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2 übersicht themenseiten Übersicht aller Themenseiten * Formen von Fachwerkträgern Formen von Vierendeelträgern KW 52 DEZEMBER KW 53 JANUAR Aussteifungen KW 04 JANUAR KW 05 FEBRUAR Stahlsorten und ihre Anwendung Stahlprofile und Ihre Anwendung KW 08 FEBRUAR KW 09 MÄRZ Nachhaltigkeit KW 12 MÄRZ KW 13 APRIL Biegesteife Anschlüsse Kosten im Stahlbau KW 16 APRIL KW 17 MAI KW 21 MAI KW 22 JUNI Brandschutz KW 25 JUNI KW 26 JULI Korrosionsschutz KW 30 JULI KW 31 AUGUST Fachwerkknoten KW 34 AUGUST KW 35 SEPTEMBER Verbundträger KW 38 SEPTEMBER KW 39 OKTOBER Typenhallen aus Stahl Tragwerke im Hallenbau KW 43 OKTOBER KW 44 NOVEMBER KW 47 NOVEMBER KW 48 DEZEMBER * Die Themenseiten befinden sich immer zwischen Monatsende und Monatsanfang

3 Formen von Fachwerkträgern Formen von Vierendeelträgern Bei modernen Fachwerken geht das Bestreben dahin, die Fertigung zu vereinfachen. Die Stäbe sollen möglichst gleiche Querschnitte haben und die Knoten sollen möglichst gleich ausgebildet werden. Das Material ist im Vergleich mit der Arbeitskraft billig geworden, so dass zu Gunsten einer einfachen Konstruktion die Stäbe ruhig ein wenig überbemessen werden dürfen. Ein modernes Fachwerksystem ist das Pfosten-Streben-Fachwerk. Das zweite moderne Fachwerk ist das Strebenfachwerk. Die Knoten sind geometrisch fast alle gleich. Auf Grund des großen Knotenabstands bewirkt die Zwischenbiegung (Biegung zwischen den Knoten) kräftige Gurte. Die Momente aus Zwischenbiegung werden deutlich minimiert durch Lasteinleitungsstäbe, die im Bild für den Fall der Lasteinleitung im Untergurt gezeigt werden. Eine gestalterisch interessante Möglichkkeit ergibt sich aus der Idee, die Füllstäbe entsprechend der Querkraftlinie zu optimieren. In diesem Beispiel ändert sich die Neigung der Streben entsprechend der Querkraftlinie. Modernes Pfosten-Strebenfachwerk Modernes Strebenfachwerk Strebenfachwerk mit lasteinleitungsstäben querkraftgerechtes pfosten-strebenfachwerk UnregelmäSSiges fachwerk architektenparadigma: vierendeelträger ohne vouten ingenieurparadigma: gevouteter vierendeelträger streng nach der momentenlinie geformter vierendeelträger vierendeelträger mit runden Aussparungen vierendeelträger mit runden, querkraftliniengerecht angeordneten aussparungen Vierendeelträger sind wegen des hohen Fertigungs- und Materialaufwands eher selten. Das Vierendeelträgerparadigma der Architekten ist der parallelgurtige ungevoutete Vierendeelträger. Der Materialaufwand ist sehr hoch. Ingenieure stellen sich einen Vierendeelträger eher gevoutet vor. Die biegesteifen Ecken bestimmen das Bild dieses Trägers. Auch Herr Vierendeel stellte sich den Vierendeelträger so vor. Der Materialaufwand ist im Vergleich geringer; der Arbeitsaufwand höher. Formt man den Träger streng nach der oben dargestellten Momentenlinie, kommt etwa so eine Form heraus. Diese zieht natürlich einen sehr hohen Arbeitsaufwand nach sich. Jetzt ist es ein kleiner Schritt zu einem Träger mit runden Aussparungen. Die biegesteifen Ecken ergeben sich geometrisch durch die kreisförmigen Aussparungen. Architekten würden ihn vermutlich nicht als Vierendeelträger gelten lassen. Auch hier kann man natürlich die Aussparungen querkraftliniengerecht anordnen. Oder die Füllstäbe werden nach sinnvollen Kriterien unregelmäßig angeordnet. Früher wurden Fachwerkträger oft gevoutet. Die Fertigung ist aufwändig, die Knoten sind alle verschieden, die Stäbe wurden den Kräften entsprechend abgestuft konstruiert. Der Unterschied zwischen einem Zug- und einem Druckstab ist erkennbar. bogenförmiges pfosten-strebenfachwerk einhüftiger vierendeelträger streng nach der momentenlinie geformter einhüftiger vierendeelträger Prinzipiell möglich und interessant ist eine Form, die wir einhüftigen Vierendeelträger nennen wollen. Der Untergurt hat keine biegesteifen Ecken, er bekommt daher keine Momente und kann sehr dünn sein. Der Obergurt ist dafür umso dicker. Auch diesen Träger würde ein Architekt wohl gar nicht als Vierendeelträger ansehen, er funktioniert aber nach demselben Prinzip. Auch der einhüftige Vierendeelträger kann streng nach der Momentenlinie geformt sein. beuth.de/go/tragwerkslehre Aus Tragwerkslehre Grundlagen, Gestaltung, Beispiele Michael Staffa Zu beziehen über Beuth Verlag

4 Sundsvall Brücke Schweden Max Bögl Stahl- und Anlagenbau Sektion 1+11 Sektion 10 Sektion 2 Sektion 9 Sektion 3 Sektion 8 Sektion 4 Sektion 7 Sektion 5 JAN KW 01 Sektion Süd Nord 04 Montag 05 Dienstag 06 Mittwoch Heilige drei Könige* Ingenieur Max Bögl Stahl- und Anlagenbau ISC Consulting Engineers Architekt Rundquist Arkitekter Bauherr Trafikverket Abbildung Max Bögl Stahl- und Anlagenbau Link goo.gl/pjr1hm Donnerstag Freitag 09 IngenieurPreis des Deutschen Stahlbaues 2015 Kategorie Brückenbau Samstag Gewinner Sonntag

5 :envihab Köln Christian Gahl JAN KW Montag 12 Dienstag Donaubrücke Günzburg 13 Mittwoch Architekt Glass Kramer Löbbert + Prof. Uta Graff Ingenieur IDK KLEINJOHANN Bauherr Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Stahlbau Christmann & Pfeifer (C+P Industriebau) Abbildung IDK KLEINJOHANN Link goo.gl/najckb 14 Donnerstag 15 Freitag 16 Preis des Deutschen Stahlbaues 2014 Samstag Gewinner Sonntag

6 aussteifungen B 1.49 B 1.50 B 1.49 One Times Square Building, New York (USA) 1905, Eidlitz & McKenzie a zentrischer Fachwerkrahmen b außen liegender Stockwerksrahmen c exzentrischer Fachwerkrahmen B 1.50 One Times Square Building B 1.52 außen liegende Aussteifungsverbände, New York Times Building, New York (USA) 2007, Renzo Piano Building Workshop a b c B 1.52 Aus Atlas Moderner Stahlbau Autoren Bollinger Grohmann Feldmann Giebeler Pfanner Zeumer Zu beziehen über Detail Stützende und aussteifende Bauteile Bei stützenden und aussteifenden Elementen im Bauwerk handelt es sich in der Regel um vertikal durchlaufende Bauteile, die den vertikalen und horizontalen Lastabtrag in die Gründung und schließlich den Baugrund gewährleisten. Der Übergang zwischen Stützen (Abtrag vertikaler Lasten aus Dach- und Deckenkonstruktionen) und Aussteifen (Abtrag horizontaler Lasten aus Wind und Erdbeben) lässt sich nicht immer klar trennen. Keinerlei Horizontallasten weisen Tragwerksplaner üblicherweise lediglich klassischen Einzelstützen im Hochbau zu. Gegen Stabilitätsversagen werden sie voll unter der auftretenden vertikalen Normalkraftbeanspruchung ausgelegt. In vielen Fällen sind Stahl- oder Verbundstützen jedoch Bestandteile übergeordneter Tragsysteme, z. B. bei Rahmen oder Fachwerkträgern. Hier erfahren sie nicht nur Normalkräfte aus dem vertikalen Lastabtrag, sondern als Druck- oder Zuggurt eines Fachwerkträgers zusätzliche Normalkräfte oder als Rahmenstiel auch noch Biegemomente. Der Einsatz solcher Systeme soll am Beispiel ausgewählter Hochhaustragsysteme deutlich gemacht werden. detail.de/atlas-stahl Rahmen und Fachwerke Im One Times Square Building von 1905, einem Meilenstein des Stahlbaus in der Hochhausarchitektur, kamen gleich drei verschiedene aussteifende Stahlrahmen und -verbände zum Einsatz: Ein außen liegender Stockwerkrahmen, Fachwerkverbände mit exzentrisch angeschlossenen Diagonalen in den Aufzugskernwänden sowie zentrische Fachwerke zwischen den Aufzügen (Abb. B 1.49 und B 1.50). Auch wenn sich die Ausführungsart der Details für diese drei Tragsysteme im Wandel der Zeit durch Optimierungen verändert hat insbesondere was die Stützen-Riegel-Anschlüsse anbelangt, so zeigen sie doch sehr anschaulich, wie ein auf die Abtragung von Tornado-Windlasten ausgelegtes Aussteifungssystem an die funktionalen und architektonischen Bedürfnisse angepasst werden konnte. Um die Fensterflächen der Außenfassade nicht mit Tragwerkskomponenten zu durchdringen, bildet der biegesteife Rahmen ein horizontal aussteifendes Element, dessen Knoten durch Aufweitung der Riegelquerschnitte verstärkt wurden. In den Aufzugswänden mussten große T üröffnungen freigehalten werden, sodass K-Verbände zum Einsatz kamen. In den geschlossenen Wänden zwischen den Aufzügen störten diagonale Tragelemente dagegen nicht, hier entschieden sich die Planer für Auskreuzungen. Dass solche Tragsysteme nicht nur effizient, sondern auch in der Lage sind, die horizontale Aussteifung sehr hoher Gebäude sicherzustellen, zeigen aktuelle Beispiele. So verfügt das neue New York Times Building über außen liegende Aussteifungsverbände, die die Gebäudebewegungen bei extremen Windereignissen beschränken und somit den Nutzerkomfort gewährleisten. Die A uskreuzungen aus jeweils doppelten Zugstäben erscheinen äußerst filigran und unterstützen nicht nur die Architektursprache, sondern ermöglichten auch einen geringen Materialverbrauch (Abb. B 1.52).

7 LLC der Wirtschaftsuniversität Wien BOAnet.at Österreichischer Stahlbaupreis Prämierung feb KW Montag 16 Dienstag 17 Mittwoch Architekt BUSarchitektur Zaha Hadid Architects Ingenieur VASKO + Partner Ingenieure Bauherr Projektgesellschaft Wirtschaftuniversität Wien Neu GmbH Campus WU GmbH & Bundesimmobiliengesellschaft m.b.h. Stahlbau Unger Steel Group Isometrie Unger Steel Group Link goo.gl/ugzoyx Donnerstag Freitag 20 Samstag Sonntag

8 brandschutz f y (T) [%] B 5.58 BrandschutzmaSSnahme Ausfüllen der Flansche mit feuerbeständigen Blöcken bis zu 30 Verfüllen hohler Stahlprofile mit Beton bis zu 120 Beschichtung des Stahls mit Brandschutzanstrichen bis zu 120 Ummantelung mit Feuerschutzplatten bis zu 240 B 5.59 B 5.54 B Temperatur T [ C] Überdimensionierung oder Dimensionierung im Warmzustand Verkleidung mit Brandschutz oder Gipskartonplatten Spritzputz auf der Basis von Vermiculit und Zement Temperatur T [ C] ISO - Normbrandkurve Beispiel für eine wirkliche Naturbrandkurve Zeit t [min] Feuerwiderstandsdauer [min] Brandschutz im Stahlbau Stahl brennt nicht und setzt unter Brandeinwirkung keine giftigen Gase frei. Somit trägt er nicht zur Brandentwicklung und zur Brandbelastung bei. Jedoch reduzieren sich seine Streckgrenze und Festigkeit bei zunehmender Temperatur. Bei 500 C stehen im Allgemeinen nur noch ca. gut zwei Drittel der Festigkeit bei Raumtemperatur zur Verfügung; bei ca. 800 C sind es nur noch ca. 15 % (Abb. B 5.54). Ein erfolgreiches Brandschutzkonzept beinhaltet stets ein Gesamtpaket aller Arten von Brandschutzmaßnahmen. Ziel des baulichen Brandschutzes ist es, die kritische Bauteilerwärmung zu verhindern oder zu verlangsamen. Feuerwiderstandsklassen geben dabei den Zeitraum an, in dem Bauteile unter der ISO-Einheitstemperaturerwärmung ihre mechanischen Beanspruchbarkeiten im Wesentlichen aufrecht erhalten müssen (Abb. B 5.55). Die Anforderungen sind in Abhängigkeit von Bauwerkstyp, -höhe, -grundfläche etc. sowie Funktion und Position des Bauteils unterschiedlich hoch. Wegen der großen Wärmeleitfähigkeit und der Festigkeitsreduktionen bei hohen Temperaturen werden frei liegende, tragende Stahlbauteile mittels Verkleidungen, Brandschutzanstrichen oder Betonummantelungen geschützt (Abb. B 5.58 und B 5.59), wobei diese dämmenden, abschirmenden oder wärmeabführenden Schutzmaßnahmen passiv wirken. Diese passiven Brandschutzmaßnahmen lassen sich umgehen oder reduzieren durch: begründete Reduktion der Feuerwiderstandsklasse, z. B. bei Gebäuden mit wenigen Geschossen, für ausgewählte Bereiche ohne Schadenskonsequenzen bei schneller Brandbekämpfung etc. aktive Brandschutzmaßnahmen wie Brandlöschanlagen (z. B. Sprinkler) realistische Berechnung des Einwirkungs und Widerstandszeitverlaufs beim Brandgeschehen unter Abbildung der Struktur gemäß DIN EN dämmschichtbildende Anstriche Stahlverbundkonstruktionen (Ein- /Ausbetonierung) Aus Atlas Moderner Stahlbau Autoren Bollinger Grohmann Feldmann Giebeler Pfanner Zeumer Zu beziehen über Detail B 5.54 Abfall der Streckgrenze von Baustahl bei zunehmender Temperatur (schematisch) B 5.55 ISO-Normbrandkurve sowie Beispiel für eine Naturbrandkurve (schematisch) B 5.58 beispielhafte passive Brandschutzmaßnahmen im Stahlbau mit Feuerwiderstandsdauern B 5.59 passive Brandschutzmaßnahmen im Stahlbau; Brandschutzwirkung abhängig von Art und Bauteil sowie vom U/A-Wert (Umfang/Querschnittsfläche) detail.de/atlas-stahl

9 Villa Kogelhof Kamperland Niederlande Misha de Ridder HEA 360 HEB 300 jul KW 30 staalplaatbetonvloer HEA 280 HEB juli Montag 26juli Dienstag 27juli Mittwoch Architekt Architectenbureau Paul de Ruiter Ingenieur Broersma Abbildung Architectenbureau Paul de Ruiter Link goo.gl/a1j5bn 28 juli Donnerstag 29JULI Freitag 30JULI Nationale Staalprijs Niederlande Woningbouw Kategorie C Samstag Gewinner JULI Sonntag

10 Kalender Projekte Einreichungen Auszeichnungen und Preisträger des Preises und Ingenieurpreises des Deutschen Stahlbaues bauforumstahl.de/bauforum-kalender 02 Themen Details und Lösungen zum Stahl- und Stahlverbundbau anhand von Beispielen u.a. mit Brandschutz Korrosionsschutz EPD Fachwerkknoten Rahmensystemen 03 Bestellung Stahlbau Verlags- und Service GmbH Sohnstr. 65, D Düsseldorf, Fax: + 49 (0) ,90 zzgl. Versand bis ,90 zzgl. Versand ab Seiten DIN A5 Fadengeheftet Umschlagkarton mit 2 Gummis ab 10 St. -1,90 /St. zzgl. Versand Preise inkl. MwSt. Wir bestellen Exemplare Name Firma Straße Plz/Ort Land Datum Unterschrift Auslieferung ab September 2015

11 Enthaltene Projekte vom Preis und Ingenieurpreis des Deutschen Stahlbaues Ingenieurpreis des Deutschen Stahlbaues 2015: Brückenbau: Sundsvall Brücke Schweden I: Max Bögl Stahl- und Anlagenbau ISC Consulting Engineers A: Rundquist Arkitekter B: Trafikverket SB: Max Bögl Stahl- und Anlagenbau Hochbau: Überdachung Ausfahrt KundenCenter Autostadt Wolfsburg I: schlaich bergermann und partner A: GRAFT - Gesellschaft von Architekten WES LandschaftsArchitektur B: Autostadt GmbH Preis des Deutschen Stahlbaues 2014: :envihab Köln A: Graff + Glass Kramer Löbbert I: IDK - KLEINJOHANN B: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt SB: Christmann & Pfeifer (C + P Industriebau) Sonderpreis des BMUB 2014: Ovaldach am Tor Nord Messe Frankfurt A: Ingo Schrader Architekt I: B+G Ingenieure Bollinger und Grohmann B: Messe Frankfurt Venue SB: Prebeck Auszeichnungen: Pumpenhaus Bochum A: Heinrich Böll Architekt I: Lederhose, Wittler & Partner B: NRW URBAN GmbH Schaustelle München A: J.Mayer.H und Partner I: Knippers Helbig B: Freistaat Bayern, Ministerium für Wirtschaft, Forschung und Kunst Dorfhaus in Kist A: Atelier Fischer Architekturbüro Wegner I: Prof. Heinz Volz B: Gemeinde Kist adidas Laces A: kadawittfeldarchitektur I: Weischede Hermann und Partner B: adidas AG World of Sports SB: Christmann & Pfeifer (C + P Industriebau) Ölhafenbrücke Raunheim A: schneider + schumacher Planungsgesellschaft I: SPI Schüssler-Plan Ingenieurgesellschaft B: Stadt Raunheim Archäologische Vitrine Aachen A: kadawittfeldarchitektur I: Arne Künstler, Imagine structure GmbH B: Stadt Aachen Baakenhafenbrücke HafenCity Hamburg A: Wilkinson Eyre Architects I: Happold Ingenieurbüro B: HafenCity Hamburg GmbH Fuß- und Radwegbrücke Hagelsbrunnenweg Stuttgart-Vaihingen I: Engelsmann Peters Beratende Ingenieure B: Landeshauptstadt Stuttgart Tiefbauamt Neubau der Osthafenbrücke Frankfurt am Main I: Grontmij A: Ferdinand Heide Architekt BDA B: Stadt Frankfurt am Main SB: Max Bögl Stahl- und Anlagenbau Innkanalbrücke Töging am Inn I: BPR Dr. Schäpertöns + Partner Ingenieurbüro B: VERBUND Innkraftwerke GmbH Porsche Pavillon Autostadt Wolfsburg I: schlaich bergermann und parnter A: HENN B: Dr. Ing. h.c. F. Porsche / Autostadt Neubau der Waschmühltalbrücke Kaiserslautern I: Leonhardt, Andrä und Partner Beratende Ingenieure VBI A: Prof. Michael Schanné B: Bundesrepublik Deutschland vertreten durch Landesbetrieb Mobilität Kaiserslautern Estádio Jornalista Mário Filho Maracanã Brasilien I: schlaich bergermann und partner B: Empresa de Obras Públicas (EMOP) Landesarchiv NRW Duisburg I: Tragwerksplanung Turm, office für structural design; Tragwerksplanung Welle, LWS-Ingenieurgesellschaft A: Ortner & Ortner Baukunst B: BLB NRW SB: Stahl+Verbundbau GmbH King Fahad Nationalbibliothek Riad Saudi-Arabien I: B+G Ingenieure Bollinger und Grohmann A: Gerber Architekten B: Königreich Saudi-Arabien Innovatives Verbundmittel für integriertedeckenträger, CoSFB-Betondübel I: ArcelorMittal Europe Long Products Universität Stuttgart Einreichungen: Steinitzer Treppe am Tagebau Welzow A: archiscape I: Pahn Ingenieure B: Vattenfall Europe Mining Haus Radong Meerbusch A: mo.studio I: Scheuten Bautechnik B: Wilhelm Ostrop SANAA Produktionshalle Vitra Campus Weil am Rhein A: SANAA/nkbak/Mayer Bährle I: B + G Bollinger und Grohmann Ingenieure B: Vitra Verwaltungs GmbH Energiebunker Hamburg-Wilhelmsburg A: HEGGER HEGGER SCHLEIF - HHS Planer + Architekten I: B + G Bollinger und Grohmann Ingenieurgesellschaft B: IBA-Hamburg GmbH/Finanzbehörde Freie und Hansestadt Hamburg Forschungsgewächshaus Campus Riedberg Goethe-Universität Frankfurt A: Königs Architekten I: Arup B: Land Hessen, Ministerium für Wissenschaft und Kunst Trainingscenter der Rational AG Landsberg A: Ackermann und Partner, Architekten BDA I: Beratendes Ingenieurbüro Christoph Ackermann B: Rational AG Station Gravensteiner Platz Frankfurt A: Syra_Schoyerer Architekten I: OSD Office for Structural Design B: Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt Louvre Lens A: SANAA I: B+G Ingenieure Bollinger und Grohmann B: Région Nord - Pas de Calais Conseil Régional Horizontweg Energieberg Georgswerder Hamburg A: Häfner / Jimenéz Büro für Landschaftsarchitektur und Sauerzapfe Architekten I: ifb frohloff staffa kühl ecker B: Freie und Hansestadt Hamburg, BSU Behörde für Sadtentwicklung und Umwelt SB: Edgar Buthmann Stahlbau Dreifachsporthalle Garching A: Diezinger Architekten I: Grad Ingenieurplanungen B: Stadt Garching bei München ITAÌPAVA Arena Fonte Nova A: Schutlitz Architekten mit TETRA Arquiterura I: RFR Ingenieure, Setepla Tecnometal Engenharia B: Fonte Nova Negócios e Participacoes Denkmalgerechte Erneuerung und Anpassung der Friedrichsbrücke Berlin-Mitte A: Architekturbüro Strecker + Partner I: Ingenieurbüro Grassl B: Land Berlin vertreten durch Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Aufstockung Stadtarchiv Karlsruhe A: Peter Eisemann I: Schumer + Kienzle Ingenieurbüro für Bauwesen B: Stadt Karlsruhe, Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft Überdachung ÖPNV-Bahnhof Buschmannshof Herne-Wanne A: Hummert Architekten I: B+G Ingenieure Bollinger und Grohmann B: Herne - Castrop-Rauxel Straßenbahn GmbH Stadtbibliothek Bad Vilbel A: Demmel und Hadler I: Krebs und Kiefer Beratende Ingenieure für das Bauwesen B: Magistrat der Stadt Bad Vilbel, Fachgebiet Bauwesen SB: Donges SteelTec Cityparkhaus Backnang A: mattes sekiguchi partner architekten I: Goldbeck Süd B: Kerstin und Martin Windmüller SB: Goldbeck Süd Parkhaus der Fraunhofer-Institute ILT + IPT Aachen A: JSWD Architekten I: IDK Kleinjohann B: Fraunhofer Gesellschaft ERBA-Steg Landesgartenschaugelände Bamberg A: Architektur Büro Dietz I: Grad Ingenieurplanungen B: Stadt Bamberg, vertreten durch den Entsorgungs- und Baubetrieb Büroerweiterung Schmelzle + Partner Architekten A: Schmelzle + Partner Architekten I: Buggenings & Eisenbeis B: Siegfried Schmelzle SB: Friedrich Bühler GmbH & Co. KG U-/S-Bahnhof und Busanlage Hamburg-Barmbek A: ap plan architekten- und ingenieurgesellschaft I: form TL ingenieure für tragwerk und leichtbau B: Hamburger Hochbahn AG Glück Auf Schwimmhalle in Zwickau A I: Bauconzept Planungsgesellschaft B: GGZ Gebäude- und Grundstücksgesellschaft Weitere nationale und internationale Preise: Deutscher Verzinkerpreis 2015 Teilnehmer Zauberlehrling Oberhausen A: Inges Idee B: RUHR.2010 GmbH / EMSCHERKUNST.2013 Forum Gold & Silber Schwäbisch Gmünd A: isin architekten I: Ebener GmbH B: Edelmetallverband Fußgängerbrücken Mechtenberg bei Gelsenkirchen A: Atelier Frei Otto Prof. Dr. Ing. Hilbers Ingenieurgesellschaft I: Happold Ingenieurbüro B: Regionalverband Ruhr RVR Stadt Gelsenkirchen Stadt Essen Stadt Bochum Nationale Staalprijs 2014 Niederlande Gewinner Folly mit elastischer Perspektive Barendrecht A: NEXT architects I: ABT B: Gemeinde Barendrecht Verkehrsbrücke die Überquerung Nijmegen A: Laurent Ney und Chris Poulissen I: Ney & Partners B: Gemeinde Nijmegen Rotterdam Centraal A: Team CS I: Arcadis Ingenieursbureau Gemeente Rotterdam B: ProRail Gemeinde Rotterdam Villa Kogelhof Kamperland A: Architectenbureau Paul de Ruiter I: Broersma Toyota Ersatzteillager Ede A: Rempt van der Donk architecten I: Pieters Bouwtechniek B: Bruil Bouw Österreichischer Stahlbaupreis 2015 Prämierung LLC der Wirtschaftsuniversität Wien A: BUSarchitektur Zaha Hadid Architects I: VASKO + Partner Ingenieure B: Projektgesellschaft Wirtschaftuniversität Wien Neu GmbH Campus WU GmbH & Bundesimmobiliengesellschaft m.b.h. SB: Unger Steel Group Prix Acier Schweiz Hans-Wilsdorf-Brücke Genf A: Atelier d architecture Brodbeck-Roulet I: amsler bombeli et associés B: Hans-Wilsdorf- Stiftung Tramdepot Bern A I: Penzel Valier B: Bernmobil Busdach Bahnhofplatz Winterthur A: Stutz Bolt Partner I: Dr. Schwartz Consulting B: Stadt Winterthur, Tiefbauamt A: Architekt I: Ingenieur LA: Landschaftsarchitekt B: Bauherr SB: Stahlbauer bauforumstahl e.v. Sohnstraße Düsseldorf Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) zentrale@bauforumstahl.de bauforumstahl.de facebook.com/bauforumstahl stahlbauverbindet.de Kalender 2016

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