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1 Herzlich Willkommen! Abschlussworkshop Gesunde Lebenswelt Schule - das PLUS für alle Tabarz, Lehrer Schüler Schulleitung Eltern

2 Die A ko e u d Pu kte i Haus der gesu de Schule

3 Die Teilnehmer: Lehrer, Schüler, Elternvertreter und Mitarbeiter der Schulämter, des Ministeriums und der AOK

4 Projektleitung Das Organisationsteam steht Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung! Brit Oppat; AOK PLUS Marion Dörfler; TMBWK 4

5 Das Team der AOK-Berater

6 Herzlich Willkommen Ihre Moderatorin am heutigen Tag: Andrea Keil - abece-team Leipzig 6

7 Tagesablauf 7 10:00 10:30 11:15 11:45 12:30 13:00 14:00 14:30 15:00 15:30 Eingangs-Talkrunde Austausch an Projektpostern erste Evaluationsergebnisse Erfahrungsaustausch nach Schulformen Ergebnistransfer Mittagspause Weiterführung - Nachhaltigkeit Brainstorming zur Weiterführung je Schule Zusammenführung mit Schulämtern Schlussworte der Veranstalter

8 Unsere Wünsche an Sie Der Workshop gibt Ihnen eine Plattform zum Erfahrungsaustausch. 8 Lernen Sie von den erfolgreichen Ideen anderer! Lernen Sie von Anderen, Stolpersteinen erfolgreich zu meistern! Feiern Sie Ihre Erfolge! Vernetzen Sie sich weiter, um die Nachhaltigkeit des Projekts zu sichern

9 Vernetzen Sie sich!!! Sie haben wieder 5 Exemplare Ihrer Namenschilder erhalten 9 Vergeben Sie diese im Laufe der Veranstaltung an die Personen aus einer anderen Schule oder den Schulämtern, mit denen Sie sich nach der Veranstaltung zu einzelnen Projektinhalten und Ideen austauschen wollen!

10 Die Eingangs-Talkrunde wir begrüßen Prof. Dr. Roland Merten Staatssekretär des TMBWK & Holger Tilk Chef der Gesundheitsförderung der AOK PLUS

11 Die Gedanken von Prof. Roland Merten

12 Die Gedanken von Holger Tilk

13 Unser Haus der gesunden Schule 13

14 Ergebnissicherung - Was wurde umgesetzt im Haus der gesu de Schule?

15 Ergebnissicherung - Was wurde umgesetzt im Haus der gesu de Schule?

16 Ergebnissicherung - Was wurde umgesetzt im Haus der gesu de Schule?

17 Die Projektposter-Ausstellung: Best Practice & Stolpersteine

18 Die Projektposter-Ausstellung: Best Practice & Stolpersteine

19 Die Projektposter-Ausstellung: Best Practice & Stolpersteine

20 Die Projektposter-Ausstellung: Best Practice & Stolpersteine

21 Die Projektposter-Ausstellung: Best Practice & Stolpersteine

22 Die Projektposter-Ausstellung: Best Practice & Stolpersteine

23 Austausch an Projektpostern 23 Die beteiligten Schulen haben ein Poster zu ihren Best Practice Ergebnissen erarbeitet. Mit Start des Marktplatzaustausches geben die beteiligten Schulen einen kurzen Input (ca. 3 min.) zu ihren Postern. Anschließend können Sie nachfragen, sich tiefer informieren, diskutieren Teilnehmer aus einer Schule teilen sich bitte auf! Insgesamt haben Sie 45 min. Zeit für Ihre Diskussionen Ein Glockenklang alle 15 Minuten wird Sie auf einen Wechsel der Poster hinweisen.

24 Beteiligte in Aktion der Austausch an den Projektpostern

25 Erste Evaluationsergebnisse Frau Brit Oppat 25 AOK PLUS- Fachbereich Strategische Gesundheitsförderung

26 Erste Evaluationsergebnisse und Nachhaltigkeit Abschlussworkshop, Lehrer Schüler Schulleitung Eltern

27 Projektziele (I) Gesunde Lebenswelt Schuledas PLUS für alle Übergeordnetes Ziel: Spezifik des Settings Schule Übergeordnetes Ziel: Nachhaltigkeit für Thüringer Schulsystem Spezifische Ziele der Pilotschulen

28 Projektziele (II) Wir unterstützen die Schulen bei der gesundheitsförderlichen Gestaltung Ihres Schulentwicklungsprozesses. Das gemeinsame Ziel: nachhaltig für alle Beteiligten in der Schule ein gesundes Lebensumfeld zu gestalten und somit Rahmenbedingungen für eine hohe Qualität in der Erfüllung des Bildung- und Erziehungsauftrages zu erreichen. Gesundheitsförderung unterstützt Schule und bildet eine Basis für ein gesundes Lernumfeld, positives Schulklima und eine höhere Schulfreude für Pädagogen und Schüler.

29 Evaluationsfragen Welche systemischen Veränderungen werden erzielt? Verändert sich das Gesundheitsverständnis? Verändert sich das Gesundheitsverhalten? Werden die schulspezifischen Ziele erreicht? Wie zufrieden sind die Prozessbeteiligten? Welche Rahmenbedingungen führen zu Erfolg? Welche Strukturen führen zu Erfolg? Wie erreichen wir eine hohe Partizipation? Welche Methoden sind förderlich für den Prozess? Welche Maßnahmen sind effektiv? Wie können die Erfahrungen so in das Thüringer Unterstützungssystem eingebunden werden, damit eine positive Wirkung auf viele Schulen in Thüringen erfolgt? Zu allen Evaluationsfragen können heute erste Teilaussagen getroffen werden.

30 Aufbau der Evaluation Summative Evaluation Vorher- Nachher-Vergleich der subjektive Einschätzung der Schüler mittels individuellem Schulprofil Einschätzung der schulischen Steuergruppen zu Qualität, Zufriedenheit, Zielerreichung, Maßnahmen, Effekte, Veränderungen Einschätzung durch AOK PLUS Berater Formative Evaluation Während des Projektes regelmäßiger Austausch der Berater und des zentralen Steuerkreises zum Stand des Projektes, um die nächsten Schritte abzustimmen Anregung zum Austausch-Workshop der Schulen Anregung zur Einbeziehung der Schulämter und des Ministeriums (Rahmenbedingungen)

31 Evaluation: Qualität der Prozessbegleitung Rückmeldung der schulischen Steuerkreise zur Prozessbegleitung: ganzheitliche Umsetzung der Gesundheitsförderung Pädagogen und Schüler Körper, Befinden, Rahmenbedingungen Analyse, Umsetzung, Evaluation kompetente AOK-Berater erfolgreiche regionale Vernetzung

32 Evaluation: Ergebnisse (I) Rückmeldung der schulischen Steuerkreise zu Ergebnissen : Struktur an allen Schulen: Verantwortliche für Gesundheitsprojekt an über 70% der Schulen: Steuerkreise gebildet alle Schulen: Analyse vor Ableitung von Maßnahmen Maßnahmen bis Dezember 2012 wurden bereits 136 zielgerichtete Maßnahmen an den Projektschulen umgesetzt Fortbildung und Ernährung als Schwerpunkte

33 Evaluation: Ergebnisse (II) Rückmeldung der schulischen Steuerkreise zu Ergebnissen : Ziele Hauptzielgruppe waren Schüler (100%) und Pädagogen (93 % der Schulen) Ziele wurden auf Skala 1-5 mit 4,2 als erfüllt angesehen

34 Evaluation: Veränderungen (I) Rückmeldung der schulischen Steuerkreise zu Veränderungen: Verbesserungen im Bereich etwas verbessert & stark verbessert : hohe Zufriedenheit mit Unterstützung durch AOK, Beteiligung an Maßnahmen, Akzeptanz und Zuschnitt der Maßnahmen Wissen um Zusammenhang von Gesundheit und Arbeitserfolg deutlich erhöht Gesundheitsbewusstsein deutlich erhöht schulische Strukturen für Gefö etabliert Image als gute Schule verbessert Gesundheitliche Beschwerden der Mitarbeiter reduziert

35 Evaluation: Veränderungen (II) Rückmeldung der schulischen Steuerkreise zu Veränderungen: Verbesserungspotential teils-teils verbessert Transfer: gesundheitsgerechte Führung, personelle Ressourcen, Einbeziehung der Lehrer und Schüler Nutzen: Steigerung kooperativer Lernformen, Verbesserung Schülergesundheit, AU-Tage Kritisch etwas verschlechtert : Einbeziehung der Schulämter

36 Evaluation: Veränderungen (III) Rückmeldung der schulischen Steuerkreise zu Veränderungen: Größte Veränderungen seit Projektbeginn (i.v.z. Optimum) Schüler haben die Möglichkeit, einen Beratungslehrer zu kontaktieren Pädagogen haben die Möglichkeit zur kollegialen Fallberatung Schulen sind untereinander vernetzt Wissen der Pädagogen zum Thema Gesundheit erhöht Transfer des Themas Gesundheit durch die Pädagogen an andere, z.b. Verknüpfung des Gesundheitsthemas zw. den Fächern

37 Evaluation: Aufwände aller Beteiligten zeitlicher Aufwand im Projekt (Januar 2011 bis Juni 2013) 5390 Stunden Schulen 2150 Stunden AOK PLUS

38 Evaluation: Aufwände aller Beteiligten materieller Aufwand im Projekt (Januar 2011 bis Juni 2013) Euro für Materialien durch Schule Euro für Honorare und Experten durch AOK PLUS Euro Sponsoring Gelder durch Dritte

39 Nachhaltigkeit Projekterfahrungen 1. Abschlussbericht der zentralen Steuergruppe Projektrahmen Zielstellungen Ausgangsanalyse HBSC Projektschulen in der Kurzvorstellung Ergebnisse des Projekts: qualitative Einschätzung der Erfolge, Lerngewinn, Förderfaktoren, Stolpersteine Evaluationsergebnisse Ableitung von Maßnahmen Ausblick und Empfehlungen

40 Nachhaltigkeit Projekterfahrungen 2. Bericht für jede Projektschule: Ziele und Erfüllungsgrad Maßnahmen Einschätzung der Qualität Einschätzung der Effekte Zeitaufwände und Kosten Qualitative Ergebnisse Schulprofile Foliensatz für jede Schule

41 Nachhaltigkeit Projekterfahrungen 3. Handlungsempfehlungen für andere Schulen Lerngewinn Förderfaktoren Stolpersteine Erfolgreich eingesetzte Methoden Prozesshinweise 4. Schulprofil für Schulen in Sachsen und Thüringen

42 Erfahrungsaustausch nach Schulformen Bitte tauschen Sie sich zu Ihren Projekterfahrungen mit Vertretern gleicher Schulformen aus und visualisieren Sie Ihre Ergebnisse! 42 Tauschen Sie sich zu folgenden Themen aus: Partizipation der Schüler im Prozess Rolle des Steuerkreises (Struktur und Arbeitsweise) Stolpersteine und ihre Lösungen im Projekt neu eingesetzte Methoden im Prozess Teilnehmer, welche keinen Input für Ihre Schule im Erfahrungsaustausch geben, können auch andere Seminarräume besuchen.

43 Austausch nach Schulformen und Präsentation der Berufsbildenden Schulen

44 Ergebnisse der Berufsbildenden Schulen

45 Austausch nach Schulformen und Präsentation der Förderschulen

46 Ergebnisse der Förderschulen

47 Ergebnisse der Förderschulen

48 Austausch nach Schulformen und Präsentation der Gymnasien

49 Ergebnisse der Gymnasien

50 Austausch nach Schulformen und Präsentation der Regelschulen (1)

51 Ergebnisse der Regelschulen

52 Austausch nach Schulformen und Präsentation der Regelschulen (2)

53 Ergebnisse der Regelschulen

54 Austausch nach Schulformen weitere Impressionen

55 Weiterführung - Nachhaltigkeit Frau Marion Dörfler 55 Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

56 Gedanken von Frau Dörfler zur Nachhaltigkeit

57 Frau Dörfler`s Aufruf zur Bewerbung

58 Überraschung 58

59 Frau Dörfler sagt DANKE der Projektleiterin Brit Oppat

60 Frau Dörfler sagt DANKE ans AOK-Beraterteam

61 Brainstorming zur Weiterführung Alle Vertreter einer Schule treffen sich mit ihrem AOK PLUS Berater 61 Sammeln Sie gemeinsam Gedanken zu folgenden Fragen: Welche BISHERIGEN Gesundheitsthemen wollen Sie an Ihrer Schule fortsetzten bzw. vertiefend bearbeiten? Welche NEUEN Gesundheitsthemen wollen Sie an Ihrer Schule zukünftig angehen? Brauchen Sie Unterstützung durch das Schulamt? Wenn JA, wobei benötigen Sie Unterstützung? Wer ist an Ihrer Schule zukünftig der Hauptansprechpartner für das Schulamt?

62 Die unterstützende Rolle der Schulämter die Vertreter der Schulämter 62 Westthüringen Südthüringen Ostthüringen Mittelthüringen Nordthüringen

63 Zusammenführung der Schulen mit ihren Schulämtern

64 Zum Abschluss für alle Schulen: ei Moderatio skoffer u d Das große Workshopbuch

65 Dankeschön an alle Akteure 65

66 Wie geht es weiter? Dokumentation des Workshops wird Ihnen per Mail überreicht Sie erhalten im Herbst Ihre Evaluationsergebnisse je Schule 66 Feedback: Bitte füllen Sie unsere Feedbackbögen aus und geben Sie diese am Eingang ab.

67 Impressionen des Tages

68 Das Workshop-Feedback & Abschied

69 Viel Erfolg bei Ihrer weiteren Arbeit! Lehrer Schüler Schulleitung Eltern

70 Anhang: die Teilnehmerliste

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