Wenn wir von Industrie 4.0, Arbeit 4.0 oder anderem reden, geht es nicht nur um Technik.

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1 1 Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Wenn wir von Industrie 4.0, Arbeit 4.0 oder anderem reden, geht es nicht nur um Technik. Es geht dabei auch nicht nur allein um die Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Unsere Frage nach der Zukunft der Arbeit ist viel grundsätz licher: Wie werden wir morgen arbeiten? Und vor allem: Wie wollen wir morgen arbeiten? Ich freue mich, dass durch den Grünbuchprozess unserer Arbeitsministerin Andrea Nahles hierzu eine eigene gesellschaftliche Debatte in Gang gekommen ist. Es wurde mit konkreten Leitfragen ein breiter Dialog angestoßen mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Verbänden und Sozialpartnern. Und diese Beteiligung ist zentral. Denn ich bin überzeugt: Vor den Risiken steht jeder schnell ziemlich alleine da. Und nur gemeinsam sind wir in der Lage, die Risiken zu überwinden und die Chancen zu nutzen.

2 2 Vor drei Tagen am Dienstag hat Andrea Nahles ihren Diskussionsentwurf für das Weißbuch Arbeiten 4.0 vorgestellt. Er bilanziert den Dialog zum Grünbuch und formuliert Schlussfolgerungen daraus. In den ganzen Diskussionsprozessen ist jedem Beteiligten sicherlich eins klar geworden: Digitalisierung polarisiert und macht auch Angst. Was für den einen nach Verheißung und neuem hippen Lebensgefühl klingt, verbindet der andere mit Druck, Verdichtung und Unsicherheit. Der in einer US-Studie in Aussicht gestellte Verlust von knapp der Hälfte aller Jobs in den USA bis zum Jahr 2030 wird natürlich gerne für plakative Horrorszenarien genutzt. Das rechnen viele dann eins zu eins auf uns hier in Deutschland um. Dass das Angst macht, da wundere ich mich gar nicht. Aber Angst ist kein guter Ratgeber. Und die Angst ist auch unbegründet, denn solche Rechnungen sind unseriös.

3 3 Wenn man sich die Ergebnisse genauer ansieht und wenn man sie dann auf Deutschland überträgt, kommt man nämlich zu ganz anderen Ergebnissen: Wenn wir nämlich nicht fragen, welchen Beruf jemand ausübt, sondern was er tatsächlich tut dann werden die Zahlen schnell kleiner. Berufsbilder und Tätigkeiten verändern sich. Sie folgen den technischen Entwicklungen. Denkt an den früheren Mechaniker, der heute Mechatroniker ist. Dazu kommen neue Jobs, die erst mit der Technik überhaupt entstehen. Solche Studien belegen also nicht das Ende der Arbeit. Was aber trotzdem für uns aufschlussreich ist: Die Forscher geben uns wichtige Hinweise, welche Berufe und Branchen sich verändern, wer Unterstützung braucht, die Veränderungen zu schaffen. Wenn wir es richtig und gemeinsam anpacken, haben wir die Chance auf mehr und bessere Arbeit. Die Transformation, die die Digitalisierung mit sich bringt, hat begonnen. In vielen Betrieben hat sie längst begonnen, in anderen nimmt sie jetzt erst Fahrt auf.

4 4 Potenziell sind in Deutschland immerhin zwölf Prozent der Jobs von Automatisierung betroffen. Das heißt nicht, dass alle diese Arbeitsplätze wegfallen. Aber Qualifizierung ist das A und O. Wer sich nicht weiterbildet, verliert seinen Job. Besonders heftig ist das zum Beispiel in der Logistik und im Handel zu spüren: Die klassische Kassiererin wird es in absehbarer Zeit wohl nicht mehr geben. In großen Möbelhäusern wird man schon jetzt animiert, seine Einkäufe selber einzuscannen und in Zukunft wird der Warenkorb nur noch durch eine Lichtschranke geschoben und die Einkäufe vollautomatisch erfasst. Für die Kassiererin bedeutet das, sie muss einen neuen Arbeitsbereich finden, am besten einen besseren. Als Kundenberaterin zum Beispiel oder in der Direktzustellung der Waren, wenn Supermärkte ihre Waren mit einer eigenen Fahrzeugflotte ausfahren.

5 5 Wir können es uns nicht leisten, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Zuge der Digitalisierung auf der Strecke bleiben. Denn schon allein aufgrund der demographischen Entwicklung wird jeder qualifizierte Arbeitnehmer noch wertvoller in den nächsten Jahren. Wir brauchen deshalb eine öffentliche Weiterbildungsoffensive: Wenn wir diese Herausforderung für uns positiv bewältigen wollen, brauchen wir eine neue berufliche Weiterbildungsstruktur und Weiterbildungskultur. Wir sind der Auffassung, dass wir ein Recht auf Weiterbildung benötigen. Die Idee dahinter ist eigentlich ganz einfach. Jeder und jede soll die Chance haben, sich zu qualifizieren, sich weiterzubilden. Und zwar sowohl im Betrieb, am Arbeitsplatz, aber auch außerhalb des direkten Bedarfes. Und nicht erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, sprich, wenn die Arbeitslosigkeit eintritt.

6 6 Das ist übrigens keine wolkige Zukunftsidee. Erste Schritte in die Richtung haben wir schon gemacht. In drei Modellprojekten wird bereits Weiterbildungsberatung für alle Arbeitnehmer getestet. Oder zum Beispiel das Internettool BEN, dem Berufs- Entwicklungs-Navigator. Da kann jeder schauen: wie könnte ich mich weiterbilden in der Region, wie viel kostet das, wie viel kann ich dafür verdienen, gibt es dafür offene Stellen? Mit unserem Gesetz zur Stärkung der beruflichen Weiterbildung und des Versicherungsschutzes in der Arbeitslosenversicherung, das am 1. August 2016 in Kraft getreten ist, ist es erstmals möglich, Weiterbildung außerhalb der Arbeitszeit zu fördern. Bisher war Förderung nur innerhalb der Arbeitszeit möglich. Gerade kleinere Betriebe und Handwerksbetriebe haben dieses immer wieder bemängelt. Eine unabhängige Weiterbildungsberatung, Förderung des Erwerbs von Grundkompetenzen, Förderung von Weiterbildung

7 7 außerhalb der Arbeitszeit das alles sind Schritte auf dem Weg von einer Arbeitslosenversicherung zu einer Arbeitsversicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen, seit Jahren erleben wir den Trend der Entgrenzung und Verdichtung der Arbeit und zwar gleichzeitig: Die Beschäftigten müssen immer mehr und in der gleichen Zeit leisten. Darüber hinaus wurden zuletzt eine Milliarde unbezahlte Überstunden geleistet: Sechzig Prozent der Beschäftigten arbeiten mehr als vertraglich vereinbart ist. Ein Trend, der sich auch durch die Digitalisierung zeigt, zum Beispiel in der mobilen Arbeit: Mehr als die Hälfte der mobilen Beschäftigten arbeiten in der Freizeit die meisten unentgeltlich. Dazu kommt eine Zunahme bei Abend-, Wochenend- und Schichtarbeit. Das ist keine Flexibilität, sondern eine Entgrenzung der Arbeit, zulasten der Beschäftigten und mit hohen Folgekosten für die Sozialversicherung denkt nur an die psychischen Erkrankungen.

8 8 Liebe Kolleginnen und Kollegen, mobile Arbeit, Home Office und Teilzeitangebote - das wird von vielen gewünscht. Und das auch nicht erst seit gestern. Teilzeitangebote werden von vielen Frauen in Anspruch genommen, leider wird das zur Zeit noch oft zur Teilzeitfalle für viele Frauen. Zwei Millionen Frauen wollen mehr arbeiten, als sie es heute tun, deshalb ist ein Rückkehrrecht in Vollzeit erforderlich. Das ist im Koalitionsvertrag verabredet. Dienstag hat Andrea das Weißbuch vorgestellt und in dem Kontext ein solches Gesetz in Kürze angekündigt. Mobiles Arbeiten und Home Office können ein Erfolgskonzept werden, wenn es nicht zu versteckten Überstunden und permanenter Erreichbarkeit führt. Entscheidend ist, dass Arbeitszeiten nicht entwertet, sondern vollständig erfasst werden und die Beschäftigten auch ein Recht auf Log off haben.

9 9 In größeren Unternehmen wie z. B. Volkswagen gibt es dazu schon Regelungen, aber auch nur, weil es starke Betriebsräte gibt, die ihr Mitbestimmungsrecht selbstbewusst wahrnehmen. Auf der anderen Seite ist auch Selbstbestimmung bei der Arbeitszeit für viele Beschäftigte ein wichtiges Thema. Wahlarbeitszeit heißt hier die viel diskutierte Lösung. Eine sich im Laufe des Arbeitslebens individuell und persönlich wandelnde Arbeitszeit. Es gibt Phasen, da will man mehr arbeiten. Und es gibt Zeiten, da will man lieber etwas kürzertreten. Zum Beispiel wenn kleine Kinder da sind. Und wenn die dann in die Pubertät kommen, ist man dann vielleicht auch ganz froh, wenn man wieder weniger zu Hause ist. Die modernen Kommunikationsmittel wie , Handy oder Internet machen flexibles Arbeiten möglich. Zugleich machen sie derzeit Freizeit häufig zur Arbeitszeit. Fluch oder Segen hängt davon ab, ob es klare Regelungen gibt und reflektierte Nutzung der neuen Möglichkeiten.

10 10 Wahlarbeitszeit ist deshalb ein Stichwort, das Andrea Nahles im Grünbuch- und Weißbuchprozess aufgreift. Wichtig dabei ist: Es muss auf Wunsch der Beschäftigten geschehen, begrenzt und mit festem Ausgleichszeitraum. Bei allen Wünschen und Plänen, die wir für die Zukunft der Arbeit haben: Wir werden sie kaum durchsetzen können allein durch Gesetze. Der Gesetzgeber kann einen Rahmen schaffen. Individuell ausgestalten müssen ihn die Tarifvertragsparteien und Betriebsräte vor Ort also Ihr. Vielen Dank!

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