Weiterbildungskonzept der Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation Rehabilitationszentrum 7317 Valens

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1 Weiterbildungskonzept der Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation Rehabilitationszentrum 7317 Valens Chefarzt: Prof. Dr. med. Jürg Kesselring Leitender Arzt (Chefarzt Stv.): Dr. med. Serafin Beer Qualifikation der Weiterbildungsstätte Neurologie, Kategorie C, 1 Jahr Physikalische Medizin und Rehabilitation, Kategorie B, 1 Jahr Referenzadresse: Prof. Dr. med. J. Kesselring Chefarzt Klinik für Neurologie undneurorehabilitation Rehabilitationszentrum CH-7317 Valens Tel Fax: kesselring.klival@spin.ch

2 Weiterbildungskonzept Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation Valens Weiterbildungsbereiche Die Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation Valens bietet folgende Facharztweiterbildungen an: - Facharztausbildung Neurologie (Kat. C) 1 Jahr - Facharztausbildung Physikalische Medizin und Rehabilitation (Kat. B) 1 Jahr - Facharztausbildung Allgemeinmedizin 1 Jahr - Fremdjahr für verwandte Fachgebiete (Psychiatrie, Neurochirurgie u.a.) 1 Jahr An der Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation Valens stehen aktuell 4 Weiterbildungsstellen zur Verfügung. Diese verteilen sich auf Facharztanwärter Neurologie (1-2 Stellen), Physikalische Medizin und Rehabilitation (1-2 Stellen) sowie auf Anwärter für Allgemeinmedizin und andere verwandte Fachgebiete (1 Stelle). Die Anstellungsdauer beträgt in der Regel 1 Jahr in Abhängigkeit des individuellen Weiterbildungscurriculums Weiterbildung zum Facharzt FMH für Neurologie Unter Berücksichtigung des Weiterbildungsprogrammes zum Facharzt Neurologie FMH und der Kategorie (C) kann in der Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation in Valens eine fachspezifische Weiterbildung in Neurologie von 1 Jahr absolviert werden. Während dieser Ausbildungszeit sollte die/der Facharztanwärter(in) die wichtigsten klinischen Aspekte der Neurologie des Ausbildungsteiles erlernen. Daneben sollte die/der Auszubildende theoretische und praktische Kenntnisse in der Neurorehabilitation erwerben. (Anhang 1: Weiterbildungsinhalte Neurologie) kennenlernen. Die Facharztanwärter sollen während der Ausbildung mindestens 1 Gutachten unter Supervision eines Kaderarztes durchführen und selbständig verfassen Weiterbildung zum Facharzt FMH für Physikalische Medizin und Rehabilitation Im Rahmen des Weiterbildungsprogrammes zum Facharzt für FMH für Physikalische Medizin und Rehabilitation (Kat. B) kann an der Klinik für Neurologie und

3 Weiterbildungskonzept Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation Valens Neurorehabilitation eine 1-jährige Weiterbildung absolviert werden. Im Vordergrund steht der Erwerb detaillierter Kenntnisse in der Rehabilitation degenerativer, vaskulärer, traumatischer sowie entzündlicher Affektionen des zentralen und peripheren Nervensystems sowie der Muskulatur. Daneben werden den Auszubildenden Grundkenntnisse im Fachgebiet der Neurologie vermittelt. Die Facharztanwärter sollten lernen zusammen mit dem Therapeutenteam selbständig ein Rehabilitationskonzept aufgrund der vorliegenden neurologischen Funktionsstörungen zu erarbeiten (Anhang 2: Weiterbildungsinhalte Neurorehabilitation) Weiterbildung für andere Facharzttitel (Allgemeine Medizin, Psychiatrie) Bei Facharzanwärtern anderer Fachrichtungen (Psychiatrie, Allgemeine Medizin) werden während der 1jährigen Ausbildung Grundkenntnisse in der klinischen Neurologie und Neurorehabilitation vermittelt (Anhang 3: Weiterbildungsinhalte Fremdjahr). 2. Allgemeine Weiterbildungsziele Ziel der Ausbildung an unserer Klinik ist es, den Facharztanwärtern Fertigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, welche sie befähigen, neurologische Befunde möglichst selbständig und kompetent zu erheben und zu interpretieren sowie diagnostische und therapeutische Massnahmen bei neurologischen Erkrankungen vorzunehmen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Vermittlung theoretischer und praktischer Kenntnisse in der Neurorehabilitation sowie in der Betreuung und Behandlung von Patienten mit chronischen neurologischen Behinderungen. Schliesslich können die Auszubildenden durch unsere Verhaltensneurologen/Neuropsychologen und Logopäden grundlegende Aspekte in der Beurteilung und Behandlungsmöglichkeiten kognitiver und aphasischer Störungen erfahren. Neben der klinischen Tätigkeit soll das Interesse an wissenschaftlichen Aspekten der Medizin geweckt werden. Die Auszubildenden werden von den Kaderärzten angeleitet und unterstützt, wissenschaftliche Studien zu planen, durchzuführen und zu publizieren. Bei entsprechendem Interesse besteht die Möglichkeit, an klinikinternen bzw. multizentrischen Studien aktiv teilzunehmen. Daneben werden die Assistenzärzte im Rahmen eines internen Weiterbildungsprogrammes im Abfassen und

4 Weiterbildungskonzept Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation Valens Halten von Vorträgen gefördert, indem sie in regelmässigen Abständen Vorträge zu spezifischen medizinischen Themen und Publikationen halten. Die Vermittlung dieser Kenntnisse erfolgt durch eine strukturierte Fortbildung sowie durch die praktische Tätigkeit auf der Abteilung und im multidisziplinären Team. Den 4 Assistenzärzte stehen 3 Kaderärzte als Tutoren zur Verfügung. Die individuellen Ziele werden zu Beginn mit den Auszubildenden und dem jeweiligen Tutor formuliert und in Evaluationsgesprächen nach 3 und 6 Monaten nochmals neu festgelegt. Die Dokumentation der Fortbildungen und praktischen Tätigkeiten erfolgt durch den Auszubildenden in einem Log-Buch. Nach 1 Jahr erfolgt eine abschliessende Evaluation mit Abgabe eines FMH-Zeugnisses. 3. Struktur und Merkmale der Weiterbildungsstätte Die Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation der Klinik Valens ist als regionales Zentrum zuständig für die stationäre und ambulante Rehabilitation von Patienten mit Erkrankungen und Verletzungen des zentralen und peripheren Nervensystems. Die Patienten rekrutieren sich hauptsächlich aus den Konkordatskantonen St. Gallen, Graubünden und dem Fürstentum Liechtenstein sowie den Kantonen Zürich und Glarus (Spitalliste). Die Zuweisung der Patienten erfolgt durch die Akutspitäler sowie durch die niedergelassenen Ärzte und Neurologen. Aufgrund der Spezialisierung und Aktivitäten der ärztlichen Leiter besteht ein überregionaler Schwerpunkt in der Betreuung und Rehabilitation von Patienten mit multipler Sklerose. Zusätzlich zu diesen Aufgaben erfüllt die Klinik Valens einen wichtigen Beitrag zur regionalen Versorgung akutneurologischer Patienten für die Spitäler und praktizierenden Ärzte der Region Werdenberg-Sargans und Liechtenstein. Die Kaderärzte der neurologischen Klinik sind zusätzlich als Konsiliarärzte für die Beurteilung und Behandlung akutneurologischer Patienten des Kantonsspitals und des Kreuzspitals Chur. In diesem Konsiliardienst eingeschlossen ist auch die fachliche Aufsicht und Beurteilung der Erwachsenen-EEG am Kantonsspital Chur zuständig. Die Zusatzabklärungen mittels Neurosonographie und klinischer Neurophysiologie (EMG/ENG) erfolgen durch die Kaderärzte klinikintern bzw. im Medizinischen Zentrum in

5 Weiterbildungskonzept Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation Valens Bad Ragaz. Die neuroradiologische Versorgung (MRI) wird durch eine Kooperation mit dem Röntgeninstitut des Medizinischen Zentrums Bad Ragaz garantiert, wobei die Befunde im Rahmen der 2x pro Woche in unserer Klinik stattfindenden Röntgenrapporte demonstriert und besprochen werden. Integriert in der Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation ist auch eine Abteilung für klinische Neuropsychologie (Leiter Dr. phil. M. Keller). Neben neuropsychologischen Abklärungen und der Behandlung ambulanter und stationärer Patienten werden in Zusammenarbeit mit dem Strassenverkehrsamt St. Gallen verkehrspsychologische Abklärungen durchgeführt. Die Abklärung und Behandlung von Sprachstörungen (Aphasien) erfolgt durch die logopädische Abteilung (Leiter Dr. phil. D. Weniger und Dr. phil. St. Weber). Ein weiterer Schwerpunkt der Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation ist die Ausund Fortbildung. Dank der Lehraufträge für Klinische Neurologie und Neurorehabilitation an der Neurologischen Universitätsklinik des Inselspitals Bern, an der Donau-Universität für Postgraduale Studien in Krems und an der Università San Raffaele in Milano sowie durch die aktive Mitarbeit am Centre of Neuroscience der Universität und ETH Zürich sind Prof. J. Kesselring und sein Team eng mit der Forschung und Fortbildung der universitären Zentren verbunden. Im klinikeigenen Fortbildungszentrum finden regelmässig Fortbildungskurse und andere Fortbildungsveranstaltungen für klinikinterne und auswärtige Ärzte, Pflegende und Therapeuten statt. Mit der Physiotherapieschule Landquart besteht ein Ausbildungsvertrag zur Instruktion der Physiotherapieschüler in Neurologie. Schliesslich ist auch die Durchführung wissenschaftlicher Studien und Publikationen ein wichtiger Bestandteil der Aktivitäten der Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation. Die Behandlung in der Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation erfolgt gemäss anerkannten internationalen Standards. Die Klinik erfüllt die Basisstandards für die stationäre Neurorehabilitation (Schweizerische Gesellschaft für Neurorehabilitation, SGNR) und die FMH-Kriterien der anerkannten Weiterbildungsstätten der Kategorie C der Schweizerischen Neurologischen Gesellschaft (SNG).

6 Weiterbildungskonzept Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation Valens Die praktische Ausbildung erfolgt auf den Bettenstationen der Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation unter Anleitung und Supervision durch die zuständigen Kaderärzte. Diese neurologischen Stationen umfassen aktuell 56 stationäre Behandlungsplätze. Die häufigsten Krankheitsbilder sind zerebrovaskuläre Erkrankungen, Multiple Sklerose, Zustand nach Schädel-Hirn-Verletzungen, Tumoren des ZNS, Parkinson-Syndrom, Systematrophien des ZNS sowie periphere Neuropathien und Polyneuropathien/ Polyradikulitiden. 4. Weiterbildner Für die Weiterbildung der Assistenzärzte sind aktuell folgende Fachpersonen verantwortlich: - Prof. Dr. med. J. Kesselring, Chefarzt, Facharzt für Neurologie FMH und Physikalische Medizin und Rehabilitation FMH - Dr. med. S. Beer, Leitender Arzt und Stellvertreter des Chefarztes, Facharzt für Neurologie FMH, Zertifikat EMG/ENG und EEG - Dr. med. M. Hermann, Oberärztin, Fachärztin für Neurologie FMH, Zertifikat EEG und Neurosonographie - Dr. med. V. Kesselring, Fachärztin Innere Medizin FMH, Fähigkeitsausweis Psychosoziale und Psychosomatische Medizin APPM - Dr. med. B. Hiltbrunner, Facharzt für Neurologie FMH und Verhaltensneurologie - Dr. phil. M. Keller, Leiter Neuropsychologie und Verkehrspsychologie - Dr. phil D. Weniger und Dr. phil. St. Weber, Leiter Logopädie Die Oberverantwortung für die Ausbildung der Assistenzärzte liegt bei Prof. Dr. med. J. Kesselring.

7 Weiterbildungskonzept Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation Valens Weiterbildungscurricula Die Teilnahme an den Weiterbildungsveranstaltungen der Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation sowie der Klinik für Rheumatologie und Rehabilitation des Bewegungsapparates ist für alle Assistenzärzte/-ärztinnen obligatorisch. Sie sind ein fester Bestandteil des Weiterbildungskonzeptes. Die Inhalte der strukturierten Weiterbildung in Neurologie und Neurorehabilitation sind im Anhang 4 (Strukturierte Fortbildung) aufgeführt. Die Weiterbildungen umfassen: regelmässige Fallvorstellungen (2x im Monat montags Uhr) fachspezifische Fortbildungen durch externe Referenten (2x pro Monat montags Uhr) wöchentliche ärztliche klinikinterne Weiterbildung (donnerstags Uhr) Assistententeaching (alle 2 Wochen freitags Uhr) Therapiefortbildungen für Aerzte (alle 2 Wochen freitags 13:30-14:30 Uhr) Röntgenbesprechungen (2x pro Woche dienstags und freitags Uhr) regelmässiges patientenorientiertes Teaching bei Eintrittsuntersuchungen und Chefarztvisiten weitere interne Symposien und Fortbildungen im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Centre of Neuroscience Zürich, der Physiotherapieschule Landquart u.a. Die Weiterbildungsveranstaltungen richten sich nach den Anforderungskriterien der Schweizerischen Neurologischen Gesellschaft und der Schweizerischen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation. Daneben haben die Auszubildenden die Möglichkeit, fakultativ an den Fortbildungen der verschiedenen Therapien teilzunehmen (wöchentlich donnerstags 13:00-14:00). Neben den internen Fortbildungsveranstaltungen werden die Assistenzärzte/-innen ermuntert und unterstützt, auswärtige nationale und internationale Fortbildungen und Kongresse zu besuchen. Den Auszubildenden stehen für externe Fortbildungen 5 Weiterbildungstage sowie eine finanzielle Entschädigung durch einen Fortbildungspool zu.

8 Weiterbildungskonzept Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation Valens Als lernunterstützende Massnahme steht jedem Asisstenzarzt(-ärztin) ein eigener Computer-Arbeitsplatz mit Internet-Zugang für Online-Literaturrecherchen zur Verfügung. Die Auszubildenden haben jederzeit Zugang zur klinikeigenen Fachbibliothek, welche Fachbücher und die wichtigsten Publikationen zu den Fachbereichen Neurologie, Neurorehabilitation, Physikalische Medizin und Innere Medizin beinhaltet. Die praktische Ausbildung der Facharztanwärter/-innen erfolgt während der täglichen Arbeit auf der Bettenstation unter Anleitung und Supervision durch den zuständigen Kaderarzt sowie auf den Chefarztvisiten. Sie können dabei unter Aufsicht technische Eingriffe (z.b. Lumbalpunktionen) erlernen und später selbständig durchführen. 6. Führung und Betreuung der Weiterbildungskandidaten Bei allen neu eintretenden Facharztanwärtern erfolgt eine 3tägige Einführung, während welcher den Assistenzärzt(inn)en die administrativen und fachlichen Abläufe durch die zuständigen Leiter der Abteilungen detailliert erklärt werden. In diesem Rahmen erfolgt auch eine Einführung in die Notfallorganisation durch die zuständigen Internisten. Nach 3 und 6 Monaten erfolgen Evaluationsgespräche und Qualifikationsgespräche basierend auf FMH-Formularen. Zusammen mit den Auszubildenden und dem zuständigen Kaderarzt werden die Fortschritte und die weiteren Zielvorgaben diskutiert bzw. festgelegt. Während der Ausbildungszeit steht dem Assistenzarzt ein Tutor (zuständiger Kaderarzt) zur Seite zur Besprechung fachlicher und persönlicher Anliegen. Nach Ablauf von 12 Monaten erfolgt ein abschliessendes Evaluations- und Qualifikationsgespräch mit Abgabe eines FMH-Zeugnisses. 7. Weiterbildungsvertrag für Neurologie-Facharzt-Anwärter Bei Stellenantritt werden im Rahmen des Evaluationsgespräches mit den Fachanwärter(inne)n für Neurologie die Weiterbildungspräferenzen sowie die längerfristigen Ausbildungsziele besprochen. Bei entsprechender Eignung werden diese in der Planung und Organisation ihres weiteren Ausbildungscurriculums unterstützt.

9 Weiterbildungskonzept Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation Valens Log-Buch Die bei zu Beginn mit dem Facharztanwärter(inne)n formulierten individuellen Ausbildungsziele werden schriftlich festgehalten. Der/Die Assistenzarzt/-ärztin führt während des Weiterbildungsjahres ein Log-Buch, in welchem er/sie die Fortbildungen und die praktischen Tätigkeiten (Gutachten, Lumbalpunktionen u.a.) dokumentiert. Im Rahmen regelmässiger Evaluationsgespräche werden die Fortschritte und das Erreichen der Ziele überprüft. 9. Schlussbestimmung Dieses Fortbildungskonzept entspricht den Leitlinien der Schweizerischen Neurologischen Gesellschaft (SNG) vom Das Fortbildungskonzept wird mindestens alle 2 Jahre bezüglich der Kongruenz zum Weiterbildungsprogramm der FMH überprüft und allenfalls angepasst und aktualisiert. Valens, den Prof. Dr. med. J. Kesselring Chefarzt Dr. med. S. Beer Leitender Arzt Anhang: 1 Weiterbildungsinhalte Neurologie 2 Weiterbildungsinhalte Neurorehabilitation 3 Weiterbildungsinhalte Fremdjahr 4 Strukturierte Weiterbildung

10 Weiterbildungskonzept Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation Valens Anhang 1: Weiterbildungsinhalte Neurologie Klinische Neurologie Theoretische Kenntnisse - Kenntnisse der Anatomie und Physiologie des zentralen und peripheren Nervensystems und der Muskulatur - Kenntnisse der neurologischen Syndrome, Komplikationen und Notfallsituationen und Einleitung der notwendigen diagnostischen und therapeutischen Massnahmen - Epidemiologie, Genetik, Aetiologie, Pathogenese, Behandlung und Prognose der wichtigsten neurologischen Störungen - Kenntnisse in der Prophylaxe und Behandlung neurologischer Erkrankungen - Kenntnisse in der Indikation, Wirkungsweise, Nebenwirkungen und Kosten der in der Neurologie eingesetzten Medikamente - Kenntnisse in der Forschungsmethodik Praktische Fertigkeiten - Diagnosestellung aufgrund einer detaillierten somatischen und psychosozialen Anamnese, körperlichen Untersuchung inklusive einfacher neuropsychologischer, neuroophthalmologischer, neuro-otologischer Tests sowie eines gewichteten internistischen Status - selbständige Indikationstellung und Interpretation wichtiger Zusatzuntersuchungen der Neurophysiologie (ENG/EMG, EEG, evozierte Potentiale), Neuroradiologie, (Röntgen, MRI, CT, Myelographie, Angiographie) Neurosonographie und Liquoruntersuchungen - selbständiges Erstellen einer Problemliste, Untersuchungsliste und eines Therapieplanes - Erkennung und Behandlung lebensbedrohlicher neurologischer Notfallsituationen - Eingehende Information und Beratung von Patienten und Angehörigen bezüglich Diagnose, Therapie, Prognose, Genetik einer neurologischen Störung - Umfassende Betreuung der Patienten während der stationären Phase sowie Planung und Einleitung einer späteren Nachsorge - Korrektes Abfassen eines Austrittsberichtes (Problemliste) - Durchführung einer Lumbalpunktion - Selbständige Durchführung und Abfassen eines Gutachtens unter Supervision Neurorehabilitation Theoretische Kenntnisse - Kenntnisse in der Anatomie und Physiologie der neurologischen Systeme - Erkennen und Erfassen der Einschränkungen des Patienten in den Bereichen Körperfunktion, Aktivitäten, Partizipation unter Anwendung der ICF-Klassifikation - Kenntnisse psychosomatischer Zusammenhänge und deren Auswirkungen auf Heilungsverlauf, Rehabilitationserfolg und die soziale Wiedereingliederung - Kenntnisse der wichtigsten funktionellen Assessmentsysteme - Kenntnisse der Indikation und Grundlagen der wichtigsten Behandlungskonzepte der Rehabilitation Praktische Fertigkeiten - Selbständige Erfassung der Einschränkungen in den verschiedenen ICF-Bereiche anhand einer detaillierten somatischen und psychosozialen Anamnese, der persönlichen Faktoren, Umgebungsfaktoren sowie einer klinisch-neurologischen und internistischen Untersuchung - Festlegen der Rehabilitationsziele und Erstellen eines individuellen Behandlungsplanes - Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Führen des Rehabilitationsteams - Planung und Organisation der poststationären Nachsorge, sozialen und beruflichen Integration in Zusammenarbeit mit dem Rehabilitationsteam und externen Betreuern und Organisationen (IV, Spitex, u.a.)

11 Weiterbildungskonzept Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation Valens Anhang 2: Weiterbildungsinhalte Neurorehabilitation Klinische Neurologie Theoretische Kenntnisse - Grundkenntnisse der Anatomie, Physiologie und Pathologie der wichtigsten Systeme des Nervensystems - Kenntnisse der wichtigsten neurologischen Syndrome, Komplikationen und Notfallsituationen sowie Einleitung der notwendigen diagnostischen und therapeutischen Massnahmen - Kenntnisse der Aetiopathogenese, Therapie und Prognose der wichtigsten neurologischen Störungen - Kenntnisse der Indikation, Wirkungsweise, Nebenwirkungen und Kosten der wichtigsten in der Neurologie und Neurorehabilitation eingesetzten Medikamente - Grundkenntnisse in der Indikationstellung und Interpretation wichtiger Zusatzuntersuchungen der Neurologie Praktische Fertigkeiten - Diagnosestellung aufgrund einer detaillierten somatischen und psychosozialen Anamnese, neurologischen Untersuchung sowie eines internistischen Status - Erstellen einer Problemliste, Untersuchungsliste und eines Therapieplanes - Erkennung und Behandlung lebensbedrohlicher neurologischer Notfallsituationen Neurorehabilitation Theoretische Kenntnisse - Erkennen und Erfassen der Einschränkungen des Patienten in den Bereichen Körperfunktion, Aktivitäten, Partizipation unter Anwendung der ICF-Klassifikation - psychosomatische Zusammenhänge und deren Auswirkungen auf Heilungsverlauf, Rehabilitationserfolg und die soziale Wiedereingliederung - Kenntnisse der funktionelle Assessmentsysteme - detaillierte Kenntnisse der Indikation und Grundlagen der Behandlungskonzepte und Therapieformen der Rehabilitation (inkl. Hilfsmittel, operative Möglichkeiten) - Kenntnisse in der Forschungsmethodik Praktische Fertigkeiten - Selbständige Erfassung der Einschränkungen in den verschiedenen ICF-Bereichen anhand einer detaillierten somatischen und psychosozialen Anamnese, der persönlichen Faktoren, Umgebungsfaktoren sowie einer klinisch-neurologischen und internistischen Untersuchung - Selbständiges Festlegen der Rehabilitationsziele und Erstellen eines individuellen Behandlungsplanes - Eingehende Information und Beratung von Patienten und Angehörigen bezüglich der Diagnose, Rehabilitationstherapien und Prognose - Umfassende Betreuung der Patienten während der stationären Phase sowie Planung und Einleitung einer späteren Nachsorge - Korrektes Abfassen eines Austrittsberichtes (Problemliste) - Interdisziplinäre Zusammenarbeit und selbständiges Führen des Rehabilitationsteams - Selbständige Planung und Organisation der poststationären Nachsorge, sozialen und beruflichen Integration in Zusammenarbeit mit dem Rehabilitationsteam und externen Betreuern und Organisationen (IV, Spitex, u.a.)

12 Weiterbildungskonzept Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation Valens Anhang 3: Weiterbildungsinhalte Fremdjahr Klinische Neurologie Theoretische Kenntnisse - Grundkenntnisse der Anatomie, Physiologie und Pathologie der wichtigsten Systeme des Nervensystems - Kenntnisse der wichtigsten neurologischen Syndrome, Komplikationen und Notfallsituationen und Einleitung der notwendigen diagnostischen und therapeutischen Massnahmen - Kenntnisse der Aetiopathogenese, Therapie und Prognose der wichtigsten neurologischen Störungen - Kenntnisse der Indikation, Wirkungsweise, Nebenwirkungen und Kosten der wichtigsten in der Neurologie und Neurorehabilitation eingesetzten Medikamente - Grundkenntnisse in der Indikationstellung und Interpretation wichtiger Zusatzuntersuchungen der Neurologie - Kenntnisse in der Forschungsmethodik Praktische Fertigkeiten - Diagnosestellung aufgrund einer detaillierten somatischen und psychosozialen Anamnese, neurologischen Untersuchung sowie eines internistischen Status - Erstellen einer Problemliste, Untersuchungsliste und eines Therapieplanes - Erkennung und Behandlung lebensbedrohlicher neurologischer Notfallsituationen - Umfassende Betreuung der Patienten während der stationären Phase sowie Planung und Einleitung einer späteren Nachsorge - Korrektes Abfassen eines Austrittsberichtes (Problemliste) Neurorehabilitation Theoretische Kenntnisse - Erkennen und Erfassen der Einschränkungen des Patienten in den Bereichen Körperfunktion, Aktivitäten, Partizipation unter Anwendung der ICF-Klassifikation - Kenntnisse psychosomatischer Zusammenhänge und deren Auswirkungen auf Heilungsverlauf, Rehabilitationserfolg und die soziale Wiedereingliederung - Kenntnisse der wichtigsten funktionellen Assessmentsysteme - Kenntnisse der Indikation und Grundlagen der wichtigsten Therapieformen und Behandlungskonzepte der Rehabilitation Praktische Fertigkeiten - Selbständige Erfassung der Einschränkungen in den verschiedenen ICF-Bereiche anhand einer detaillierten somatischen und psychosozialen Anamnese, der persönlichen Faktoren, Umgebungsfaktoren sowie einer klinisch-neurologischen und internistischen Untersuchung - Festlegen der Rehabilitationsziele und Erstellen eines individuellen Behandlungsplanes - Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Führen des Rehabilitationsteams - Planung und Organisation der poststationären Nachsorge, sozialen und beruflichen Integration in Zusammenarbeit mit dem Rehabilitationsteam und externen Betreuern und Organisationen (IV, Spitex, u.a.)

13 Weiterbildungskonzept Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation Valens Anhang 4: Strukturierte Weiterbildung Klinische Neurologie - Anatomie, Physiologie und Pathologie neurologischer Systeme - Neurostatus, topische Diagnostik und neurologische Syndrome - Epidemiologie, Aetiologie, Pathogenese, Verlauf und Therapie neurologischer Störungen o Zerebrovaskuläre Erkrankungen (inkl. Subarachnoidalblutung) o Multiple Sklerose o Parkinson-Syndrome o Schädel-Hirn-Trauma o Tumoren des ZNS o Periphere Neuropathien und Radikulopathien (inkl. Guillain-Barré-Syndrom) o Myopathien und neuromuskuläre Erkrankungen o Epilepsie o Migräne und Kopfschmerzen o Schwindel o Demenzen - Indikationsstellung und Interpretation neurologischer Zusatzuntersuchungen o CT/MRI o EEG o ENG/EMG, evozierte Potentiale o Liquoruntersuchung - Neurologische Notfälle (inkl. Status epilepticus) Neurorehabilitation - Prinzipien der Neurorehabilitation - - Physiologie und Pathophysiologie der Sensomotorik/Spastik - - Therapiekonzepte (Physiotherapie, Ergotherapie) - - Neuropsychologie und Verhaltensneurologie - - Psychosomatik - - Diagnose und Behandlung von Sprachstörungen

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