ERSTE SPIELREIHE. Der Reiz des Spielens

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1 ERSTE SPIELREIHE In den ersten zehn Einheiten geht es primär darum die Gruppe und ihre Arbeitsweise kennenzulernen und abzuschätzen, wie weit diese Gruppe mit Frustration und Misserfolg umgehen kann, bzw. wie Erfolg sie weiter anspornt. Der Reiz des Spielens Wenn ich mit Kindern diese sozialen Spiele zur Gruppenförderung und Teambildung spiele, entsteht der sogenannte magische Moment. Kinder spielen gerne und beginnen zunehmend im Fortgang des Spieles aus der gewohnten Umgebung des Unterrichts herauszutreten. Durch den hohen Aufforderungscharakter der Spiele sind sie mit Eifer dabei und lassen sich voll in die einzelnen Spielsituationen hineinfallen. Es werden hier kurze Augenblicke wahr, wo der/die SpielleiterIn die Lehrperson in die Gruppenstruktur hineinsehen und das Beziehungsgeflecht der Gruppe erkennen kann. Die Rollenverteilungen in der Gruppe werden für Momente sichtbar und wenn der/die SpielleiterIn hier eine gute Beobachtungsgabe hat, kann er/sie folgendes erkennen: die ChefInnen - sie sind die wahren LenkerInnen der Gruppe - es müssen nicht immer die Lautesten und Stärksten sein wer hat das Sagen und auf wen hören alle die Ungehörten wer hat immer gute Ideen und kann sie aber nicht durchsetzen oder vorbringen dem/der SpielleiterIn bietet sich hier die gute Situation, diesen Ungehörten Gelegenheiten zur Artikulation der Ideen zu geben und sie so zu unterstützen die Leidenden durch sie kann man die negativen Strömungen einer Gruppe genau erkennen Wer sind die Sündenböcke und mit welchen Mechanismen werden sie gemacht? Wie werden sie in ihrer Rolle gehalten? die LäuferInnen die Gruppe, die alles mitmacht, ob Kooperation oder Widerstand, ob Konkurrenz oder Teamgeist, sie sind immer dabei. Je größer diese Gruppe ist, desto geringer fallen die Rangkämpfe innerhalb einer Gruppe aus. Es geht bei diesen Spielen für den/die SpielleiterIn nicht um Manipulation der Gruppe, sondern er/sie soll viel mehr in einer wertschätzenden Art die Kinder unterstützen, die Hilfe brauchen, ob es nun die ChefInnen, die Ungehörten, die Seite 15

2 Leidenden oder die LäuferInnen sind. Es hängt ganz von der momentanen Situation der Gruppenzusammensetzung und Stimmung ab, wo der/die SpielleiterIn helfend eingreifen kann. Oftmals genügt es nur zu beobachten und zum Schluss des Spieles diese Beobachtung, ohne sie zu bewerten, den Kindern mitzuteilen. Diese Art von Reflexion von außen verändert schon wieder etwas. Erste Spieleinheit The beginning Wenn der/die SpielleiterIn das erste Mal mit sozialem Lernen den Kindern begegnet, ist es gut, wenn sie überrascht werden. Soziales Lernen ist am besten durch ein praktisches Beispiel zu erklären. Der/Die SpielleiterIn schreibt SOZIALES LERNEN auf ein Plakat und lässt die Kinder frei assoziieren. - Was versteht ihr unter sozialem Lernen? - Wer kann mir das erklären? Die Aussagen der Kinder werden ebenfalls auf dem Plakat notiert. Am besten wird sein, ich zeige euch einfach, was soziales Lernen sein kann. Alle auf den Tisch Ort: überall SpielerInnen: 10 -? Dauer: 30-40min Material: keines Beschreibung: Der/Die SpielleiterIn ruft eine/n MitspielerIn durch Zufall (wer hat dieses Monat/diese Woche Geburtstag, Schuhgröße 37, ) auf und bittet ihn/sie auf den Tisch zu steigen. Nun soll er/sie drei Fragen beantworten: - Wie alt bist du und wie heißt du? - Was kannst du besonders gut? - Was sind deine Hobbies und Stärken? Alle anderen werden aufgefordert sich ebenfalls gleich diese drei Fragen zu überlegen. Der/Die MitspielerIn beantwortet die drei Fragen und bleibt auf dem Tisch stehen. - Was hast du noch nie gemacht? lautet die weitere Frage des/der SpielleiterIn. Der/Die MitspielerIn sagt etwas, was sie noch nie gemacht hat. Nun müssen alle diejenigen, die das auch noch nie gemacht haben, aufstehen und auf den Tisch steigen. Diese beantworten wiederum die drei Fragen und der/die Letzte sagt wieder, was er/sie noch nicht gemacht hat. Das Spiel endet, wenn alle MitspielerInnen auf den Tischen stehen. Seite 16

3 Der/Die SpielleiterIn erklärt nun den Kindern eine mögliche Definition von sozialem Lernen: Ihr habt eine andere, ungewohnte Position eingenommen und dadurch einen anderen Blickwinkel für die Situation bekommen. Das ist soziales Lernen eine andere Position einnehmen, anders als zuvor beurteilen! Erarbeiten Sie nun mit den Kindern in einer kurzen Reflexionsphase die neue Bedeutung des sozialen Lernens und notieren Sie diese Erfahrungen ebenfalls auf einem Plakat. Lassen Sie diese Plakate immer im Raum hängen, so können Sie jederzeit darauf verweisen! Während des Spieles sollten Sie auch Ihre Sinne schärfen und die MitspielerInnen beobachten. - Wer ist unsicher beim Aufsteigen? - Wer findet bei sich keine Stärken? Machen Sie sich nach der Einheit Notizen über Ihre Beobachtungen. Sie werden im Laufe der Spielsequenzen bei einzelnen MitspielerInnen eine Veränderung ihres Verhaltens innerhalb der Gruppe bemerken. Zweite Spieleinheit Der Rest Ausgangsituation ist der Freie Raum Tische werden benötigt. Zusätzlich zu dieser Karte zeichnet der/die SpielleiterIn noch folgende Zeichnung an die Tafel oder auf ein Plakat. So sollen die Tische in der Mitte des Raumes aufgestellt werden. Seite 17

4 Lassen Sie jedes Kind schätzen, wie viele Tische übrigbleiben, bevor die erste Person den Boden berührt! Seien Sie ganz konsequent und erklären Sie den MitspielerInnen sehr eindringlich, dass dieses Spiel wirklich nur ein einziges Mal gespielt wird. So erhöhen Sie die Konzentration und mögliche Störenfriede bemühen sich mit diesem Ansporn. Seite 18

5 TISCH - REDUKTION Ort: überall SpielerInnen: 10 -? Dauer: 20-30min Material: Tische Beschreibung: Alle Klassentische werden in der Mitte der Klasse zu einem Quadrat zusammengeschoben. Sessel kommen mit den Schultaschen an den Rand der Klasse. Jetzt den TeilnehmerInnen die Spielregeln erklären und schätzen lassen, wie viele Tische übrig bleiben. Die Teilnehmer/innen stehen auf den Tischen. Langsam wird ein Tisch nach dem anderen weggenommen. Achtung, dass die Tische weit genug weggeschoben werden. Dies geht solange, bis der/die erste TeilnehmerIn den Boden berührt. Dieses Spiel immer nur einmal spielen!!! Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie die Tische weit genug wegräumen, damit sich niemand verletzt, wenn er/sie hinuntersteigt oder -springt. Beobachten Sie die Gruppe. Je mehr Tische der/die SpielleiterIn in Folge wegnimmt, desto höher wird die Anspannung. Meistens entlädt sich diese Anspannung in lautem Schreien. Lassen Sie das zu, denn nur so kann sich die Aufregung auch wieder legen und niemand staut negative Energie auf. Nachdem ein/e MitspielerIn den Boden berührt hat, beenden Sie sofort das Spiel und fordern alle auf, einen Sesselkreis zu bilden. Je nach Erfolg oder Misserfolg diskutieren Sie mit den Kindern folgende Fragen: - Warum haben wir nicht mehr geschafft? - Was ist wichtig bei der Lösung dieser Aufgabe? - Worauf und auf wen müssen wir gemeinsam bei der nächsten Aufgabe achten? Erarbeiten sie im Feedback mit den Kindern folgende Eckpunkte: - Ruhe! - Auf einander achten! - Vorher überlegen, wie es gehen könnte - Lösungen suchen! Seite 19

6 Mit diesen drei Regeln beginnen Sie wiederholend die nächste Einheit! Dritte Spieleinheit Der Tisch wird beladen Ausgangsituation ist der Freie Raum Tische werden benötigt. Der/Die SpielleiterIn wiederholt mit der Gruppe die drei Regeln der letzten Einheit und betont die Wichtigkeit für diese Runde. Es werden in der Mitte des Raumes je nach Alter und Körpergröße der MitspielerInnen ein bis vier Tische zusammengestellt. Die MitspielerInnen sitzen auf den Tischen, die an den Wänden stehen. Der/Die SpielleiterIn wählt nun eine Person aus, die den Tisch mit MitspielerInnen so lange beladen soll, bis der/die erste runtersteigt und den Boden berührt. Hier kann der/die SpielleiterIn lenkend eingreifen und besondere Führungspersönlichkeiten an die Reihe nehmen. Seite 20

7 TISCH BELADEN Ort: überall SpielerInnen: 10 -? Dauer: 20-30min Material: Tisch Beschreibung: Ein/e SpielerIn überlegt sich, wie viele MitspielerInnen er/sie auf einen Tisch bringt, ohne dass jemand runterfällt und den Boden berührt. Er/Sie muss einen Tipp abgeben. Er/Sie ruft die MitspielerInnen einzeln auf. Diese steigen auf einen Tisch. Das Spiel endet, wenn eine/r vom Tisch runterspringt und den Boden berührt. Nach der ersten Runde gemeinsam kurz reflektieren. Nicht immer ist es sinnvoll mit den kleinsten und leichtesten MitspielerInnen zu beginnen. Vielleicht erweist es sich als gut, wenn ein starker Mittelpunkt geschaffen wird. Danach kommen weitere MitspielerInnen an die Reihe, die ebenfalls immer vorher ihren Tipp abgeben müssen. Vierte Spieleinheit Der Wechsel Ausgangsituation ist der Freie Raum - Sessel auf den Tischen Die Sessel werden auf die an den beiden Längsseiten des Raumes gestellten Tische platziert und die MitspielerInnen setzen sich dann auf die Sessel. Wenn es Schwierigkeiten geben sollte auf die Tische zu steigen, immer einen Sessel als Aufund Abstiegshilfe anbieten. Sicherheit geht vor! Taschen werden unter den Tischen verstaut. Seite 21

8 TISCH - Wechsel Ort: überall SpielerInnen: 10-? Dauer: 30-50min Material: Tische Beschreibung: Alle Klassentische werden an den beiden Längsseiten der Klasse an die Wand gestellt, Sessel drauf und die TeilnehmerInnen sitzen auf den Sesseln. Gleiche Anzahl auf beiden Seiten!! Sollte eine Seite eine/n MitspielerIn mehr haben, so spielt ein leerer Sessel auf der gegenüberliegenden Seite mit. Die TeilnehmerInnen müssen nun die Seite wechseln und am Schluss auf der gegenüberliegenden Seite wieder auf einem Sessel sitzen. Folgende Regeln: Nie mehr als zwei Personen dürfen den Boden berühren. Es darf dabei nichts gesprochen werden! Man darf nach dem Wechseln NICHT dasselbe Gegenüber haben. Weitere Regeln: Es darf der/die LINKE PartnerIn nicht wieder neben einem/einer sitzen. Es darf auch der/die RECHTE PartnerIn nicht wieder neben einem/einer sitzen. Wenn alle MitspielerInnen auf den Sesseln Platz genommen, erklärt der/die SpielleiterIn die Regeln. Besonderer Augenmerk ist auf die strikte Einhaltung der Regeln zu legen. Nach jedem Verstoß muss die Gruppe wieder von vorne beginnen, d.h. alle müssen wieder auf ihren alten Platz zurück. Vor jedem Versuch hat die Gruppe fünf Minuten Zeit über die Strategie zu beraten. Besonders gut zu beobachten ist hier: - Wer nimmt sich das Wort und übernimmt die Führung? - Wer hat gute Ideen, wird aber nicht gehört? Nachdem die erste Runde geschafft ist, gemeinsam reflektieren und diejenigen herausstreichen, die schon gute Ideen hatten, aber nicht gehört wurden. Wenn eine Gruppe nicht auf die Lösung kommt, ruhig die Aufgabe vertagen. Der/Die SpielleiterIn sollte niemals aus Mitleid oder Zeitstress Lösungen vorgeben. Es ist der Verdienst der Gruppe eine Aufgabe zu lösen und sie kann umso stolzer sein, wenn die Lösung von innen heraus kommt. Seite 22

9 Nachdem eine Aufgabe geschafft ist, applaudieren sich die Mitlieder und der/die SpielleiterIn. Bei diesem Spiel kann der/die SpielleiterIn ruhig mehr Zeit und Einheiten verwenden. Auch ist dieses Spiel hervorragend dazu geeignet Gesprächsregeln für den Lösungsprozess festzulegen. Diese können sein: - Wer aufzeigt, spricht. - Redestab verwenden. - Die Gruppe bestimmt, wer reden darf. Wir hören Sarah zu! - Wer steht darf reden, wer sitzt hört zu. - Usw. Sie haben sicher schon mit Ihrer Gruppe Gesprächsregeln erarbeitet. Lassen Sie diese hier einfließen. Wiederholen Sie immer wieder auch alle bisher erwähnten Regeln. Vor allem RUHE! Fünfte Spieleinheit Jetzt aber rein in den Teich In der Mitte des Raumes wird mit vier Tischen ein Rechteck gebaut. Die restlichen Tische kommen an die Klassenwände und die Sessel werden ganz in Kreisform an den Rand der Klasse gestellt. Die MitspielerInnen setzen sich auf einen Seite 23

10 Sessel. Nur mit den besetzten Sesseln ist es erlaubt zu spielen. Jeder Sessel darf nur ein einziges Mal hochgehoben, weitergegeben und abgestellt werden. Steht der Sessel dann, darf er nicht mehr verschoben werden. Natürlich darf man auf ihn steigen. Der Boden und die Tische dürfen auf keinen Fall berührt werden. Nur mit Sesseln arbeiten. Seite 24

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