Feedbackkreis Anleitung:
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- Benjamin Waldfogel
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Feedbackkreis Der Feedbackkreis ist eine starke Intervention in Team- und Organisationsentwicklungsprozessen, kann aber auch im Rahmen von Teammeetings eingesetzt werden. Er ermöglicht Kommunikation und Feedback außerhalb der üblichen Routine und wird von den Teilnehmer/innen meist als emotional berührend erlebt. Mit seiner starken Strukturierung ermöglicht er den Teilnehmer/innen sehr persönliches, ressourcenorientiertes Feedback. Das Setting besteht aus vielen gleichzeitigen Dyaden und gewährleistet gerade deshalb Anonymität der Einzelfeedbacks, weil alle im gleichen Raum gleichzeitig miteinander sprechen. Die Teilnehmer/innen können sich also nur auf ihr aktuelles Gegenüber konzentrieren und blenden alle anderen Gespräche und Inhalte somit aus. Wir haben den Kreis unzählige Male angewendet und sind jedes Mal erstaunt über die Erfahrungen und Berichte der Teilnehmer/innen in der unmittelbar darauffolgenden Metareflexion im Plenum. Der Feedbackkreis ist ein guter Abschluss für Workshops zu Beginn von Veränderungs- und Entwicklungsprozessen. Anleitung: Kündigen Sie an, dass die Teilnehmer/innen jetzt Zeit und Raum für strukturiertes Feedback bekommen, wie sie es in dieser Art noch nicht (oder nur sehr selten) erlebt haben. Dazu ist wird ein Innen- und ein Außenkreis gebildet. Wer sich wo hin setzt spielt keine Rolle, da in weiterer Folge öfter gewechselt wird. Der Außenkreis gibt Feedback nach innen (an den/die direkt gegenübersitzende/n Teilnehmer/in). Der Innenkreis hört nur zu und darf sich am Ende jeder Feedbacksequenz bedanken. Zwischengespräche sind für die Zeit der Übung nicht erlaubt. Achten Sie auf Einhaltung dieser Regel als Leiter/in! Zusätzlich garantieren Sie, dass alle Teilnehmer/innen sowohl Feedback geben als auch Feedback erhalten werden, und zwar von allen Anwesenden im Raum. Für jede Einzelfeedbacksequenz ist 1,5 Minuten Zeit. (Diese Zeit ist knapp, aber unserer Erfahrung genau ausreichend).versichern Sie sich, dass die Teilnehmer/innen Sie bis dato verstanden haben.
2 Danach geben Sie die Anleitung für die einzelnen Feedbackdyaden vor: An Dir schätze ich besonders, dass... Deine Stärken als Kolleg/in / Führungskraft sind... Bitte zeige künftig mehr/weniger von... Was ich von Dir brauche, um hier (im Team...) gut arbeiten zu können... Mein persönlicher Tipp an Dich... Setting: Sie benötigen zwei konzentrische Sesselkreise im Raum. Die Sessel sind genau gegenüber aufzustellen, der innere Kreis mit Blick nach außen, der äußere Kreis mit Blickrichtung nach innen. Bei ungerader Teilnehmer/innenzahl braucht es einen Sessel mehr, der in weiterer Folge bei der Durchführung abwechselnd leer bleibt. Dies stört den Ablauf in keiner Weise. Wir empfehlen, den Kreis unmittelbar nach einer (Nachmittags- )pause aufzustellen. Bitten Sie die Teilnehmer/innen entweder den Raum für die Pause kurz zu verlassen oder Ihnen bei der Aufstellung der beiden Kreise behilflich zu sein. In weiterer Folge muss (je nach Teilnehmer/innenzahl) einige Male umgebaut werden, dabei leisten Ihnen die Teilnehmer/innen wertvolle Unterstützung! Am besten Sie bauen als Leiter/in ein Muster vor und bitten die übrigen Teilnehmer/innen genau das nachzumachen, was Sie vorzeigen.
3 Der Außenkreis gibt Feedback nach innen (Dauer 1,5 min.). Nach 1,5 min. wechseln die Teilnehmer/innen des Außenkreises im Uhrzeigersinn zum nächsten Sessel (gehen somit um +1 weiter). Innenkreis bleibt sitzen. Dies wird so lange wiederholt, bis die ursprüngliche Ausgangsposition erreicht ist und die Teilnehmer/innen ihrem/r ursprünglichen Feedbackpartner/in wieder gegenübersitzen. Danach tauschen Sie mit diesem Platz! Außenkreis tauscht Position mit Innenkreis. Der Durchlauf startet erneut, bis wieder die Ausgangsposition erreicht ist. Wichtig: Erlauben Sie den Teilnehmer/innen keine Abkürzungen und mahnen Sie sie, sich nur an Ihre Anweisungen als Leiter/in zu halten! Andernfalls verlieren Sie den Überblick und können nicht mehr gewährleisten, dass wirklich jede/r Teilnehmer/in mit jeder/m anderen Teilnehmer/in drankommt! Setting- Vorschlag für die Durchführung mit 16 Teilnehmer/innen: Schritt 1) Außenkreis (rot) gibt Feedback nach innen (blau) und wechselt nach 1,5 min. im Uhrzeigersinn zum nächsten Platz (+1), bis wieder die Ausgangsposition erreicht ist. Erst dann tauscht rot mit blau Platz und der Durchlauf erfolgt von neuem. Nun ist blau im Außenkreis und gibt Feedback an rot.
4 Schritt 2) Nachdem rot und blau einander wechselseitig Feedback gegeben haben müssen Sie das Setting ändern. Nun teilen Sie blau und rot in zwei gesonderte konzentrische Kreise. Es bilden sich somit jeweils zwei neue Außen- und Innenkreise. Zur besseren Übersicht ist sind hier die neuen Innenkreise farblich anders dargestellt. Vormals wird nun zu und vormals wird nun zu Die beiden Kreise arbeiten nun gleichzeitig nach dem Prinzip von Schritt 1 (inkl. Wechsel Innen: Außenkreis). Schritt 3) Erneutes Zerlegen in kleinere Einheiten (in diesem Fall zu je 4 Personen). außen innen innen außen Gleiches Prinzip wie Schritt 1 (stellen Sie sich vor, dass eine 4er Einheit einen Kreis bildet).
5 Schritt 4) Abschluss in Dyaden. Alle geben in die gleiche Richtung Feedback (z.b. von oben nach unten) und wechseln dann nach 1,5 min. die Richtung. Es ist nun kein Platzwechsel mehr nötig! vormals außen (bei Schritt 3) Tipps: vormals innen (bei Schritt 3) Bei ungerader Teilnehmer/innenzahl bleibt abwechselnd ein Sessel leer. Das verschafft den gerade darauf sitzenden ein wenig Zeit zum Durchatmen und ist noch in unserer Erfahrung noch nie beanstandet worden. Nach Schritt 1 und 2 gönnen Sie den Teilnehmer/innen jedenfalls 1 Minute Pause (wer möchte soll die Augen schließen), um die Eindrücke zu verinnerlichen oder zu verabschieden. In manchen Settings kann es am Ende zu Dreiergruppen kommen. Dafür bieten sich zwei Möglichkeiten an: 1) Weiteres Vorgehen in Dyaden. Bitten Sie die dritte Person aus jeder Dreiergruppe kurz zu Ihnen und weisen Sie sie an, sich für die die nächsten Minuten darüber auszutauschen, wie der Kreis mit nicht anwesenden Kolleg/innen durchgeführt werden könnte. Vielleicht merken Sie schon, dass die Teilnehmer/innen positiv berührt sind und ermutigen Sie sie als Leiter/in dazu sich Gedanken zu machen, ob und in welcher Form und Häufigkeit dieser Feedbackkreis fixer Bestandteil künftiger meetings werden sollte. 2) Abschluss in Triaden, wobei eine Person den anderen jeweils zuhört (nur wenn Sie als Leiter/in den Eindruck haben, dass das für die Teilnehmer/innen ok ist!)
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