlagen und Methoden der Erhebung und Auswertung (2. Auflage). Weinheim: Psychologie Verlags Union.

5 Kowal, S. & O Conell, D. C. (2000). Zur Transkription von Gesprächen. In U. Flick, E. von Kardorff & I. Steinke (Hrsg.). (2000). Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek: Rowohlt. (Darin S ) Lamnek, S. (1995). Qualitative Sozialforschung Band 2: Methoden und Techniken. Weinheim: Beltz. (Darin Kapitel 3, teilweise) Schlippe, A. von & Schweitzer, J. (1996). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung (2. Auflage). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. (Darin Kapitel 7, Systemisches Fragen ) Wittkowski, J. (1994). Das Interview in der Psychologie. Opladen: Westdeutscher Verlag. 10 Fragebögen Bandilla, W. (1999). WWW-Umfragen Eine alternative Datenerhebungstechnik für die empirische Sozialforschung. In B. Batinic, A. Werner, L. Gräf & W. Bandilla (Hrsg.), Online research: Methoden, Anwendungen und Ergebnisse (S. 9-20). Göttingen: Hogrefe. Batinic, B., Puhle, B. & Moser, K. (1999). Der WWW-Fragebogen-Generator (WFG). In B. Batinic, A. Werner, L. Gräf & W. Bandilla (Hrsg.), Online research: Methoden, Anwendungen und Ergebnisse (S ). Göttingen: Hogrefe.. Batinic, B. & Bosnjak, M. (2000). Fragebogenuntersuchungen im Internet. In B. Batinic, A. Werner, L. Gräf & W. Bandilla (Hrsg.), Online research: Methoden, Anwendungen und Ergebnisse (S ). Göttingen: Hogrefe. Hauptmann, P. (1999). Grenzen und Chancen von quantitativen Befragungen mit Hilfe des Internet. In B. Batinic, A. Werner, L. Gräf & W. Bandilla (Hrsg.), Online research: Methoden, Anwendungen und Ergebnisse (S ). Göttingen: Hogrefe. Kirchhoff, S., Kuhnt, S., Lipp, P. & S. Schlawin (Hersg.). (2000). Machen wir doch einen Fragebogen. Opladen: Leske + Budrich Mummendey, H.-D. (1995). Die Fragebogen-Methode (2., korrigierte Auflage). Göttingen: Hogrefe. 11 Gruppendiskussionsverfahren Bohnsack, R., Przyborski, A. & Schäffer, B. (Hrsg.). (2006). Das Gruppendiskussionsverfahren in der Forschungspraxis. Opladen: Barbara Budrich. Bohnsack, R. (1999). Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in Methodologie und Praxis qualitativer Forschung (3. Auflage). Opladen: Leske + Budrich. (Darin Kapitel 7 Gruppendi pendis- kussionsverfahren ; ; S ) 142) qualitative Forschung. Beltz: PVU. (Darin Kapitel Gruppendiskussionsverfahren, S ) Flick, U. (2002). Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbek: Rowohlt. (Darin Kapitel 10) Friebertshäuser, B. & Prengel, A. (Hg.). (1997). Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim und München: Juventa. Lamnek, S. (1995). Qualitative Sozialforschung Bdand 2: Methoden und Techniken. Weinheim: Beltz. (Darin Kapitel 4, teilweise) Schäffer, B. (2001). Das Gruppendiskussionsverfahren in erziehungswissenschaftlicher Medienforschung. Medienpädagogik ( Zugriff am ) 12 Beobachtungsverfahren qualitative Forschung. Beltz: PVU. (Darin Kapitel 6.2 Beobachtungsverfahren, S ) Flick, U. (2002). Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbek: Rowohlt. (Darin Kapitel 12) Lamnek, S. (1995). Qualitative Sozialforschung Band 2: Methoden und Techniken. Weinheim: Beltz. (Darin Kapitel 6)

6 Lüders, Ch. (1995). Von der teilnehmenden Beobachtung zur ethnografischen Beschreibung. In E. König & P. Zedler (Hrsg.), Bilanz qualitativer Forschung. Band 1: Grundlagen qualitativer Forschung (S ). Weinheim: Deutscher Studien Verlag. Aster, R.; Merkens, H. & Repp, M. (Hrsg.). (1989). Teilnehmende Beobachtung. Werkstattberichte und methodologische Reflexionen. Frankfurt am Main, New York: Lang. 13 Qualitative Inhaltsanalyse I und Dokumentenanalyse qualitative Forschung. Beltz: PVU. (Darin Kapitel Qualitative Inhaltsanalyse, S ) Flick, U.; Kardorff, E. von; Steinke, I. et al. (Hg.). (2000). Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek: Rowohlt. Grob, H. L. & Bensberg, F. (1999). Das Data-Mining-Konzept. Arbeitsbericht Nr. 8 der Reihe Computergestütztes Controlling, herausgegeben von H.L. Grob. Münster Lamnek, S. (1995). Qualitative Sozialforschung Band 2: Methoden und Techniken. Weinheim: Beltz. (Darin Kapitel 5) Mayring, Ph. (2000). Qualitative Inhaltsanalyse (7. Auflage). Weinheim: Beltz. (Darin Kapitel 5 Techniken qualitativer Inhaltsanalyse ; ; S ) Prior, L. (2003). Using Documents in Social Research. London: Sage. Schratz, M.; Iby, M. & Radnitzky, E. (2000). Qualitätsentwicklung Verfahren, Methoden, Instrumente. Weinheim und Basel: Beltz. (ab Seite 187) 14 Lautes Denken Ramey, J. (2005.) Methods for Successful Thinking Out Loud Procedure. org/usability/topics/articles/tt-think_outloud_proc.html Van Someren, M. W., Barnard, Y. F., Sandberg, J. A. C. et al. (1994). The think aloud method. A practical guide to modelling cognitive processes. London. 15 Biografieforschung qualitative Forschung. Beltz: PVU. (Darin Kapitel und Biografische Methoden, S ) Krüger, H.-H. & von Wensierski, H.-J. (1995). Biografieforschung. In E. König & P. Zedler (Hrsg.), Bilanz qualitativer Forschung. Band 1: Grundlagen qualitativer Forschung (S ). Weinheim: Deutscher Studien Verlag. Hoeppel, R. (1995). Historische Biografieforschung. In E. König & P. Zedler (Hrsg.), Bilanz qualitativer Forschung. Band 1: Grundlagen qualitativer Forschung. (S ). Weinheim: Deutscher Studien Verlag. Marotzki, W. (1991). Sinnkrise und biografische Forschung. In D. Garz & K. Kraimer (Hrsg.), Qualitativ-empirische Sozialforschung. Konzepte, Methoden, Analysen (S ). Opladen: Westdeutscher Verlag. 16 Testverfahren Stangl, W. (2000). Test und Experiment. WWW: TESTEXPERI- MENT/ ( ) III 17 Übergreifende Fragestellungen: Triangulation, Ethik, qualitative Forschung. Beltz: PVU. (Darin Kapitel 8 Überprüfung, S ) Flick, U. (2002). Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbek: Rowohlt. (Darin Kapitel 18)

7 Flick, U.; Kardorff, E. von; Steinke, I. et al. (Hg.). (2000). Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek: Rowohlt. (Darin Kapitel?, S Ethikcodices der wiss. Gesellschaften ) Lamnek, S. (1995). Qualitative Sozialforschung. Band 1: Methodologie. München, Weinheim: Beltz. (Darin Kapitel 5, Probleme der Triangulation, S ) 257) Seale, C. (1999). The quality of qualitative research. London: Sage. (zu Triangulation)

8 Forschungskolloquium (SS ( ) Prof. Dr. Klaus Götz (Weite Weiterbildungsforschung/Weiterbildungsmanagement rbildungsforschung/weiterbildungsmanagement) Bürgerstr. 23, Stock, S Raum , Dienstag 17:00 18:30 Uhr Termin Thema Einführung Dominik Ernst Umweltmanagement bei EnBW (Dipl.) Alexandra Leven Korruptionsbekämpfung in deutschen Unternehmen (Dipl.) Nicolas Etschmann Bildungsprojekte für Menschen mit Behinderung (Dipl.-Abschlusspräsentation) Davina Ruiz Internationale PE-Konzepte, Schöck-Gruppe (Dipl.) Klaus Götz Kirche coacht Wirtschaft (Forschungsprojekt) Hartmann/Götz Moderne Methoden der Erwachsenenbildung (Dipl./Forschungsprojekt) Barbara Pfeil Change Management bei der Deutschen Telekom AG (Dipl. Abschlusspräsentation) Pfingstferien Julia Rößler Erfolgsfaktoren für den Einsatz von WM-Konzepten (Dipl.) Davina Ruiz Internationale PE-Konzepte, Schöck-Gruppe (Dipl.) Julia Klein Interkulturelle Zusammenarbeit bei der MSS GmbH (Dipl.- Abschlusspräsentation) Eva Schröder Strategische PE im Projektmanagement (Diss.) Lena Becker Führungskultur im Wandel, BASF (Dipl.-Abschlusspräsentation) Klaus Götz/Mathea Schneider Kirche coacht Wirtschaft (Forschungsprojekt Ergebnisdarstellung und Interpretation) Kullmann: Fragebogenkonstruktion / Schostok: Systemische Fragetechniken Jonas Rybach Qualifizierung während Kurzarbeit, Daimler Mannheim (Dipl.-Abschlusspräsentation) Zusammenfassung, Auswertung, Fazit im Goethe-Park

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