Grundlagenpapier des Gemeinderates an den Einwohnerrat über die Kindergartenplanung 2014/2015
|
|
- Fanny Wetzel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 9. September 2013 Grundlagenpapier des Gemeinderates an den Einwohnerrat über die Kindergartenplanung 2014/2015 Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Wir unterbreiten Ihnen hiermit ein Grundlagenpapier betreffend Kindergartenplanung für das Jahr 2014/ Ausgangslage Der Einwohnerrat hat in der Sitzung vom 2. April 2013 beschlossen, dass bis Sommer 2013 ein Grundlagenpapier zur Kindergartenplanung 2014/2015 zu erstellen ist. Folgende Informationen wurden verlangt: Aktuelle Kindergartenzahlen und die entsprechenden Einschulungsprognosen so weit als möglich (bis 2017) Szenarien für das Bevölkerungswachstum und deren Auswirkungen Kostenschätzung für einen Ergänzungsbau und Waldkindergarten inkl. eines Realisierungsplanes Detailliertes Konzept für die Führung eines Waldkindergartens Pädagogische und organisatorische Gegenüberstellung der einzelnen Varianten 2. Zahlen gemäss Einwohnerkontrolle Diese Zahlen der Kindergartenkinder basieren auf den Einwohnerkontrolldaten per 1. August Schuljahr Anzahl Kindergartenkinder Schuleintritte 2012/ / / / / / * 42 *Geburten vom bis 30.April 2013 (9 Monate) berücksichtigt. 3. Prognose Bevölkerungswachstum Diese Prognose basiert auf folgenden Grundlagen: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde Beringen Geburten pro 1'000 Einwohner (Beringen bis Ende 2012) Anzahl Jugendliche pro 1'000 Einwohner (Beringen bis Ende 2012) Kindergartenkinder pro 1'000 Einwohner (Statistik des Kantons Schaffhausen) Vorlage Grundlagenpapier Kindergarten 1/6
2 Folgende Annahmen wurden getroffen: Die Einwohnerzahl wird sich in den nächsten 3-4 Jahren ähnlich entwickeln wie 2012, anschliessend wird eine leichte Abflachung erfolgen. Die Anzahl Jugendliche (0-19 Jahre) hat sich in den letzten Jahren von 21.5 % auf 19 % reduziert, es ist anzunehmen, dass sich dieser Trend fortsetzen wird (leicht gebremst). Bei der Anzahl Kindergartenkinder ist eine massive Reduktion zwischen 2000 und 2009 im Verhältnis zur Einwohnerzahl vorhanden, seither ist sie wieder leicht steigend. Es wird davon ausgegangen, dass die Anzahl Kindergartenkinder bei Neuzuzügern prozentual nicht höher sein wird als die Anzahl bei der ansässigen Bevölkerung. Die Anzahl Kindergartenkinder wurde aus den statistischen Hochrechnungen, der Bevölkerungsentwicklung sowie der Geburtenzahlen abgeleitet. Kalenderjahr Einwohnerzahl Zuwachs in % Anzahl Jugendliche (0-19 Jahre) pro 1'000 Einwohner Geburten pro 1'000 Einwohner Anzahl Kindergartenkinder pro 1'000 Einwohner Anzahl Kindergartenkinder (jeweils per Schuljahrbeginn) Notwendige Kindergartenklassen : (Basis) ' : ' : ' : ' : ' ' ' ' ' Kostenschätzung Für die Erstellung eines weiteren Kindergartens muss mit folgenden Kosten gerechnet werden: Art Kosten in CHF Bauzeit Bewilligungsverfahren Ergänzungsbau Haargasse 950'000 8 Monate 4 Monate Waldkindergarten (Standort 170'000 4 Monate 4 Monate Robinsonplatz) Neubau an einem alternativen Standort (Benze) 1'450' Monate 4 Monate Vorlage Grundlagenpapier Kindergarten 2/6
3 4.1 Feststellungen Für das Konzept Waldkindergarten müsste ein Unterstand gegen Wind und Wetter erstellt werden. Je nach Standort braucht es auch sanitarische Anlagen. Zur Grösse der Schutzhütte für einen Waldkindergarten wurde eine Annahme anhand des Waldkindergartens Stein am Rhein gemacht. Dieser Kindergarten besitzt eine Waldhütte mit einem Vorbau und einem mit Holz geheizten Aufenthaltsraum. Beim Konzept Ergänzungsbau Haargasse müssen die Pläne aufgrund der Erkenntnisse aus dem bestehenden Bau angepasst werden (Bsp. Küche und Eingang trennen, zusätzlicher Materialraum). Beim Konzept Neubau müsste zunächst geklärt werden, ob für den Kindergarten zunächst ein Bebauungskonzept mit dem zukünftigen Primarschulhaus plus Turnhalle plus Oberstufenschulhaus erarbeitet werden soll. Die Kosten für den Neubau beinhalten den Landerwerb von ca. 1'200m 2 à CHF Pädagogische und organisatorische Gegenüberstellung der Varianten Bereits im November 2012 hat die Schulbehörde ein detailliertes Konzept und ein Betriebsreglement für die Führung eines Waldkindergartens erstellt. Eine Auflistung der beiden Dokumente würde hier den Rahmen sprengen. Bitte entnehmen Sie die Informationen aus den Beilagen. 5.1 Gegenüberstellung der Varianten aus Sicht des Gemeinderates Waldkindergarten Traditioneller Kindergarten Kostengünstigste Variante Attraktivierung des Standortes Beringen Spannende Alternative zum normalen Kindergarten Fördert die Bewegung und das Naturverständnis der Kinder Mit dem Robinsonplatz steht ein möglicher und geeigneter Standort zu Verfügung Pläne vorhanden Flexible Nutzung Synergien mit dem Nachbarkindergarten können genutzt werden Kindergärtnerinnen können im Team arbeiten Vandalismus kommt häufiger vor Mögliches Problem der Einteilung Benötigt zusätzlich eine Praktikantin oder andere Begleitperson Kompletter Neubau und damit teuerste Lösung Vorlage Grundlagenpapier Kindergarten 3/6
4 5.2 Pädagogische Gegenüberstellung der Varianten aus Sicht der Schule Waldkindergarten Traditioneller Kindergarten Mehr Bewegung Natur erleben / begreifen Jahreszeiten intensiver erleben Besseres Körpergefühl Verständnis für Natur Lernen mit allen Sinnen Freiraum zum Austoben und Spielen Eigenständiges Tun, Erproben, Beobachten und Erleben Phantasie und Kreativität wird geschult (es gibt keine vorgefertigten Spielzeuge) Das Spiel im Wald fördert die Sozialkompetenz, da sich viele Dinge nur gemeinsam realisieren lassen. Spannende Alternative zu normalem KIGA Fördert die Bewegung und das Naturverständnis. Schulähnlicher Ablauf Vielfältigere Spielmöglichkeiten Wetterunabhängig Organisation einfacher Möglichkeit in den Wald zu gehen jederzeit Kinder und Lehrpersonen sind gut erreichbar Schwierige Schulvorbereitung Graphomotorik / Stiftführung schwieriger Schneiden, lernen schwieriger Benötigt zusätzlich eine Praktikantin oder andere Begleitperson Begrenzte Platzverhältnisse Freiraum zum Spielen / Toben eingeschränkt Meist vorgefertigte Spiele unterstützen die Phantasie und Kreativität weniger 5.3 Organisatorische Gegenüberstellung der Varianten aus Sicht der Schule Waldkindergarten Traditioneller Kindergarten Attraktivierung des Standortes Beringen Eltern können, müssen aber nicht unterstützen Erkenntnisse aus den bestehenden KIGA können in einen Neubau einfliessen Flexible Nutzung Vorlage Grundlagenpapier Kindergarten 4/6
5 Kleider / Schuhe frei wählbar Zeichnen / malen wo? Transport der Kinder zum Treffpunkt Unterhalt (Vandalismus) Koordination mit SHP (Schulheilpädagogik) und DAZ (Deutsch als Zweitsprache) schwieriger Eltern müssen mithelfen Bekleidungsvorschriften Teurere Winterkleider (2 Garnituren) Angst der Eltern vor Zeckenbissen, Erkältungen und Unfällen Bei Wetteralarm (Schneelast, Sturm), an Jagdtagen oder bei Arbeiten für Holzernte braucht es kurzfristige Ersatzräumlichkeiten Unterstand für den Winter und bei Sturm notwendig Je nach Standort muss eine WC- Anlage erstellt werden Evtl. Problem bei der Einteilung Weniger Spielmöglichkeiten im Freien 6. Zusammenfassung aus Sicht des Gemeinderates Aufgrund der Ausführungen im Kapitel 3 ist ersichtlich, dass die Gemeinde Beringen auf das Schuljahr 2016/2017 einen zusätzlichen Kindergarten braucht. Berücksichtigt man die Dynamik, welche in der Entwicklung von Beringen vorhanden ist, sollte dieser Kindergarten jedoch sinnvollerweise bereits auf das Schuljahr 2015/2016 erstellt werden. Grundsätzlich ist es möglich, diesen Kindergarten als Waldkindergarten oder als konventionellen Hauskindergarten zu erstellen. Die Lehrpersonen sind eher für einen Hauskindergarten als für einen Waldkindergarten. Ein Waldkindergarten wäre sicher eine Bereicherung für Beringen. Die Kosten für einen Erweiterung des Kindergartens Haargasse belaufen sich auf ca. CHF Die Erstellung eines Waldkindergartens würde ca. CHF 170'000 kosten. Ein Neubau würde sogar mit CHF 1 450'000 zu Buche schlagen. Grundsätzlich kann festgehalten werden, dass bereits heute die Möglichkeit besteht von den positiven Aspekten eines Waldkindergartens profitieren zu könnten. Es ist den Lehrpersonen überlassen, so viel wie möglich mit den Kindern die freie Natur und speziell den Wald zu nutzen. Vorlage Grundlagenpapier Kindergarten 5/6
6 7. Antrag Der Gemeinderat beantragt dem Einwohnerrat folgendem Vorgehen zuzustimmen: 1. Um eine breite Meinungsbildung zu ermöglichen soll im Winter 2013/2014 eine Vernehmlassung durchgeführt werden. Dabei haben die Eltern wie auch Organisationen (z.b. Elternverein) die Möglichkeit sich einzubringen. 2. Im ersten Halbjahr 2014 wird der Gemeinderat dem Einwohnerrat einen Kreditantrag für die Realisierung eines fünften Kindergartens stellen. Namens des Gemeinderates Beringen Der Präsident: Der Schreiber: Hansruedi Schuler Florian Casura Beilagen: Betriebsreglement Pädagogisches Konzept Fotos Waldkindergarten Stein am Rhein Vorlage Grundlagenpapier Kindergarten 6/6
Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat für den Bau eines 5. Kindergartens
Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 16.6.2014 Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat für den Bau eines 5. Kindergartens Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Wir
MehrBericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat über die Sanierung der Strassenbeleuchtung vom Coop Ortsausgang West
Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 21.10.2013 Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat über die Sanierung der Strassenbeleuchtung vom Coop Ortsausgang West Sehr geehrter Herr Präsident
MehrBetriebsreglement Waldkindergarten Stein am Rhein
Stadt Stein am Rhein Stein am Rhein, 23. Januar 2015 Schulbehörde StR 411.002 Betriebsreglement Waldkindergarten Stein am Rhein vom 18.06.2014 Änderungen vom 15.01.2015 Steiner Rechtsbuch 2014 2 Inhaltsverzeichnis
MehrWir unterbreiten Ihnen hiermit eine Orientierungsvorlage betreffend Professionalisierung des Mittagstischs in Beringen.
Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 10.6.2013 Orientierungsvorlage des Gemeinderates an den Einwohnerrat über die Professionalisierung des Mittagstisch Beringen Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte
MehrVorlage des Gemeinderates Beringen vom 5. Januar 2015. Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat "Informatik Schule Beringen"
Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 5. Januar 2015 Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat "Informatik Schule Beringen" Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Hiermit
MehrBericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat zum Kauf des Anteils der Post am Stockwerkeigentum Verwaltungsgebäude Zelg
Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 2. August 2017 Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat zum Kauf des Anteils der Post am Stockwerkeigentum Verwaltungsgebäude Zelg Sehr geehrter Herr
MehrEINWOHNERGEMEINDE BURGISTEIN
EINWOHNERGEMEINDE BURGISTEIN Protokollauszug der ordentlichen Versammlung der Einwohnergemeinde Burgistein vom 7. Dezember 2013 Grundsatzbeschluss betreffend Schulhaus; Verkauf bzw. Entwidmung von Verwaltungsvermögen
MehrDie Evaluation wird durch die Infrastrukturkommission Fahrzeugbeschaffung Werkhof begleitet, welche einen Antrag an den Gemeinderat stellte.
Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 1.6.2015 Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat über die Beschaffung eines Ersatzfahrzeuges für den Unimog U1450 Sehr geehrter Herr Präsident Sehr
MehrInformationsbroschüre. Kindergarten Felsberg
Informationsbroschüre Kindergarten Felsberg Herzlich Willkommen im Kindergarten Liebe Eltern Wir freuen uns, dass Ihr Kind bald bei uns den Kindergarten besuchen wird. Mit dieser Broschüre möchten wir
MehrDie demographische Entwicklung Vorarlbergs
Die demographische Entwicklung Vorarlbergs Bevölkerungsentwicklung Vorarlberg nach Altersgruppen 1985-2075 Die Bevölkerungsentwicklung Vorarlbergs wird in den nächsten Jahrzehnten bis 2075 von zwei Trends
MehrAbrechnung Sanierung / Attraktivierung Schwimmbad Beringen
Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 5. Juni 2015 Abrechnung Sanierung / Attraktivierung Schwimmbad Beringen Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Der Gemeinderat unterbreitet Ihnen
MehrBericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat über die Sanierung des Betriebsgebäudes Schwimmbad
Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 19. Oktober 2015 Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat über die Sanierung des Betriebsgebäudes Schwimmbad Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte
MehrBericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat über die Sanierung des Betriebsgebäudes Schwimmbad
Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 28. Juli 2014 Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat über die Sanierung des Betriebsgebäudes Schwimmbad Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte
MehrK I N D E R G A R T E N ELTERNINFORMATION
K I N D E R G A R T E N ELTERNINFORMATION Teilzeitkindergarten/Vollzeitkindergarten Im Kindergarten Ennetbürgen haben vierjährige Kinder die Möglichkeit, freiwillig den Teilzeitkindergarten zu besuchen.
MehrZukunft Hallenbad Falkenstein
Zukunft Hallenbad Falkenstein Gemeindeversammlung vom 15. Dezember 2014 Referent: Fabian Müller, Gemeinderat Hofmattweg 60, 4710 Balsthal 076 514 91 00 062 391 11 02 fabian.mueller@balsthal.ch F. Müller
MehrKombinierter Kindergarten Felsberg
Kombinierter Kindergarten Felsberg Inhalt Pädagogischer Ansatz... 3 Standorte... 4 Lehrperson kombinierter Kindergarten... 5 Tages- und Wochenplan... 5 Sicherheit am... 5 Pädagogischer Ansatz Das Gesetz
MehrBERICHT UND ANTRAG DER REGIERUNG AN DEN LANDTAG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN BETREFFEND DIE BEWILLIGUNG VON NACHTRAGSKREDITEN (II/2011)
BERICHT UND ANTRAG DER REGIERUNG AN DEN LANDTAG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN BETREFFEND DIE BEWILLIGUNG VON NACHTRAGSKREDITEN (II/2011) Behandlung im Landtag Datum Schlussabstimmung Nr. 49/2011 3 INHALTSVERZEICHNIS
MehrBetriebsreglement über die familienergänzende Kinderbetreuung
Betriebsreglement Kinderbetreuung 680. Betriebsreglement über die familienergänzende Kinderbetreuung vom 5. Oktober 005 Der Stadtrat, Gestützt auf Art. 6 der Verordnung über die familienergänzende Kinderbetreuung
MehrBildungs- und Kulturkommission (BKK)
Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Bildungs- und Kulturkommission (BKK) An den Grossen Rat 12.1002.02 Basel, 15. Oktober 2012 Kommissionsbeschluss vom 21. September 2012 Bericht der Bildungs- und Kulturkommission
Mehr"1 Pli 1" I'~'I. Quartierplangebiet "Böschengut 2.1 ", Abgabe von Land im Baurecht oder Verkauf
"1 Pli 1" I'~'I Stadt Chur Botschaft des Stadtrates an den Gemeinderat Nr. 12/2010 631.20.40 Quartierplangebiet "Böschengut 2.1 ", Abgabe von Land im Baurecht oder Verkauf Antrag Vom Quartierplan "Böschengut
MehrStadtrat Stein am Rhein Stein am Rhein, 09. Juli 2014
Stadtrat Stein am Rhein Stein am Rhein, 09. Juli 2014 An die Mitglieder des Einwohnerrates 8260 Stein am Rhein 00.25.096 BAU, Städtische Gebäude, Parkhaus ArealHeinz/Fridau Planung einer Tiefgarage mit
MehrDr. Florian Steinke, Dr. Clemens Hoffmann April 2011 Copyright Siemens AG All rights reserved.
Siemens Corporate Technology Corporate Technology Energie System Design Koppelung von Meteorologie, Geographie und Energiewirtschaft für die Analyse zukünftiger Energiesysteme Dr. Florian Steinke, Dr.
MehrDemographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende
MehrStadtrat. Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zur Gemeinderatssitzung
Stadtrat Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zur Gemeinderatssitzung Botschaft an den Gemeinderat Kaufverträge mit Grenzänderungen mit den Grundeigentümern KCB AG,
MehrInformationsveranstaltung Reduzierte Schulraumerweiterung PSG Stettfurt 3. Mai 2016
Informationsveranstaltung Reduzierte Schulraumerweiterung PSG Stettfurt 3. Mai 2016 1 Traktanden 1. Hintergrundinformationen History / Abhängigkeiten 2. Vorstellung des Projektes 3. Apéro und Austausch
MehrDemographie_Begründungsdokument_ von 5
Thesen zur Analyse und Zukunftsszenario der flächendeckenden medizinischen Versorgung der Kinder und Jugendlichen in Deutschland Demographie Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen in Deutschland und damit
MehrVerkauf des Sturzenegger-Areals an die Bürgergemeinde
Volksabstimmung vom 25. September 2016 Erläuterungen des Gemeinderates zum Verkauf des Sturzenegger-Areals an die Bürgergemeinde Inhalt Worum geht es? Seite 3 Rückblick: Was bisher geschah Seite 4 Das
MehrDemographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung
MehrKurzbeurteilung der Baukosten
(PAS) Kurzbeurteilung der Baukosten 21. März 2005 BATIGROUP AG, Tunnelbau Kurzbeurteilung der Baukosten Seite 2 von 8 Inhaltsverzeichnis 0 ZUSAMMENFASSUNG 3 1 ALLGEMEINES 4 1.1 Aufgabenstellung 4 1.2 Grundlagen
MehrVERNEHMLASSUNGSBERICHT DER REGIERUNG BETREFFEND DIE AUFHEBUNG DES GESETZES VOM 25. NOVEMBER 1981
VERNEHMLASSUNGSBERICHT DER REGIERUNG BETREFFEND DIE AUFHEBUNG DES GESETZES VOM 25. NOVEMBER 1981 BETREFFEND AUSRICHTUNG EINER MUTTERSCHAFTSZULAGE (MZG) Ressort Gesundheit Vernehmlassungsfrist: 31. Dezember
MehrGemeindevorstand An die Mitglieder des Gemeinderates Vaz/Obervaz Gemeinderatssitzung vom 22. März 2016 Botschaft Kunsteisbahn Lenzerheide
Gemeindevorstand Plam dil Roisch 2 CH-7078 Lenzerheide Tel. +41 (0)81 385 21 00 Fax +41 (0)81 385 21 01 Mail j.gruber@vazobervaz.ch An die Mitglieder des Gemeinderates Vaz/Obervaz Lenzerheide, 10. März
MehrPädagogische Konzeption (überarbeitet und aktualisiert Januar 2010)
Pädagogische Konzeption (überarbeitet und aktualisiert Januar 2010) Kindertagesstätte Kinderland Schloßberg 28 Die Neugierde der Kinder ist der Wissensdurst nach Erkenntnis, darum sollte man diese in ihnen
MehrGemeinsamer Antrag des Regierungsrates und der Oberaufsichtskommission
Gemeinsamer Antrag des Regierungsrates und der Oberaufsichtskommission Grossratsbeschluss betreffend die Verlängerung der interkantonalen Vereinbarung über die Einführung des Französischunterrichts ab
MehrStadtrat Stein am Rhein Stein am Rhein, 18. März 2013
Stadtrat Stein am Rhein Stein am Rhein, 18. März 2013 An die Mitglieder des Einwohnerrates 8260 Stein am Rhein 03.20.000 INNERES, Einwohnerrat, Einwohnerrat Bericht und Antrag, Sitzung vom 12.04.2013 Huberlistrasse,
MehrNeubau Pfadiheim Schönegg: Investitionsbeitrag;
S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 2104 Neubau Pfadiheim Schönegg: Investitionsbeitrag; Nachtragskredit Bericht und Antrag des Stadtrats vom 1. Juni 2010 Das Wichtigste im Überblick Das Pfadiheim
MehrJahresbericht der Schulpflege Endingen. Kalenderjahr 2014 Kindergarten und Primarschule Endingen
Jahresbericht der Schulpflege Endingen Kalenderjahr 2014 Kindergarten und Primarschule Endingen P:\8_Schulpflege\81_Aufgaben\812_Information-und-Kommunikation\Jahresberichte\2014\Jahresbericht 2014.docx
MehrKindergarten Bodmer; Neuer Mietvertrag, Ausbau Spielwiese und Rückbau bestehender Kindergarten
Stadt Chur Botschaft des Stadtrates an den Gemeinderat 110188/326.16.16 Kindergarten Bodmer; Neuer Mietvertrag, Ausbau Spielwiese und Rückbau bestehender Kindergarten Antrag 1. Der Stadtrat wird ermächtigt,
MehrKindergarten Informationen Humlikon 2014/15
Kindergarten Informationen Humlikon 2014/15 Liebe Eltern Nachfolgend haben wir Ihnen ein paar Informationen zum Kindergarten Humlikon zusammengestellt. Bei weiteren Fragen oder Anregungen kommen Sie bitte
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 30. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 30 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Entschädigung der Mitglieder und der Fraktionen des Grossen Rates 4. November 2003 Übersicht Der Grosse
MehrKANTON ZUG VORLAGE NR (Laufnummer 11100) KANTONSRATSBESCHLUSS ÜBER DIE GENEHMIGUNG EINER ERHÖHUNG DES AKTIENKAPITALS DER ZUGER KANTONALBANK
KANTON ZUG VORLAGE NR. 1098.1 (Laufnummer 11100) KANTONSRATSBESCHLUSS ÜBER DIE GENEHMIGUNG EINER ERHÖHUNG DES AKTIENKAPITALS DER ZUGER KANTONALBANK BERICHT UND ANTRAG DES REGIERUNGSRATES VOM 4. MÄRZ 2003
MehrBotschaft. zuhanden der Volksabstimmung. vom 05. Juni 2016
Botschaft zuhanden der Volksabstimmung vom 05. Juni 2016 betreffend Beteiligung an der zu gründenden "Engadin St. Moritz Tourismus AG" (ESTM AG) und Ermächtigung zur Erteilung eines Leistungsauftrages
MehrLLSCHWIL. Ubergangslösungen für den Tageskindergarten und die Tagesschule Allschwil. Ressourcenplanung betreffend.. Geschäft No.
GEMEINDERAT W LLSCHWIL Geschäft No. 4140 Ressourcenplanung betreffend.. Ubergangslösungen für den Tageskindergarten und die Tagesschule Allschwil Bericht an den Einwohnerrat vom 29. Mai 2013 Bericht des
MehrNeue Eissportanlagen Herti: Konstruktionsänderungen zur Erstellung einer Photovoltaikanlage und zur Erlangung des Minergielabels; Zusatzkredit
S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 2024.3 Neue Eissportanlagen Herti: Konstruktionsänderungen zur Erstellung einer Photovoltaikanlage und zur Erlangung des Minergielabels; Zusatzkredit Ergänzender
Mehr2-Jahres-Kindergarten. Konzept der Schulen Dagmersellen
2-Jahres-Kindergarten Konzept der Schulen Dagmersellen März 2017 Inhalt 1. Ausgangslage... 3 2. Umsetzung in Dagmersellen... 3 2.1. Schuleintritt, Vorgaben... 3 2.2. Unterrichtszeit... 3 2.3. Auffangzeit...
MehrB O T S C H A F T. Zukunft altes Gemeindehaus Lenzerheide Beschluss weiteres Vorgehen. An die Mitglieder des Gemeinderates Vaz/Obervaz
Gemeindevorstand An die Mitglieder des Gemeinderates Vaz/Obervaz Lenzerheide, 21. August 2013 Gemeinderatssitzung vom 10. September 2013 B O T S C H A F T Zukunft altes Gemeindehaus Lenzerheide Beschluss
MehrGemäss Personalreglement der Gemeinde Beringen ist die Entschädigung der Schulbehörde wie folgt festgelegt:
Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 19. Juni 2017 Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat über die Teilrevision des Personalreglements der Gemeinde Beringen (Entschädigung Schulbehörde)
MehrWOHNUNGSMARKT UND STADTENTWICKLUNG ALTE UND NEUE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE PLANUNG. Großräumiger Trend der Bevölkerungsentwicklung bis 2050
Großräumiger Trend der Bevölkerungsentwicklung bis 2050 (10. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des statistischen Bundesamtes) [1] ANNAHMEN Geburtenhäufigkeit bleibt auf niedrigem Niveau (1,4 Kinder
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ORIENTIERUNGSABEND ÜBER DEN GEPLANTEN NEUBAU DER PRIMARSCHULE WETTSWIL UND DAS THEMA WOHNEN IM ALTER
HERZLICH WILLKOMMEN ORIENTIERUNGSABEND ÜBER DEN GEPLANTEN NEUBAU DER PRIMARSCHULE WETTSWIL UND DAS THEMA WOHNEN IM ALTER Themenübersicht Geplanter Neubau Raumprogramm, Ergebnisse Machbarkeitsstudie und
MehrAn den Grossen Rat
An den Grossen Rat 15.1315.01 ED/P151315 Basel, 2. September 2015 Regierungsratsbeschluss vom 1. September 2015 Ratschlag zur «Änderung des Schulgesetzes vom 4. April 1929 (SG 410.100) betreffend die Anpassung
MehrBOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG
BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG Ökumenisches Zentrum, Ittigen Dachsanierung und Abbruch der Arena Kreditgesuch
MehrReg. Nr Nr
Gemäss Beschluss des Ratsbüros wird diese Vorlage an die Sachkommission Bildung und Familie (SBF) überwiesen Reg. Nr. 7.1.1 Nr. 14-18.139.01 Angebot (Konzept) für entwicklungsverzögerte Kinder an der Schnittstelle
MehrObligatorische Weiterbildung der Lehrpersonen für die Einführung des Lehrplans Solothurn an der Volksschule; Bewilligung eines Verpflichtungskredits
SGB 0128/2016 Obligatorische Weiterbildung der Lehrpersonen für die Einführung des Lehrplans Solothurn an der Volksschule; Bewilligung eines Verpflichtungskredits Botschaft und Entwurf des Regierungsrates
Mehrzum Ausgabenbericht betreffend Bewilligung von Subventionen an den Verein Aids-Hilfe beider Basel (AHbB) für das Jahr 2014
Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Gesundheits- und Sozialkommission An den Grossen Rat 13.1250.02 Gesundheits- und Sozialkommission Basel, 15. Januar 2014 Kommissionsbeschluss vom 15. Januar 2014 Bericht
MehrBotschaft des Regierungsrats zu einem Nachtrag zur Personalverordnung
23.11.04 Botschaft des Regierungsrats zu einem Nachtrag zur Personalverordnung 18. Oktober 2011 Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Kantonsräte Wir unterbreiten Ihnen mit dieser Botschaft einen
MehrNr. 586 R I. Ausgangslage
Nr. 586 R-270-11 Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 2. Oktober 2001 an den Landrat zur Änderung der Verordnung über den Finanzausgleich (FAV) (Sonderbeiträge an Gemeinden mit Filialschulen) I.
MehrGemeinde Obersiggenthal
Gemeinde Obersiggenthal Gemeinderat Nussbaumen, 20. April 2015 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat GK 2015 / 13 Hallen- und Gartenbad Obersiggenthal; Verpflichtungskredit von CHF 186 300 für die Erstellung
MehrWaldkindergarten Felsberg
Waldkindergarten Felsberg Kleiner Wald-Führer für interessierte Eltern Herzlich Willkommen im Waldkindergarten Liebe Eltern Zu den herkömmlichen Kindergärten bietet Ihnen die Gemeinde Felsberg auch die
MehrDer Gemeinderat unterbreitet Ihnen die Vorlage betreffend der Sanierung des Schwärzistiegli.
Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 1. Dezember 2014 Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat über die Sanierung Schwärzistiegli Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren
MehrPrognose zur Situation der Lehrerinnen- und Lehrerzahlen
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Prognose zur Situation der Lehrerinnen- und Lehrerzahlen 8. April 2013 Inhalt 1 Basisdaten 2 Zentrale Aussagen 2 2 3 Erläuterungen zu den einzelnen
MehrIN DIESER AUSGABE EDITORIAL
Nr. 22 /April 2011 Newsletter der Tagesschule Elementa Menzingen IN DIESER AUSGABE EDITORIAL Persönlich Neue Lehrpersonen Thema Mensch und Umwelt Ausblick Betreuungsangebot Ferienbrücke Agenda Der Frühling
Mehr29/16 Primarschule, Schulraumplanung; Schulhaus Pfaffechappe, strategische Planung; Planungskredit
Baden, 25. April 2016 Der Stadtrat an den Einwohnerrat 29/16 Primarschule, Schulraumplanung; Schulhaus Pfaffechappe, strategische Planung; Planungskredit Antrag: Für die strategische Planung der Sanierung
MehrInterpellation Patrick Cotti, Alternative Fraktion, vom 10. März 2003 betreffend Lehrstellen für Jugendliche
S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 1735 Interpellation Patrick Cotti, Alternative Fraktion, vom 10. März 2003 betreffend Lehrstellen für Jugendliche Antwort des Stadtrates vom 15. April 2003
Mehr2-Jahres-Kindergarten. Konzept der Schulen Dagmersellen
2-Jahres-Kindergarten Konzept der Schulen Dagmersellen 05.02.2015 Inhalt 1. Ausgangslage... 3 2. Umsetzung in Dagmersellen... 3 2.1. Schuleintritt, Vorgaben... 3 2.2. Unterrichtszeit... 3 2.3. Auffangzeit...
MehrHonorar Prinzip X = Seite 1 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Honorar l Prof. Sacha Menz l 02APR15
Prinzip Zeitaufwand Seite 1 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Prinzip Zeitaufwand Projektspezifisch Quantität Bauvolumen Leistungsanteil Komplexität Standard Schwierigkeitsgrad
MehrBericht und Antrag 11135
G e m e i n d e r a t Kapellstrasse 1 5610 Wohlen AG 1 Telefon 056 619 92 21 Fax 056 619 91 83 Internet www.wohlen.ch Sachbearbeitung: Wegmann Marcel Telefon 056 619 92 20 E-Mail wegmann.marcel@wohlen.ch
MehrDAS GANZE JAHR IM WALDKINDERGARTEN
DAS GANZE JAHR IM WALDKINDERGARTEN Der Waldkindergarten der Schule Alpnach besteht seit dem Schuljahr 2010/2011. Es ist ein Angebot zu den Kindergärten, welche im Schulhaus stattfinden. Die Eltern können
MehrStadt Stein am Rhein. StR
Stadt Stein am Rhein StR 810.203 Botschaft des Stadtrates über den Beitritt zum Gemeindeverband Leichenhalle auf Burg und die Erstellung einer Leichenhalle auf Burg Gemarkung Stein am Rhein vom 31.08.1971
MehrWinkel Familienkonzept Roadmap der im Kapitel 4 Zukünftige Handlungsschwerpunkte beschriebenen Handlungsoptionen
Winkel Familienkonzept Roadmap der im Kapitel 4 Zukünftige Handlungsschwerpunkte beschriebenen Handlungsoptionen Ausgeglichene Bevölkerungs- und Altersstruktur Der Gemeinderat setzt Akzente zur langfristigen
MehrWaldkindergarten vom 19. Mai 28. Mai 2014
Waldkindergarten vom 19. Mai 28. Mai 2014 Kindergarten St. Marien, Olpe Hinaus in den Wald Hinaus in den Wald" heißt die Devise in unserem Projekt Waldkindergarten. In der heutigen Zeit haben die Kinder
MehrStatistik aktuell. Bevölkerungsprognose. für 2031 auf der Basis der Daten des LSKN. Für Stadt Goslar und Landkreis Goslar
Statistik aktuell Bevölkerungsprognose für 2031 auf der Basis der Daten des LSKN Für Stadt Goslar und Landkreis Goslar Seite 2 Hinweise: Der Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen
MehrIntegration Windisch
Beratung Information Koordination Integration Windisch Konzepte Netzwerk Projekte Integration in der Gemeinde Windisch Botschaft des Gemeinderates an den Einwohnerrat (2017.40) Sehr geehrter Herr Präsident
MehrHerbst-Gemeindeversammlung 20. September 2007
Herbst-Gemeindeversammlung 20. September 2007 Geschäft 3 Schulwesen, Blockzeiten an der Unterstufe Thalwil Verankerung der musikalischen Grundausbildung im Unterstufen- Stundenplan, Kredit 105'000 Franken
MehrVolksinitiative für einen Quartierrichtplan (neu Masterplanung) WEGMATTEN Abrechnung des Planungskredits
G E M E I N D E R AT Geschäft No. 3995A Volksinitiative für einen Quartierrichtplan (neu Masterplanung) WEGMATTEN Abrechnung des Planungskredits Bericht an den Einwohnerrat vom 30. Januar 2013 2 Inhalt
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrAus der Gemeinderatssitzung vom 13. Februar 2014
Sanierung/Neubau des katholischen und evangelischen Kindergartens; - drei Lösungsansätze sollen vertieft untersucht werden - Zwischeninformation bei der Bürgerversammlung Nachdem die Planungen für die
MehrNORD/LB Regionaler Entwicklungsbericht 2005 Teil II: Demographischer Wandel in der Region Hannover 18. Juli 2005
Teil II: Demographischer Wandel in der Region Hannover 83 NORD/LB II. Die demographische Entwicklung in der Region Hannover 1. Die demographische Entwicklung in der Region Hannover bis 2015 1.1 Einleitung
MehrIhr Weg zur eigenen Immobilie. Familie Panorama Erholung! Ref. - Nummer ½-Zimmer Einfamilienhaus Strasse Tschuppestr.
Ihr Weg zur eigenen Immobilie Familie Panorama Erholung! Ref. - Nummer 5465 4½-Zimmer Einfamilienhaus Strasse Tschuppestr. 6 Ort 3704 Krattigen Inhaltsverzeichnis 1. LAGE- UND ORTSPLAN 3 2. SITUATIONSPLAN
MehrKita Farbtupf, Eichtalstrasse 51, 8634 Hombrechtikon. Waldkonzept 2014. Waldkonzept/ Kita Farbtupf 2014 1
Kita Farbtupf, Eichtalstrasse 51, 8634 Hombrechtikon Waldkonzept 2014 Waldkonzept/ Kita Farbtupf 2014 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck Seite 3 Ziele Rahmenbedingungen Seite 4 Welche Kinder kommen mit?
MehrAnlage 1 zu Vorlage 65/2017
Anlage 1 zu Vorlage 65/2017 Anlage 2 zu Vorlage 65/2017 Anlage 3 zu Vorlage 65/2017 SPD Pulverwiesen 11 73726 Esslingen a. N. Die sozialdemokratische Kreistagsfraktion im Landkreis Esslingen Esslingen,
MehrBebauungsplan Belvedere: Visualisierungen, 2. Lesung
G r o s s e r G e m e i n d e r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 1935.4 Bebauungsplan Belvedere: Visualisierungen, 2. Lesung Bericht und Antrag der Bau- und Planungskommission vom 4. Dezember 2007
MehrInhaltsverzeichnis. Unsicherheiten der demographischen Entwicklung in Trier. Differenzierung: Szenarien / Prognosen / Projektionen / Mikrosimulationen
Inhaltsverzeichnis Unsicherheiten der demographischen Entwicklung in Trier Trier 2025+: Zukunftsplanung für unsere Stadt Ralf Münnich Universität Trier Fachbereich IV - VWL Wirtschafts- und Sozialstatistik
MehrTeilrevision der Gemeindeordnung
Politische Gemeinde Bassersdorf Teilrevision der Gemeindeordnung vom 27. November 2005 Synopse Teilrevision der Gemeindeordnung der Politischen Gemeinde Bassersdorf 2 2. Die Stimmberechtigten 2. Die Stimmberechtigten
Mehr«Fokus» Kräfte bündeln an der Aa. Kanton Zug und Zugerland Verkehrsbetriebe AG bauen ihre Infrastruktur gemeinsam aus
«Fokus» Kräfte bündeln an der Aa Kanton Zug und Zugerland Verkehrsbetriebe AG bauen ihre Infrastruktur gemeinsam aus Win, win, win! Die kantonale Verwaltung und die ZVB benötigen für die zukünftig anstehenden
MehrDie Bevölkerungszahl der Stadt Zürich wird weiterhin steigen Bevölkerungsszenarien für die Stadt Zürich bis 2025
Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 Postfach, 8022 Zürich 1 / 5 Tel. 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 www.stadt-zuerich.ch/statistik Ihre Kontaktperson: Cornelia Schwierz Direktwahl 044 412 08 13 cornelia.schwierz@zuerich.ch
MehrHonorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Projektspezifisch Bürospezifisch Quantität Kosten Büro Komplexität
Prinzip Zeitaufwand Prinzip Zeitaufwand Projektspezifisch Quantität Bauvolumen Leistungsanteil Komplexität Standard Schwierigkeitsgrad Bürospezifisch Kosten Büro Lohnkosten Gemeinkosten Produktivität Risiko
MehrReglement über die Schulbus-Transporte
Schule Kloten Reglement über die Schulbus-Transporte Stand 08.12.2016 Schule Kloten Reglement Schulbus Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Grundlagen... 3 1.1 Verantwortung für den Schulweg... 3
MehrVon der Pyramide zum Pilz: Die Bevölkerungsentwicklung als soziales Dilemma?
2 Von der Pyramide zum Pilz: Die Bevölkerungsentwicklung als soziales Dilemma? Wie wird Deutschland im Jahr 235 oder gar im Jahr 26 aussehen? Wie Abb. 2.1 zeigt, hat sich der Altersaufbau von einer Pyramidenform
MehrKANTON ZUG VORLAGE NR. 1174.2 (Laufnummer 11481)
KANTON ZUG VORLAGE NR. 1174.2 (Laufnummer 11481) INTERPELLATION DER CVP-FRAKTION BETREFFEND UMSETZUNG DES TEILRICHTPLANES VERKEHR (KANTONSSTRASSEN DER 1. PRIORITÄT) (VORLAGE NR. 1174.1-11296) ANTWORT DES
MehrBericht und Antrag 10092
Gemeinderat Kapellstrasse 1 5610 Wohlen AG 1 Telefon 056 619 91 11 Fax 056 619 91 80 Internet www.wohlen.ch Einwohnerrat 5610 Wohlen Wohlen, 16. Februar 2004 Bericht und Antrag 10092 Sportzentrum Niedermatten
MehrDiversity-Management im Kontext der demographischen Entwicklung
Diversity-Management im Kontext der demographischen Entwicklung Demographische Entwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf Unternehmen 11.12.2006 René Krolow 1 Vortrag 1: Demographische Entwicklung
MehrSchulprogramm der Primarschule Wila
Schulprogramm der Primarschule Wila Schuljahr 2017/2018 bis 2021/2022 Das Schulprogramm ist wegen der externen Schulevaluation über fünf Jahre gesetzt. Qualitätsentwicklungen für die ausstehenden Jahre
MehrSchule Domleschg Domleschgerstrasse Pratval. Schulleitung Schuljahr 2016/2017 Betreuungs- und Betriebskonzept Mittagstisch
Schule Domleschg Domleschgerstrasse 20 7415 Pratval Schulleitung 30.05.2016 Schuljahr 2016/2017 Betreuungs- und Betriebskonzept Mittagstisch Verantwortliche Schulträgerschaft: Beteiligte Schulstandorte:
Mehr2014 bis Säuglings bis ändern. Tel Fax Hagen, im. Mai 2015
EMail: statistikstadtforschung@stadthagen.de Nachrichten aus der Statistik Vorausberechnung der Bevölkerung 2014 bis 20400 nach Altersgruppen IT.NRW legte Ende April eine Vorausberechnung der Bevölkerung
MehrKreditbegehren von Fr. 180'000.00 (inkl. MwSt., Kostendach) für die Durchführung einer Leistungsorientierten Verwaltungsanalyse 2 (LOVA 2)
Antrag des Gemeinderates vom 14. September 2015 an den Einwohnerrat 2015-0721 Kreditbegehren von Fr. 180'000.00 (inkl. MwSt., Kostendach) für die Durchführung einer Leistungsorientierten Verwaltungsanalyse
Mehr33/14 Schulanlage Höchi, Dättwil; Umbau Kopfbau; Projel^tierungs- und Baukredit
I I I I I I I I I I I I I I STADT BADEN Baden, 19. Mai 2014 Der Stadtrat an den Einwohnerrat 33/14 Schulanlage Höchi, Dättwil; Umbau Kopfbau; Projel^tierungs- und Baukredit Antrag: Für den Umbau des Kopfbaus
MehrHonorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Projektspezifisch Bürospezifisch Quantität Kosten Büro Komplexität
Prinzip Zeitaufwand Prinzip Zeitaufwand Projektspezifisch Quantität Bauvolumen Leistungsanteil Komplexität Standard Schwierigkeitsgrad Bürospezifisch Kosten Büro Lohnkosten Gemeinkosten Produktivität Risiko
MehrSieben gute Gründe für zwei Jahre Kindergarten für die jahrgangsgemischte Kindergartenklasse
Sieben gute Gründe für zwei Jahre Kindergarten für die jahrgangsgemischte Kindergartenklasse Erziehungsdirektion des Kantons Bern «Der Kindergarten ist ein Lebens, Lern, Entdeckungs und Erfahrungsraum,
MehrFokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen
Fokus Starke Lernbeziehungen Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen 1 Der Schulversuch «Fokus Starke Lernbeziehungen» ermöglicht den Schulen, sich so zu organisieren, dass weniger Lehrpersonen
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. "Fit für die Schule"
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung "Fit für die Schule" Fit für die Schule Ablauf: 1. Änderungen / rechtliche Grundlagen 2. Zuständigkeiten 3. Kriterien aus Sicht der Schule 4. Möglichkeiten
MehrProjekt Trockenmauer, Steinwall und Insektenhotel
Familientherapeutische Einrichtung flientje Einführung Seite 1 Projekt Trockenmauer, Steinwall und Insektenhotel als Gemeinschaftsprojekt mit den Zielen: - Förderung der Gemeinschaft der Familien als gute
Mehr