Christa Spilling-Nöker. Die Rose und der Rittersporn 3

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2 LIEBE ist eines der größten und wundervollsten Geheimnisse des Lebens. Wo immer zwei Menschen spüren, dass sie zusammengehören, ist sie ein unfassbares Geschenk. Während der Zeit der großen Verliebtheit wird alles leicht, man hat das Gefühl, als würde man auf rosaroten Wolken schweben, gewissermaßen im siebten Himmel sein. Man liegt einander zärtlich in den Armen und ist fest davon überzeugt, dass sich noch nie zuvor zwei Menschen so tief geliebt haben. Im dauerhaften Zusammensein muss aus der Verliebtheit Liebe wachsen und reifen. Das geschieht sicher nicht immer ohne Auseinandersetzungen und Probleme, die gemeinsam bewältigt werden wollen. Aber was gibt es Schöneres, als wenn ein Paar solche Krisen meistert und miteinander alt werden darf! Mögen die Geschichten und Gedichte in diesem Buch die Liebe beflügeln, vielleicht auch einmal nachdenklich stimmen, damit das Leben zu zweit heiteren Herzens gelingen kann. Christa Spilling-Nöker Die Rose und der Rittersporn 3

3 4 Die Rose und der Rittersporn

4 Die Rose und der Rittersporn 5

5 SOMMERZEIT Er war wieder einmal spät dran. Fast hätte er vergessen, am Bahnhof noch Blumen zu kaufen. Hastig betrat er das kleine Geschäft in der Einkaufspassage. Er wusste, dass sie rote Rosen liebte, aber mit einem raschen Blick stellte er fest, dass die nicht mehr ganz frisch waren. Die rosafarbenen sehen gut aus, entschloss er sich schnell. Doch die Kundin vor ihm konnte sich zwischen Gerbera und Nelken nicht entscheiden, zwischendurch überlegte sie, ob ein Usambaraveilchen nicht doch passender wäre, schließlich verließ sie das Geschäft, ohne irgendetwas gekauft zu haben. Endlich war er dran. Er zahlte mit einem Schein. Der Rest ist für Sie!, rief er der verdutzten Verkäuferin zu, sprang, mehrere Stufen auf einmal nehmend, die Treppen empor und erreichte den Bahnsteig, während der Zug aus München gerade einfuhr. Noch mal geschafft, dachte er. Überall um sich herum nahm er Menschen wahr, die sich suchend umsahen, einander in die Arme schlossen oder, ihre Rollkoffer hinter sich herziehend, allein dem Ausgang zuströmten. Allmählich leerte sich der Bahnsteig. Er sah sich immer und immer wieder um, ging nervös hin und her, aber Laura war nicht da. Laura. Sie war seine Traumfrau. Hübsch und intelligent zugleich. Während ihres Architekturstudiums hatte sie als Model gejobbt. Sie hatte viele Verehrer gehabt. Umso stolzer und glücklicher war er, dass er sie für sich hatte gewinnen können. Laura. Er spürte, wie sein 6 Die Rose und der Rittersporn

6 Herz schneller schlug. Wo war sie? Hatte er sich im Zug geirrt? Aber er hatte sich ihre Ankunftszeit genau eingeprägt. Verzweifelt blickte er auf seine Armbanduhr, dann streifte sein Blick die Bahnhofsuhr. Seine Uhr zeigte Uhr an, die Bahnhofsuhr hingegen Uhr. Schlagartig wurde ihm bewusst, dass er die Umstellung auf die Sommerzeit verschlafen hatte. So ein Mist, entfuhr es ihm. Haben Sie etwa auch die Zeitumstellung vergessen? Eine sympathisch aussehende junge Frau mit einem runden Gesicht voller Sommersprossen und rotbraun gelockten Haaren lächelte ihn freundlich an. Ich habe mir gerade eine andere Verbindung herausgesucht. Bei diesen Worten steckte sie ihr Smartphone in die Handtasche. Ich wollte meine Freundin abholen und sie hasst Unpünktlichkeit wie die Pest. Verzweifelt nestelte er in seinen Jackentaschen herum. Jetzt habe ich auch noch mein Handy zu Hause liegen lassen. Manchmal kommt aber auch alles zusammen. Wenn Sie die Nummer auswendig wissen, kann ich Ihnen gern meins leihen. Dankend nahm er das Angebot an. Aber am anderen Ende der Leitung ging niemand dran. Sie wird stocksauer auf mich sein. Vielleicht ist sie schon bei Ihnen zu Hause. Sie hat keinen Schlüssel; wir kennen uns noch nicht so lange, setzte er verlegen hinzu. Dann wartet sie möglicherweise in dem Stehcafé unten auf Sie? Ich werde mal nachsehen, danke! Er rannte die Treppe, immer Die Rose und der Rittersporn 7

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8 TRÄUME Die Träume zum Himmel schicken und den Himmel im Herzen verankern, damit sie einem nicht wieder davonfliegen, sondern sich erden ein Leben lang. Die Rosen und der Rittersporn 17

9 DAS GEDICHT Leonie hatte erst vor einem halben Jahr ihr Referendariat am Goethegymnasium begonnen. Sie hatte sich dort vom ersten Tage an wohlgefühlt. Alle waren sehr hilfsbereit. Hatte sie ein Problem oder eine Frage, dann konnte sie sich an jede und jeden im Lehrerzimmer wenden. Am liebsten fragte sie bei Unsicherheiten allerdings Christian. Er stand kurz vor dem Abschluss seines Referendariats und unterrichtete auch Deutsch und Gemeinschaftskunde, so wie sie. Ein paar Mal hatten sie während der Ausbildung zusammengesessen und gemeinsam Unterrichtsprojekte entworfen. Er war stets von ihren Ideen begeistert gewesen, worauf sie richtig stolz war. Sie hatte sich inzwischen eingestehen müssen, dass sie sich heftig in Christian verliebt hatte. Das aber sollte er um Himmels willen nicht merken. Sie hatte den Eindruck, dass er mit einer Assessorin liiert war, und wollte diese Beziehung nicht stören, vielleicht aus einem Gefühl von Anstand heraus, möglicherweise aber auch aufgrund der Angst, sie könne anschließend im Kollegium geschnitten werden und letztlich daraufhin eine schlechte Beurteilung bekommen. Liebesgefühle hin oder her, sie brauchte am Ende ein vortreffliches Zeugnis des Direktors, damit sie eine Anstellung finden würde, da konnte sie Tratsch nicht gebrauchen. Nun verhielt es sich allerdings so, dass sie gerade mit Christian an einem gemeinsamen fächerübergreifenden Projekt arbeitete. Abends flogen die Mails oft nur 18 Die Rose und der Rittersporn

10 so hin und her. Zurzeit waren allerdings Pfingstferien, und sie hatte mitbekommen, dass er auf seine geplante Reise weder Laptop noch Smartphone mitnehmen würde. Er wolle einfach einmal ein paar Tage für sich sein, unabhängig und frei von Mails, SMS und sozialen Netzwerken. Am Samstagnachmittag hatte sie sich gut gelaunt an ihren Schreibtisch begeben. Ihr waren wieder viele neue Ideen zu dem gemeinsamen Projekt gekommen, die sie gleich in den PC schrieb. Dann aber durchfuhr sie die Liebe zu ihm so heftig, dass sie ihre Gefühle in Worte fasste. Ein wunderschönes Liebesgedicht war entstanden. Das kopiere ich mir nachher in meinen Poesieordner, dachte sie. Dann arbeitete sie weiter. Später kamen überraschend noch ein paar Freunde vorbei und am Abend wollte sie sich einen Film im Fernsehen ansehen. Es war schon kurz nach zwanzig Uhr, als sie noch schnell die Mail an Christian sendete. Dann hatte er sie gleich nach seiner Rückkehr. Sie genoss den Krimi und legte sich anschließend frohen Herzens schlafen. An den folgenden Tagen fuhr sie zu einem Einkaufsbummel in die Stadt, traf sich mit Bekannten und besuchte ihre Eltern. Es war schon Mittwoch, als sie sich wieder mit dem Unterrichtsprojekt befasste. Als sie den Computer einschaltete, durchfuhr es sie plötzlich siedend heiß: Habe ich eigentlich das Gedicht aus der Mail in den anderen Ordner kopiert? Es dauerte nicht lange, bis sie Gewissheit hat- Die Rose und der Rittersporn 19

11 Zur Autorin Christa Spilling-Nöker, geboren in Hamburg, Dr. phil., Pfarrerin der badischen Landeskirche a. D. mit pädagogischer und tiefenpsychologischer Ausbildung, Sie lebt heute als Schriftstellerin in Ettlingen. Ihr poetisches und erzählerisches Talent hat sie zu einer der beliebtesten Autorinnen inspirierender Texte gemacht. Sie veröffentlicht seit mehr als zwei Jahrzehnten im Verlag am Eschbach. Von Christa Spilling-Nöker sind im Verlag am Eschbach unter anderem erschienen: Der Himmel ist in dir. Segensworte (70450) Ich wünsch dir einen schönen Tag (70503) Jeder Augenblick zählt (70470) Komm, mein Engel, komm (70436) Ein Korb voller Glück (70365) Bleib, wie du bist (70289) Dann wird dein Leben wie ein Fest (70272) Zur Künstlerin: Ursula Mörch, geboren 1944 in Freiburg; seit 1985 widmet sich die Künstlerin der Malerei. Ihre Bilder wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen präsentiert und fanden Abdruck in verschiedenen Verlagen. Seit 1992 unterrichtet sie Acryl- und Aquarellmalerei. ISBN Verlag am Eschbach der Schwabenverlag AG Im Alten Rathaus/Hauptstraße 37 D Eschbach/Markgräflerland Alle Rechte vorbehalten. Gestaltung, Satz und Repro: Angelika Kraut, Verlag am Eschbach Aquarelle (Cover und Innenteil): Ursula Mörch, Freiburg im Breisgau 2017 Schriftvorlagen: Ulli Wunsch, Wehr Herstellung: Grafisches Centrum Cuno GmbH & Co. KG, Calbe Manufakt Dieser Baum steht für umweltschonende Ressourcenverwendung, individuelle Handarbeit und sorgfältige Herstellung.

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