8. Jahreskonferenz actionsanté: Beitrag der Wirtschaft zur NCD-Bekämpfung

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1 8. Jahreskonferenz actionsanté: Beitrag der Wirtschaft zur NCD-Bekämpfung Dr. Fridolin Marty

2 Agenda 1. Prolog: Wieso BGM in diesem Referat kein Thema ist? 2. Situation bei den NCDs 3. Wirtschaftliche Entwicklung, Gesundheit und Armut 4. Wirtschaftliche Entwicklung & Gesundheit: Beispiel Schweiz 5. Epilog: Ungleichheit 6. Fazit economiesuisse Seite 2

3 Prolog Wieso BGM kein Thema ist?

4 economiesuisse: Dachverband der Schweizer Wirtschaft economiesuisse Seite 4

5 Abgrenzung zum Arbeitgeberverband (SAV) Unterschied economiesuisse Arbeitgeberverband (SAV) Fokus Gesamtwirtschaft Arbeitgeberthemen Ansprechpartner Wirtschaft & Gesellschaft Sozialpartnerschaft Politik insgesamt Wirtschaftsstandortpolitik Arbeitsmarkt- & Sozialpolitik Gesundheitspolitik Systemische Fragen Arbeitssicherheit / BGM economiesuisse Seite 5

6 Auslegeordnung: Situation bei den NCDs

7 Zahlenspiegel NCD-Strategie «Abnahme vorzeitiger Todesfälle (PYLL) durch NCD zwischen 1993 und 2013 um 47% bei Männern und 42% bei Frauen» Darüber hinaus: Tod wegen Gewalteinwirkung oder Unfall: -46% (m) und - 39% (w) Suizidrate hat um -41% abgenommen Unfälle mit Todesfälle unter Alkohol haben um -66% abgenommen Das ist ein erstaunlich positives Resultat, weil PYLL generell um -49% (m) resp. -40% (w) abgenommen haben und andere Todesursachen stark gesunken sind. Man könnte deshalb einen Selektionsprozess vermuten. economiesuisse Seite 7

8 Positive Resultate NCD-Zahlenspiegel: Ursprüngliche Version «Reduktion Sterblichkeitsrate bei Dickdarm-,Brust-und Prostatakrebs, Lungenkrebs (bei Männer)» Lungenkrebs bei den Männern: -42% Prostatakrebs: -44% Dickdarmkrebs: -44% Magenkrebs: -47% Brustkrebs: -42% Gebärmutterhalskrebs: -69% economiesuisse Seite 8

9 Negative Resultate NCD-Zahlenspiegel «Erwachsene: Zunahme von Übergewicht UND Adipositas von 30% (1992) auf 41% (2012), dabei starke Zunahme von Adipositas von 5% (1992) auf 10% (2012)» Stimmt ABER: Das entspricht den internationalen Trend. CH auf Rang 4 der OECD (hinter Japan, Korea & Norwegen) economiesuisse Seite 9

10 Lungenkrebs «Starke Zunahme Sterblichkeitsrate Lungenkrebs bei Frauen» Tatsächlich +41% ( ) ABER: Bei den Männern: -42% Männer und Frauen zusammen: -27% economiesuisse Seite 10

11 Sterblichkeit an Lungenkrebs pro Personen (altersstandardisiert) Gemischter Erfolg bei Tabakprävention Terry Report Warnhinweise Männer Frauen 10 0 Quelle: OECD Jahr economiesuisse Seite 11

12 Fazit Zahlenspiegel NCD-Strategie Es herrscht kein NCD-Notstand. Im Gegenteil: die Schweiz scheint eine Insel der Glückseligen zu sein Die OECD-Behauptung* bezüglich risikoreicherem Lebensstil kann nicht nachvollzogen werden. Richtig ist die Einschätzung der Demographie und der damit verbundenen chronischen Erkrankungen Der Grenznutzen von NCD-Präventionsmassnahmen ist in CH kleiner als anderswo (vgl. nachfolgende Folien). *OECD-Länderbericht zur CH (2011) economiesuisse Seite 12

13 Auslegeordnung: Wirtschaftliche Entwicklung, Gesundheit und Armut

14 These - Behauptung Der Beitrag der Wirtschaft zur Volksgesundheit ist gross- grösser wohl, als viele Arten von Krankheitsprävention! economiesuisse Seite 14

15 Determinanten der Gesundheit

16 Lebenserwartung in Jahren Gesundheitsausgaben - Lebenserwartung SPA KOR NZL JAP LUX SWE CH NOR TUR CHL CZE DEN USA 76 MEX HUN SLK 74 LAT G ausg / Kopf $ KKP Quelle: OECD

17 Lebenserwartung in Jahren Wohlstand - Lebenserwartung SPA JAP ICE CH TUR CHL GRE SLV CZE KOR DEN USA IRE NOR LUX 76 MEX SLK 74 LAT BIP / Kopf $ KKP Quelle: OECD

18 Einfluss des Gesundheitswesens auf die Gesundheit Das Gesundheitswesen (inkl. Public Health) ist nur einer von vielen Einflüssen auf die Gesundheit Armut, Bildung, Arbeitslosigkeit etc. haben einen grossen Einfluss auf die persönliche Gesundheit. Auf der Makroebene ist die allgemeine Wohlfahrt wichtiger als das Gesundheitswesen (s. Regression) Starker, abnehmender Grenznutzen der Gesundheitsausgaben

19 GDP per capita economiesuisse Seite 19

20 Säuglingssterblichkeit economiesuisse Seite Seite 20

21 Quizfrage: Wie hat sich die Armut in der Welt die letzten 20 Jahren entwickelt? Armut 1.90 $* pro Tag a. Sie hat sich halbiert? b. Sie hat sich verdoppelt? c. Sie ist gleich geblieben? * $ PPP(2011) economiesuisse Seite 21

22 Quizfrage: Armut Wie hat sich die Armut in der Welt die letzten 20 Jahren entwickelt? a. Hat sie sich halbiert? b. Hat sie sich verdoppelt? c. Ist sie gleich geblieben? Antwort: Armut hat sich mehr als halbiert! Nur 5% der Amerikaner haben diese Frage richtig beantwortet economiesuisse Seite 22

23 Entwicklung der Armut: unter $1.90* pro Tag *2011 PPP$ Quelle: Taking on Inequality, World Bank Group (2016) economiesuisse Seite 23

24 - Schweden war vor 150 Jahren ärmer als heute Afrika in der Sub- Sahara , 94% der Menschheit musste mit weniger als 2$ pro Tag auskommen waren es nur noch 37% waren davon nur noch gut 10% betroffen! - Die Leute werden auch intelligenter: war der IQ 1950 im Schnitt 100 so ist es heute 118 in den USA (Bildung ) economiesuisse Seite 24

25 Wirtschaftliche Entwicklung und Gesundheit: Schweiz im internationalen Vergleich

26 Die Schweiz steht wirtschaftlich gut da Zahlen 2010 / * Zahlen 2008 / ** Durchschnittswerte 2000 bis 2010 / *** Zahlen 2011 Quellen: Bundesamt für Statistik bfs, OECD, Staatssekretariat für Wirtschaft seco, Schweizerische Nationalbank SNB, Mercer, ESTV, KPMG economiesuisse Seite Seite 26

27 und gesundheitlich auch! Ein Zufall? Wahrscheinlichkeit zwischen 30 und 70 Jahren an einer NCD zu sterben 9 % in der Schweiz Schweiz auf Rang 1 (ex aequo mit AUS, ZYP, ISR, JAP, COR) von 171 Ländern Quelle: WHO, 2012 economiesuisse Seite 27

28 Seite 28

29 Eckpfeiler einer guten Wirtschaftspolitik Wettbewerbsfähigkeit Offene Märkte Freies Unternehmertum Gute Infrastrukturen Investitionen in Bildung Nachhaltige Finanzpolitik Makroökonomische Stabilität Seite 29

30 Erfolg dank internationaler Vernetzung Zahlen 2009 Quellen: WTO, Weltbank, KOF, Staatssekretariat für Wirtschaft seco, Schweizerische Nationalbank SNB economiesuisse Seite Seite 30

31 Lebenserwartung Switzerland Brazil VR China Russia South Africa Süd-Korea economiesuisse Seite 31

32 Wohlstandsentwicklung Switzerland Brazil VR China Russia South Africa Süd-Korea economiesuisse Seite 32

33 Wettbewerbsfähigkeit 1. Schweiz (1) 2. Singapur (2) 3. USA (3) 4. Deutschland (5) 5. Niederlande (8) 26. Südkorea 28. VR China 47. Russland 85. Südafrika 103. Brasilien Quelle: WEF Ranking Seite 33

34 Potential years of life lost All causes, Years lost, / males, aged 0-69 years 1. Schweden Schweiz Südkorea 3819 Ferner: Brasilien 9919 Russland Südafrika China? Quelle: OECD, Seite 34

35 Arbeitslosigkeit 1. Südkorea 3.5% 2. Japan 3.6% 3. Norwegen 3.6% 4. Island 4.8% 5. VR China ca. 4% 6. Schweiz 4.8% 9. Russland 5.2% 14. USA 6.1% Ferner: Südafrika 25.2% Quelle: WEF Ranking Seite 35

36 Wahrscheinlichkeit zwischen 30 und 70 Jahren an einer NCD zu sterben 1. Schweiz 9% ex aequo mit Japan, Südkorea, Israel, Zypern, Australien 43. USA 15% 81. Brasilien, VR China 19% 158. Südafrika 27% 183. Russland 30% Quelle: WHO, Seite 36

37 Global Freedom Index 1. Hong Kong 2. Singapur 3. Neuseeland 4. Schweiz 16. USA 29. Deutschland 39. Südkorea 96. Südafrika 99. Russland 111. China 119. Brasilien Quelle: Frazer Institut, Seite 37

38 Lebensqualität 1. Dänemark 2. Schweiz 3. Australien 4. Neuseeland 5. Deutschland 10. USA 21. Südkorea 31. Südafrika 50. Brasilien 51. China 55. Russland Quelle: Numbeo, Seite 38

39 Was ist von Rankings zu halten? «I'm playing pretty good now, but my ranking doesn't say that. I'm number two.» Vijay Singh

40 Wirtschaft verbessern bedeutet Gesundheitsdeterminanten stärken Wohlstand erhöhen Generell gute Bildung Erhaltung der Arbeitsfähigkeit Vermeidung von Arbeitslosigkeit (Vollbeschäftigung) economiesuisse Seite 40

41 Erkenntnis (I) - Gute, wirtschaftliche Rahmenbedingungen haben eine positiven Einfluss auf die Gesundheit - Wirtschaftsfeindlichkeit und Isolationismus bedrohen die Wirtschaft und die Gesundheit! - Es braucht Offenheit, Freiheit und Aufklärung economiesuisse Seite 41

42 Erkenntnis (II) - Wirtschaftsfreundliche Öffentliche Prävention ist das A und O. - Nutzen Sie die Gelegenheit, da sie nun 20 Mio. Franken mehr zur Verfügung haben! economiesuisse Seite 42

43 Epilog Einwand Ungleichheit!

44 Armut im Zeitvergleich international war die Säuglingssterblichkeit in der Schweiz auf dem heutigen Niveau von Namibia, Madagaskar und Sudan. Kenia und Südafrika haben die Säuglingssterblichkeit der Schweiz von Südkorea ist heute das 30. reichste Land der Welt. Hätte es seit 1980 kein Wachstum gehabt, wäre es heute auf dem Platz 120 neben der Republik Kongo oder Angola. - Von 1980 bis 2000 hatte Angola kein Wachstum. Seither hat es sich mehr als verfünffacht. - Hätte Angola weiter stagniert, wäre es heute das ärmste Land der Welt neben der Zentralafrikanischen Republik (Rang 185 statt Rang 120). economiesuisse Seite 44

45 Armutsgrenze in der Schweiz: $PPP kaufkraftbereinigt - Von total 185 Länder hat der Durchschnittbürger von 124 Länder weniger Geld zur Verfügung (kaufkraftbereinigt!) - Darunter sind Länder wie Bulgarien, Montenegro, Brasilien, China, Mexiko, Südafrika und den Philippinen. - Diese Länder haben die massiv tiefere Lebenserwartung als arme Personen in der Schweiz economiesuisse Seite 45

46 Armutsgrenze in der Schweiz im Zeitverlauf inflationsbereinigt - Der Durchschnittsbürger der Schweiz hatte in den 50er Jahren ein Einkommen an der heutigen Armutsgrenze. - Bis 1945 musste der Durchschnittsbürger mit halb so viel Geld auskommen, wie heute die Armutsgrenze festgesetzt ist (SKOS- Richtlinien) war es nochmals 10 % weniger. - Die Lebenserwartung heutiger, armen Personen ist etwa zwei Jahre höher als beim Durchschnittbürger der 80er Jahre. economiesuisse Seite 46

47 Fazit: Ungleichheit - Die Problematik von Ungleichheit sinkt, je höher das Wohlstandsniveau eines Landes ist. Dann geht es auch den armen Personen objektiv besser. - Eine ausgeglichene Gesellschaft ist wenig wert, wenn das Wohlstandsniveau und das Wirtschaftswachstum generell tief sind. - Mit hohen Wachstumsraten überflügelt man frühere Generationen um Welten. - Im historischen Vergleich geht es fast allen afrikanischen Ländern heute besser als der Schweiz zu Zeiten von Alfred Escher ( ). economiesuisse Seite 47

48 Schlussfazit - Wirtschaftswachstum löst viele Probleme - Gute Rahmenbedingungen für die Wirtschaft sind auch gute Rahmenbedingungen für die Gesundheit - Ungleichheit ist kein relevantes Problem innerhalb der westlichen Welt (Ausnahme: USA). - Nur mit Freihandel (und offenen Grenzen) können wir die international hohe Ungleichheit bekämpfen. Dies ermöglicht den armen Ländern Wirtschaftswachstum und somit auch Gesundheit. economiesuisse Seite 48

49 Kämpfen Sie für Freiheit, Offenheit, Bildung und wirtschaftliche Prosperität! economiesuisse Seite 49

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