Vorstellung der Initiative weiter bilden Karl-Heinz Hageni Düsseldorf

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1 Initiative weiter bilden Vorstellung der Initiative weiter bilden Karl-Heinz Hageni Düsseldorf Ort Datum in 10 pt Gliederung 1. Wer kann einen Antrag stellen? 2. Was sind die Voraussetzungen für einen Antrag? 3. Welche Ziele sollte ein Antrag verfolgen? 4. Welche Rolle haben Betriebsräte? 5. Was ist bei der Förderung zu beachten? 6. Welche Aufgaben hat die Regiestelle? 7. Was müssen Sie für einen guten Antrag tun? 8. Wie sind Art, Umfang, Höhe der Zuwendungen? Seite 2

2 Wer ist heute dabei? Seite 3 1 Wer kann Anträge stellen? Unternehmen Tarifvertrag oder Soziapartnervereinbarung Verband Tarifvertragspartner Sozialpartner Gewerkschaft Tarifvertragspartner Sozialpartner können mit Beantragung und Organisation beauftragen Organisationsträger z.b. Bildungsträger Seite 4

3 Mehrere Partnerszenarien sind möglich Seite 5 Kompetenz in ESF-Anträgen sollte vorhanden sein Beachte: Einbindung von Externen nach ESF-Regeln Vergabeverordnung Seite 6

4 Fördervolumen 140 Mio. Euro Periode 2009 bis 2013 (2015) Wie lange stehen die Mittel noch zur Verfügung? Wann muss ich meine Interessenbekundung abgeben? Wie hoch können meine beantragten Mittel maximal sein? Kann ich auch mehrere Anträge stellen? Seite 7 2 Was sind die Voraussetzungen für einen Antrag? Tarifvertrag IG Metall TV Qualifizierung TVÖD 5 zu Qualifizierung IG BCE Tarifvertrag zu Demografischen Wandel und Qualifizierung Regionale oder branchenbezogene Vereinbarungen Benennung konkreter Ziele, Handlungsschwerpunkte und Qualifikationsbedarfe Die Vereinbarung kann auch mit der Absicht geschlossen werden, gezielt im Rahmen des Sozialpartnerprogramms aktiv zu werden. Seite 8

5 3 Welche Ziele sollte ein Antrag verfolgen? Stärkung der Weiterbildungsbeteiligung Rahmenbedingungen Maßnahmen in Betrieben Wir benötigen: Letter of Intents (LOIs) von den Sozialpartnern, Unternehmen, Betriebsräten Seite 9 Programmziele 1. Verbesserung der Rahmenbedingungen betrieblicher Weiterbildung 2. Verbesserung der Weiterbildungsmaßnahmen in Betrieben zur Umsetzung bestehender Qualifizierungstarifverträge/ Vereinbarungen Günstiger oft 2 Anträge! Die Vorhaben sind kombinierbar. Seite 10

6 Was wird nicht gefördert? Keine Erstausbildung! Keine Pflichtaufgaben! Bei Großbetrieben Mehrwert, Zusätzlichkeit beachten! Seite 11 Beachte Kumulationsverbot aus anderen öffentlichen Programmen ( z.b. Meister-Bafög WeGgebAU) Rahmenbedingungen betrieblicher Weiterbildung Qualifizierungsberatung Qualifizierungsbedarf u. -Planung Qualifizierungsgespräche Qualifi- zierungs- Maßnahmen Qualitätssicherung Transfer bewährter Instrumente in die Praxis Seite 12

7 4 Welche Rolle haben Betriebsräte? BetrVG 2001: Stärkung der Betriebsrechte insbesondere bei Beschäftigungssicherung und Qualifizierung Umsetzung der Tarifverträge und Sozialpartnervereinbarungen Seite 13 Weiterbildung = Beschäftigungssicherung Für Gleichstellung sorgen Pflicht: Beschäftigungssicherung Planung fordern Selbst initiativ werden! Welche Änderungen? Welche Personengruppen? Welche Maßnahmen? Wirtschaftsausschuss Personalausschuss Seite 14

8 Qualifizierungsprozess, Bsp. TVQ IG Metall Beratung Beratung und Mitbestimmung Admin. Strategische Planung Qualifizierungs beratung Betriebsräte müssen Kompetenzen erlangen Betriebsverfassung: 90 Unterrichtung und Beratung 92 Personalplanung 92 a Beschäftigungssicherung Qualifizierungsbedarf u. -Planung 96 Förderung der Berufsbildung 97 Einrichtungen und Maßnahmen der Berufsbildung 81 Unterrichtungsund Erörterungspflicht des Arbeitgebers 82 Anhörungs- und Erörterungsrecht des Arbeitnehmers Qualifizierungsgespräche Qualifi- zierungs- Maßnahmen 81 Unterrichtungsund Erörterungspflicht des Arbeitgebers 98 Durchführung betrieblicher Bildungsmaßnahmen Qualitätssicherung Dokumentation Seite 15 Interessenvertretung Teilnahme am Modellprojekte zur Unterstützung der Tarifverträge Qualifizierung und Förderung der beruflichen Weiterbildung in Netzwerken Teilnahme am betrieblichen Modellprojekte zur Förderung von Rahmenbedingungen und Umsetzung der beruflichen Weiterbildung Betrieblichen Projekte anstoßen und unterstützen Basierend auf sozialpartnerschaftlichen Vereinbarungen zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite Achtung: Nur Betriebsvereinbarung reicht nicht aus. Seite 16

9 5 Was ist bei der Förderung zu beachten? R Vorhaben haben schon begonnen 1 Projekte leisten keinen Beitrag zur Stärkung der Weiterbildungsbeteiligung 2 Keine Kumulation mit anderen Programmen 3 Keine Förderung bei Pflichtaufgaben 4 Gesamtfinanzierung muss sichergestellt sein 5 Höchstdauer beträgt 3 Jahre 6 Reine Forschungsvorhaben sind nicht förderfähig Seite 17 5 Welche Aufgabe hat die Regiestelle? Seite 18

10 Benötige ich die Beratung der Regiestelle? Steuerungsgruppe Wenn Sie ein Hole-in-one spielen können, benötigen Sie die Beratung und Bewertung der Regiestelle nicht! Seite 19 Arbeitsgemeinschaft Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh Nürnberg, München, Berlin e.v. Düsseldorf (Hamburg, Hattingen, Starnberg) Partner BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Seite 20

11 Aufgaben Mobilisierung und Begleitung der Sozialpartner und betrieblicher Akteure zu und bei der Beantragung von Projekten Beurteilung und Verbesserung der entwickelten und umgesetzten Konzepte in den Projekten Förderung des Austausches und der Vernetzung von Projekten Öffentlichkeitsarbeit, Mainstreaming und Transfer Seite 21 Antragsberatung Kick-off-Workshops: Information potenzieller Antragsteller telefonische Beratung: fachliche Beratung von Antragstellern; Vermittlung weiterführender Informationen -Beratung: Information von Antragstellern zu Ausschreibungsmodalitäten oder Versand von Dokumenten zur Antragstellung Beratungsgespräche: vor Ort oder im Büro der Regiestelle werden inhaltliche Aspekte der Projektideen und ihre Realisierbarkeit besprochen; Nachfragen zu finanziellen oder formalen Bedingungen werden an die Bewilligungsstelle (BVA) weiter vermittelt Seite 22

12 7 Was müssen Sie für einen guten Antrag tun? Walt-Disney Strategie 1.Träumer (Vision) (Was?) 2.Realist (Aktion) (Wie?) 3.Kritiker (Logik) (Warum?) + ESF Check 4.Test "ok?" Regiestelle 1. Hervorbringen und Auswählen der Idee (Was?) Träumer 2. Umsetzen der Idee (Wie?) Realist 3. Feedback - Einbeziehen / Zurückweisen der Idee (Warum?) Kritiker 4. Schleifen, bis Ergebnis von allen Positionen aus ok ist. Test Seite 23 Was müssen Sie für einen guten Antrag tun? Seite 24 Gute Idee reicht nicht alleine, wie wollen auch wissen wie Sie diese konkret umsetzen und finanzieren wollen!

13 8 Wie sind Art, Umfang, Höhe der Zuwendungen? Zuwendungsfähige Kosten Personal-, Reise-, projektbezogene Sachkosten und Verwaltungskosten Personalkosten für Weiterbildungsteilnehmende (Lohnfortzahlung) ausschließlich Kofinanzierung Maximale Zuschusshöhe: 80% Beihilfeintensität bezieht sich nicht allein auf den ESF, sondern auf den Anteil aller öffentlichen Mittel eines Vorhabens Angestrebt wird, dass mindestens 50% der Mittel für Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen eingesetzt werden Seite 25 Zuschusshöhen Zuschusshöhen bei spezifischen Weiterbildungsmaßnahmen (in denen Qualifikationen vermittelt werden, die nicht oder in begrenztem Umfang auf andere Unternehmen übertragbar sind): Für kleinere Unternehmen (bis zu 50 Beschäftigten) 45% Für mittlere Unternehmen (bis zu 250 Beschäftigten) 35% Für Großunternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten 25% Zuschusshöhen bei allgemeinen Weiterbildungsmaßnahmen (in denen Qualifikationen vermittelt werden, die in hohem Maße auf andere Unternehmen übertragbar sind): Für kleinere Unternehmen (bis zu 50 Beschäftigten) 80% Für mittlere Unternehmen (bis zu 250 Beschäftigten) 70% Für Großunternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten 60% Seite 26

14 Wie ist es mit der Kofinanzierung? Ausgaben für Personal Personal Projekträger Personal Sozialpartner (Partner) Teilnehmerkosten Arbeitsentgelt der Teilnehmer Summe ESF + BMAS Kofi Summe ESF + BMAS Kofi Nein Seite 27 Perspektiven Die Sozialpartnerrichtlinie bietet eine neue Möglichkeit, Modellprojekte in den Branchen und Regionen zu initiieren Modellprojekte in den Branchen und Regionen miteinander gelungen zu verzahnen Modellprojekte in den Branchen und Regionen zu transferieren basierend auf sozialpartnerschaftlichen Vereinbarungen zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite Seite 28

15 Kick-off Workshops mit anschließendem Beratertag Düsseldorf DGB-Geschäftsstelle Nürnberg fbb-geschäftsstelle Berlin BDA Bremen DGB-Haus Leipzig DB-Netz AG Stuttgart IGM Metall Seite 29 Arbeitsgruppen 14 Uhr Von einer guten Idee zum Projektantrag Antje Utecht, Competence Center EUROPA (CCE) Allgemeine Fördergrundsätze, Finanzierungsplan Lars Schwerdtner, Claudia Ziehm, BVA Köln Beispiele von Fördermöglichkeiten Jens Martens, Ulrich Nordhaus, Regiestelle Weiterbildung Seite 30

16 Kommunikationsplattform Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 31

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