Themen & Termine 2009 Finanzseminare seit 1980 Kompetenz, die sich auszahlt

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1 Themen & Termine 2009 Finanzseminare seit 1980 Kompetenz, die sich auszahlt

2 Know-how, das der Zeit voraus ist Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen unseren aktuellen und thematisch anspruchsvollen Seminarkatalog "Themen & Termine 2009" vorzustellen. Auch in diesem Jahr haben wir unser Angebot gezielt und qualitätsbewusst um innovative Themen erweitert und interessante Trends aufgegriffen. Damit erfüllen wir unseren Anspruch nach höchster Aktualität in einer sich ständig wandelnden Banken- und Versicherungswelt. Ebensoviel Wert legen wir auf bewährte Themen und Grundlagen, die wir Ihnen in gewohnt hoher Qualität anbieten. Unser Ziel ist es, die jeweiligen fachlichen Fragestellungen adäquat und zielgerichtet zu diskutieren und Lösungsansätze für die Praxis aufzuzeigen. Die besondere Kompetenz unserer Referenten bietet in Verbindung mit unseren Erfahrungen aus Integrationsund Beratungsprojekten hierzu eine optimale Basis. Bei allen Seminaren legen wir besonderen Wert auf die Praxisorientierung und Einbeziehung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie auf den intensiven Dialog mit den Teilnehmern vor, während und nach der Veranstaltung. Damit halten Sie Ihr Wissen auf dem neuesten Stand und verschaffen sich einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil. Aufgrund der besonderen Nachfrage haben wir auch in diesem Jahr unsere Managementseminare exklusiv in einem speziellen Katalog zusammengestellt und das Themenspektrum um aktuelle strategische Fragestellungen erweitert. Gerne senden wir Ihnen auf Wunsch den Katalog zu. Überzeugen Sie sich bei einem "Rundgang" durch unseren Seminarkatalog persönlich von unserem hochwertigen Angebot. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre. Mit freundlichen Grüßen Karl-Martin Klein Vorstandsvorsitzender GILLARDON AG financial software 2

3 Individuelle Beratung bei der Auswahl Ihrer Seminarthemen Sehr geehrte Damen und Herren, innovativ und praxisnah präsentieren wir Ihnen auch in diesem Jahr unser Seminarangebot. Das moderne Risikomanagement in der Finanzdienstleistungsbranche erfordert eine intensive Auseinandersetzung mit betriebswirtschaftlichen Methoden und Instrumenten zur Umsetzung einer ertrags- und risikoorientierten Geschäftspolitik. Dieser Herausforderung begegnen wir mit einer ständigen Aktualisierung unseres Seminarangebotes. So bieten wir Ihnen dieses Jahr neue Seminare zu aktuellen Fragestellungen im Bereich Bilanzierung und Aufsichtsrecht an, wie zum Beispiel Externe Berichterstattungspflichten außerhalb von Bilanz und GuV oder Bewertung von Finanzinstrumenten und Hedge Accounting nach IAS 39 und nach HGB (BilMoG). Ein neuer Themenbereich widmet sich dem "Management der Bankprozesse". Mit neuen Seminaren zur "Vertriebssteuerung" tragen wir dem Bedarf nach Lösungsvorschlägen zur wertorientierten Ausrichtung der Marktbearbeitung und der ganzheitlichen Ausschöpfung von Kundenpotenzialen Rechnung. Neu sind auch unsere "Praxistage", die wir zu den Themen Variables Geschäft, Implizite Optionen und zur Modernen GuV-Planung anbieten. Als Kombiseminar schließen sie sich unmittelbar an das jeweilige Fachseminar an. Damit bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die vorgestellten Ansätze des Fachseminars zu vertiefen beziehungsweise praxisrelevante Detailfragen mit den Teilnehmern zu diskutieren. Den optimalen Nutzen unserer Seminare gewährleisten genau aufeinander abgestimmte Seminartypen. Dabei wenden wir uns gleichermaßen an Einsteiger, erfahrene Praktiker, Fachspezialisten sowie Führungskräfte. Wählen Sie ganz nach Ihren Bedürfnissen und Ihren Vorkenntnissen Grund- und Aufbauseminare, in denen vertiefendes Know-how zu aktuellen Themen vermittelt wird. Im Seminarkatalog haben wir für Sie entsprechende Empfehlungen zur Kombination einzelner Seminarthemen zusammengestellt. Ute Buschmann Für Fragen rund um unsere Seminare stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Fon:+49 (0) / Fax: +49 (0) / seminare@gillardon.de Damit das von Ihnen gewählte Thema mit Ihren Zielsetzungen in Einklang steht, berate ich Sie gerne zu unseren Seminaren und hausinternen Schulungen. Um auch unsere Kunden aus dem nord- und ostdeutschen Raum besser zu erreichen und ihnen "auf dem schnellsten Weg" eine Teilnahme zu ermöglichen, finden seit 2008 unsere Seminare neben unserem bewährten Seminarstandort in Würzburg auch in Hannover statt. Auf Wunsch können Sie alle aufgeführten Seminare auch "hausintern" buchen. Gerne mache ich Ihnen ein Angebot. Termine zu aktuellen Themen und Entwicklungen finden Sie auf unserer Homepage unter ein Blick lohnt sich also immer. Herzliche Grüße Ute Buschmann Leiterin Seminare 3

4 Inhalt Jahresübersicht 6 Alle Termine auf einen Blick 13 Unsere Seminarpreise Zum Aufbau unseres Seminarangebotes I. Kalkulation und Bewertung von Finanzgeschäften 16 Bankorientierte Finanzmathematik - Grundlagen des Aktiv- und Passivgeschäfts 18 Statistik für Banker 20 Kalkulation von Festzinsprodukten 22 Vorfälligkeitsentschädigung, Umschuldung und Margenerstattung II. Risikomanagement Marktpreisrisiko Zinsänderungsrisiko Grundseminare 24 Variables Geschäft: Bewertung, Risikomanagement und Produktgestaltung 26 Disposition und Risikosteuerung nach der Performancemethode Grundseminar zum Zinsänderungsrisiko Aufbauseminare 28 Disposition und Risikosteuerung nach der Performancemethode Aufbauseminar zum Zinsänderungsrisiko 30 Disposition und Risikosteuerung nach der Performancemethode Vertiefungsseminar für Revisoren 32 neu! Methoden zur Abbildung variabler Geschäfte: Vergleich klassischer und neuerer Ansätze Weitere Marktpreisrisiken Grundseminar 34 Optionen Aufbauseminare 36 Exotische Optionen und alternative Optionspreismodelle 38 Implizite Optionen: Bewertung, Risikomanagement und Produktgestaltung 40 neu! Implizite Optionen: Disposition impliziter Optionen 42 Marktpreisrisikomodelle Verfahren, Parametrisierung und Vergleich 44 Zinsstrukturmodelle Adressrisiko Grundseminare 46 neu! Kreditrisikoparameter in der Bankwirtschaft: Einführung und Verwendung 48 Management und Modellierung von Adressrisiken Aufbauseminare 50 neu! Kreditrisikoparameter in der Bankwirtschaft: Schätzung und Validierung 52 Adressrisiko-Treasury ausgewählte Fragestellungen in der Praxis 54 Kreditderivate und ABS 56 Asset-Backed-Securities (ABS): Ansätze zum Pricing und zur Integration in die Risikomessung 58 Pricing 60 Portfoliomodelle 62 Performanceorientierte Adressrisikosteuerung 64 neu! Risk-Return-Optimierung des Kreditrisikos 4

5 Inhalt Liquiditätsrisiko 66 Messung und Steuerung des Liquiditätsrisikos III. Integrierte Risiko- und Ertragssteuerung Grundseminar 68 Grundlagen eines modernen Bankcontrollings Aufbauseminare 70 Risikotragfähigkeit und Gesamtrisikosteuerung aus Fach- und Managementsicht 72 Klassische und moderne Methoden für die Aggregation von Risiken: Von der Kennzahlenaggregation bis zur Copula 74 Moderne GuV-Planung 76 Praxisbericht zur modernen GuV-Planung 78 Moderne Asset Allocation Von den Grundlagen über State-of-the-Art bis zu den neuesten Entwicklungen 80 neu! Quantitative Methoden im Risikomanagement von Versicherungen 82 neu! Management Cockpit: Steuerung der Gesamtbank mit Kennzahlen IV. Vertriebssteuerung 84 Vertriebscontrolling als Grundlage einer modernen Vertriebssteuerung 86 neu! Ganzheitliche Vertriebssteuerung Vertriebs- und Kundenmanagement wertorientiert und effizient ausrichten 88 neu! Mit analytical Customer Relationship Management (acrm) zur strategischen Planung und Steuerung V. Management der Bankprozesse / Kostenmanagement 90 neu! Kurzer Prozess Industrialisierung von Bankprozessen zwischen Mythos und Realität 92 neu! Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Industrielle Methodik zur Festigung einer bankweiten Vertriebs- und Servicekultur 94 neu! Marktorientierte Kostenrechnung Ein neuer Weg im Kostenmanagement VI. Bilanzierung & Aufsichtsrecht 96 Bewertung von Finanzinstrumenten und Hedge Accounting nach IAS 39 sowie nach HGB (BilMoG) 98 neu! Externe Berichterstattungspflichten und Risikobericht Berichterstattung außerhalb von Bilanz und GuV (nach IFRS, HGB / BilMoG und SolvV) 100 MaRisk Best Practice und Prüfungserfahrungen 102 Solvabilitätsverordnung Schwerpunkt Adressrisiko Die Seminare für das Management finden Sie in der Broschüre "Managementseminare exklusiv". Referenten 104 Profile Anmeldung 115 Faxformular Anhang 114 Organisatorische Hinweise, Veranstaltungsbedingungen 119 Firmenportrait 5

6 Jahresübersicht 2009 Datum Thema Referenten Preis Seite Februar Bankorientierte Finanzmathematik Regina Körnicke Grundlagen des Aktiv- und Passivgeschäfts Rainer Orywa Elmar Reusch Variables Geschäft: Bewertung, Dennis Bayer Risikomanagement und Produktgestaltung Peter Jacob Judith Klahm Grundlagen eines modernen Bankcontrollings Martin Schmid März Management und Modellierung Daniela Bommelitz von Adressrisiken Thomas Puchinger Risikotragfähigkeit und Gesamtrisikosteuerung Martin Schmid aus Fach- und Managementsicht Mathias Steinmann Klassische und moderne Methoden für Holger Dürr die Aggregation von Risiken Dr. Manuela Ender Uwe Rosengardt Kreditderivate und ABS Hendryk Braun Dr. Walter Gruber Asset-Backed-Securities (ABS): Holger Dürr Ansätze zum Pricing und zur Integration Jan Schnabl in die Risikomessung Pricing Rainer Orywa Disposition und Risikosteuerung nach der Daniela Bommelitz Performancemethode Thomas Puchinger Grundseminar zum Zinsänderungsrisiko Klaus Stechmeyer-Emden 6 Die Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.

7 Jahresübersicht 2009 Datum Thema Referenten Preis Seite März Portfoliomodelle Andreas von Heymann Oxana Lips Jan Schnabl Bewertung von Finanzinstrumenten und Dr. Andreas Mitschele Hedge Accounting nach IAS 39 sowie Christoph Morzeck nach HGB (BilMoG) WP/StB/RA Susanne Schorse Performanceorientierte Adressrisikosteuerung Andreas von Heymann Dr. Frank Schlottmann Implizite Optionen: Bewertung, Peter Jacob Risikomanagement und Produktgestaltung Roland Wagner Solvabilitätsverordnung Bartle Aberer Schwerpunkt Adressrisiko Georg Müller April Implizite Optionen: Peter Jacob Disposition impliziter Optionen Roland Wagner Disposition und Risikosteuerung nach der Dr. Frank Ebeling Performancemethode Uwe Rosengardt Aufbauseminar zum Zinsänderungsrisiko Vertriebscontrolling als Grundlage einer Rainer Orywa modernen Vertriebssteuerung Martin Schmid Externe Berichterstattungspflichten Dr. Andreas Mitschele und Risikobericht WP/StB/RA Susanne Schorse Berichterstattung außerhalb von Bilanz und GuV (nach IFRS, HGB / BilMoG und SolvV) Disposition und Risikosteuerung nach der Martin Schmid Performancemethode Klaus Stechmeyer-Emden Vertiefungsseminar für Revisoren Die Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer. 7

8 Jahresübersicht 2009 Datum Thema Referenten Preis Seite April Kalkulation von Festzinsprodukten Rainer Orywa Daniela Zinke Regina Zühlsdorf Messung und Steuerung Holger Dürr des Liquiditätsrisikos Judith Klahm Roland Wagner Mai Kreditrisikoparameter in der Bankwirtschaft Adrian Hirsch Einführung und Verwendung Andreas Mach Jan Schnabl Kreditrisikoparameter in der Bankwirtschaft Adrian Hirsch Schätzung und Validierung Andreas Mach Jan Schnabl Prof. Dr. Daniel Rösch Management Cockpit: Dr. Andreas Mitschele Steuerung der Gesamtbank mit Kennzahlen Mathias Steinmann Risk-Return-Optimierung des Kreditrisikos Prof. Dr. Daniel Rösch Dr. Frank Schlottmann Stephan Vorgrimler Optionen Peter Jacob Ariane Leipner Moderne Asset Allocation Von den Grundlagen Dr. Manuela Ender über State-of-the-Art bis zu den neuesten Entwicklungen Martin Schmid Juni Statistik für Banker Rainer Becker Die Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.

9 Jahresübersicht 2009 Datum Thema Referenten Preis Seite Juni Marktorientierte Kostenrechnung Gerhard Haupt Ein neuer Weg im Kostenmanagement Prof. Dr. Konrad Wimmer Disposition und Risikosteuerung nach der Daniela Bommelitz Performancemethode Thomas Puchinger Grundseminar zum Zinsänderungsrisiko Klaus Stechmeyer-Emden Marktpreisrisikomodelle Dr. Frank Ebeling Verfahren, Parametrisierung und Vergleich Markus Hoek Peter Jacob Moderne GuV-Planung Judith Klahm Thomas Puchinger Kurzer Prozess Industrialisierung von Michael Deckers Bankprozessen zwischen Mythos und Realität Praxisbericht zur modernen GuV-Planung Claudia Kathke Judith Klahm Thomas Puchinger MaRisk Best Practice Martin Schmid und Prüfungserfahrungen Prof. Dr. Dirk Wohlert Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Michael Deckers Industrielle Methodik zur Festigung einer Tim Weckmüller bankweiten Servicekultur Juli Ganzheitliche Vertriebssteuerung Magnus Günther Vertriebs- und Kundenmanagement wertorientiert Prof. Dr. Konrad Wimmer und effizient ausrichten Mit analytical Customer Relationship Management (acrm) Walter Eisenhart zur strategischen Planung und Steuerung Roland Wagner Adressrisko-Treasury Dr. Frank Schlottmann ausgewählte Fragestellungen in der Praxis Stephan Vorgrimler Die Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer. 9

10 Jahresübersicht 2009 Datum Thema Referenten Preis Seite August Veranstaltungsfreie Zeit September Kalkulation von Festzinsprodukten Rainer Orywa Daniela Zinke Regina Zühlsdorf Disposition und Risikosteuerung nach der Dr. Frank Ebeling Performancemethode Uwe Rosengardt Aufbauseminar zum Zinsänderungsrisiko Bankorientierte Finanzmathematik Regina Körnicke Rainer Orywa Elmar Reusch Exotische Optionen und alternative Dr. Manuela Ender Optionspreismodelle Peter Jacob Ariane Leipner Variables Geschäft: Dennis Bayer Bewertung, Risikomanagement Peter Jacob und Produktgestaltung Judith Klahm Methoden zur Abbildung variabler Geschäfte: Dennis Bayer Vergleich klassischer und neuerer Ansätze Peter Jacob Judith Klahm Zinsstrukturmodelle Peter Jacob Ariane Leipner Kreditderivate und ABS Hendryk Braun Christian Karl Management und Modellierung Daniela Bommelitz von Adressrisiken Thomas Puchinger Asset-Backed-Securities (ABS): Holger Dürr Ansätze zum Pricing und zur Integration Jan Schnabl in die Risikomessung 10 Die Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.

11 Jahresübersicht 2009 Datum Thema Referenten Preis Seite Oktober Disposition und Risikosteuerung nach der Martin Schmid Performancemethode Klaus Stechmeyer-Emden Vertiefungsseminar für Revisoren Quantitative Methoden im Risikomanagement Stephan Vorgrimler von Versicherungen Olaf Wrubel Vorfälligkeitsentschädigung, Umschuldung Robert Plamann und Margenerstattung Prof. Dr. Konrad Wimmer Risikotragfähigkeit und Gesamtrisikosteuerung Martin Schmid aus Fach- und Managementsicht Mathias Steinmann Klassische und moderne Methoden für Holger Dürr die Aggregation von Risiken Dr. Manuela Ender Uwe Rosengardt November Disposition und Risikosteuerung nach der Daniela Bommelitz Performancemethode Thomas Puchinger Grundseminar zum Zinsänderungsrisiko Klaus Stechmeyer-Emden Vertriebscontrolling als Grundlage einer Rainer Orywa modernen Vertriebssteuerung Martin Schmid Kurzer Prozess Industrialisierung von Michael Deckers Bankprozessen zwischen Mythos und Realität MaRisk Best Practice Martin Schmid und Prüfungserfahrungen Prof. Dr. Dirk Wohlert Implizite Optionen: Bewertung, Peter Jacob Risikomanagement und Produktgestaltung Roland Wagner Die Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer. 11

12 Jahresübersicht 2009 Datum Thema Referenten Preis Seite November Implizite Optionen: Peter Jacob Disposition impliziter Optionen Roland Wagner Messung und Steuerung Holger Dürr des Liquiditätsrisikos Judith Klahm Roland Wagner Grundlagen eines modernen Martin Schmid Bankcontrollings Dezember Disposition und Risikosteuerung nach der Dr. Frank Ebeling Performancemethode Uwe Rosengardt Aufbauseminar zum Zinsänderungsrisiko Moderne Asset Allocation Von den Grundlagen Dr. Manuela Ender über State-of-the-Art bis zu den neuesten Entwicklungen Martin Schmid Management Cockpit: Dr. Andreas Mitschele Steuerung der Gesamtbank mit Kennzahlen Mathias Steinmann Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Michael Deckers Industrielle Methodik zur Festigung einer Tim Weckmüller bankweiten Vertriebs- und Servicekultur Moderne GuV-Planung Judith Klahm Thomas Puchinger Praxisbericht zur modernen GuV-Planung Claudia Kathke Judith Klahm Thomas Puchinger 12 Die Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.

13 Unsere Seminarpreise Ihre Vorteile Wir sind stolz darauf, Ihnen auch dieses Jahr wieder unser hochwertiges, aktuelles und vielseitiges Seminarprogramm zu präsentieren. Die umfassende Betreuung von der thematischen Beratung über die Seminarbuchung bis hin zur Hotelreservierung ist dabei für uns selbstverständlich. Sonderpreis bei kombinierter Buchung ausgewählter Seminare Der optimale Nutzen unserer Seminare wird durch genau aufeinander abgestimmte Seminartypen gewährleistet. Im Katalog finden Sie bei ausgewählten Themen entsprechende Empfehlungen zur Kombination zweier aufeinander aufbauender Seminare. Buchen Sie diese Seminare im Paket, berechnen wir nicht jeweils die Einzelpreise, sondern einen Sonderpreis abhängig von der gesamten Seminardauer. Preisbeispiel Einzelbuchung: 1-Tagesseminar zzgl. MwSt. 2-Tagesseminar zzgl. MwSt. Sonderpreis bei kombinierter Buchung: 3-Tagesseminar zzgl. MwSt. Die nachstehend genannten Preisvorteile über jeweils 10% des Seminarpreises sowie der Frühbucherrabatt werden auch hier angerechnet. Profitieren Sie bei Buchung unserer hochwertigen Seminare von den folgenden Preisvorteilen 10% des Seminarpreises wird als Gutschein jedem Teilnehmer für weitere Seminarbesuche ausgehändigt. Der Gutschein ist übertragbar. Es können mehrere Gutscheine gesammelt und auf ein Seminar aus unserem Katalog "Themen & Termine" angerechnet werden. 10% des Seminarpreises rechnen wir als Nachlass für Servicevertragskunden an. Neu: Frühbucherrabatt Schnelle Entscheidungen werden ab sofort von uns belohnt: 5% des Seminarpreises rechnen wir bei Seminarbuchungen bis zum 31. Januar 2009 als weiteren Nachlass an. Unsere Qualitätsgarantie Wir sind überzeugt von der hohen Qualität unserer Seminare und die konstant sehr guten Seminarbeurteilungen durch die Teilnehmer bestätigen dies. Daher möchten wir auch in diesem Jahr wieder unsere Qualitätsgarantie aussprechen. Wenn Sie mit einem Seminar nicht zufrieden waren, erhalten Sie den vollen Seminarpreis zurück. Nutzen Sie verstärkt unser Angebot und profitieren Sie von unserem attraktiven Preismodell. 13

14 Zum Aufbau unseres Seminarangebotes Wir haben unser Seminarangebot deutlich erweitert und bieten Ihnen nunmehr sechs verschiedene Themenbereiche an, die wir Ihnen an dieser Stelle kurz vorstellen möchten. Der Bereich Kalkulation und Bewertung von Finanzgeschäften widmet sich der bankorientierten Finanzmathematik, der Kalkulation von Festzinsprodukten und greift nunmehr auch statistische Fragestellungen des Risikomanagements praxisbezogen auf. Das Thema Vorfälligkeitsentschädigung, Umschuldung und Margenerstattung ist als Querschnittsthema hier eingeordnet. Neben rechtlichen Aspekten zeigen wir die Kalkulationsmethodik, aber auch, wie Vertragsänderungen vertrieblich genutzt werden können. Unter Risikomanagement subsumieren wir die klassischen Problemstellungen des Umgangs mit Marktpreisrisiken (speziell Zinsänderungsrisiken), Adressrisiken und Liquiditätsrisiken. Die Verfügbarkeit leistungsfähiger, weitgehend standardisierter Software hat hier dazu beigetragen, dass sich moderne betriebswirtschaftliche Konzepte gegenüber herkömmlichen Denkansätzen immer mehr durchsetzen. Beispielhaft dürfen wir auf die barwertige Zinsbuchsteuerung verweisen, die heute State-of-the-Art ist. Wir machen deutlich, wie Sie mit modernen Steuerungsmethoden die vielfältigen aufsichtsrechtlichen Vorgaben zum Risikomanagement (zum Beispiel nach MaRisk und SolvV) erfüllen können. Analytical Customer Relationship Management (acrm) stellen wir Ihnen als Instrument zur strategischen Planung und Steuerung vor. Der Leistungserstellungsprozess von Banken kann sich dem Industrialisierungstrend nicht verschließen. Unter Management der Bankprozesse / Kostenmanagement widmen wir uns der effizienten Abbildung der Bankprozesse und zeigen mit der markt- und benchmarktorientierten Kosten- und Deckungsbeitragsrechnung einen neuen Weg im Kostenmanagement auf. Sehr viele der zuvor angesprochenen Themenfelder unterliegen detaillierten rechtlichen, insbesondere aufsichtsrechtlichen Fragestellungen, die wir unter Bilanzierung & Aufsichtsrecht mit Ihnen diskutieren wollen. Neben den bereits bekannten Fragestellungen, die mit MaRisk und SolvV verbunden sind, betrachten wir intensiv Bilanzierungsfragen, die sich nicht nur auf die Herausforderungen durch die internationale Rechnungslegung beschränken. Das BilMoG stellt seit dem Bilanzrichtliniengesetz von 1986 die weitreichendste Veränderung der handelsrechtlichen Rechnungslegung dar. Informieren Sie sich rechtzeitig und greifen Sie auf Informationen von Spezialisten zu: bei Fragen der Bilanzierung kooperieren wir mit einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Risiko und Ertrag sind zwei Seiten einer Medaille, die wir unter dem Stichwort Integrierte Risiko- und Ertragssteuerung zusammenführen. Die MaRisk stellen detaillierte Anforderungen an die Risikotragfähigkeit und die Geschäfts- und Risikostrategie: die Aggregation von Risiken stellt hohe methodische Anforderungen; ein gesamtbankbezogenes Limitsystem ist aufzubauen und mit der übergeordneten strategischen Asset Allocation zu verzahnen. Die Planung der GuV ist unverzichtbar, da das GuV-Ergebnis eine strikt einzuhaltende Nebenbedingung der wertorientierten Unternehmenssteuerung darstellt. Das Management Cockpit dient dazu, die im Sinne der Geschäftspolitik und der Ausschöpfung der Marktpotenziale relevanten Informationen entscheidungsgerecht aufzubereiten und den Berichtsprozess effizient zu gestalten. Die Vertriebssteuerung widmet sich dem Kerngeschäft von Banken und Sparkassen. Sie verdient deshalb eine besondere Aufmerksamkeit. Wir untersuchen nicht nur, wie ein effizientes Vertriebscontrolling aufzubauen ist, sondern zeigen einen ganzheitlichen wertorientierten Vertriebssteuerungsansatz auf, der neben der barwertigen Neugeschäftssteuerung unter anderem die Ableitung strategischer Potenziale, die Aktivitätensteuerung, das Vertriebsreporting und die Gestaltung von Anreizsystemen beinhaltet. 14

15 Seminarbausteine Management Cockpit III. Integrierte Risiko- und Ertragssteuerung II. Risikomanagement Marktpreisrisiko Zinsänderungsrisiko Weitere Marktpreisrisiken Adressrisiko Liquiditätsrisiko V. Management der Bankprozesse / Kostenmanagement IV. Vertriebssteuerung VI. Bilanzierung & Aufsichtsrecht I. Kalkulation und Bewertung von Finanzgeschäften 15

16 Kalkulation und Bewertung von Finanzgeschäften Bankorientierte Finanzmathematik Grundlagen des Aktiv- und Passivgeschäfts Termine / Ort Februar 2009 Würzburg, Hotel Rebstock September 2009 Hannover, Kastens Hotel Luisenhof Zielgruppe Ein Seminar für alle, die finanzmathematisches Grundwissen erwerben möchten, das über die allgemeine Schul- oder Universitätsbildung hinausgeht. Das Seminar ist die optimale Grundlage für alle weiteren GILLARDON-Seminare. Referenten Preis Rainer Orywa Elmar Reusch Regina Körnicke zzgl. MwSt. Seminarziel Der sonst übliche Formelaufwand wird im Seminar auf die wirklich notwendigen Rechenoperationen begrenzt, die einfach und verständlich dargestellt werden. Schwerpunkt bildet der betriebswirtschaftliche Hintergrund verschiedener Rechenmethoden und deren praktische Anwendung. Die vermittelten Methoden zur Analyse von Geldgeschäften sind universell anwendbar. Sie erhalten ein Grundwerkzeug, das Sie immer wieder einsetzen können. Hier lernen Sie das, was an Schule und Universität nicht gelehrt wird. Ausgewählte Praxisbeispiele werden gemeinsam in Excel gerechnet und den Teilnehmern am Ende des Seminars zur Verfügung gestellt. 16

17 Kalkulation und Bewertung von Finanzgeschäften Bankorientierte Finanzmathematik Grundlagen des Aktiv- und Passivgeschäfts Seminarinhalt Aufzinsen, Abzinsen, Zinseszins Linearer Zins Unterjährige Verzinsung mit linearem Zins und Zinseszins Exponentieller (theoretischer) Zins Grundphänomene von Zins und Zinseszins Nominales und effektives Rechnen Kontoführungsmethoden der Praxis Zusammenhang mit unterjährigem Zins, Zinseszins und Tilgungsanrechnung Überleitung der nominalen Kontoführung in effektive Zahlungsströme Effektive Zahlungsströme als Vergleichsbasis Vergleich von Alternativen nach Steuern Vergleich von Wertpapieren mit höherem und niedrigerem Nominalzins nach Steuern im Privatvermögen im Betriebsvermögen Beurteilung von Kombinationsfinanzierungen (Grundlagen) Kombination aus Bausparvertrag und tilgungsfreiem Darlehen Kombination aus Lebensversicherung und tilgungsfreiem Darlehen Alle Inhalte werden an konkreten Beispielen erarbeitet. Die Praxisbeispiele variieren je nach Interessenlage des Teilnehmerkreises. Kosten, Barwert, Endwert und Effektivzins zum Vergleich von Alternativen Kosten-, Barwert- und Endwertvergleich Wahl des Kalkulationszinsfußes Klassischer und realer Effektivzins Zusammenhang zwischen den Vergleichsmethoden und deren betriebswirtschaftliche Würdigung Näherungsformeln (Rentenformel, Annuitätenformel) Lernen der universellen Vergleichstechnik zur Bearbeitung beliebiger Problemstellungen Effektivzinsdefinitionen in der Praxis Effektivzins nach ICMA (früher: ISMA), PAngV Auf Wunsch: Effektivzins nach Braess, US-Leasing, Moosmüller, PAngV alt (gültig bis ) Würdigung der einzelnen Methoden zum Zweck der Entscheidungsfindung Praxisbeispiele zum Vergleich von Alternativen Vergleich zweier Darlehen mit gleicher Zinsbindungsdauer und etwa gleicher Tilgung Vergleich zweier Darlehen mit verschiedener Zinsbindungsdauer (Wahl der Zinsbindungsdauer) Vergleich zweier Wertpapiere mit unterschiedlichem Nominalzins Systematischer Vergleich Leasing / Kredit 17

18 Kalkulation und Bewertung von Finanzgeschäften Statistik für Banker Termin / Ort Juni 2009 Würzburg, Hotel Rebstock Referent Preis Rainer Becker zzgl. MwSt. Zielgruppe Fach- und Führungskräfte aus allen Bereichen einer Bank, die in ihrer täglichen Arbeit mit statistischen Fragestellungen, wie zum Beispiel der Berechnung von Risikokennziffern (zum Beispiel Value-at-Risk) oder dem Umgang mit Kreditrisikomodellen in Berührung kommen. Seminarziel Das Thema Statistik beziehungsweise Wahrscheinlichkeit hat in allen Bereichen der Banksteuerung enormen Einzug gehalten. Entsprechend wird der Bankpraktiker mit einer Vielzahl von Formeln und Begriffen aus der mathematischen Statistik beziehungsweise Wahrscheinlichkeitstheorie konfrontiert. Das Seminar vermittelt neben grundlegenden Begriffen und Prinzipien insbesondere die dahinterstehende Logik in einer sehr lebensnahen Art und Weise, sodass die Teilnehmer im alltäglichen Umgang mit den Formeln und Kennzahlen ein besseres Verständnis und eine größere Sicherheit erlangen. Der Inhalt ist auf die häufigsten Aufgaben im Banken-Umfeld zugeschnitten, wie zum Beispiel der Interpretation statistischer Grafiken (insbesondere Box-Plot), Parameter-Schätzungen (PD, LGD), Klumpen-Risiken (Korrelationen), Clusteranalyse (Analytisches CRM) und Diskriminanzanalyse (Identifizierung von Problemkrediten beziehungsweise -kunden. Auf komplexe Herleitungen und mathematische Beweise wird zu Gunsten beispielhafter Erklärungen bewusst verzichtet. Praktische Übungen erfolgen in Excel, zusätzlich werden Hinweise zur Verarbeitung mit SAS gegeben. 18

19 Kalkulation und Bewertung von Finanzgeschäften Statistik für Banker Seminarinhalt Definition und Grundverständnis des Begriffs Wahrscheinlichkeit Deskriptive Verfahren Häufigkeiten Grafische Darstellungen Mittelwert und Varianz Box-Plot Wahrscheinlichkeits-Verteilungen Normal- und Standardnormalverteilung Binomialverteilung Aufbau eines einfachen Kreditrisikomodells mit der Binomialverteilung Poissonverteilung Weitere wichtige Verteilungen Parameter-Schätzung Stichproben Optimale Schätzer Zusammenhangs-Maße Korrelation Regression Robuste Verfahren Überblick: Multivariate Verfahren Varianzanalyse Clusteranalyse Diskriminanzanalyse 19

20 Kalkulation und Bewertung von Finanzgeschäften Kalkulation von Festzinsprodukten Termine / Ort April 2009 Würzburg, Hotel Rebstock September 2009 Hannover, Kastens Hotel Luisenhof Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kreditinstituten, Verbänden, Rechenzentralen, Prüfungsgesellschaften sowie Unternehmen, die sich mit Fragen der Kalkulation und Disposition befassen. Insbesondere sind Abteilungen wie Aktiv- / Passivsteuerung, Treasury, Zentraldisposition, Controlling und Revision angesprochen. Referenten Preis Rainer Orywa Daniela Zinke Regina Zühlsdorf zzgl. MwSt. Seminarziel Marktzins- und Barwertmethode werden als Instrumente zur Bewertung von Festzinsgeschäften dargestellt. Im Zentrum des Seminars steht der Algorithmus der Strukturkongruenten Refinanzierung, der den zinsänderungsrisikofreien Ertrag von Zinsgeschäften ermittelt. Er wird ausführlich erklärt und anhand vieler Beispiele geübt. Weitere Schwerpunkte sind die verschiedenen Zinsusancen und Effektivzinsdefinitionen wie AIBD (Rule 803) und die Preisangabenverordnung (PAngV). Hier steht die iterative Berechnung des Effektivzinses mittels Konto und Abzinsung im Mittelpunkt. Betrachtet werden insbesondere Darlehen mit verspäteter Auszahlung (Forward-Darlehen) und Leistungsstörungen wie Ablösung und Sondertilgung (Vorfälligkeitsentschädigung). Problemfälle der Praxis werden aufgezeigt und einer Lösung zugeführt. Das Seminar bietet eine fundierte Ausbildung zur Kalkulation mittels Marktzins- und Barwertmethode. 20

21 Kalkulation und Bewertung von Finanzgeschäften Kalkulation von Festzinsprodukten Seminarinhalt Effektivzins und Rendite Zahlungsstrom als Basis der Überlegungen Effektive versus nominale Darstellung Konsequenzen für Rechnungswesen und Controlling Disagioabgrenzung Definition der Strukturkongruenz Effektivzinsdefinitionen Effektivzins AIBD (Rule 803) als widerspruchsfreie Definition Effektivzins nach PAngV Reale Rendite Zinsusancen, insbesondere actual / 360 und actual / actual Vorfälligkeitsentschädigung Ablösung, Nichtabnahme, Sondertilgung Margenerstattung, Schadensumlage Vorzeitige Prolongation Disagioerstattung Konstruktion Strukturkongruenter Refinanzierungen Berechnungsschema bei Sofortentnahme Berechnungsschema bei laufender Entnahme Geld- / Briefproblematik Gegenseiten- und Opportunitätsprinzip Kurs- und Renditeberechnung bei festverzinslichen Anleihen Berechnung von Zerobondrenditen Wahl der geeigneten Zinsstruktur Gedeckte / ungedeckte Anteile von Hypothekendarlehen Geld- / Briefproblem bei Refinanzierung mit Zerobonds Umrechnung der effektiven prozentualen Marge in periodische Überschüsse Konditionierung von zinstragenden Geschäften Auswirkung von unterjähriger Zahlung, Disagio und Tilgung Auszahlung zu späteren Zeitpunkten, Teilvalutierung Bereitstellungsproblematik Bereitstellungszinsen als Konditions- und Ertragsbestandteil Forward-Darlehen Roll-Over-Darlehen Sparformen mit Festzins Sparpläne Entnahmepläne Deckungsbeitragsrechnung Vollkosten- versus Teilkostenrechnung Implizite Optionen Entscheidungsorientierte Kostenzuordnung 21

22 Kalkulation und Bewertung von Finanzgeschäften Vorfälligkeitsentschädigung, Umschuldung und Margenerstattung Termin / Ort Oktober 2009 Würzburg, Hotel Rebstock Zielgruppe Verantwortliche und Spezialisten aus den Bereichen Controlling, Innenrevision, Kredit- und Rechtsabteilungen und Führungskräfte des Marktes sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Verbänden oder Rechenzentren, die sich mit der Themenstellung befassen. Referenten Preis Robert Plamann Prof. Dr. Konrad Wimmer zzgl. MwSt. Seminarziel Die Teilnehmer lernen die relevanten Urteile des BGH zur Vorfälligkeitsentschädigung kennen und können entsprechend den juristischen Vorgaben korrekte Abrechnungen erstellen. Im Seminar wird ausführlich auf die Berechnungsmethodik und die Details zur Kostenerstattung (Risiko, Verwaltungskosten) eingegangen. Einen weiteren besonders praxisrelevanten Schwerpunkt bildet die Umschuldung und die damit zusammenhängenden Fragen zur Margenerstattung. Hervorzuheben ist das Zusammenspiel von juristischen und betriebswirtschaftlichen Argumenten, das durch die beiden Referenten vollständig abgedeckt wird. 22

23 Kalkulation und Bewertung von Finanzgeschäften Vorfälligkeitsentschädigung, Umschuldung und Margenerstattung Seminarinhalt Vorzeitige Vertragsbeendigung Zahlungsverpflichtungen bei vorzeitiger Vertragsbeendigung Nichtabnahmeentschädigung Vorfälligkeitsentschädigung Aufhebungsentgelt / Vorfälligkeitsentgelt Disagioerstattung Behandlung von Sondertilgungsrechten Geschützte Zinserwartung bei Tilgungsaussetzungsmodellen (Bausparvorausdarlehen; Kapitallebensversicherungen als Tilgungsersatz) BGH-konforme Schadensberechnung Allgemeine Grundsätze Kostenerstattung Rechentechnik Exkurs: Aktiv-Aktiv-Vergleich Aktiv-Passiv-Vergleich Falscher Aktiv-Passiv-Vergleich Exakter BGH-konformer Aktiv-Passiv-Vergleich (Kurswertmethode) Auswirkungen auf die Profit-Center-Steuerung und Disposition Margenerstattung und Umschuldung Rechtsgrundlagen und Überblick Einführendes Beispiel Laufzeitverlängerung und Wechsel der Darlehensart Alternativer Vergleich zur Umschuldung Forward-Darlehen als Alternative der Umschuldung 23

24 Zinsänderungsrisiko Variables Geschäft: Bewertung, Risikomanagement und Produktgestaltung Termine / Ort Februar 2009 Hannover, Kastens Hotel Luisenhof September 2009 Würzburg, Hotel Rebstock Zielgruppe Führungskräfte aus den Bereichen Marketing, Controlling und Disposition sowie Produktverantwortliche für variable Geschäfte. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kreditinstituten mit variablem Geschäft auf der Aktiv- oder Passivseite, die an der Neugestaltung ihrer variablen Produkte arbeiten oder daran interessiert sind. Referenten Preis Dennis Bayer Peter Jacob Judith Klahm zzgl. MwSt. Sonderpreis bei gleichzeitiger Buchung der Seminare "Variables Geschäft: Bewertung, Risikomanagement und Produktgestaltung" und "Methoden zur Abbildung variabler Geschäfte: Vergleich klassischer und neuerer Ansätze": zzgl. MwSt. Seminarziel Das variable Geschäft ist für viele Banken, insbesondere für Sparkassen und Genossenschaftsbanken, von massiver Bedeutung. Scheinbar geringfügige Änderungen (zum Beispiel der Übergang zur geldmarktnahen Verzinsung) können schwerwiegende Auswirkungen auf die Ertragslage haben. Daher sollten alle Maßnahmen im variablen Geschäft durchdacht und hinsichtlich ihrer Konsequenzen durchleuchtet werden. Operatives und strategisches Denken müssen verknüpft werden. Das Seminar liefert hierzu das nötige Wissen und zeigt an vielen Beispielen die korrekte Vorgehensweise. Dieses Seminar kann ideal mit dem Seminar "Methoden zur Abbildung variabler Geschäfte: Vergleich klassischer und neuerer Ansätze" (Seite 32) kombiniert werden. Bei gleichzeitiger Buchung der beiden Seminare im Paket berechnen wir einen Sonderpreis (siehe Preisangabe). 24

25 Zinsänderungsrisiko Variables Geschäft: Bewertung, Risikomanagement und Produktgestaltun Seminarinhalt Abgrenzung und Eigenschaften variabler Produkte Fehler in derzeit üblichen Ansätzen Disposition und Bewertung mit "kurzen" Zinsen Bewertung mit jeweiligen Zinsen längerer Fristen fester Marge Elastizitäten Gleitende Durchschnitte als prinzipieller Lösungsvorschlag Definition und Eigenschaften gleitender Durchschnitte Berücksichtigung von Margentrends Vergleich mit den Aussagen des Elastizitätskonzepts Gleitende Durchschnitte als Cash-Flow Cash-Flow verschiedener gleitender Durchschnitte Cash-Flow und Dispositionsimpuls (Beispiele) Vorgehensweise bei Volumenänderungen Problemstellung und prinzipielle Vorgehensweise Prinzip der Ausgleichszahlung Integrierte Betrachtung von Bewertungszins und Bestandsänderung Rechenbeispiel zur Ausgleichszahlung Empirische Ergebnisse zur Höhe der Ausgleichszahlung Ergebnisse auf empirischer Basis historischer Zeitreihen Sichteinlagen Spareinlagen Kontokorrentdarlehen Variable Hypothekendarlehen mit Gleitzins Demonstration VARAN (GILLARDON-Software) Neugestaltung variabler Geschäfte Generelle Problemstellung und Vorgehensweise Zukunftsorientierte Gestaltung / Abstimmungsprozess / praktische Hilfen Berechnung der Ertragsauswirkungen von Zins-, Margen- und Volumenänderungen Vorschläge für neue Girokonten Gestaltung der Guthabenverzinsung (verschiedene Modelle / Zukunftserwartungen) Geldmarktnahe Verzinsung? Sparbuch auf dem Girokonto? Girokonto als Universalkonto? Vorschläge für neue Sparformen und Sparpläne Gestaltung der Guthabenverzinsung (verschiedene Vorschläge) Vorschläge für die "Riester-Rente" Varianten bei Anwendung gleitender Durchschnitte Bodensatz und "on Top" Bildung von Schichten nach Volumen Bildung von Schichten nach soziologischen Merkmalen Modellrisiko Fehleinschätzungen im Volumenverlauf Änderung des Mischungsverhältnisses im Zeitverlauf Bewertung von Einzelgeschäften, Kalkulation und Controlling Vorkalkulation: Berechnung des erwarteten Margenbarwerts sowie erwarteter laufender Margen Nachkalkulation Passt die Kalkulation auf Basis laufender Marge mit der Kalkulation auf Basis des Margenbarwerts zusammen? 25

26 Zinsänderungsrisiko Disposition und Risikosteuerung nach der Performancemethode Grundseminar zum Zinsänderungsrisiko Termine / Ort März 2009 Hannover, Kastens Hotel Luisenhof Juni 2009 Würzburg, Hotel Rebstock November 2009 Würzburg, Hotel Rebstock Referenten Daniela Bommelitz Thomas Puchinger Klaus Stechmeyer-Emden Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Treasury, Zentraldisposition, Aktiv- / Passiv-Management, Controlling und Revision sowie Vorstandsmitglieder mit Interesse an Detailwissen. Seminarziel Im Mittelpunkt des Seminars steht die grundlegende Behandlung des Zinsänderungsrisikos. Hierbei werden auch Detailfragen angesprochen. Anhand eines durchgängigen Praxisbeispiels wird der gesamte Steuerungsmechanismus zur Erfassung des Zinsänderungsrisikos aufgezeigt. Der aufsichtsrechtliche Kontext wird beachtet. Preis zzgl. MwSt. 26

27 Zinsänderungsrisiko Disposition und Risikosteuerung nach der Performancemethode Grundseminar zum Zinsänderungsrisiko Seminarinhalt Ziele und Elemente der Gesamtbanksteuerung Einführung Trennung der Steuerung des Marktergebnisses (Kundenbereich) und des Treasurys Integration weiterer Risiken Überlegungen zur Aussagekraft von Zahlungsströmen Nominale Kenngrößen oder effektiver Zahlungsstrom? Margenbarwert als Kenngröße für den Markterfolg Entscheidungsregeln, reale Rendite und Performance Gewinnung der Zahlungsströme Teil I: Festzinsbereich Klassische Festzinspositionen Zahlungsströme für ausgewählte deterministische Derivate Einbeziehung der Zahlungsströme für geplantes Neugeschäft Gewinnung der Zahlungsströme Teil II: Variable Geschäfte Abgrenzung und Eigenschaften variabler Produkte Alternative Ansätze und deren Schwächen Methode gleitender Durchschnitte als Lösung Empirische Ermittlung der Mischungsverhältnisse Vorgehensweise bei Volumenänderungen Zukunftsorientierte Festlegung der Mischungsverhältnisse Zahlungsstrom variabler Geschäfte Grundlagen der Risikoberechnung Vorteile der dynamischen Betrachtung gegenüber der reinen Barwertberechnung Allgemeiner Rechenweg Moderne Historische Simulation Modellbank und Limitierung Aktuelle Risikosituation der Modellbank und der Benchmark Abweichung zwischen Modellbank und Benchmark Limitierung der Risiken Maßnahmen und Auswertung Risikosituation und Limitierung einer alternativen Modellbank Vergleich von Asset Allocations mittels Historischer Simulation Grundlegende Vorgehensweise Erläuterung Zeitreihen und Kennziffern Ergebnisse für verschiedene Mischungen Zinsänderungsrisikomanagement im aufsichtsrechtlichen Kontext Prinzipien zur Steuerung der Zinsänderungsrisiken Berücksichtigung Impliziter Optionen Der Zinsänderungsrisikokoeffizient Gewinnung der Zahlungsströme Teil III: sonstige Bestandteile Eigenkapital Aktien, Beteiligungen, Immobilien, sonstige Aktiva und Passiva Behandlung extern verwalteter Fonds Vorstellung der Modellbank für weitere Analysen Zinsstruktur Abgeschlossene Geschäfte Summenzahlungsstrom und sonstige Vermögenspositionen Vermögen im Zinsgeschäft Sonstige Vermögenspositionen Konsequenzen aus Vermögen und Vermögensstruktur Benchmark für die Modellbank VaR (Value-at-Risk) Grundlagen zum VaR Moderne Historische Simulation 27

28 Zinsänderungsrisiko Disposition und Risikosteuerung nach der Performancemethode Aufbauseminar zum Zinsänderungsrisiko Termine / Ort April 2009 Würzburg, Hotel Rebstock September 2009 Hannover, Kastens Hotel Luisenhof Dezember 2009 Würzburg, Hotel Rebstock Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Treasury, Zentraldisposition, Controlling und Revision sowie Vorstandsmitglieder mit Interesse an vertiefendem Detailwissen. Teilnehmer früherer Veranstaltungen zur Zinsbuchsteuerung. Teilnahmevoraussetzung: Besuch des Grundseminars zum Zinsänderungsrisiko Referenten Dr. Frank Ebeling Uwe Rosengardt Seminarziel Detailwissen zur Zinsbuchsteuerung, Übungen an beispielhaften Fragestellungen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der Vertiefung des Wissens zur Zinsbuchsteuerung. Preis zzgl. MwSt. 28

29 Zinsänderungsrisiko Disposition und Risikosteuerung nach der Performancemethode Aufbauseminar zum Zinsänderungsrisiko Seminarinhalt Einordnung der Zinsänderungsrisikosteuerung in eine integrierte wertorientierte Gesamtbanksteuerung Zusammenfassung des Grundseminars: Grundlagen zur barwertigen Performancemessung Grundlegende Begriffe und Zusammenhänge Barwertige Risikoberechnung Szenarioanalyse Moderne Historische Simulation zur Messung des Zinsänderungsrisikos Der Risikobegriff Grundgedanke der Modernen Historischen Simulation Parameter und Vorgehen Statistische Auswertung Varianten zur Darstellung von Risk und Return Steuerung des Zinsänderungsrisikos Aktives versus Passives Management Berücksichtigung von Benchmarks Limitierung Klassische Maßnahmen zur Steuerung der Risiko- / Ertragsrelation Einsatz von derivativen Instrumenten zur Steuerung der Risiko- / Ertragsrelation Zinsänderungsrisikosteuerung als Komponente einer integrierten wertorientierten Gesamtbanksteuerung Detailprobleme bei der Modernen Historischen Simulation Übersicht über die geprüften Varianten Vergleich unterschiedlicher Zyklen Festlegung Beginn und Ende des Zyklus Auswirkung von Selektionen der Spreads nach "ähnlicher" Zinssituation Vergleich unterschiedlicher Planungshorizonte Backtesting der Modernen Historischen Simulation Darstellung der Grundprämissen Ergebnisdarstellung für typische Cash-Flow-Strukturen Alternative Risikomaße Lower Partial Moment 1 Conditional-Value-at-Risk RORAC Alternative VaR-Modelle Varianz-Kovarianz-Verfahren Exkurs: Mapping Monte-Carlo-Verfahren Vergleich der Modelle 29

30 Zinsänderungsrisiko Disposition und Risikosteuerung nach der Performancemethode Vertiefungsseminar für Revisoren Termine / Ort April 2009 Würzburg, Hotel Rebstock Oktober 2009 Hannover, Kastens Hotel Luisenhof Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der internen und externen Revision von Instituten, Verbänden und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Teilnahmevoraussetzung: Besuch des Grundseminars zum Zinsänderungsrisiko oder vergleichbare Vorkenntnisse. Referenten Preis Martin Schmid Klaus Stechmeyer-Emden zzgl. MwSt. Seminarziel Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der Vermittlung vertiefender Kenntnisse zu den eingegangenen Risiken, den eingesetzten Risikomodellen und dem Risikobegriff selbst. Insbesondere werden die Auswirkungen einzelner Modellparameter aufgezeigt, um die Sensitivität der Modelle auf Parameteränderungen transparent zu machen. Der Zusammenhang zwischen gewähltem Managementstil (aktiv, passiv oder semi-aktiv), Limitierung und Maßnahmenfindung wird unter Beachtung einer verabschiedeten Risikostrategie vermittelt. Ein idealtypischer Risikoreport als zentraler Bestandteil des risikoadäquaten Informationsflusses wird praxisorientiert erarbeitet und diskutiert. Die beschriebenen Themenstellungen werden eingebettet in das aufsichtsrechtliche Rahmenwerk der MaRisk mit dem Fokus auf eine risikoadäquate Prüfung beleuchtet. Alle relevanten Prüfungsfelder des Gesamtprozesses der Messung und Steuerung sowie Reporting von Zinsänderungsrisiken werden in einer Prüfungslandkarte dargestellt. 30

31 Zinsänderungsrisiko Disposition und Risikosteuerung nach der Performancemethode Vertiefungsseminar für Revisoren Seminarinhalt Definition der Prüfungsfelder: "Aufspannen einer Prüfungslandkarte" Überblick über die aufsichtlichen Anforderungen zum Zinsänderungsrisiko MaRisk Basel II Zusammenfassung des Grundseminars: Grundlagen zur barwertigen Performancemessung Trennung von Markt und Treasury Margenbarwert versus laufende Marge Beispiel zur Strukturkongruenten Refinanzierung Performancerechnung Bestandteile Summen-Cash-Flow Barwertige Risikoberechnung Statische Berechnung Dynamische Berechnung auf Planungshorizont Beispiel zum Ritt auf der Zinsstrukturkurve Exkurs: Abbildung variabler Geschäfte Grundmodell gleitender Durchschnitte Erweiterung des Grundmodells um eine Zukunftsanalyse Produkte mit Zinsanpassungsklausel Moderne Historische Simulation zur Messung des Zinsänderungsrisikos Der Risikobegriff Grundgedanke der Modernen Historischen Simulation Auswahl einer repräsentativen Vergangenheit Auswahl des betrachteten Marktes beziehungsweise der geeigneten Zeitreihe Anwendung der Zinsänderungen der Vergangenheit auf die aktuelle Zinsstrukturkurve Berechnung der Performance für die ausgewählten Spreads beziehungsweise Szenarien Statistische Auswertung der Performanceergebnisse Performanceberechnung für eine vorgegebene Prognose Varianten zur Darstellung von Risk und Return Detailprobleme bei der Modernen Historischen Simulation Übersicht über die geprüften Varianten Vergleich unterschiedlicher Zyklen Festlegung Beginn und Ende des Zyklus Auswirkung von Selektionen der Spreads nach "ähnlicher" Zinssituation Vergleich unterschiedlicher Planungshorizonte Backtesting der Modernen Historischen Simulation Darstellung der Grundprämissen Ergebnisdarstellung für typische Cash-Flow-Strukturen Exkurs: Alternative VaR-Modelle Varianz-Kovarianz-Verfahren Monte-Carlo-Verfahren Vergleich der Modelle Exkurs: Alternative Risikomaße Lower Partial Moment 1 Conditional-Value-at-Risk RORAC Steuerung des Zinsänderungsrisikos Aktives versus Passives Management Berücksichtigung von Benchmarks Limitierung Klassische Maßnahmen zur Steuerung der Risiko- / Ertragsrelation Einsatz von derivativen Instrumenten zur Steuerung der Risiko- / Ertragsrelation Aufbau des Risikoreports, mögliche Fehlerquellen bei der Erstellung und daraus resultierende Anforderungen an ein internes Kontrollsystem Aufbau eines Musterreports Ist-Situation Veränderungsanalyse zum Vorbericht Performance und RORAC (ex-ante und ex-post) Limite Nebenbedingungen Mögliche Fehlerquellen und Anforderungen an ein IKS bei der Reporterstellung bei der Reportpflege bei der Ableitung und Umsetzung von Steuerungsmaßnahmen Finalisierung der Prüfungslandkarte, Ableitung eines Leitfadens beziehungsweise einer Checkliste für die Prüfung Einordnung der Zinsänderungsrisikosteuerung in eine integrierte Gesamtbanksteuerung aus betriebswirtschaftlicher und aufsichtsrechtlicher Sicht 31

32 Zinsänderungsrisiko Methoden zur Abbildung variabler Geschäfte: Vergleich klassischer und neuerer Ansätze Termin / Ort 23. September 2009 Würzburg, Hotel Rebstock Referenten Preis Dennis Bayer Peter Jacob Judith Klahm zzgl. MwSt. Sonderpreis bei gleichzeitiger Buchung der Seminare "Methoden zur Abbildung variabler Geschäfte: Vergleich klassischer und neuerer Ansätze" und "Variables Geschäft: Bewertung, Risikomanagement und Produktgestaltung": zzgl. MwSt. Zielgruppe Führungskräfte aus den Bereichen Marketing, Controlling und Disposition sowie Produktverantwortliche für variable Geschäfte. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kreditinstituten mit variablem Geschäft auf der Aktiv- oder Passivseite, die an der Neugestaltung ihrer variablen Produkte arbeiten oder daran interessiert sind. Seminarziel Aktuell wird eine Reihe von Erweiterungen der Methode der gleitenden Durchschnitte und alternativen Ansätzen zum variablen Geschäft diskutiert. Die Teilnehmer des Seminars werden durch ein besseres Verständnis der Ansätze und Ideen in die Lage versetzt, die verschiedenen Abbildungsmethoden zu verstehen und ihre Praxistauglichkeit in der jeweiligen Situation beurteilen zu können. Dieses Seminar kann ideal mit dem Seminar "Variables Geschäft: Bewertung, Risikomanagement und Produktgestaltung" (Seite 24) kombiniert werden. Bei gleichzeitiger Buchung der beiden Seminare im Paket berechnen wir einen Sonderpreis (siehe Preisangabe). 32

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