13.3 Das Paar in der Gruppe

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1 185 einmal zu der Frage aufstellen, wie Sie sich selbst in Bezug auf [ ] in der Paarbeziehung erleben? ) Das Paar in der Gruppe In klassischen Paargruppen, also Gruppen, die aus Paaren bestehen, gilt es neben der thematischen und der individuellen Ebene der Teilnehmer zwei Besonderheiten zu beachten: die besondere Gruppendynamik, die durch die A-priori- Dyade innerhalb der Gruppe besteht, und die Tatsache, dass bei einem Paar auf der Bühne immer zwei Protagonisten im Fokus stehen. Daher ist es in der Regel hilfreich, diese Gruppen mit einem Therapeutenpaar anzubieten, egal ob diese als Leitung und Co-Leitung oder als gleichberechtigtes Therapeutenpaar auftreten. In herkömmlichen Gruppen, die nicht aus Paaren gebildet sind, entsteht soweit sich die Teilnehmer nicht bereits vor Gruppenbeginn kennen eine gemeinsame Gruppendynamik mit den bekannten Phasen Forming, Storming, Norming und Performing (Gellert u. Nowak 2010). In einer Gruppe aus Paaren bestehen gleichzeitig zwei unterschiedliche Lagen für die Teilnehmer: einerseits die Forming-Phase in der Gruppe, andererseits die jeweilige Phase in der Paarbeziehung. Über eine Aktionssoziometrie zum Kriterium Wie lange sind Sie schon als Paar zusammen?, die in der Gruppe entlang einer Zeitachse aufgestellt wird, lässt sich zwar schnell ein guter Überblick zur jeweiligen Beziehungsdauer herstellen, dieser sagt jedoch nicht allzu viel über die paardynamische Phase aus. In der Regel kommen Paare in einer Storming-Phase in die Gruppe, also in einer Beziehungsphase, in der gehäuft Konflikte auftreten. Das bedeutet, dass eine Ungleichzeitigkeit zwischen dem Gruppenprozess (Forming) und den individuellen Paarprozessen (Storming) besteht. Darüber hinaus hat jeder einzelne Teilnehmer einen eigenen Prozess im Alltag, also außerhalb des Gruppen- und des Paarsettings, der sich auf die anderen Gruppenmitglieder sowie auf den Therapeuten bezieht. Diese unterschiedlichen Ebenen verlangen die Aufmerksamkeit der Psychodrama-Therapeuten, wobei das Hauptaugenmerk selbstverständlich auf der Setting-spezifischen Fragestellung Paare liegt. Mögliche Arbeitsformen sind das Protagonisten(-Paar)-zentrierte Arbeiten und das Arbeiten in der Gesamtgruppe. Zur Anwärmung für Paarthemen in der Gruppe sind kurze aktionssoziometrische Paarübungen hilfreich, die nachfolgend als Übung 1 4 vorgestellt werden. Übung 1: Gegenüber oder Nebeneinander Die Paare sitzen in zwei konzentrischen Kreisen, einem Innenkreis und einem Außenkreis. Die Partner sitzen sich dabei zunächst gegenüber (z. B. alle Männer innen, alle Frauen außen) in einem selbst gewählten Abstand. Sie blicken sich

2 Paartherapie und Beziehungsklärungen ohne Worte an. Nach einer Zeit wechseln diejenigen, die im Innenkreis sitzen, ihre Position und setzen sich ebenfalls in den Außenkreis an die Seite ihrer Partner. Es besteht damit nur noch ein Kreis, in dem die jeweiligen Partner nebeneinander sitzen. Anmerkung: Die Übung kann ohne eine zusätzliche Instruktion erfolgen oder aber der Therapeut induziert eine Themenführung (z. B.: Denken Sie an ein gemeinsames schönes Erlebnis/an einen aktuellen Konflikt/an das Thema des Seminars ). Der anschließende Austausch in der Gruppe fokussiert auf Themen wie Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie auf Gefühle von Bindung und Abgrenzung in den unterschiedlichen Positionen (gegenüber vs. nebeneinander). Übung 2: Nähe- und Distanzerleben Die Paare stehen sich in zwei Reihen gegenüber. Eine Seite winkt den jeweiligen Partner ohne Worte so nah zu sich heran, wie es der inneren Nähe in der Beziehung gerade entspricht; hierbei ist einmal der eine Partner, einmal der andere in der aktiven, also heranwinkenden Rolle. Anmerkung: Ein kurzer Austausch danach fokussiert das Thema Nähe/Distanz und die eventuell bestehenden Gemeinsamkeiten und Unterschiede bzw. den Umgang mit der aktiven und der passiven Rolle. Übung 3: Geben und Nehmen Die Paare stehen sich wieder in zwei Reihen gegenüber. Die Partner auf der einen Seite (Geber-Seite) halten ein Tuch in den Händen, das sie dem gegenüberstehenden Partner (Nehmer-Seite) übergeben. Die Aufgabenfolge ist dabei: 1. Eine Seite ist die Geber-Seite, eine Seite ist die Nehmer-Seite. Die Nehmer- Seite nimmt entgegen. 2. Die beiden Seiten tauschen; wer zuerst auf der Geber-Seite war, ist jetzt auf der Nehmer-Seite und nimmt das Tuch entgegen. 3. Geber- und Nehmer-Seite tauschen wieder: Die Geber-Seite stellt sich jetzt vor, sie übergibt etwas besonders Kostbares. Die Nehmer-Seite nimmt an. 4. Die beiden Seiten tauschen; wer zuerst auf der Geber-Seite war, ist jetzt auf der Nehmer-Seite. Die Nehmer-Seite nimmt wieder entgegen. 5. Geber- und Nehmer-Seite tauschen erneut: Die Geber-Seite stellt sich jetzt vor, sie übergibt etwas, was sie loswerden möchte. Die Nehmer-Seite nimmt an; danach das Gleiche im Tausch. 6. Geber- und Nehmer-Seite tauschen nochmals: Die Geber-Seite stellt sich jetzt vor, sie übergibt etwas Kostbares. Die Nehmer-Seite entscheidet, ob sie annimmt oder ablehnt; danach das Gleiche im Tausch. 7. Geber- und Nehmer-Seite tauschen wiederum: Die Geber-Seite stellt sich jetzt vor, sie übergibt etwas, was sie loswerden möchte. Die Nehmer-Seite entscheidet, ob sie annimmt oder ablehnt; danach das Gleiche im Tausch.

3 Geber- und Nehmer-Seite tauschen erneut: Die Geber-Seite stellt sich jetzt vor, dass sie etwas Kostbares oder etwas, was sie loswerden möchte, übergibt. Die Nehmer-Seite entscheidet, ob sie annimmt oder ablehnt; danach das Gleiche im Tausch. Anmerkung: In der Nachbesprechung werden die Themen Geben und Nehmen in der Beziehung, aktive und passive Rolle sowie Wahlfreiheit fokussiert. Hieraus ergeben sich in der Regel viele Anknüpfungspunkte an die Paarthemen. Die Übung 3 kann durch eine Gruppen-Mehrgenerationen-Paarübung ergänzt werden: Übung 4: Mehrgenerationelle Weitergabe Die Partner stehen jeweils nebeneinander, die Paare in einer Reihe hintereinander und bilden damit eine Kette von Paaren. Um das Thema der Mehrgenerationenperspektive in den Blick zu bekommen, werden die Paare gebeten, sich vorzustellen, sie seien verschiedene Generationen einer Familie. Es erfolgt eine kurze Einigung, wer die älteste Generation (I) darstellt und wo sie steht. Dahinter steht die Generation II, dahinter III, dahinter IV usw., je nachdem, wie viele Paare in der Gruppe sind. Die älteste Generation bekommt eine kleine Schachtel, ein Erbe, von dem Therapeuten, welches sie ohne Worte an die nächste Generation weiterreicht. Diese gibt das Erbe ihrerseits an die nächste Generation usw. Die erste Generation, die übergeben hat, begibt sich ans Ende der Schlange und wird damit zur neuen jüngsten Generation; danach wird die zweite zur jüngsten usw. Es finden zwei Durchgänge statt und die Teilnehmer werden ermuntert, darauf zu achten, wie sie ihr Erbe übergeben, wer es übergibt, an wen (an das folgende Paar oder nur das eigene Kind), wie es übergeben wird, wer etwas für sich behält, ob es Impulse gibt, das Erbe auszuschlagen, und ähnliche Aspekte. Anmerkung: In der Nachbesprechung werden die Themen Weitergeben, Annehmen, Ablehnen als Paar in einer Generationenfolge fokussiert: Wie geht es dir, wenn dein Partner das Erbe seines Vaters annimmt?, Wie geht es dir als Kindergeneration, wenn deine Eltern das Erbe deiner Großeltern ausschlagen?, Was hast du für Gefühle beim Weitergeben deines Erbes? etc. Nach einem entsprechenden Anwärmprozess besteht meist eine Fülle von thematischem Material, das nun bearbeitet werden kann. Das folgende Beispiel zeigt einen Ausschnitt aus einer vertiefenden, protagonistenzentrierten Paararbeit.

4 Paartherapie und Beziehungsklärungen Fallbeispiel 56 Sandra (38 Jahre) und Markus (44 Jahre) nehmen an der Paargruppe teil, da sie mit ihren Beziehungskonflikten nicht mehr allein zurechtkommen. Die Initiative ging von Sandra aus; Markus war jedoch auch schnell bereit, sich auf das Gruppensetting einzulassen. Die beiden kennen sich seit einem halben Jahr und wohnen in getrennten Wohnungen. Sandra ist noch verheiratet, lebt aber seit einem Jahr nicht mehr mit ihrem Ehemann zusammen. Sie hat eine vierjährige Tochter (Susanne) aus ihrer Ehe. Markus ist seit zwei Jahren geschieden. Aus seiner ersten Ehe hat er drei Kinder (Andreas, 16 Jahre, Sophie, 13 Jahre, und Klara, 9 Jahre). Sandra hat einen starken Kinderwunsch, während Markus hierzu ambivalent ist. Er sorgt sich, wie sie die Gesamtlage mit den Kindern managen sollen. Dieses Thema steht bei ihrer protagonistenzentrierten Arbeit im Vordergrund. Therapeut: Da Sie unterschiedliche Vorstellungen haben, ist es wichtig, dass beide auf der Bühne zu ihrem Recht kommen. Wir stellen die beiden Szenen nacheinander dar, damit Sie die Gemeinsamkeiten, aber auch die Unterschiede klar wahrnehmen können. Einer von Ihnen beiden beginnt, während der andere zuschaut, danach wechseln wir. Wer möchte denn beginnen? Sandra [zu Markus]: Fang du an! [Markus stimmt zu] Therapeut: Markus, können Sie bitte einmal zeigen, wie Sie die Situation mit Sandra gerade erleben? Die Aufstellung soll keiner Alltagsszene entsprechen, sondern ein Abbild dessen sein, wie Sie Ihre Beziehung und alles, was dazugehört, empfinden. Dazu gehören natürlich Sie beide, aber eventuell auch noch andere Familienmitglieder. Bitte wählen Sie zunächst für sich selbst einen Stellvertreter aus dem Kreis der Gruppe. Sandra, Sie schauen bitte zuerst einmal zu. Ihre Aufstellung machen wir danach und selbstverständlich haben Sie auch Gelegenheit, etwas zu Markus Aufstellung zu sagen.»anmerkung: Hier wurde als Vorgehen die Aufstellung oder Familienskulptur gewählt, da das relativ statische Setting den beiden Protagonisten die Möglichkeit gibt, sich zunächst einmal mit der Wirklichkeit des jeweils anderen vertraut zu machen, ohne dass durch eine Szene mit Handlung gleich Dynamik auf der Bühne entsteht. Die Wahl eines Stellvertreters erlaubt es dem Protagonisten, auch aus dem Bild zu gehen und die Lage mit Distanz zu betrachten.«markus stellt folgende Familienmitglieder auf: Markus (Stellvertreter), Sandra, die vier Kinder, aber auch die beiden Ex-Partner von sich und Sandra. Die Aufstellung zeigt ein Bild, in dem sich zwei Lager gegenüberstehen; in der Mitte zwischen Markus und Sandra stehen die beiden Töchter Klara und Susanne. Jeweils am Rand im Rücken der Beteiligten stehen die beiden Ex-Partner. Er erläutert dazu Folgendes: Die Blickrichtungen von Sandra und mir sind unterschiedlich. Ihr Ehemann und auch ihre Tochter sind näher bei ihr als die Personen bei mir. Ich merke, dass ich Angst bekomme, den Kontakt zu Andreas zu verlieren, wenn ich näher zu Sandra rücken würde. Außerdem fühlt sich das nicht gut an, dass ich Sandras Mann immer im Blickfeld habe.

5 189 Therapeut: Markus, können Sie nun bitte einmal den Personen jeweils eine typische Geste, eine Mimik und einen Satz geben? Markus [aus der Rolle des Ehemannes von Sandra]: Wenn ich will, kann ich Sandra wiederhaben. [... von Sandra]: Ich muss gut auf Susanne aufpassen. [... von Susanne]: Wenn die Mama da ist, geht s mir gut. [... von Sophie]: Das ganze Familiengeklöne nervt mich. ( )»Anmerkung: Der Protagonist kommentiert aus der Distanz die eigene Aufstellung. Durch die Bewegung in der Aufstellung ergeben sich ständig neue Perspektiven und Einsichten. Er geht kurz in jede der Rollen, nimmt eine Körperhaltung und eine Mimik ein und überlegt sich einen passenden Satz. So kann das eigene soziale Beziehungsatom erkundet werden. Dazwischen ist der Protagonist immer wieder in der eigenen Rolle, um neben der distanzierten Position auch das eigene Erleben präsent zu haben. In dieser Zeit verlässt der Stellvertreter die Bühne.«Therapeut: Wir machen an dieser Stelle noch kein Rollenfeedback, das Sie sonst an dieser Stelle neben dem Sharing erwarten würden, sondern ich bitte Sie, Sandra, kurz Ihren Eindruck von der Aufstellung zu schildern. Danach kommen wir dann zu Ihrer Aufstellung und ganz am Ende machen wir das Rollenfeedback für beide Aufstellungen. Sandra: Wenn ich das so sehe, spüre ich eine Angst wegen Andreas (dem Sohn von Markus). Das macht mich auch ärgerlich, er ist ja schon 16 Jahre alt und geht ohnehin bald seine eigenen Wege. Ich finde, dass die Ex-Frau da über den Sohn ganz schön in unsere Beziehung hineinreicht. Ich bin auch überrascht, dass Susanne so nahe bei mir steht, und auch, dass Klara so weit weg ist. Es macht mich ein wenig traurig, dass die beiden Kinder zwischen uns stehen. Therapeut: Okay. [zu den Mitspielern]: Können Sie jetzt bitte Ihre Rollen verlassen? Merken Sie sich aber bitte, was Sie in den Rollen erlebt haben, darüber werden wir nach der Aufstellung von Sandra noch sprechen. Wir kommen dann zu Ihrer Aufstellung, Sandra. Markus, können Sie jetzt bitte zuschauen? Sandras Aufstellung der Beziehung sieht anders aus: Sandra (Stellvertreterin) steht neben Markus, die Mutter Sandras steht in der Nähe ihres (Sandras) Ehemannes hinter Susanne, vor Sandra und Markus steht ein gewünschtes Kind und hinter Markus stehen seine Kinder, die durch eine Person repräsentiert werden. Sie kommentiert: Ich erlebe Markus Kinder als eine kleine Gruppe, die ich alle gerne mag, aber deutlich als Markus Kinder wahrnehme. Meine Mutter ist auch wichtig, weil sie mir in der Kinderbetreuung hilft, sonst könnte ich nicht arbeiten gehen. Mit dem Vater von Susanne habe ich immer wieder schwierige Situationen, weil er Susanne zu seinen Freundinnen mitnimmt, was mir nicht gefällt. Ja, und da ist das Kind, das ich mir mit Markus wünsche. Das ist mir ganz nah, aber Markus schaut da nicht hin, er schaut auf seine Kinder.

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