Nach einer sechsjährigen Amtszeit werde ich, aus familiären Gründen, mein Schulpflegeamt per Ende Dezember 2015 niederlegen.
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1 Schul- Das Informationsblatt der Schule Thalheim Ausgabe 19 Dezember 2015 Redaktion: Gabriela Beyeler, Claudia Hürzeler Informationen aus der Schulpflege Nach einer sechsjährigen Amtszeit werde ich, aus familiären Gründen, mein Schulpflegeamt per Ende Dezember 2015 niederlegen. In dieser war ich zuständig für das Qualitätsmanagement an der Schule Thalheim und Kommissionsmitglied der Musikschule Schenkenbergertal. Die Highlights in dieser waren, dass unsere Schule im Jahr 2011, bei der externen Evaluation durch das BKS, sehr gut abgeschnitten hat. Die Einführung des mchecks an der Musikschule und die vielen schönen Konzerte mit den anschliessenden Apéros werden mir noch lange in guter Erinnerung bleiben. Ich möchte mich bei den Lehrpersonen, der Schulleitung, dem Schulpflegeteam und dem Gemeinderat für die stets gute Zusammenarbeit bedanken. Den Einsatz in der Schulpflege zum Wohle der Kinder und für eine gute Schule kann ich nur empfehlen. Es ist eine bereichernde Tätigkeit. Diese wird in Zukunft noch wichtiger sein, da dem Bildungssektor ein eisiger Sparwind entgegenweht. Die Kinder sind unsere Zukunft und es lohnt sich, sich für sie einzusetzen! Ich wünsche allen frohe Festtage und erholsame Ferien! Mit freundlichen Grüssen Gabi Schlatter Mitglied der Schulpflege
2 Aus dem Kindergarten- und Schulalltag Die Lesewerkstatt Die Lesewerkstatt ist eine Lernumgebung für das individualisierende Lesetraining im 1. bis 6. Schuljahr. Sie beruht auf den Erkenntnissen der aktuellen Leseforschung und enthält ein umfassendes Übungsangebot zu den zentralen Bereichen und Zielen der Leseförderung. Den Kindern stehen 20 Übungstypen mit insgesamt über 200 Übungen zur Verfügung. Den Übungen liegen über 150 aktuelle kinderliterarische Texte zu Grunde. Vom erzählenden Kinderbuch zum Gedicht, vom Sachtext aus einer schrift zum Comic alle Genres sind vertreten. Das Programm passt sich dem Lernstand der Kinder an und ermöglicht ihnen ein weitgehend selbstständiges, abwechslungsreiches und herausforderndes Training. Caroline Hauri, Klassenlehrerin Mittelstufe Ein Schülertext zu diesem Anlass: Die Lesewerkstatt ist am Laptop wo die 4./5./6. Klasse arbeiten kann. Man müsste mindestens 1mal in der Woche an der Lesewerkstatt gearbeitet haben. Man kann auswählen, welche Aufgabe man lösen möchte. Es gibt zum Beispiel die Satzlupe die dauert etwas lange und man muss genau klicken sonst ist es falsch und es zieht dir Punkte ab. Wenn du aber keinen Fehler hast, hast du 100 Punkte. Es gibt aber auch einige Aufgaben die nicht so lange dauern. Zum Beispiel der Wörterblitz. Da gibt es eine weisse Blase wo man drauf klicken kann, dann kommt blitzschnell ein Wort. Unter der Blase gibt es Bilder. Jetzt war das Wort: laufen dann kann man eines der Bilder anklicken wo ein Mensch am laufen ist. Dann geht es immer weiter und weiter. Wenn du die Aufgabe gelöst hast, geht es zur Auswertung. Dann kannst du noch eine Aufgabe machen wenn du möchtest. Mir persönlich gefällt die Lesewerkstatt sehr gut, es ist eine Abwechslung etwas am Laptop zu machen als immer auf dem Blatt. von Anja Wernli
3 Nationaler Zukunftstag Jeweils im November findet der nationale Zukunftstag statt, an dem Betriebe, Organisationen, Fach- und Hochschulen in der ganzen Schweiz ihre Türen öffnen. Mädchen und Jungen der 5. bis 7. Klasse sind eingeladen, Bezugspersonen an die Arbeit zu begleiten oder an spannenden Spezialprojekten teilzunehmen. Die Mittelstufenschülerinnen und Mittelstufenschüler der Schule Thalheim hatten auch in diesem Jahr Gelegenheit, am Nationalen Zukunftstag teilzunehmen und interessante Stunden in der Arbeitswelt zu erleben. Caroline Hauri, Klassenlehrerin Mittelstufe Einige Schülertexte zu diesem Anlass: Ich war am Zukunftstag bei meinem Vater auf der Baustelle, er ist Polier. Am Morgen mussten wir zuerst allen zeigen was sie arbeiten müssen bevor wir etwas tun konnten. Als erstes gingen wir dann mit dem Tachimeter Höhen ausmessen von Wänden die betoniert werden mussten und anzeichnen. Als wir alles ausgemessen hatten, gingen wir Znüni essen, nach dem Znüni mussten wir wieder schauen ob alle etwas zu tun haben. Am späten Vormittag kamen noch zwei Männer die den Wasseranschluss machen sollten, doch sie haben das noch nie gemacht. Da musste Papa dem Brunnenmeister anrufen doch der hat das auch noch nie gemacht oder gesehen. Dann rief er meinen Grossvater an, er sagte dann, dass die Männer etwas Falsches dabei hatten. Wir gingen dann Mittag essen. Nach dem Mittagessen gingen wir noch an einem anderen Ort Höhen anzeichnen, als wir mit dem fertig waren, fragten wir alle Arbeiter wie viel Beton sie brauchen und rechneten dann alles zusammen, dass wir den Beton bestellen konnten. Nach dem Bestellen sägten wir noch ein paar Lüftungsrohre in die richtige Länge. Dann kam der Beton und fast alle betonierten. Mein Papa und ich gingen noch einmal etwas anzeichnen um das nachher zu betonieren. Als ein Mann dann begann da zu betonieren hat er die ganze Fläche betoniert das musste mein Papa und noch andere Männer alles wieder wegschaufeln. Nachher räumten wir auf und machten Feierabend, als wir heimfuhren war ich sehr müde. von Larissa Dietiker
4 Um 9:00 Uhr trafen sich alle die etwas am Zukunftstag beim Härdi machen wollten. Man konnte in die Bereiche Schreinerei, Zimmerei und Bodenlegerei. Ich ging in die Schreinerei. Zuerst erklärte ein Mitarbeiter etwas zu den verschiedenen Berufsgruppen. Dann gingen wir die Schreinerei und die Zimmerei anschauen, in der Zimmerei hatte es eine fertige Lukarne. Endlich gingen wir in die Schreinerei. Dort waren wir im Ganzen fünf Kinder. Zwei Lehrlinge sagten uns, dass wir einen Kleiderbügel, ein Speckbrettchen und wenn jemand ganz schnell war, noch ein Männchen von Hand aussägen könne. Zuerst mussten wir den Kleiderbügel aufzeichnen, dann mussten wir ihn an einer elektrischen Säge grob aussägen. Danach musste der Kleiderbügel noch mit einer anderen Säge ganz genau ausgesägt werden. Schleifen musste man ihn auch ganz viel. Schon bald gab es Mittagessen, es gab leckeres Partybrot. Mit vollem Bauch ging es wieder an die Arbeit, wer den Kleiderbügel schon fertig geschliffen hatte, durfte mit einer Maschine etwas in den Bügel eingravieren. Ich gravierte meinen Namen ein und malte ihn rot an. Wir wurden alle etwa gleich schnell mit dem Kleiderbügel fertig. Dann fingen wir mit dem Speckbrett an, es war nicht so gross. Und es war schon ausgesägt. Wir mussten also nur noch ganz viel schleifen. Manchmal durften wir auch einem Mitarbeiter bei der Arbeit zuschauen. Zum Beispiel als er Kanten leimte, das machte er an einer grossen Maschine. Wir durften auch in die Maschine hinein schauen. Am Speckbrett mussten wir die Kanten von Hand und mit einer Maschine schleifen. Schon bald war es zum Nachhause gehen. Wir nahmen alle unsere Sachen die wir gemacht haben und verabschiedeten uns. Es war ein toller und lehrreicher Tag. von Tamara Süess Road Movie Als eine von zwei Gemeinden im Aargau wurde Thalheim als Ort für die Road Movie Tournee ausgewählt, und so wurde am 10. November 2015 grosses Kino in Thalheim inszeniert. Der zum Kinosaal umfunktionierte Gemeindesaal war zur Abendvorstellung bis fast auf den letzten Platz besetzt, der Gemischte Chor verwöhnte die Besucherinnen und Besucher im Kinobistro. Die Schülerinnen und Schüler hatten für eine kinomässige Dekoration gesorgt, durften am Nachmittag verschiedene Kurzfilme anschauen und erfuhren interessante Sachen rund um das Thema Film. Und natürlich durfte eins nicht fehlen: Popcorn! Caroline Hauri, Klassenlehrerin Mittelstufe
5 Ein Schülertext zu diesem Anlass: Road Movie Das Kino Road Movie kam am nach Thalheim. Letztes Jahr machte die Schule Thalheim an dem Wettbewerb mit von Road Moad Movie. Es gab zwei Gewinner Thalheim und Gontenschwil. Das Road Movie ist eine coole Truppe. Es waren acht kurze Filme. Es gab eine Pause. In dieser bekamen wir Popcorn und ein Getränk. Danach gingen wir wieder Filme schauen. Den besten Film fand ich den letzten Film. Es ging um einen Frosch und eine Orgel in der Kirche. Der Film hiess Frère Benoit et les grandes orgues. Den langweiligsten Film fand ich Flowerpot. Im gesamten fand ich den Nachmittag mega cool und lustig. Anschliessend ging ich nach Hause. von Chris Schlatter
6 RUDERALFLÄCHE Im Rahmen vom zweiten Teil der Schulhaussanierung in Thalheim ist eine Ruderalfläche entstanden. Unter Ruderalfläche versteht man ein Paradies bunter, duftender Blüten, wo es summt und flattert. Ruderalflächen sind wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen, die sich auf Kies-, Sand oder Mergelböden wohl fühlen, nur wenig Wasser benötigen und somit einen Beitrag zum Erhalt und zur Förderung der Biodiversität leisten. Viele Pflanzenund Insektenarten erhalten so Plätze sei es mitten in der Stadt oder auf dem Land die ihren Lebensbedingungen entsprechen. Diese Natur-Orte laden zum Verweilen und Beobachten ein. Markus Dietiker hat den Schülerinnen und Schülern im November auf spielerische Art eine Einführung in dieses Thema gegeben. Karin Weber, Klassenlehrerin Unterstufe Einige Schülertexte zu diesem Anlass: Herr Dietiker hat Eidechsen versteckt. Wir mussten sie suchen. Denen, die keine Eidechse gefunden haben, hat er geholfen. Dann hat er erklärt, was ein Knabe oder ein Mädchen ist. Das Mädchen ist braun schwarz, die Knaben dafür sind blau. Dann hat es zwei Haufen Steine gehabt und es war nicht nur für Eidechsen sondern für Frösche, Schmetterlinge und Wespen. Was ist eine Ruderalfläche? Dort hat es einen Baumstamm, Steine und so etwas wie ein Bachbett. Das Bachbett ist dazu da, Wasser abzuleiten, wenn es regnet. von Lara Fischer Am Dienstagmorgen, den , war Herr Dietiker gekommen. Er hat uns erzählt, dass die Eidechsen ein Haus haben. Und er hat Eidechsen und Blumen versteckt. Und nachher hat er gesagt, dass wir zusammen etwas machen müssen. Wir brauchten ein Tuch und einen Stecken. Wir müssten einander herumführen. Und er hat uns erzählt, dass die jungen Eidechsen einen grünen Bauch haben und die Weibchen haben einen braunen oder einen schwarzen Bauch. Eine Ruderalfläche ist das Haus von den Eidechsen. Es ist aus Steinen gebaut. Es hat dort einen Baumstamm oder einen Wurzelstock. Dort hat Herr Dietiker Blumen- und Eidechsen versteckt. Am Boden hatte es auch noch Blumenbilder. von Dana Brönnimann
7 Herr Dietiker war am , einem Dienstag, bei uns. Er hat uns erklärt, was eine Ruderalfläche ist. Und er hatte Eidechsen, Spinnen, Blumenarten und Kröten versteckt und wir haben sie gesucht. Nachher haben wir eine Augebinde angehabt und ein Kind hat ein anderes rumgeführt. Der Eidechsenjunge hat einen grünen Bauch. Und die Weibchen haben einen braunen oder schwarzen Bauch. Eine Ruderalfläche ist voll von Steinen und einem Baumstamm. In den Steinen und dem Baumstamm können sich die Eidechsen oder Bienen verstecken. Er hat gesagt, dass die Ruderalfläche das Zuhause von Eidechsen ist. Die Steine sind dafür da, dass die Eidechsen oder Bienen runter kriechen können. Und das sie nicht kalt haben müssen. Auf der Ruderalfläche können auch Blumenarten wachsen. Man darf auf der Ruderalfläche keine Steine wegnehmen und nicht darauf rumtoben. von Vanessa Dietiker Wir durften raus. Herr Dietiker zeigte uns den Unterschlupf von Tieren, auf der Ruderalfläche. Zum Beispiel Eidechsen, Frösche und Spinnen. Er hat auch Eidechsen versteckt. Wir durften sie suchen. Er selbst wusste gar nicht mehr, wo er sie versteckt hatte. Wir fanden es cool. Dann haben wir Zweiergruppen gemacht. Jemand von der Gruppe hatte ein Tuch um den Kopf gebunden. Wir hatten einen Ast. Das Kind, das kein Tuch um den Kopf hatte, führte das andere Kind, das nichts sah. Wer nichts sah, hatte den Ast hinten, wer etwas sah, hatte den Ast vorne. Dann gingen wir über Steine und Holz. Nachher gingen wir wieder rein. von Alina Wernli
8 Agenda Adventsfenster Dienstag, um 17:00: Eröffnung Adventsfenster der Schule Thalheim Weihnachtsferien Weihnachtsferien vom 19. Dezember 2015 bis 03. Januar 2016 Erster Schultag nach den Weihnachtsferien Montag, 04. Januar 2016 Das Team der Schule Thalheim wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr! Weihnachtsstimmung im Kindergarten
Die Berufe waren aufgeteilt : Von Metal, Holz, Schweissen, Computerarbeiten, Gesundheit, Büroarbeiten etc.
Jabe09-10serealkathrinmorell-b Salsa Im September 2009 kam unserer Lehrerin die Idee, dass wir Salsa lernen könnten. Sie fragte ob wir das wollten und wir sagten alle JA sehr gerne. Also kam ihr Mann,
Mehr4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit.
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