Nach einer sechsjährigen Amtszeit werde ich, aus familiären Gründen, mein Schulpflegeamt per Ende Dezember 2015 niederlegen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nach einer sechsjährigen Amtszeit werde ich, aus familiären Gründen, mein Schulpflegeamt per Ende Dezember 2015 niederlegen."

Transkript

1 Schul- Das Informationsblatt der Schule Thalheim Ausgabe 19 Dezember 2015 Redaktion: Gabriela Beyeler, Claudia Hürzeler Informationen aus der Schulpflege Nach einer sechsjährigen Amtszeit werde ich, aus familiären Gründen, mein Schulpflegeamt per Ende Dezember 2015 niederlegen. In dieser war ich zuständig für das Qualitätsmanagement an der Schule Thalheim und Kommissionsmitglied der Musikschule Schenkenbergertal. Die Highlights in dieser waren, dass unsere Schule im Jahr 2011, bei der externen Evaluation durch das BKS, sehr gut abgeschnitten hat. Die Einführung des mchecks an der Musikschule und die vielen schönen Konzerte mit den anschliessenden Apéros werden mir noch lange in guter Erinnerung bleiben. Ich möchte mich bei den Lehrpersonen, der Schulleitung, dem Schulpflegeteam und dem Gemeinderat für die stets gute Zusammenarbeit bedanken. Den Einsatz in der Schulpflege zum Wohle der Kinder und für eine gute Schule kann ich nur empfehlen. Es ist eine bereichernde Tätigkeit. Diese wird in Zukunft noch wichtiger sein, da dem Bildungssektor ein eisiger Sparwind entgegenweht. Die Kinder sind unsere Zukunft und es lohnt sich, sich für sie einzusetzen! Ich wünsche allen frohe Festtage und erholsame Ferien! Mit freundlichen Grüssen Gabi Schlatter Mitglied der Schulpflege

2 Aus dem Kindergarten- und Schulalltag Die Lesewerkstatt Die Lesewerkstatt ist eine Lernumgebung für das individualisierende Lesetraining im 1. bis 6. Schuljahr. Sie beruht auf den Erkenntnissen der aktuellen Leseforschung und enthält ein umfassendes Übungsangebot zu den zentralen Bereichen und Zielen der Leseförderung. Den Kindern stehen 20 Übungstypen mit insgesamt über 200 Übungen zur Verfügung. Den Übungen liegen über 150 aktuelle kinderliterarische Texte zu Grunde. Vom erzählenden Kinderbuch zum Gedicht, vom Sachtext aus einer schrift zum Comic alle Genres sind vertreten. Das Programm passt sich dem Lernstand der Kinder an und ermöglicht ihnen ein weitgehend selbstständiges, abwechslungsreiches und herausforderndes Training. Caroline Hauri, Klassenlehrerin Mittelstufe Ein Schülertext zu diesem Anlass: Die Lesewerkstatt ist am Laptop wo die 4./5./6. Klasse arbeiten kann. Man müsste mindestens 1mal in der Woche an der Lesewerkstatt gearbeitet haben. Man kann auswählen, welche Aufgabe man lösen möchte. Es gibt zum Beispiel die Satzlupe die dauert etwas lange und man muss genau klicken sonst ist es falsch und es zieht dir Punkte ab. Wenn du aber keinen Fehler hast, hast du 100 Punkte. Es gibt aber auch einige Aufgaben die nicht so lange dauern. Zum Beispiel der Wörterblitz. Da gibt es eine weisse Blase wo man drauf klicken kann, dann kommt blitzschnell ein Wort. Unter der Blase gibt es Bilder. Jetzt war das Wort: laufen dann kann man eines der Bilder anklicken wo ein Mensch am laufen ist. Dann geht es immer weiter und weiter. Wenn du die Aufgabe gelöst hast, geht es zur Auswertung. Dann kannst du noch eine Aufgabe machen wenn du möchtest. Mir persönlich gefällt die Lesewerkstatt sehr gut, es ist eine Abwechslung etwas am Laptop zu machen als immer auf dem Blatt. von Anja Wernli

3 Nationaler Zukunftstag Jeweils im November findet der nationale Zukunftstag statt, an dem Betriebe, Organisationen, Fach- und Hochschulen in der ganzen Schweiz ihre Türen öffnen. Mädchen und Jungen der 5. bis 7. Klasse sind eingeladen, Bezugspersonen an die Arbeit zu begleiten oder an spannenden Spezialprojekten teilzunehmen. Die Mittelstufenschülerinnen und Mittelstufenschüler der Schule Thalheim hatten auch in diesem Jahr Gelegenheit, am Nationalen Zukunftstag teilzunehmen und interessante Stunden in der Arbeitswelt zu erleben. Caroline Hauri, Klassenlehrerin Mittelstufe Einige Schülertexte zu diesem Anlass: Ich war am Zukunftstag bei meinem Vater auf der Baustelle, er ist Polier. Am Morgen mussten wir zuerst allen zeigen was sie arbeiten müssen bevor wir etwas tun konnten. Als erstes gingen wir dann mit dem Tachimeter Höhen ausmessen von Wänden die betoniert werden mussten und anzeichnen. Als wir alles ausgemessen hatten, gingen wir Znüni essen, nach dem Znüni mussten wir wieder schauen ob alle etwas zu tun haben. Am späten Vormittag kamen noch zwei Männer die den Wasseranschluss machen sollten, doch sie haben das noch nie gemacht. Da musste Papa dem Brunnenmeister anrufen doch der hat das auch noch nie gemacht oder gesehen. Dann rief er meinen Grossvater an, er sagte dann, dass die Männer etwas Falsches dabei hatten. Wir gingen dann Mittag essen. Nach dem Mittagessen gingen wir noch an einem anderen Ort Höhen anzeichnen, als wir mit dem fertig waren, fragten wir alle Arbeiter wie viel Beton sie brauchen und rechneten dann alles zusammen, dass wir den Beton bestellen konnten. Nach dem Bestellen sägten wir noch ein paar Lüftungsrohre in die richtige Länge. Dann kam der Beton und fast alle betonierten. Mein Papa und ich gingen noch einmal etwas anzeichnen um das nachher zu betonieren. Als ein Mann dann begann da zu betonieren hat er die ganze Fläche betoniert das musste mein Papa und noch andere Männer alles wieder wegschaufeln. Nachher räumten wir auf und machten Feierabend, als wir heimfuhren war ich sehr müde. von Larissa Dietiker

4 Um 9:00 Uhr trafen sich alle die etwas am Zukunftstag beim Härdi machen wollten. Man konnte in die Bereiche Schreinerei, Zimmerei und Bodenlegerei. Ich ging in die Schreinerei. Zuerst erklärte ein Mitarbeiter etwas zu den verschiedenen Berufsgruppen. Dann gingen wir die Schreinerei und die Zimmerei anschauen, in der Zimmerei hatte es eine fertige Lukarne. Endlich gingen wir in die Schreinerei. Dort waren wir im Ganzen fünf Kinder. Zwei Lehrlinge sagten uns, dass wir einen Kleiderbügel, ein Speckbrettchen und wenn jemand ganz schnell war, noch ein Männchen von Hand aussägen könne. Zuerst mussten wir den Kleiderbügel aufzeichnen, dann mussten wir ihn an einer elektrischen Säge grob aussägen. Danach musste der Kleiderbügel noch mit einer anderen Säge ganz genau ausgesägt werden. Schleifen musste man ihn auch ganz viel. Schon bald gab es Mittagessen, es gab leckeres Partybrot. Mit vollem Bauch ging es wieder an die Arbeit, wer den Kleiderbügel schon fertig geschliffen hatte, durfte mit einer Maschine etwas in den Bügel eingravieren. Ich gravierte meinen Namen ein und malte ihn rot an. Wir wurden alle etwa gleich schnell mit dem Kleiderbügel fertig. Dann fingen wir mit dem Speckbrett an, es war nicht so gross. Und es war schon ausgesägt. Wir mussten also nur noch ganz viel schleifen. Manchmal durften wir auch einem Mitarbeiter bei der Arbeit zuschauen. Zum Beispiel als er Kanten leimte, das machte er an einer grossen Maschine. Wir durften auch in die Maschine hinein schauen. Am Speckbrett mussten wir die Kanten von Hand und mit einer Maschine schleifen. Schon bald war es zum Nachhause gehen. Wir nahmen alle unsere Sachen die wir gemacht haben und verabschiedeten uns. Es war ein toller und lehrreicher Tag. von Tamara Süess Road Movie Als eine von zwei Gemeinden im Aargau wurde Thalheim als Ort für die Road Movie Tournee ausgewählt, und so wurde am 10. November 2015 grosses Kino in Thalheim inszeniert. Der zum Kinosaal umfunktionierte Gemeindesaal war zur Abendvorstellung bis fast auf den letzten Platz besetzt, der Gemischte Chor verwöhnte die Besucherinnen und Besucher im Kinobistro. Die Schülerinnen und Schüler hatten für eine kinomässige Dekoration gesorgt, durften am Nachmittag verschiedene Kurzfilme anschauen und erfuhren interessante Sachen rund um das Thema Film. Und natürlich durfte eins nicht fehlen: Popcorn! Caroline Hauri, Klassenlehrerin Mittelstufe

5 Ein Schülertext zu diesem Anlass: Road Movie Das Kino Road Movie kam am nach Thalheim. Letztes Jahr machte die Schule Thalheim an dem Wettbewerb mit von Road Moad Movie. Es gab zwei Gewinner Thalheim und Gontenschwil. Das Road Movie ist eine coole Truppe. Es waren acht kurze Filme. Es gab eine Pause. In dieser bekamen wir Popcorn und ein Getränk. Danach gingen wir wieder Filme schauen. Den besten Film fand ich den letzten Film. Es ging um einen Frosch und eine Orgel in der Kirche. Der Film hiess Frère Benoit et les grandes orgues. Den langweiligsten Film fand ich Flowerpot. Im gesamten fand ich den Nachmittag mega cool und lustig. Anschliessend ging ich nach Hause. von Chris Schlatter

6 RUDERALFLÄCHE Im Rahmen vom zweiten Teil der Schulhaussanierung in Thalheim ist eine Ruderalfläche entstanden. Unter Ruderalfläche versteht man ein Paradies bunter, duftender Blüten, wo es summt und flattert. Ruderalflächen sind wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen, die sich auf Kies-, Sand oder Mergelböden wohl fühlen, nur wenig Wasser benötigen und somit einen Beitrag zum Erhalt und zur Förderung der Biodiversität leisten. Viele Pflanzenund Insektenarten erhalten so Plätze sei es mitten in der Stadt oder auf dem Land die ihren Lebensbedingungen entsprechen. Diese Natur-Orte laden zum Verweilen und Beobachten ein. Markus Dietiker hat den Schülerinnen und Schülern im November auf spielerische Art eine Einführung in dieses Thema gegeben. Karin Weber, Klassenlehrerin Unterstufe Einige Schülertexte zu diesem Anlass: Herr Dietiker hat Eidechsen versteckt. Wir mussten sie suchen. Denen, die keine Eidechse gefunden haben, hat er geholfen. Dann hat er erklärt, was ein Knabe oder ein Mädchen ist. Das Mädchen ist braun schwarz, die Knaben dafür sind blau. Dann hat es zwei Haufen Steine gehabt und es war nicht nur für Eidechsen sondern für Frösche, Schmetterlinge und Wespen. Was ist eine Ruderalfläche? Dort hat es einen Baumstamm, Steine und so etwas wie ein Bachbett. Das Bachbett ist dazu da, Wasser abzuleiten, wenn es regnet. von Lara Fischer Am Dienstagmorgen, den , war Herr Dietiker gekommen. Er hat uns erzählt, dass die Eidechsen ein Haus haben. Und er hat Eidechsen und Blumen versteckt. Und nachher hat er gesagt, dass wir zusammen etwas machen müssen. Wir brauchten ein Tuch und einen Stecken. Wir müssten einander herumführen. Und er hat uns erzählt, dass die jungen Eidechsen einen grünen Bauch haben und die Weibchen haben einen braunen oder einen schwarzen Bauch. Eine Ruderalfläche ist das Haus von den Eidechsen. Es ist aus Steinen gebaut. Es hat dort einen Baumstamm oder einen Wurzelstock. Dort hat Herr Dietiker Blumen- und Eidechsen versteckt. Am Boden hatte es auch noch Blumenbilder. von Dana Brönnimann

7 Herr Dietiker war am , einem Dienstag, bei uns. Er hat uns erklärt, was eine Ruderalfläche ist. Und er hatte Eidechsen, Spinnen, Blumenarten und Kröten versteckt und wir haben sie gesucht. Nachher haben wir eine Augebinde angehabt und ein Kind hat ein anderes rumgeführt. Der Eidechsenjunge hat einen grünen Bauch. Und die Weibchen haben einen braunen oder schwarzen Bauch. Eine Ruderalfläche ist voll von Steinen und einem Baumstamm. In den Steinen und dem Baumstamm können sich die Eidechsen oder Bienen verstecken. Er hat gesagt, dass die Ruderalfläche das Zuhause von Eidechsen ist. Die Steine sind dafür da, dass die Eidechsen oder Bienen runter kriechen können. Und das sie nicht kalt haben müssen. Auf der Ruderalfläche können auch Blumenarten wachsen. Man darf auf der Ruderalfläche keine Steine wegnehmen und nicht darauf rumtoben. von Vanessa Dietiker Wir durften raus. Herr Dietiker zeigte uns den Unterschlupf von Tieren, auf der Ruderalfläche. Zum Beispiel Eidechsen, Frösche und Spinnen. Er hat auch Eidechsen versteckt. Wir durften sie suchen. Er selbst wusste gar nicht mehr, wo er sie versteckt hatte. Wir fanden es cool. Dann haben wir Zweiergruppen gemacht. Jemand von der Gruppe hatte ein Tuch um den Kopf gebunden. Wir hatten einen Ast. Das Kind, das kein Tuch um den Kopf hatte, führte das andere Kind, das nichts sah. Wer nichts sah, hatte den Ast hinten, wer etwas sah, hatte den Ast vorne. Dann gingen wir über Steine und Holz. Nachher gingen wir wieder rein. von Alina Wernli

8 Agenda Adventsfenster Dienstag, um 17:00: Eröffnung Adventsfenster der Schule Thalheim Weihnachtsferien Weihnachtsferien vom 19. Dezember 2015 bis 03. Januar 2016 Erster Schultag nach den Weihnachtsferien Montag, 04. Januar 2016 Das Team der Schule Thalheim wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr! Weihnachtsstimmung im Kindergarten

Die Berufe waren aufgeteilt : Von Metal, Holz, Schweissen, Computerarbeiten, Gesundheit, Büroarbeiten etc.

Die Berufe waren aufgeteilt : Von Metal, Holz, Schweissen, Computerarbeiten, Gesundheit, Büroarbeiten etc. Jabe09-10serealkathrinmorell-b Salsa Im September 2009 kam unserer Lehrerin die Idee, dass wir Salsa lernen könnten. Sie fragte ob wir das wollten und wir sagten alle JA sehr gerne. Also kam ihr Mann,

Mehr

4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit.

4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit. Hörverstehen Höre zu. Was ist richtig (r)? Was ist falsch (f)? Höre den Dialog zweimal und markiere. 0. Anja möchte am Nachmittag in die Stadt gehen. r 1. Das Wetter ist nicht schön. 2. Sie möchte ins

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Zukunftstag in der Spielgruppe Hoppsassa in Hasle

Zukunftstag in der Spielgruppe Hoppsassa in Hasle Zukunftstag in der Spielgruppe Hoppsassa in Hasle Wie gewohnt wurde ich am Donnerstagmorgen um 7:00Uhr von meinem Wecker geweckt. Müde rieb ich mir die Augen und machte mich bereit. Gestärkten vom feinen

Mehr

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!

Mehr

Klassenlager der 6. Klasse in S-chanf

Klassenlager der 6. Klasse in S-chanf Klassenlager der 6. Klasse in S-chanf Vom 25. bis am 29. September dieses Jahres reiste die 6. Klasse von Frau Müller und Frau Buzek nach S-chanf im Engadin und genoss bei sonnigem Herbstwetter eine erlebnisreiche

Mehr

Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor

Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor Personen: Daniela, Lotta, die Mutter, Frau Sommer, die Nachbarin, Christbaumverkäufer, Polizist, Frau Fischer, Menschen, Erzähler/in. 1. Szene: Im Wohnzimmer (Daniela

Mehr

Es war einmal ein Müller, der hatte eine Tochter und einen Kater.

Es war einmal ein Müller, der hatte eine Tochter und einen Kater. 1 2 Märchen-Salat als Einschlaf-Geschichte. Reklamieren die Kinder nicht mehr, sind sie eingeschlafen. Es war einmal ein Müller, der hatte eine Tochter und einen Kater. Von der Tochter plagierte er, dass

Mehr

Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I

Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΕΘΝΙΚΗΣ ΠΑΙ ΕΙΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I 2 0 0 9 Hallo! Wie geht

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Nationaler Zukunftstag Rückblick 2016

Nationaler Zukunftstag Rückblick 2016 Nationaler Zukunftstag Rückblick 2016 RÜCKBLICK 2016 Programm 1. Teil: Beginn und Begrüssung durch Geschäftsleitung Infos und Filme zur VES und zu den Lehrberufen Gemeinsame Pause Rundgang durch den Betrieb

Mehr

Bericht über Zukunftstag.

Bericht über Zukunftstag. Bericht über Zukunftstag. Meinen Zukunftstag habe ich in der Praxis meines Vaters in Ittigen verbracht. Er hat seine Augenarztpraxis ganz neu eröffnet. Trotzdem hat er schon ganz viele Patienten. Es waren

Mehr

Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling

Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling Liebe Eltern! Wenn Ihr Kind Diabetes hat, sind gute Freunde für Ihr Kind besonders wichtig! Freunde, die einem weiterhelfen und Mut machen wie der

Mehr

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,

Mehr

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen.

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen. Wir alle unterscheiden uns, wir sind groß oder klein, wir sind jung oder schon älter, wir haben verschiedene Haarfarben, Hautfarben, die einen sind Lehrerinnen, die anderen Schülerinnen und Schüler. Jeder

Mehr

Besuch im Dälhölzli. 22 schulnews Nr. 14 Nov. 2016

Besuch im Dälhölzli. 22 schulnews Nr. 14 Nov. 2016 Elternrat Projektwochen Lehrstellensuche 5./6. Klasse B Oberstufe Oktober 28. August 25. 29. 28. 31. 2016 August 2014 Besuch im Dälhölzli Die Schüler der 5./6. Klasse B lernten bei ihrem Besuch im Dälhölzli

Mehr

Markus und Caroline Eine Kurzgeschichte in 5 Teilen. von Anne Haase. 1. Teil: Markus

Markus und Caroline Eine Kurzgeschichte in 5 Teilen. von Anne Haase. 1. Teil: Markus Markus und Caroline Eine Kurzgeschichte in 5 Teilen von Anne Haase 1. Teil: Markus Markus geht gerne in den Baumarkt. Er hat Werkzeug zu Hause. Aber es gibt auch Werkzeug, das er gerne hätte. Und das er

Mehr

Projektwoche Bild- und Wortfabrik November 2011

Projektwoche Bild- und Wortfabrik November 2011 Schon lange haben wir uns auf die Projektwoche zum Thema Bild- und Wortfabrik gefreut, und konnten den 7. November kaum erwarten. Endlich war der Montag da. Wir trafen uns auf dem Sportplatz und tanzten

Mehr

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen

Mehr

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu!

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Hallo liebe Klasse! Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Auftrag Nr. 1: Sammelt die Gegenstände, die das Fragezeichen

Mehr

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der

Mehr

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge

Mehr

Der Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren?

Der Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren? Rotkäppchen Im Häuschen lebt ein kleines Mädchen. Am liebsten trägt es ein rotes Kleid und auf dem Kopf eine rote Mütze eine rote Käppchen. Alle sagen zu dem Mädchen Rotkäppchen. Eines Tages sagt die Mutter

Mehr

Schülerzeitung Elementa

Schülerzeitung Elementa Ausgabe: Schuljahr 2016 Nr. 3 Redaktoren: Alexandra, Alexia, Caroline, Isabel, Jana, Lucia, Nils, Yves Layout und Rätsel: Joshua Schülerzeitung Elementa Ein Jahr in der Elementa Ich bin am 4. Januar 2015

Mehr

Die Arbeiter im Weinberg

Die Arbeiter im Weinberg Die Arbeiter im Weinberg Quellen: Mt 20,1-16 Einführung: Jesus ist mitten unter vielen Menschen. Sie hören ihm alle aufmerksam zu. Er erklärt: Mit dem Reich Gottes ist es so wie in dieser Geschichte: Es

Mehr

Es war einmal das Christkind. Wie jedes Jahr am 24.Dezember machte es sich auf den Weg in die Stadt. Dort wollte es den Kindern die Geschenke

Es war einmal das Christkind. Wie jedes Jahr am 24.Dezember machte es sich auf den Weg in die Stadt. Dort wollte es den Kindern die Geschenke 1 Es war einmal das Christkind. Wie jedes Jahr am 24.Dezember machte es sich auf den Weg in die Stadt. Dort wollte es den Kindern die Geschenke bringen. Die würden sich freuen... 2 Aber das Christkind

Mehr

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.) Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes

Mehr

Das Bauarbeiter- Projekt

Das Bauarbeiter- Projekt Das Bauarbeiter- Projekt Im Kinderhaus 1 wurde viel mit Legosteinen, Bausteinen, Magneten oder anderen Materialien gebaut. Außerdem waren Bauarbeiter aufgrund unterschiedlicher Umbaumaßnahmen ein ganz

Mehr

Die Geschichte von dem Plüschtier Frederick. von Vanessa Tappe, 4b

Die Geschichte von dem Plüschtier Frederick. von Vanessa Tappe, 4b Die Geschichte von dem Plüschtier Frederick von Vanessa Tappe, 4b Inhalt: Frederick stellt sich vor Wie Frederick zu Lissy kam Silvester und die anderen Verloren Die Teeparty Der Flohmarkt Das war die

Mehr

Neben dem obligatorischen Schulstoff sind aus Sicht der Schülerinnen und Schüler die nachstehenden Aktivitäten besonders erwähnenswert:

Neben dem obligatorischen Schulstoff sind aus Sicht der Schülerinnen und Schüler die nachstehenden Aktivitäten besonders erwähnenswert: JAHRESBERICHT 2009 (1. REAL MUHEN) Alfred Kaser, Klassenlehrer Zum Schuljahresbeginn begrüssten wir in der Aula der Oberstufe mit einer kleinen Feier die neuen Schülerinnen und die neuen Schüler, die aus

Mehr

II. Prüfungsteil Hörverstehen

II. Prüfungsteil Hörverstehen Hörverstehen: Der Besuch aus Berlin (Transkript) Fabian: Endlich Pause! Marie, nachher haben wir gleich Musik, oder? Marie: Ja, genau. Fabian, du hast noch gar nichts von Athen erzählt! Und ich bin doch

Mehr

Doris Bewernitz Martha auf dem Schwein

Doris Bewernitz Martha auf dem Schwein Doris Bewernitz Martha auf dem Schwein Leseprobe 1 Geburtstag Alles fing damit an, dass Martha Geburtstag hatte. Den 90.! Welch ein Theater! Das ganze Zimmer war voller Leute. Alle machten wichtige Gesichter.

Mehr

Unser Arbeitseinsatz mit Pro Natura TG. Am Dienstag haben wir einen Ausflug gemacht. Der Ort hiess Immenberg. Nadia M. wohnt in

Unser Arbeitseinsatz mit Pro Natura TG. Am Dienstag haben wir einen Ausflug gemacht. Der Ort hiess Immenberg. Nadia M. wohnt in Unser Arbeitseinsatz mit Pro Natura TG Tagesablauf Am Dienstag haben wir einen Ausflug gemacht. Der Ort hiess Immenberg. Nadia M. wohnt in der Nähe vom Immenberg. Dann sind wir von Nadia M. raufgelaufen

Mehr

6 Kein Geld, keine Klamotten

6 Kein Geld, keine Klamotten 6 Kein Geld, keine Klamotten 5 10 15 20 25 30 Der Laden ist sehr klein. Guten Tag, sagt die Verkäuferin. Guten Tag, sagen Julia und Lea. Kann ich euch helfen?, fragt die Verkäuferin. Nein, danke. Wir möchten

Mehr

Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung

Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian und der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian ist 8 Jahre alt. Täglich bringt ihn seine Mutter in die Schule und holt ihn von dort auch wieder

Mehr

Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge.

Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge. 1 Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge. Bitte bleibe bei uns, braver Bub. Ich bin bald besser beim Bücher

Mehr

Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge.

Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge. 1 Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge. Bitte bleibe bei uns, braver Bub. Ich bin bald besser beim Bücher

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 27.07.2014 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Die Baumscheibe (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden)(klangspiel ertönt) Eingangslied: Gott liebt die Kinder Begrüßung: Hallo

Mehr

2. Kurz-Fassung für die IfaK-Homepage. Wau sucht einen Bau

2. Kurz-Fassung für die IfaK-Homepage. Wau sucht einen Bau Das Feuer-Spiel Rückblickend ist festzustellen, dass ein paar Spiele einfacher hätten sein müssen, aber dies minderte den Erfolg der Veranstaltung keineswegs und auch den Kinder hatte es gut gefallen.

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

Aufregung im Kindergarten

Aufregung im Kindergarten Aufregung im Kindergarten Stellt euch vor, was Maria mir gestern erzählte, als ich sie nach dem Kindergarten traf: Der Tag fing ganz blöde an. Fast alle Kinder haben sich gestritten. Und zum Schluss wusste

Mehr

Kennenlernen des Engels (1. Einheit)

Kennenlernen des Engels (1. Einheit) Kennenlernen des Engels (1. Einheit) Das ist Maria (Krippenfigur Maria wird gezeigt und herumgegeben). Maria lebte in einer Stadt. Die Stadt hieß Nazareth (Zwei Kinder legen ein Haus aus einem Kett-Tuch,

Mehr

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau Cornelia León-Villagrá (Co), zum Zeitpunkt von Schnittstelle Kunst Vermittlung Leiterin der Kunst- und Kreativschule in Springe, und Felix Thalheim (Fe), Teilnehmer in allen Phasen des Projektes Co: Was

Mehr

Kennst du Abzählverse?

Kennst du Abzählverse? Er-zählheft 69 70 Kennst du Abzählverse? 1 02 bist nicht frei. 3 04 du bleibst hier. 5 06 kleine Hex. 7 08 gut gemacht. 9 10 du darfst gehn. 1 2 3 4 5 6 7 Wo ist meine Frau geblieben? Ist nicht hier, ist

Mehr

Die Nutellasuppe. von Kata. Aber am Abend war Lili, das kleine Mädchen sehr sehr traurig, weil sie ihre Familie

Die Nutellasuppe. von Kata. Aber am Abend war Lili, das kleine Mädchen sehr sehr traurig, weil sie ihre Familie Die Nutellasuppe von Kata Es war einmal ein kleines Mädchen, das in ein Ferienlager ging. Der erste Tag war super! Sie waren im Balaton und spielten. Aber am Abend war Lili, das kleine Mädchen sehr sehr

Mehr

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Seite / Zeile Z. 1 Wort Erklärung Bild vorbei = durch; Ich will bitte vorbei. = Ich möchte hier langgehen. Du bist in meinem Weg. Kannst du bitte zur Seite

Mehr

Fotograf In diesem Monat sind unsere Fotos der Fotografin Lieblingsfoto gekommen. Diese möchten wir Ihnen nicht vorenthalten.

Fotograf In diesem Monat sind unsere Fotos der Fotografin Lieblingsfoto gekommen. Diese möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. Seniorensingen Am 13.06.2017 waren wir bei der Demenzgruppe in Meßstetten zu Besuch. Gemeinsam mit den Senioren haben wir Lieder, die es schon damals in der Kinderzeit gab, gesungen und zusammen getanzt.

Mehr

Mag. Christina Cech, August Blatt 1

Mag. Christina Cech, August Blatt 1 Am Montag läutete der Wecker um halb acht. Der neunjährige Stephan rieb sich die Augen und stand dann aber schnell auf. Denn heute war der erste Schultag nach den Sommerferien. Nach neun Wochen Sommerferien

Mehr

Held des Berges.

Held des Berges. Held des Berges www.bubutales.com This ebook is distributed under Creative Common License 3.0 http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/ You are free to copy, distribute and transmit this work under

Mehr

Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle. Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich. Klasse: WG 11/3

Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle. Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich. Klasse: WG 11/3 Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich Klasse: WG 11/3 Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule Tauberbischofsheim Fach: ev. Religion Fachlehrer:

Mehr

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 MONTAG Wir freuen uns schon sehr auf das Reitcamp, denn wir wussten, dass es eine schöne und lustige Woche wird. Die meisten von uns parkten ein bisschen weiter weg von

Mehr

Geschichte von Eugen Es war einmal eine nette Hexe. Sie liebte Schlösser. Die nette Hexe ging fast jeden Tag zum Strand und baute Sandburgen.

Geschichte von Eugen Es war einmal eine nette Hexe. Sie liebte Schlösser. Die nette Hexe ging fast jeden Tag zum Strand und baute Sandburgen. Geschichte von Eugen Es war einmal eine nette Hexe. Sie liebte Schlösser. Die nette Hexe ging fast jeden Tag zum Strand und baute Sandburgen. Eines Tages traf sie einen Bauern, er hieß Stevan. Die nette

Mehr

Editorial: Was bedeutet die Weihnachtszeit für mich?

Editorial: Was bedeutet die Weihnachtszeit für mich? TA N N E N B AC H-ZEITUNG Die Schulzeitung für das Quartier 45. Ausgabe Dezember 2016 Auflage 270 Ex. Erscheint quartalsweise Editorial: Was bedeutet die Weihnachtszeit für mich? Liebe Kinder und liebe

Mehr

Die BONKIS. im Urlaub

Die BONKIS. im Urlaub 1 Die BONKIS im Urlaub Eine Geschichte von Michael Hauer Mit Bildern von Michael Hauer April 2005. 2 An einem sonnigen Tag wurde es den Bonki- Kindern langweilig. Die Bonkis beschlossen einen Ausflug zu

Mehr

Ein Projekt der Klasse 4a,

Ein Projekt der Klasse 4a, Ein Projekt der Klasse 4a, berichtet von Frau Opitz der Klassenlehrerin Während ich meinen Schülern versuchte, im Werkunterricht der Klasse 4, das Thema Strom nahe zubringen, stieß ich durch die Stromsparfibel

Mehr

Große Begrüßungsfeier für die Schulanfänger an der Hohenbogen- Grundschule Rimbach

Große Begrüßungsfeier für die Schulanfänger an der Hohenbogen- Grundschule Rimbach Große Begrüßungsfeier für die Schulanfänger an der Hohenbogen- Grundschule Rimbach Die herbstlich dekorierte Aula war bei der großen Begrüßungsfeier der 15 Schulanfänger bis auf den letzten Platz gefüllt.

Mehr

Dornröschen. Es waren einmal ein und eine. Sie wünschten sich ein. dem. Plötzlich kam ein und sagte der Königin, dass

Dornröschen. Es waren einmal ein und eine. Sie wünschten sich ein. dem. Plötzlich kam ein und sagte der Königin, dass Dornröschen Es waren einmal ein und eine. Sie wünschten sich ein. Leider bekamen sie keines. Eines Tages badete die im neben dem. Plötzlich kam ein und sagte der Königin, dass sie ein bekommen werde. Die

Mehr

Treffpunkt Chor Haus von Galen

Treffpunkt Chor Haus von Galen Treffpunkt Chor Haus von Galen Markus-Evangelium in unserer Sprache Aufführung am 11.3.2018 in der Johannes-Täufer-Kirche Magstadt Das Leiden Jesu 1.Chor:Geh Jesu Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten

Mehr

Bericht über meinen Boysday im Kindergarten Petermännchen in Pinnow

Bericht über meinen Boysday im Kindergarten Petermännchen in Pinnow Mein Boysday im Kinderhort Leezen Am 23. April 2015 war der Boysday welcher deutschlandweit stattfindet. Er ist freiwillig, ich war an dem Tag im Kinderhort in Leezen an der Grundschule. Zu Beginn beaufsichtige

Mehr

So ist Gott. kapitel 2

So ist Gott. kapitel 2 So ist Gott Wenn wir die wunderbare Welt anschauen, die Gott schuf, können wir sehen, dass Gott sehr mächtig ist und genau weiß, wie alles funktionieren muss. Nur solch ein Gott konnte diese erstaunliche

Mehr

Wenn ich erwachsen bin, sagt eines Tages eine kleine Schnecke zu ihrem Vater, dann möchte ich das grösste Haus der Welt haben.

Wenn ich erwachsen bin, sagt eines Tages eine kleine Schnecke zu ihrem Vater, dann möchte ich das grösste Haus der Welt haben. Auf einem saftigen Kohlkopf leben ein paar Schnecken. Leise wandern sie über den ganzen Kohl und tragen ihre Häuser von Blatt zu Blatt. Sie suchen ein zartes Häppchen zum Knabbern. Wenn ich erwachsen bin,

Mehr

Wolltest du Bäuerin werden?

Wolltest du Bäuerin werden? Wolltest du Bäuerin werden? Bauerntöchter im Gespräch mit ihren Müttern ULRIKE SIEGEL (HRSG.) nachher. Man musste immer etwas mitbringen. Und das waren damals bei uns an erster Stelle die Eier. Du musstest

Mehr

Friederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht

Friederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Friederike Wilhelmi Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Mit Aufgaben von Şeniz Sütçü und Illustrationen von Maya Franke Hueber Verlag 5 10 15

Mehr

Lies folgende Geschichte mit allen Sinnen.

Lies folgende Geschichte mit allen Sinnen. Lesetechnik Mit allen Sinnen lesen Übung 2 Achte beim Lesen darauf, dass du dir die Geschichte wie einen Film vorstellst! Kannst du dir vorstellen, wie der Garten mit den Lampions und den Girlanden aussieht?

Mehr

Bilderbücher Analysieren

Bilderbücher Analysieren Nadia Ramseier Realschule Gohl Bei Frau B. Hertig 9. Klasse 19. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1.Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Bilderbücher Analysieren Wie sind die Bücher dargestellt? 5.

Mehr

Optimal A2/Kapitel 10 Heimat Wortschatzarbeit

Optimal A2/Kapitel 10 Heimat Wortschatzarbeit Wortschatzarbeit Ordnen Sie die Wörter den Oberbegriffen zu. Ergänzen Sie dann Ihre Mind-Map zum Thema. Essen Familie Rituale Landschaft Religion Städte Bekannte Tradition Freunde Feste Gemeinschaft (Vereine)

Mehr

Pläne für die Zukunft. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1064R_DE Deutsch

Pläne für die Zukunft. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1064R_DE Deutsch Pläne für die Zukunft LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1064R_DE Deutsch Lernziele Einen Text auf Deutsch lesen und verstehen Über Zukunftspläne sprechen 2 Was möchtest du mal werden? Ich bin mir

Mehr

Mein Leben in Hamburg

Mein Leben in Hamburg die Reise Mein Leben in Hamburg Am 31.März 2012 bin ich nach Deutschland geflogen. Ich war glücklich, aber ich hatte auch Angst. Einerseits war ich noch nie so lange ohne meine Familie weggegangen. Ich

Mehr

Weihnachts- Zeitung. Der erste Tag der Weihnachtszeitung war ein voller Erfolg. Die Zeitung fand reissenden Absatz.

Weihnachts- Zeitung. Der erste Tag der Weihnachtszeitung war ein voller Erfolg. Die Zeitung fand reissenden Absatz. Dienstag, 21.12.2010 Weihnachts- Zeitung Domplatzschulhaus Arlesheim, Gratis-Ausgabe Erfolgreicher erster Tag! Der erste Tag der Weihnachtszeitung war ein voller Erfolg. Die Zeitung fand reissenden Absatz.

Mehr

Die Waldwoche der Frösche

Die Waldwoche der Frösche Die Waldwoche der Frösche Am Montag, den 21.März, begann unsere WALDWOCHE mit dem Besuch der WALDSCHULE. Die Waldschule ist ein großer Anhänger voller ausgestopfter WALDTIERE. Wir haben viele verschiedene

Mehr

Franz Hohler. Das große Buch. Illustriert von Nikolaus Heidelbach ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Franz Hohler. Das große Buch. Illustriert von Nikolaus Heidelbach ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter Franz Hohler Das große Buch Illustriert von Nikolaus Heidelbach ISBN: 978-3-446-23312-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-23312-6 sowie im Buchhandel. Carl Hanser

Mehr

Prinzessin Ardita - ein albanisches Märchen

Prinzessin Ardita - ein albanisches Märchen Prinzessin Ardita - ein albanisches Märchen Interkulturelle Medienwerkstatt Märchen-Welt-Reise ent-ra Kunstsoftware & Kreative Computerschule Klasse 4c, Adolf-Reichwein-Schule Freiburg im Breisgau, 2013

Mehr

Mirjam Kull. Bepo. ein Hund mit Herz. Advent und Weihnachten erleben

Mirjam Kull. Bepo. ein Hund mit Herz. Advent und Weihnachten erleben Mirjam Kull Bepo ein Hund mit Herz Advent und Weihnachten erleben 3 www.windsor-verlag.com 2016 Mirjam Kull Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Verlag: Windsor Verlag ISBN: 978-1-627845-28-1

Mehr

vom 02. Jänner bis 06. Jänner 2016

vom 02. Jänner bis 06. Jänner 2016 vom 02. Jänner bis 06. Jänner 2016 Übersicht der Woche: Neujahrsbaum für unsere Tiere im Wald Denk-Spiele Backe, backe.! und Kinder Yoga Spielcasino Sternenglanz - Party Mini Atelier und Laternenwanderung

Mehr

Wir sind und. Ich bin albern und Ich bin sensibel und Ich bin fröhlich und Ich bin nicht nur nur, sondern vor allem auch und!

Wir sind und. Ich bin albern und Ich bin sensibel und Ich bin fröhlich und Ich bin nicht nur nur, sondern vor allem auch und! Wir sind und Was glaubst du, wer du bist, dass du mir sagen kannst, wer ich bin? Was glaubst du, wer du bist, dass du mir erklären kannst, wie ich bin? Damit ich weiß, wer ich bin. Was glaubst du, wer

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. Jahrgangsstufe

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. Jahrgangsstufe Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. hrgangsstufe www.projekt-steg.de Liebe Schülerin, lieber Schüler, mit dem folgenden Fragebogen wollen wir herausfinden, wie es dir und anderen Schülerinnen

Mehr

2x Heimat von Beate Albrecht

2x Heimat von Beate Albrecht 2x Heimat von Beate Albrecht Ein Stück Kulturvielfalt vom Fremdsein und Nachhausekommen Copyright und Aufführungsrecht bei: Beate Albrecht Annenstr. 3 58453 Witten Tel: 02302-888446 info@theater-spiel

Mehr

Mein Museumsheft. Dieses Heft gehört: 2/3P-4P. Naturhistorisches Museum Chemin du Musée Freiburg Tél.: +41 (0)

Mein Museumsheft. Dieses Heft gehört: 2/3P-4P. Naturhistorisches Museum Chemin du Musée Freiburg Tél.: +41 (0) Naturhistorisches Museum Chemin du Musée 6 1700 Freiburg Tél.: +41 (0) 26 305 89 00 Öffnungszeiten: Täglich 14:00-18:00 Jährliche Schliessung: 1. Januar, 25. Dezember Klebe hier dein Foto hin! Mein Museumsheft

Mehr

LAGER URNÄSCH JUNI 2016 MONTAG, LAGER HZI

LAGER URNÄSCH JUNI 2016 MONTAG, LAGER HZI LAGER URNÄSCH JUNI 2016 Newsletter der Ober- Anschlussstufe Tag 1 LAGER HZI Das HZI fährt alle zwei Jahre in ein Lager. Das Lager dauert jeweils von Montag bis Freitag. Dabei nehmen alle Jugendlichen und

Mehr

Pferde füttern? Wir erwarten heute Abend Besuch und bis dahin muss ich noch viel machen. Hanna antwortete: Ja klar. Nachdem wir unsere Pferde

Pferde füttern? Wir erwarten heute Abend Besuch und bis dahin muss ich noch viel machen. Hanna antwortete: Ja klar. Nachdem wir unsere Pferde Ponyhof Elina war 9 Jahre alt und sie liebte Pferde. An einem sonnigen Tag ritten Elina und ihre Freundin Hanna gemeinsam aus. Da fragte Hanna: Wollen wir galoppieren? Elina antwortet: Ja, klar. Wer als

Mehr

Bringen Sie die Sätze in die richtige Reihenfolge. Nummerieren Sie die Sätze. Dann können Sie den Inhalt des Märchens rekonstruieren.

Bringen Sie die Sätze in die richtige Reihenfolge. Nummerieren Sie die Sätze. Dann können Sie den Inhalt des Märchens rekonstruieren. Aufgabe 1. Die Lernenden können den Inhalt des Märchens in die richtige Reihenfolge bringen Bringen Sie die Sätze in die richtige Reihenfolge. Nummerieren Sie die Sätze. Dann können Sie den Inhalt des

Mehr

Apfelfest Kindertag 2017

Apfelfest Kindertag 2017 Apfelfest Kindertag 2017 Am Montag, den 25.09. 2017 machten sich 20 Wackelzähne der Kita mit einigen Erzieherinnen und Eltern auf den Weg nach Clusorth- Bramhar zum Apfelfest- Kindertag. Dieser Tag wurde

Mehr

Lese-Atelier. Echte Binnendifferenzierung. Lernen abgestimmt auf die Interessen, Bedürfnisse und Möglichkeiten der einzelnen SuS

Lese-Atelier. Echte Binnendifferenzierung. Lernen abgestimmt auf die Interessen, Bedürfnisse und Möglichkeiten der einzelnen SuS Lese-Atelier Echte Binnendifferenzierung Lernen abgestimmt auf die Interessen, Bedürfnisse und Möglichkeiten der einzelnen SuS Lernen ist aktiv, selbstgesteuert, situativ, konstruktiv und interaktiv SuS

Mehr

Gott rettet Noah. Noah aber ist gut und hat Gott gern, auch seine Familie hat Gott gern. Das ist nun die Geschichte von Noah und seiner Familie.

Gott rettet Noah. Noah aber ist gut und hat Gott gern, auch seine Familie hat Gott gern. Das ist nun die Geschichte von Noah und seiner Familie. Gott rettet Noah Am Anfang, vor langer Zeit hat Gott alles gemacht: den Himmel mit Sonne, Mond und Sternen; und die Erde mit den Blumen, Tieren und Menschen. Alles ist wunderbar. Adam und Eva leben in

Mehr

Das Mittagessen fand mit den anderen Gruppen des Ferienspaßes in der Kantine statt. Diese Stärkung brauchten wir auch!

Das Mittagessen fand mit den anderen Gruppen des Ferienspaßes in der Kantine statt. Diese Stärkung brauchten wir auch! Rückblick zum Ferienspaß an Pfingsten Seifenkistenbau 29.05. - 01.06.2012 Am Dienstagmorgen warteten Herr Scharer, Herr Reis und die Azubis der technischen Ausbildung gespannt auf die 11 angemeldeten Kinder.

Mehr

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ... Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

Unter dem Meer. Ein Projekt von Eva Lechtenberg DRK-Kindergarten Zwergenland Darfeld

Unter dem Meer. Ein Projekt von Eva Lechtenberg DRK-Kindergarten Zwergenland Darfeld Unter dem Meer Ein Projekt von Eva Lechtenberg DRK-Kindergarten Zwergenland Darfeld Tag 1: ( Einführung in das Thema ) Zur Einführung in unser Thema Unter dem Meer haben wir uns im Kreativbereich der Gruppe

Mehr

Praktikum im Bundestag ( )

Praktikum im Bundestag ( ) Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben

Mehr

Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin

Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin von Tomato:3 online unter: http://www.testedich.de/quiz38/quiz/1451748751/ein-tomaten-liebhaber-und-eine-ma nga-liebhaberin Möglich gemacht durch www.testedich.de

Mehr

Lena ist aufgeregt! Wir warten auf Weihnachten. Basteltipps, Ausmalbilder und eine Lerngeschichte für Kinder.

Lena ist aufgeregt! Wir warten auf Weihnachten. Basteltipps, Ausmalbilder und eine Lerngeschichte für Kinder. Lena ist aufgeregt! Wir warten auf Weihnachten Basteltipps, Ausmalbilder und eine Lerngeschichte für Kinder "Mamaaaa? Wie lange ist es noch bis Weihnachten?", ruft Lena aus ihrem Zimmer. Manchmal, wenn

Mehr

TED Fasnacht 2017 Texte und Bilder der Klasse 6a

TED Fasnacht 2017 Texte und Bilder der Klasse 6a TED Fasnacht 2017 Texte und Bilder der Klasse 6a Kindergarten Chätzli - Sujet: Künstler Sie waren Künstler. Sie haben für das Kostüm Stoff, Bast und Papier verwendet. Sie hatten die Idee Künstler zu werden,

Mehr

Dein Engel hat dich lieb

Dein Engel hat dich lieb Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Projektwoche Landschlacht

Projektwoche Landschlacht Projektwoche Landschlacht Steine-Zeit...? Der eine oder andere mag gedacht haben: Was wollen Kinder und Lehrpersonen wohl eine ganz Woche lang mit Steinen anfangen?! Nach einer intensiven Woche sind wir

Mehr

Such dir ein Sprichwort aus und versuche es zu zeichnen oder zu malen. Auf die Rückseite des Blattes schreib bitte deinen Namen und das Sprichwort.

Such dir ein Sprichwort aus und versuche es zu zeichnen oder zu malen. Auf die Rückseite des Blattes schreib bitte deinen Namen und das Sprichwort. Hast du Lust deine Fantasie spielen zu lassen? Such dir ein Sprichwort aus und versuche es zu zeichnen oder zu malen. Auf die Rückseite des Blattes schreib bitte deinen Namen und das Sprichwort. Das Wasser

Mehr

dir keine Sorgen. Wir gehen jetzt an den Strand. Und Mondstrahl sehen wir später.

dir keine Sorgen. Wir gehen jetzt an den Strand. Und Mondstrahl sehen wir später. 3 Am folgenden Morgen versammelten sich fast alle Einhornschüler auf der Flugheide, um die Vorrunde zu sehen. Es war ein flaches Gebiet mit kurzem Gras und vereinzelten Bäumen und Dornenbüschen. Wolke

Mehr