Das Kraftwerk auf dem Kuhstall die Entstehungsgeschichte
|
|
- Gesche Hoch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vier konkrete Beispiele zum Klimaschutz Das Kraftwerk auf dem Kuhstall die Entstehungsgeschichte Familie Elsbeth und Béat Aeberhard mit Céline, Didier und Sabine "Im Jahre 1989 sind wir auf den Hof gezogen. Er war leer, ohne Inventar, keine Tiere und keine Maschinen. Langsam kauften wir Kühe und schafften Maschinen und Werkzeuge an. Es war eine harte und intensive Zeit, aber auch eine schöne Zeit des Zusammenarbeitens. Es waren keine Grosseltern auf dem Hof. Nach vielen kleineren Arbeiten wurde 1995 die Güllengrube gebaut, bei welcher bereits alles für den späteren Freilaufstall geplant war. Der Traum, ein Freilaufstall zu bauen konkretisierte sich im Jahr 2003 und da entstand auch die Idee: Warum nicht mit einem Solarzellendach? Es begann die grosse Arbeit von Büro zu Büro... Verhandlungen, Anfragen..., es brauchte ein Vorgesuch weil wir in der Landwirtschaftszone wohnen. Wir gaben unser Projekt ein, mit Freilaufstall, Photovoltaikdach und einer Biogasanlage. Als das Ganze zurück kam hätten wir eine Umweltverträglichkeitsstudie für das Biogas machen müssen. Darum entschieden wir uns vorläufig, nur den Freilaufstall und das Photovoltaikdach umzusetzen. Wieder kamen Verhandlungen mit den verschiedenen Ämtern. Im April 2005 unterschrieben wir schliesslich den Kaufvertrag von 900'000 Franken für die Solarzellen, noch bevor wir die Baubewilligung oder die Finanzierung auf Sicher hatten. Sonst hätten wir die Zellen nicht gehabt. Am 28. Juli 2005 kam schliesslich die Baubewilligung. Dann ging alles los. Investitionskredit, Banken, Offerten, Stromabnahmevertrag, verschiedene Verhandlungen... Es war sehr anstrengend. Dann am 16. August konnte der Bau begonnen werden. Das bedeutete auch mehr Arbeit für mich, denn alle Arbeiter assen jeden Tag bei uns. Aber es war sehr vielseitig. Zwischendurch fanden weitere Verhandlungen statt. Endlich konnten wir mit Hilfe der Alternativen Bank die Finanzierung sicherstellen. Dies war eine harte Arbeit. Das Bauen ging gut voran. Im Oktober kam dann das Jugendsolar-Projekt mit einer Schulklasse während 2 Wochen. Sie halfen die Solarzellen auf's Dach zu tragen. Anfang November konnte das Jungvieh in den Stall und am 28. November 2005 kam der grosse Moment: Wir konnten mit dem Solarkraftwerk ans Netz 2 Monate vor dem vorgesehenen Termin. Am 4. Januar durften dann die Milchkühe ihren Anbindestall verlassen und im Freilaufstall ein neues Zuhause finden. Auch der Melkstand konnte als grosse Neuigkeit in Betrieb genommen werden. Es gab noch viele Arbeiten fertig zu stellen, Abfall zusammenräumen, putzen, und all die Zigarettenstummel mussten verschwinden... für den Tag der offenen Tür vom 21/22. April Somit hatten wir ein Ziel, es musste einfach fertig sein. Und wir haben es auch geschafft. Im Mai 2006 wurden wir mit dem Landwirtschafts-Innovationspreis des Kantons Freiburg ausgezeichnet. Am 19. Oktober 2006 durften wir den Schweizerischen Solarpreis empfangen. Und schliesslich erhielten wir am 7. Dezember 2006 in Berlin den Europäischen Solarpreis.
2 Während der ganzen Zeit haben wir das Projekt der Biogasanlage weiterverfolgt. Das 2. Vorgesuch kam mit der Bemerkung zurück, dass die Biogasanlage mit der Landwirtschaftszone nicht kompatibel sei. Wo sonst kann man denn Gülle methanisieren? In der Industriezone? In der Stadt? Dagegen haben wir uns heftig gewehrt und es geht jetzt... Denn bereits beim Bau des Freilaufstalles haben wir grosse Rohre in den Boden gelegt um die Wärme für das Haus und die Nachbarschaft zu nutzen. Es wurde auch eine Vorgrube gebaut, welche dann gebraucht wird für die Biogasanlage. Beim Bau des Solardaches haben wir das Unterdach so gebaut, dass die Luft für die Heubelüftung unter den Solarzellen vorgewärmt wird und somit das Heu schneller und mit weniger Energieaufwand getrocknet werden kann. Ein entscheidender und innovativer Punkt war, dass wir die Grösse des Stalls genau den Solarzellen angepasst haben. Wir konnten das Dach somit vollständig mit Solarzellen decken, ohne dass noch Eternit oder Ziegel hätten verwendet werden müssen. Uns war auch sehr wichtig, dass es gut aussieht. Schliesslich mussten wir im Dezember 2005 auch noch eine GmbH gründen, mit welcher wir freiwillig der Mehrwertsteuer beigetreten sind. Es war eine extrem intensive Zeit von August bis November Fast täglich waren wir 12 bis 25 Personen am Mittagstisch, aber es hat sich ausbezahlt." Elsbeth Aeberhard Betriebsspiegel Der Betrieb liegt im Kanton Freiburg im Weiler Petit-Vivy in der Gemeinde von Barberêche am Schiffenensee. 21 ha Land, 5 ha Wald 31 Milchkühe (150'000 kg Milchkontingent) 20 Rinder, 8 Aufzuchtkälber, 11 Mastkälber 4 Ziegen, 10 Schweine Hühner, Gänse, Hund IP Betriebszweige: Landwirtschaft, Energieproduktion und Tourismus auf dem Bauernhof. Seit Dezember 2005 Freilaufstall mit Solardach (960m2) zur Erzeugung von Ökostrom In Planung: Biogasanlage Kontakt: B. et E. Aeberhard Vivy Energie Sàrl 1783 Barberêche aeberhardb@bluewin.ch
3 Der neue Stall mit Solardach Solardach mit Kühen Unterdach zum Vorwärmen der Luft für die Heubelüftung 1
4 Passerelle zum Hochtragen der Solarpanels Montage der Solarpanels Anschluss der Stromkabel 2
5 Production mensuelle de l'installation solaire photovoltaïque de Vivy Energie 20'000 kwh Kennzahlen 18'000 kwh 16'000 kwh 14'000 kwh 12'000 kwh 10'000 kwh 8'000 kwh 6'000 kwh 4'000 kwh 2'000 kwh 0 kwh Simulation Fläche Anzahl Module Installierte Leistung Jahresproduktion (2006) Kosten 960 m2 918 Tuiles Oryon 120W 110 kw kwh Fr janvier février mars avril mai juin juillet août septembre octobre novembre décembre davon Solarpanels Fr erwartete Produktion/Jahr: kwh Produktion 2006: kwh 3
Département de la formation syndicale de l OGBL FORMATION
Département de la formation syndicale de l OGBL FORMATION syndicale 2017 wwww.ogbl.lu formations@ogbl.lu 2 Département de la formation syndicale de l OGBL Formation syndicale 2017 Gewerkschaftliche Bildung
MehrHolger Klaes. Wuppertaler Schwebebahn
Holger Klaes Wuppertaler Schwebebahn 0 Januar January Janvier Station Werther Brücke in Barmen Holger Klaes 0 0 0.0. Neujahr Februar February Février Station Alter Markt in Barmen Holger Klaes 0 März March
MehrBruno Meili Landwirt mit
Bruno Meili Landwirt mit Wärmenutzung von der Biogasanlage und der Photovoltaikanlage für die Heubelüftung 2. März 2015 in Flawil Inhalt (Wärmenutzung Biogasanlage) Betriebssituation (Fläche, Tierzahl,
MehrHolger Klaes Albert Wirtz. Die Mosel. von Trier bis Koblenz. klaes-regio
Holger Klaes Albert Wirtz Die Mosel von Trier bis Koblenz 0 klaes-regio Januar January Janvier Reichsburg Cochem klaes-images/albert Wirtz 0 0 0.0. Neujahr Februar February Février Sonnenaufgang bei Schweich
MehrHolger Klaes. Wuppertal. klaes-regio
Holger Klaes Wuppertal 2017 klaes-regio Januar January Janvier Alt-Beyenburg mit Fischtreppe am Stauwehr Holger Klaes 26 27 28 29 30 31 1 52 2 3 4 5 6 7 8 1 9 10 11 12 13 14 15 2 16 17 18 19 20 21 22 3
MehrTalsperren. Holger Klaes Hans Blossey. im Bergischen Land und Sauerland
Talsperren Holger Klaes Hans Blossey im Bergischen Land und Sauerland 2016 Januar January Janvier Remscheider Talsperre Holger Klaes 28 29 30 31 1 2 3 53 4 5 6 7 8 9 10 01 11 12 13 14 15 16 17 02 18 19
MehrHolger Klaes Albert Wirtz. Die Mosel. von Trier bis Koblenz klaes-regio
Holger Klaes Albert Wirtz Die Mosel von Trier bis Koblenz 2017 klaes-regio Januar January Janvier Blick vom Prinzenkopf auf Merl, die Marienburg und Pünderich klaes-images/albert Wirtz 26 27 28 29 30 31
MehrRadevormwald Jahre Radevormwald
Holger Klaes Radevormwald 2016 700 Jahre Radevormwald 1316-2016 Januar January Janvier Remlingrade Holger Klaes 28 29 30 31 1 2 3 53 4 5 6 7 8 9 10 01 11 12 13 14 15 16 17 02 18 19 20 21 22 23 24 03 25
MehrHolger Klaes Wermelskirchen klaes-regio
Holger Klaes Wermelskirchen 2017 klaes-regio Januar January Janvier Eifgenbach am Jakobsweg im mittleren Eifgental Holger Klaes 26 27 28 29 30 31 1 52 2 3 4 5 6 7 8 1 9 10 11 12 13 14 15 2 16 17 18 19
MehrHolzvergasung und Abwärmenutzung einer Photovoltaikanlage in Dürneck
Holzvergasung und Abwärmenutzung einer Photovoltaikanlage in Dürneck Übersicht über die Erzeugung von Strom und Wärme Beschreibung des Gesamtsystems Herr Josef Braun aus Dürneck bei Freising hat seinen
MehrPasst eine Güllekleinanlage zu meinem Betrieb? - Wirtschaftlichkeit -
Passt eine Güllekleinanlage zu meinem Betrieb? - Wirtschaftlichkeit - Katrin Kayser, IBBK 29. Juni 2016, Crailsheim Darum geht s Gründe für den Bau einer Biogasanlage Rechnet sich das? 2 1 Gründe für Biogas:
MehrKHolgeö r Klaes ln2018
Holger Klaes Köln 0 Januar January Janvier Stadtmauer am Sachsenring Holger Klaes 0 0 0.0. Neujahr Februar February Février Weiberfastnacht auf der Domplatte Holger Klaes 0 März March Mars Wasserkaskade
MehrPraxis-Milchviehtage. Von der Praxis für die Praxis
GmbH Tiergesundheit 4922 Bützberg Fax 062 963 09 38 062 963 20 20 info@eurofarm.ch www.eurofarm.ch günstiger oder besser füttern affourrager moins cher oumieux wir suchen erfahrene Fütterungsberater on
MehrHolger Klaes Köln 2017
Holger Klaes Köln 2017 Januar January Janvier Mittelalterliche Stadtmauer mit Turm der Gereonsmühle Holger Klaes 26 27 28 29 30 31 1 52 2 3 4 5 6 7 8 1 9 10 11 12 13 14 15 2 16 17 18 19 20 21 22 3 23 24
MehrEntdeckt mit uns die Landwirtschaft. Wie heißen die sieben Kinder, die in dem Buch alles erklären?
WIR KINDER VOM HOF Fragen rund um das Buch: Entdeckt mit uns die Landwirtschaft Wie heißen die sieben Kinder, die in dem Buch alles erklären? Markiere die Namen mit verschiedenen Farben! Schreibe sie dann
MehrHolger Klaes Markus Monreal. Bergisches Land. klaes-regio
Holger Klaes Markus Monreal Bergisches Land 0 klaes-regio Januar January Janvier Eschbachtalsperre in Remscheid Holger Klaes 0 0 0.0. Neujahr Februar February Février Pfarrkirche St. Jacobus der Ältere
MehrHolger Klaes. Düsseldorf
Holger Klaes Düsseldorf 2017 Januar January Janvier Skyline mit Stadttor, Rheinturm, Medienhafen und Rheinkniebrücke Holger Klaes 26 27 28 29 30 31 1 52 2 3 4 5 6 7 8 1 9 10 11 12 13 14 15 2 16 17 18 19
MehrHolger Klaes. Gardasee
Holger Klaes Gardasee 2017 Januar January Janvier Malcesine am Fuße des Monte Baldo Holger Klaes 26 27 28 29 30 31 1 52 2 3 4 5 6 7 8 1 9 10 11 12 13 14 15 2 16 17 18 19 20 21 22 3 23 24 25 26 27 28 29
MehrHolger Klaes Hans Blossey. Der Rhein. von Mainz bis Köln 2016
Holger Klaes Hans Blossey Der Rhein von Mainz bis Köln 2016 Januar January Janvier Burgruine Drachenfels und Schloss Drachenburg bei Königswinter klaes-images/werner Otto 28 29 30 31 1 2 3 53 4 5 6 7 8
MehrSystematische Betriebsentwicklung. Planung des Special Need Bereichs
Systematische Betriebsentwicklung Planung des Special Need Bereichs Gliederung Vorstellung des Betriebes Definition Special Need Gruppierung Aufstallungsformen Anordnung auf dem Betrieb Fazit Vorstellung
MehrHolger Klaes. Sauerland. klaes-regio
Holger Klaes Sauerland 2017 klaes-regio Januar January Janvier Abendstimmung bei Sundern-Wildewiese Holger Klaes 26 27 28 29 30 31 1 52 2 3 4 5 6 7 8 1 9 10 11 12 13 14 15 2 16 17 18 19 20 21 22 3 23 24
Mehrklaes-regio Der Rhein
klaes-regio Der Rhein von Mainz bis Köln 2017 Januar January Janvier Hohenzollernbrücke und Hohe Domkirche St. Petrus in Köln Holger Klaes 26 27 28 29 30 31 1 52 2 3 4 5 6 7 8 1 9 10 11 12 13 14 15 2 16
MehrArbeitsplätze mit erneuerbaren Energien
10 mehr Arbeitsplätze mit erneuerbaren Energien Erneuerbare Energien bieten 10 mehr Arbeitsplätze als AKW. Atomkraft = Auslaufmodell! Photovoltaik- und Windkraftwerke umfassen mehr als die Hälfte des europäischen
MehrPferdehaltung ausserhalb der Bauzone
Pferdehaltung ausserhalb der Bauzone Dr. Iris Bachmann, Agroscope, Schweizerisches Nationalgestüt, Avenches Weiterbildungsveranstaltung der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarrecht (SGAR), Luzern, 12.9.2014
MehrErfahrungen mit verschiedenen Bilanzierungsverfahren in Bayern
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Erfahrungen mit verschiedenen Bilanzierungsverfahren in Bayern Dr. Matthias Wendland Formen Flächenbilanz nach Düngeverordnung Plausibilisierte Flächenbilanz
MehrPHOTOVOLTAIK DIE SONNE GEHT AUF Grösste Schweizer Photovoltaikanlage, EPFL Lausanne
PHOTOVOLTAIK DIE SONNE GEHT AUF Grösste Schweizer Photovoltaikanlage, EPFL Lausanne 5 m LEISTUNG: kw JAHRESPRODUKTION: kwh VERSORGT ANZAHL HAUSHALTE : 57 KOSTEN: Mio. Fr. ( Rp./kWh) FLÄCHE: POTENZIAL PHOTOVOLTAIK
MehrDie Eifel. klaes-regio
Die Eifel klaes-regio 2017 Januar January Janvier Booser Weiher mit der Nürburg klaes-images/markus Monreal 26 27 28 29 30 31 1 52 2 3 4 5 6 7 8 1 9 10 11 12 13 14 15 2 16 17 18 19 20 21 22 3 23 24 25
Mehrgefördert durch: Titel Das Freilicht-Museum am Kiekeberg Freier Eintritt Mit Lage-Plan für alle unter 18 Jahren
gefördert durch: Titel Das Freilicht-Museum am Kiekeberg Mit Lage-Plan Freier Eintritt für alle unter 18 Jahren Das Agrarium Haus 1 Das Agrarium ist eine große Ausstellungs-Halle im Museum. Agrar bedeutet:
MehrHolger Klaes. Niederrhein
Holger Klaes Niederrhein 2017 Januar January Janvier Markt in Xanten Holger Klaes 26 27 28 29 30 31 1 52 2 3 4 5 6 7 8 1 9 10 11 12 13 14 15 2 16 17 18 19 20 21 22 3 23 24 25 26 27 28 29 4 30 31 1 2 3
MehrKurs- und Preisliste 2018
Kurs- und Preisliste 08 Siemens Schweiz AG / SITRAIN Trainings Center / Freilagerstrasse 40 / 8047 Zürich Telefon.: +4 848 8 800 / Telefax : +4 848 8 80 / EMail : training-industry@siemens.com Bezeichnung
MehrDer Rhein. von Mainz bis Köln klaes-regio
Der Rhein von Mainz bis Köln 0 klaes-regio Januar January Janvier Romanische Doppelkirche St. Maria und Clemens in Bonn-Schwarzrheindorf klaes-images/markus Monreal 0 0 0.0. Neujahr Februar February Février
MehrBildungs- und Beratungszentrum Arenenberg. Ihr Weg zur Biogasanlage
Ihr Weg zur Biogasanlage Die Dienstleistungen des BBZ Das Team Energie und Landtechnik des BBZ betreut den Leistungsauftrag des Kanton Thurgau zur Förderung von Biogasanlagen in der Landwirtschaft. Gemäss
MehrMedienmitteilung EKT AG, Arbon, 18. Januar 2012, Seiten 5
Bahnhofstr. 37 Postfach 62 CH-9320 Arbon T + 41 71 440 61 11 F + 41 71 440 61 41 www.ekt.ch EKT AG Medienmitteilung EKT AG, Arbon, 18. Januar 2012, Seiten 5 Schloss Herdern wird ein Kraftwerk Der Verein
MehrLangfristige Bereitstellung von Energie aus der Landwirtschaft
Langfristige Bereitstellung von Energie aus der Landwirtschaft Alexander Bauer Institut für Landtechnik Universität für Bodenkultur, Wien 21.10.2016 Status quo: Bioenergieherstellung Energie aus der Landwirtschaft
MehrDer Bauernhof. als. Klassenzimmer
Der Bauernhof als Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassen- zimmer Die CD-Serie für Schulen Der Bauernhof als Klassenzimmer Die CD-Serie für Schulen und alle, die sich dafür interessieren, wie unsere Lebensmittel
MehrNATUR Baselland
NATUR 2017 Baselland Blick von der Ulmethöchi nach Nordosten Januar Janvier 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 So Di Mo Lu Di Ma Mi Me Do Je Fr
MehrSchmallenberg - Ebbinghof - 5 Höfe - eine Idee - ein Team - - Bioenergiedorf NRW -
Schmallenberg - Ebbinghof - 5 Höfe - eine Idee - ein Team - Die Ausgangsdaten 5 Höfe / 29 Einwohner 2 Landwirtschaftl. Haupterwerbsbetriebe 1.200 Zuchtsauen 90 Milchkühe und Nachzucht 1 Landwirtschaftl.
MehrHolger Klaes. Remscheid
Holger Klaes Remscheid 2018 Januar January Janvier Ehemaliger Pulverturm in Morsbach Holger Klaes 1 2 3 4 5 6 7 2 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 3 22 23 24 25 26 27 28 4 29 30 31 1 2 3 4 5 01.01.
MehrVeloland Schweiz 2010: Ergebnisse Velo-Zählungen
Veloland Schweiz 21: Ergebnisse Velo-Zählungen Kurzfassung Veloland Schweiz: rund 23 Millionen Reisekilometer zurückgelegt Auf dem nationalen Veloland-Routennetz von SchweizMobil wurden im Jahr 21 rund
MehrUnsere Tiere auf dem Kinderbauernhof Ein Rückblick. Kinderbauernhof Kassel
Unsere Tiere auf dem Kinderbauernhof Ein Rückblick Kinderbauernhof Kassel 0 Projekt Erste Tiere auf dem Kinderbauernhof Die Tiere sind schon lange ein fester und nicht mehr weg zu denkender Teil unserer
MehrErstniederlassung von Junglandwirten Betriebsplan. Betriebsleiter/-in. Hofkodex. Steuernummer. MwSt. Nr. Hofname.
Erstniederlassung von Junglandwirten 2007-2013 Betriebsplan Betriebsleiter/-in Hofkodex Steuernummer MwSt. Nr. Hofname Eigentümer/-in Straße/Fraktion Nr. Gemeinde Telefon/Handy Fax E-mail 1 Einführung
MehrSchau dir das Plakat genau an und werde ein Experte in. Kohle Erdgas
Schau dir das Plakat genau an und werde ein Eperte in Sachen erneuerbare Energien. 1. AUFGABE: Schreibe die Begriffe Biomasse, Erdgas, Kohle, Sonne, Wasser, Wind in die entsprechenen Spalten: erneuerbare
MehrBilder aus Google-Bildersuche: Schleichtiere Anita.Mayer
Bauernhof Auf einem Bauernhof arbeiten alle Familienmitglieder mit. Bauer und Bäuerin kümmern sich um die Arbeit auf den Feldern und im Stall. Auch die Kinder helfen meist fleißig mit. Landwirtschaftliche
Mehr1. Juni 2008 bis November 2009 du 1 er juin 2008 à novembre 2009
Eupen - Eynatten - Aachen Eupen - Raeren - Eynatten - Lichtenbusch/Köpfchen 18 mars 08 - V 705 Belgische und deutsche Feiertage Jours fériés belges et allemands 1. Juni 2008 bis November 2009 du 1 er juin
MehrAgroCleanTech - Projekte und erste Resultate
AgroCleanTech - Projekte und erste Resultate AgroCleanTech-Event, Suisse Tier Forum 18. November 2011 Stefan Mutzner, Geschäftsführer Genossenschaft Ökostrom Schweiz (Verband der landwirtschaftlichen Biogasanlagenbetreiber)
MehrDOWNLOAD. Sachtexte für Erstleser Auf dem Bauernhof 2. Ein spannender Sachtext mit differenzierten. Kuh. Andrea Behnke
DOWNLOAD Andrea Behnke Sachtexte für Erstleser Auf dem Bauernhof 2 Ein spannender Sachtext mit differenzierten Arbeitsblättern zum Thema Kuh Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes sowie
MehrAufgaben Blatt 2 Dreisatz Aufgaben
Aufgaben Blatt 2 Dreisatz Aufgaben Aufgabe 1: Mein Bruder hat 6 Hühner, die in 15 Tagen zusammen 10 Eier legen. Wie lange würde es dauern bis 7 Hühner 7 Eier gelegt haben? Aufgabe 2: Vier Erntehelfer ernten
MehrVeloland Schweiz 2012: Ergebnisse Velo-Zählungen
Veloland Schweiz 212: Ergebnisse Velo-Zählungen Kurzfassung Veloland Schweiz: rund 25 Millionen Reisekilometer zurückgelegt Auf dem nationalen Veloland-Routennetz von SchweizMobil wurden im Jahr 212 rund
MehrBoden, Farben, Innenwände
Boden, Farben, Innenwände Willkommen im fertigen Haus! Türen, Fenster und Gitter vor die noch offen gebliebenen Stellen des Hauses zu setzen und es dadurch zu verschließen, hat dem Haus ein sicheres Inneres
MehrEupen - Eynatten - Aachen Eupen - Raeren - Eynatten - Lichtenbusch/Köpfchen
Eupen - Eynatten - Aachen Eupen - Raeren - Eynatten - Lichtenbusch/Köpfchen Belgische und deutsche Feiertage Jours fériés belges et allemands 1. Januar 2017 bis 31. Mai 2018 du 1 er janvier 2017 au 31
MehrDas Huhn Hühner stammen ursprünglich aus Indien und China und wurden von Händlern nach Europa gebracht. Der Hahn ist größer und kräftiger als die Hühner und hat ein prächtiges buntes Gefieder. Die Hühner
MehrLängimoos Milch. Die natürliche Pastmilch. Betriebsgemeinschaft Längimoos
Betriebsgemeinschaft Längimoos Urs u. Margrit Meier Hinteres Längimoos 8803 Rüschlikon Jörg u. Annemarie Meier Vorderes Längimoos 8803 Rüschlikon Längimoos Milch Die natürliche Pastmilch 1 Betriebsgemeinschaft
MehrMittel und Nordeuropa
Biogasmärkte und -potentiale in Mittel und Nordeuropa Faustzahlen 78.865 km 2 41% Ackerboden 11% Wiesen 34% WälderW 14% sonstige Tschechische Republik 10,5 Mio.. Einwohner 14 Regionen keine Landkreise
MehrOLB-Fachtagung Landwirtschaft und Biogas - Voraussetzungen und Konsequenzen. Christoph Gers-Grapperhaus Fachbereich Landtechnik,Bauwesen
OLB-Fachtagung Landwirtschaft und Biogas - Voraussetzungen und Konsequenzen Christoph Gers-Grapperhaus Fachbereich Landtechnik,Bauwesen Biogas: Änderungen nach der EEG-Novellierung Hofbiogasanlagen zur
MehrDropbox: Kennwort: Wie kann man am besten zu Hause üben?
Diktate und mehr Dropbox: Deutsch-fuer-mich@gmx.de Kennwort: 12345678 www.tauschen-ohne-geld.de/tauschring-gelderland Stand 31.06.2017 Wie kann man am besten zu Hause üben? Als erstes sollte man ideale
MehrEnergiedichte und Energieerzeugung
Energiedichte und Energieerzeugung In Kernkraftwerken wird die hohe Energiedichte (Energie pro kg) von leicht angereicherten Uran zur Erzeugung von Elektroenergie ausgenutzt. Physikalisch erfolgt die Energiegewinnung
MehrVerordnung des EVD über den regelmässigen Auslauf von Nutztieren im Freien
Verordnung des EVD über den regelmässigen Auslauf von Nutztieren im Freien (RAUS-Verordnung) 910.132.5 vom 7. Dezember 1998 (Stand am 19. Januar 1999) Das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement, gestützt
MehrOstsee-Bauernhof-Hocke
Tag der Erneuerbaren Energien 2016 Sonnen-, Wind- und Bioenergie in 23970 Kalsow Ostsee-Bauernhof-Hocke 1. Landwirtschaftsbetrieb - Kurzvorstellung 2. Photovoltaikdachanlage 103 kwp - 2005 3. PV Eigenstromverbrauchsanlage
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tiere auf dem Bauernhof - Die große Mappe rund um Kühe, Pferde und Co
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tiere auf dem Bauernhof - Die große Mappe rund um Kühe, Pferde und Co Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript In Deutschland ist Bio ein großes Thema. Die Menschen kaufen gerne Biolebensmittel, auch wenn diese oft teurer sind. Nina und David wollen herausfinden, was bei Biolebensmitteln anders ist.
MehrHeu als Schlüssel zu einer hohen Grundfutterleistung
Heu als Schlüssel zu einer hohen Grundfutterleistung Betriebsspiegel Der Stollhof liegt in Deining/Oberbayern im nördlichen Teil des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen. Endmoränenlage direkt am Rand des
MehrEnergieunabhängige Stadt Kleve
Energieunabhängige Stadt Kleve Stand der Dinge Mai 2011 Niederrheinischer Verein für Umwelt 10. Mai 2011 Energieverbrauch Kleve - Datenbasis Einstieg: Jeder Mensch gibt derzeit im Schnitt 5 /Tag für Energie
MehrBeispiele zur Umsetzung im Unterricht
Christian Grütter Kantonsschule Küsnacht 1 Beispiele zur Umsetzung im Unterricht Christian Grütter Kantonsschule Küsnacht 2 Christian Grütter Kantonsschule Küsnacht 3 Wärmeenergie (1 100 000kWh) Elektrische
MehrSommercamp 19.07. - 23.07. 2010
Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 MONTAG Wir freuen uns schon sehr auf das Reitcamp, denn wir wussten, dass es eine schöne und lustige Woche wird. Die meisten von uns parkten ein bisschen weiter weg von
MehrSolar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1
Solar Dorf Projekt Von Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Berechnungen 5. Quellenverzeichnis 6. Schlusswort 12.03.14 2 Vorwort
MehrDépartement de la formation syndicale de l OGBL FORMATION
Département de la formation syndicale de l OGBL FORMATION syndicale 2018 wwww.ogbl.lu formations@ogbl.lu 2 Département de la formation syndicale de l OGBL Formation syndicale 2018 Gewerkschaftliche Bildung
MehrKlimapolitische Aufgabe der Biogas-Nutzung:
Klimapolitische Aufgabe der Biogas-Nutzung: Flexible Verstromung, Gülle- und Abfallnutzung Robert Bugar GmbH April 2013 Bad Alexandersbad Funktion & Aufbau einer Biogasanlage Grafik: Grafik: Fachverband
MehrAkzeptanz und Konfliktfelder bei Bioenergieprojekten. Udo Weymann Agrargenossenschaft Theuma- Neuensalz e.g.
Akzeptanz und Konfliktfelder bei Bioenergieprojekten Udo Weymann Agrargenossenschaft Theuma- Neuensalz e.g. Quelle: wikipedia September 2013 BT Theuma BT Neuensalz Heute 138 Mitglieder / 53 Beschäftigte
Mehrmanche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht Theodor Fontane
manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht Theodor Fontane Denkmalpflege der Stadt St.Gallen / März 2014 Foto: Internet Was will it Denkmalpflege? die? Foto: Internet Foto: Internet So vielfältig
MehrDer Wunsch nach Verbundenheit und Einssein
Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Aufgewachsen bin ich als der Ältere von zwei Kindern. Mein Vater verdiente das Geld, meine Mutter kümmerte sich um meine Schwester und mich. Vater war unter der
MehrBiogaskleinanlagen bis 75 kw: Neue Rahmenbedingungen verändern Wirtschaftlichkeit
Biogaskleinanlagen bis 75 kw: Neue Rahmenbedingungen verändern Wirtschaftlichkeit Dr. Joachim Matthias Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Was bringt das neue EEG 2012? Rahmenbedingungen für die
MehrRuedi Bigler. Landwirt, Moosseedorf. 4. Agroscope Nachhaltigkeitstagung, 19. Januar 2017 Aadorf, Tänikon
Landwirt, Moosseedorf 4. Agroscope Nachhaltigkeitstagung, 19. Januar 2017 Aadorf, Tänikon Gliederung 1. Nachhaltigkeit aus der Sicht der Praxis. - Betriebsvorstellung BIMO Holstein 2. Was sind unsere
MehrTheater Räuber Knatter Ratter. Klasse 3 b von C. Rey
Theater Räuber Knatter Ratter Klasse 3 b von C. Rey Am 26. November 2009 führten wir im Singsaal Lättenwiesen das Theater vom Räuber Knatter Ratter auf. Die Vorbereitungen dauerten zwei Monate und waren
MehrGanz Spontan: Eine Sprache, drei Länder Einheit 1 (Seite 8)
Ganz Spontan: Eine Sprache, drei Länder Einheit 1 (Seite 8) Pour les débutants : Ergänze. Germany Schweiz Österreich Austria England Switzerland England Deutschland France France Frankreich Allemagne Autriche
Mehr9.Paralandwirtschaft. Seite SBV/USP. Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini
9.Paralandwirtschaft 1 Inhalt Betriebsentwicklungsstrategien Begriffsdefinition Paralandwirtschaft Unterteilung Aktivitäten und Bedeutung Lohnunternehmen Agrotourismus Biogasanlagen Landwirtschaft und
MehrEnergielandschaft Morbach: Energieregion
: Energieregion 1957-1995 1957-1995 1995 Vorteile der 145 ha großen Fläche: - relativ hoher Abstand zu Orten (1.000 m) - Gelände seit 50 Jahren nicht zugänglich (kein Nutzungskonflikt) - sehr gute Erschließung
MehrSchweizerischer Baupreisindex
Schweizerischer Baupreisindex 5 Preise Prix Prezzi Kommentierte Januar Februar März Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2006 2006 Ergebnisse 2006 und Janvier Février Mars Juin Juillet
MehrDer Landwirt von heute ist auch Stromwirt
Ziele, Potenziale und Förderung im Kanton Thurgau Vorgehensweise und Kontakt Potenziale für die Vergärung biogener Abfälle Biogener Anteil im Kehricht Grüngut Nicht-Holz LS-Pflege Lebensmittelindustrieabfälle
MehrAu ja, Majestät, eine tolle Idee! Ja! Dann ist hier endlich mal was los! Tschak, Tschak, Tschak!
Dialogliste zur Sendung & auf dem Bauernhof Sendereihe: & Deutsch für Kinder Stammnummer: 4683246 SZENEN 00'00-00'39 VORSPANN 00'39-02'20 IN DER HÖHLE 02'20-04'17 IN DER SCHEUNE 04'17-04'51 VOR DEM KÜCHENFENSTER
MehrSolar- und Windenergie. SVKG Herbstversammlung vom Josias F. Gasser
Solar- und Windenergie SVKG Herbstversammlung vom 26.10.2012 Josias F. Gasser Vom Bewusstsein.. .zu Taten! Wir brauchen eine Revolution! In dieser Wirtschaftskrise wäre es sicher rentabler, Geld in Zukunftsprojekte
MehrHof Obergrüt Betreuung für Menschen mit Demenz
Hof Obergrüt Betreuung für Menschen mit Demenz Hof Obergrüt Betreuung für Menschen mit Demenz Begrüssung / Einleitung Landwirtschaftsbetrieb Entstehungsgeschichte Angebot Betreuungsphilosophie Alltagsgestalltung
MehrPia Schneider, Dipl. Arch. ETH/SIA. Der Glarner Gade AD 1687
Pia Schneider, Dipl. Arch. ETH/SIA Der Glarner Gade AD 1687 Landschaftsbild Stichprobe Inventar Fachstelle fuer Denkmalschutz, Kt. Glaurs, Iowa State University Rome program, Dipartimento di Architettura
MehrPhotovoltaikanlagen auch thermisch nutzen
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Photovoltaikanlagen auch thermisch nutzen Ludo Van Caenegem, Alina Pasca Grangeneuve, 19. November 2008
MehrAlpung in der Schweiz
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Alpung in der Schweiz Betriebswirtschaftliche Kosten und Leistungen, ökonomische und ökologische Bedeutung
MehrUnserer Umwelt zuliebe. Das ganze Jahr für uns da.
Das ganze Jahr für uns da. D er Beruf des Bauern ist unmittelbar mit der Natur und mit dem Lauf der Jahreszeiten verbunden. Frühling, Sommer, Herbst und Winter bringen für die Landwirtschaft immer wieder
MehrRentabilität der Betriebszweige im Vergleich
Rentabilität der Betriebszweige im Vergleich Herbsttagung der Landwirtschaftskammer NRW Dr. Harald Lopotz / Stefan Leuer Unternehmens- und Arbeitnehmerberatung LWK NRW Anteile am Produktionswert Landwirtschaft
MehrBiogasanlagen in Rheinland-Pfalz 2007
Biogasanlagen in Rheinland-Pfalz 2007 Ergebnisse einer Umfrage Inhalt - Biogas in Deutschland - Biogaserhebung 2007 in Rheinland-Pfalz - Aussichten Stand der Biogaserzeugung in Deutschland Verteilung der
MehrErfahrungsbericht Direktvermarktung, Regelenergie. Bernhard Temmen Raiffeisen-Warengenossenschaft Emsland-Süd eg
Erfahrungsbericht Direktvermarktung, Regelenergie Bernhard Temmen Raiffeisen-Warengenossenschaft Emsland-Süd eg Vorstellung: Bernhard Temmen RWG Emsland-Süd eg ca. 65 Mio. Umsatz; RWG mit Tochtergesellschaften
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Der Bauernhof. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Der Bauernhof Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.-6. Schuljahr Gabriela Rosenwald Lernwerkstatt
MehrStruktur und Management in der LEG Rastow e.g. Gerd Schütte Geschäftsführer 1 Lage Rastow 2 Historie LPG Tierproduktion Rastow (Tierproduktionsbetrieb ohne Flächen) Milchkühe Jungrinderaufzucht Sauen Schweinemast
MehrWASSER, ENERGIE, WÄRME ABFALL UND LAND DIE GERMAN ENGINEERING LÖSUNGFÜR EIN GRÜNES RUMÄNIEN CORINNA ISENBARTH
EXPORTINITIATIVE ERNEUERBARE ENERGIEN AHK UNTERNEHMERREISE RUMÄNIEN MAI 2014 TRILEVTEC WASSER, ENERGIE, WÄRME ABFALL UND LAND DIE GERMAN ENGINEERING LÖSUNGFÜR EIN GRÜNES RUMÄNIEN CORINNA ISENBARTH INHALT
MehrZu verkaufen: Zu verkaufen: Bauernhaus mit Ökonomieteil in Unterkulm
Aida Immobilien AG Liegenschaftsverkauf Bauberatung / Finanzierung Sportplatzweg 2 5722 Gränichen Tel. 062 723 00 30 Fax. 062 723 41 13 www.aida-immobilien.ch info@aida-immobilien.ch Zu verkaufen: Zu verkaufen:
Mehr"Der Schutzengel": Von Renate E64: Schutzengel!
"Der Schutzengel": Von Renate E64: Schutzengel! Ich war zirka 1o -11 Jahre und konnte noch nicht Schwimmen. Eines Tages durfte Ich, wie auch andere Kinder, ins Freibad gehen, über eine Brücke kam man auf
MehrBiogasanlage Eggertshofen bei Pulling
Biogasanlage Eggertshofen bei Pulling Im Prinzip werden in einer Biogasanlage die Vorgänge im Kuhmagen nachgeahmt. Auch die Temperaturen sind fast gleich. Je besser die Nahrung ist, umso mehr Milch gibt
MehrErläuterungen zur Gewährung der Ausgleichszulage
Erläuterungen zur Gewährung der Ausgleichszulage In Anwendung der Verordnung (EG) Nr. 1698/2005 des Rates vom 20. September 2005 über die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch den Europäischen
MehrAusstellungsmodule. für Messen und Aktionen
Ausstellungsmodule für Messen und Aktionen Ausstellung «Energie vom Bauernhof» Diese Ausstellung zeigt die Produktion von Erneuerbaren Energien in der Schweiz und in der Landwirtschaft im Besonderen. Die
MehrHUNDERTWASSER 2017 ARCHITEKTUR
HUNDERTWASSER ARCHITEKTUR FERNHEIZWERK WIEN SPITTELAU Januar Janvier Gennaio January 52 1 2 3 4 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 - Neujahr / Nouvel an
MehrSchulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil Frühling 2017
Schulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil Frühling 2017 Liebe Eltern, SchülerInnen und Interessierte der Schule Freienwil Max Frisch, der Welterklärer...diesen Titel habe ich letzthin
MehrSparen Betriebe mit niedriegen THG-Emissionen Geld?
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Sparen Betriebe mit niedriegen THG-Emissionen Geld? Dr. Monika Zehetmeier 15. Kulturlandschaftstag Landwirtschaft im Klimawandel, 14.11.2017 in Freising Inhalt
Mehr