Arbeit mit Steuergruppen bei Schulentwicklungsvorhaben

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1 Arbeit mit Steuergruppen bei Schulentwicklungsvorhaben Schulentwicklungsberatung jenseits von Schulgrenzen Symposium Möglichkeiten und Grenzen der SEB , Graz Olivia de Fontana, i7, PHSt

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3 Kriterien von gelingender Partizipation (nach Hebestreit, 2013) Formale Anbindung der partizipativen Verfahren an das System und die Verbindlichkeit der getroffenen Entscheidungen Auswahl und Repräsentativität der Teilnehmer/innen Strukturierung (Abläufe, Entscheidungsregeln)

4 Kriterien von gelingender Partizipation (nach Hebestreit, 2013) Transparenz Gleichheit der Teilnehmenden innerhalb der Gremien Kompetenz der Teilnehmenden und Vermittlung von entscheidungsrelevantem Wissen Effizienz der Verfahren

5 Im Widerspruch zum System (nach Altrichter, Messner) Bedrohung des Autonomie-Paritäts- Gebots gleichgestellt Lehrer/innen erhalten Steuerungsaufgaben -> Darüberstehen zwischen Gleichen unter Gleichen Änderung von Informationsfluss und Machtverteilung Widerstand

6 Dreieck Schulleitung Steuergruppe - Kollegium Beziehung zwischen Schulleiter/in, Steuergruppe, Kollegium Welche Haltungen werden eingenommen? Welche Kooperationsabsichten entwickeln sich? Beschreibung von Dreiecksbeziehungen

7 Empirische Befragung 52 Schulen (NMS) 99 Personen (Schulleiter/innen und Standortkoordinator/inn/en bzw. SQA- Koordinator/inn/en) Befragung im März 2014

8 Frage- Kategorien Allgemeiner Teil Offene Fragen: Nachhaltigkeit, Bildung Kategorie 1: Auftrag von Bildung Kategorie 2: Personen- und Systemlernen Kategorie 3: Einschätzung der Wichtigkeit von Maßnahmen (Person und System)

9 Organisationales Lernen

10 Wichtigkeit verschiedener Maßnahmen und Handlungen

11 Erkennen und entscheiden Zukunftsfähigkeit nachhaltige Entwicklung Lernen als aktiver Prozess im Spannungsfeld persönlicher Verantwortung und Gemeinschaft Strukturen, die Handeln erzeugen wollen, statt Krisenbewältigung Adams, W.M. (2006). "The Future of Sustainability: Re-thinking Environment and Development in the Twenty-first Century."

12 Vernetzen und sichtbar machen Schulorganisationsentwicklung Change als Konstante Anschlussfähigkeit, Verbindlichkeit, Terminisieren Vernetzung organisationsinterne und organisationsübergreifende Kooperation Ko-Konstruktion in einer systematischen Entwicklung

13 Langfristig sichern Veranstaltungen streben die Förderung von Kooperationsstrukturen an Mittel und langfristige Perspektiven Begleitung bei der Implementierung von Qualitätssicherungsmaßnahmen im jeweiligen Umfeld

14 Arbeitsprinzipien Systemische Haltung Augenhöhe Blick auf Umwelten Reflexionsschleifen Professionelle Lerngemeinschaft

15 Warum mit Teams? Aus Sicht der Fortbildung: ökonomisches Modell Schule als Organisation von Expert/inn/en: Beteiligung Blick auf Führung dialogisch, partizipatorisch Teamlernen

16 SQA in der AHS Eckdaten 7 Teams (Leitung immer SL) Teamgröße: 3 6 Personen 4 Module, je 2 Tage Dauer: 2 Jahre Konstantes Beraterinnen-Team Bei Bedarf Input von Expertinnen/Experten

17 NMS Prozessbegleitungen Beispiel G 5 Eckdaten 54 Teams (Leitung immer SL) Teamgröße: 2 3 Personen 13 Module, je 2 Tage Dauer: 4 Jahre Konstantes Beraterinnen-Team Bei Bedarf Input von Expertinnen/Experten; Workshop-Schiene Best Practice aus der Praxis

18 BIST & Reifeprüfung: Implementierung auf Schulebene Eckdaten 7 Teams aus AHS und BMHS(Leitung immer SL) Teamgröße: 3 6 Personen 4 Module, je 2 Tage Dauer: 2 Jahre Konstantes Beraterinnen-Team Bei Bedarf Input von Expertinnen/Experten

19 SQA erfolgreich umsetzen Eckdaten 3 mal 12 Teams (Leitung immer SL) Teamgröße: 2 Personen 2 Module, je 2 Tage Dauer: 1 Jahr Konstantes Beraterinnen-Team Pro Schule zwei individuelle Beratungen mit dem gesamten Kollegium

20 BIST: Implementierung auf Schulbezirksebene Eckdaten 7 Teams aus der Pflichtschule (Leitung immer BSI/PSI) Teamgröße: 5 Personen 4 Module, davon 3 je 2 Tage, eines individuell als SCHÜLF Dauer: 1,5 Jahre Konstantes Beraterinnen-Team Bei Bedarf Input von Expertinnen/Experten

21 BIST

22 Idee und Funktion Implementierung der BIST erfordert Steuerung des Prozesses durch die Verantwortlichen Auf Bezirksebene: BSI (PSI) Auf Schulebene: Leitung Zusammenarbeit der Schulen im Bezirk Zusammenarbeit der Lehrer/innen einer Schule

23 Idee und Funktion Unterstützung bei Verankerung als Thema im Schulbezirk Aufbau und Weiterentwicklung der Kompetenzen für zentrale Fragen Gestaltung der Kooperation der Mitglieder des BIST-Teams Vernetzung des BIST-Teams mit den weiteren Schulen des Bezirks

24 Aufgaben und Inhalte der Arbeit von Steuergruppen haben die ganze Bildungsregion im Blick steuern Entwicklung von inhaltlichen Konzepten und Alternativen. WIE?, nicht WAS? Bereiten Sitzungen vor, moderieren und führen zielorientiert zu Ergebnissen informieren umfassend und schaffen Gelegenheiten zu intensiver Kommunikation, Meinungsaustausch und Konsensfindung

25 Aufgaben und Inhalte der Arbeit von Steuergruppen sorgen für größtmögliche Partizipation übernehmen die Zeitplanung und streben deren Einhaltung an entwickeln Strategien; initiieren Umsetzung und begleiten sie stellen Fortbildungsbedarf fest und halten Lösungsvorschläge bereit

26 Direktor/in Lehrer/in Lehrer/in Lehrer/in Lehrer/in Lehrer/in Lehrer/in Lehrer/in Lehrer/in Lehrer/in

27 Direktor/in Lehrer/in Lehrer/in Lehrer/in Lehrer/in Lehrer/in Lehrer/in Lehrer/in Lehrer/in Lehrer/in

28 Team A Fach- Koordin ator/in Direktion/Leitung Mögliche Option??? Fach- Koordin ator/in Arbeitsgruppe 1 Team B Arbeitsgruppe 2 Team C Team D Koordin ator/in Fach- Koordin ator/in Arbeitsgruppe 3 Arbeitsgruppe 4

29 Direktion/Leitung nominiert unterstützt Steuergruppe Spricht Vertrauen aus Kollegium koordiniert Integriert Entwicklungen Teams bildet Team A Team B Team C Team D Schulentwicklung

30 Ergebnisse Überregionale Vernetzung Evaluation als Bestandteil der Qualitätsspirale Aufbau von nutzbaren Strukturen innerhalb eines Bezirks Die Struktur lebt

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