Philosophisches Schreiben: Ethik und Wirtschaft Bezug zu anderen Autoren (Sitzung 6: )

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1 TU Dortmund, Wintersemester 2011/12 Institut für Philosophie und Politikwissenschaft C. Beisbart Philosophisches Schreiben: Ethik und Wirtschaft Bezug zu anderen Autoren (Sitzung 6: ) 1. Plan für die nächsten Wochen In den nächsten Wochen wollen wir viel mit Texten anderer Autoren arbeiten. Damit verfolgen wir zwei Ziele: 1. Wir wollen einüben, wie man sich auf andere Autoren bezieht und sich mit ihnen auseinandersetzt. 2. Wir wollen anhand dieser Texte sehen, wie wir unsere eigene Argumentation verbessern können. Die Texte dienen also zum einen als Gegenstand unserer Schreibübungen, zum anderen als Beispiel (z.t. als Negativbeispiel). 2. Unser Beispieltext In der Sitzung und in den Hausaufgaben behandeln wir den Beispieltext: F. Fraser-Darling, Die Verantwortung des Menschen für seine Umwelt, in: Ökologie und Ethik (Birnbacher, Hrsg., Stuttgart 1986), S. 9 ff. Wir konzentrieren uns auf die ersten vier Absätze (S. 9 10). 3. Bezugnahme auf andere Autoren Grundsätzlich gilt die Regel: Immer wenn Gedanken von anderen Autoren in Ihrem Text auftauchen, müssen Sie deutlich machen, welche Gedanken von welchem Autor stammen, und einen Literaturverweis als Belegstelle angeben. Die Regel spricht recht unspezifisch vom Auftauchen fremder Gedanken in einem Text. Wie wir noch sehen werden, können fremde Gedanken in unterschiedlichen Formen in Texten auftauchen. Die Regel kann man wie folgt begründen: Die Gedanken, die in einem Text auftauchen, werden in der Regel erstmal dem Autor zugeschrieben. Wenn Sie sich auf Gedanken anderer stützen, ohne das deutlich zu machen, dann stellen Sie sich als Urheber von Gedanken dar, die gar nicht Ihre sind. Das gilt dann als unredlich. In vielen Fällen wollen Sie sowieso deutlich machen, dass ein bestimmter Gedanke nicht von Ihnen kommt, weil er nicht Ihre Meinung wiedergibt. Die Angabe der Belegstelle ist notwendig, damit Ihre Leser bei Interesse im Original nachschauen können, worauf Sie sich beziehen. Zu der Regel gibt es eine Ausnahme: 1

2 Allgemein verbreitetes Wissen und Gedanken, auf die jede halbwegs vernünftige Person ohne weiteres selbst kommt, müssen keinem Autor zugeschrieben werden und nicht durch Literaturverweise belegt werden. Beispiele: Sie müssen nicht durch Quellen belegen, 1. dass Stockholm die Hauptstadt von Schweden ist, 2. dass 3+3=6 ist, 3. dass massebehaftete Körper einander anziehen. Das korrekte Belegen kann man sich eventuell auch ersparen, wenn man einen fremden Text nur für eigene Zwecke wiedergibt. Um die Sache für den Anfang etwas zu vereinfachen, klammern wir in dieser Sitzung die Angabe von Belegstellen aus. Wir kommen darauf in der nächsten Sitzung zu sprechen. Es gibt im Prinzip zwei Möglichkeiten, wie Sie Gedanken anderer in Ihren Text aufnehmen können (vgl. Eisenberg 2006, Abschnitte 767 ff.). 1. Sie zitieren wörtlich. 2. Sie geben die Gedanken anderer indirekt, d.h. ohne wörtlich zu zitieren, wieder. In der heutigen Sitzung liegt der Schwerpunkt auf der indirekten Wiedergabe. Statt von indirekter Wiedergabe spricht man gerne von indirekter Rede. 4. Indirekte Wiedergabe Es gibt sprachlich vier Möglichkeiten, wie Sie einen Textabschnitt einer anderen Person indirekt wiedergeben können: 1. syntaktisch abhängige Konstruktion: Das, was Sie referieren, kommt bloß in einem syntaktisch abhängigen Teilsatz (d.h. einem Satzteil, der nicht allein stehen kann, der einem anderen Satzteil untergeordnet ist) vor; im Hauptsatz schreiben Sie das Berichtete dem Autor zu. Beispiele: Aristoteles behauptet, dass die Seele drei Teile hat. Aristoteles fragt sich, welche Tugenden es gibt. Im dass -Satz oder im indirekten Fragesatz liest man gelegentlich auch den Konjunktiv; es ist jedoch nicht nötig, im dass -Satz einen Konjunktiv zu setzen, da in jedem Fall deutlich ist, von wem der Gedanke stammt. 2. syntaktisch unabhängige Konstruktion im Konjunktiv: Sie referieren in syntaktisch unabhängigen Sätzen, die aber im Konjunktiv stehen. Hier ist der Konjunktiv essentiell, da anders nicht klar wird, dass Sie etwas referieren. Beispiel: Die Seele habe drei Teile. Im Unterschied zur syntaktischen abhängigen Form wird hier nicht deutlich, wer den Gedanken äußert. Das müssen Sie daher vorher deutlich machen! Fragen eines Originaltextes lassen sich nicht in diesen Modus übertragen. 2

3 3. syntaktisch unabhängige Konstruktion im Indikativ mit Qualifikation: Sie berichten im Indikativ, was der andere Autor schreibt/denkt, qualifizieren den Satz jedoch mit einem laut, zufolge o.ä. Beispiele: Laut Aristoteles hat die Seele drei Teile. Aristoteles zufolge hat die Seele drei Teile. Ein Konjunktiv wäre hier unüblich und sollte vermieden werden. Fragen eines Originaltextes lassen sich nicht in diesen Modus übertragen. 4. eine Mischform: Das Referierte erscheint im Konjunktiv, es gibt jedoch einen Hauptsatz, der das Referierte einführt: Aristoteles behauptet, die Seele habe drei Teile. Fragen eines Originaltextes lassen sich nicht in diesen Modus übertragen. Im Folgenden wollen wir die vier Modi aus der Liste genauer betrachten und einüben Modus 1 Übung 6.1 Referieren Sie den zweiten Absatz des Textes von Fraser-Darling konsistent im ersten Modus aus der Liste oben. Dabei dürfen Sie noch die Substantive, Hauptverben etc. einfach vom Autor übernehmen. Wir werden später sehen, dass man das in wissenschaftlichen Arbeiten nicht tun sollte. Wichtig beim ersten Modus ist, dass Sie die einführenden Verben ( der Autor sagt/schreibt ) variieren. Sie könnten z.b. schreiben: 1. Der Autor setzt hinzu, dass Der Autor kündigt an, dass Der Autor erklärt, dass Der Autor fragt, ob... Dabei können Sie bereits kennzeichnen, welche Funktion ein bestimmter Textteil hat und was der Autor in ihm tut. Das kann zusätzliche Klarheit schaffen. Übung 6.2 Überarbeiten Sie Ihre Lösung aus der vorigen Aufgabe, indem Sie sich möglichst passende Einführungsverben suchen! Es gibt eine Tücke mit dem ersten Modus, die Sie vielleicht schon bemerkt haben. Nehmen Sie an, im Originaltext steht: Es gibt zwei Arten von Tugenden, weil es zwei rationale Seelenteile gibt. Naiv könnten Sie das wie folgt in den ersten Modus indirekter Rede setzen: Der Autor sagt, dass es zwei Arten von Tugenden gibt, weil es zwei rationale Seelenteile gibt. 3

4 Dieser Satz lässt aber offen, ob die Begründung im weil -Satz vom Autor oder von Ihnen kommt (vgl. Hans sagt, dass es ihm schlecht geht, weil er nicht in die Schule gehen will. Hans hat vermutlich nicht gesagt, dass er nicht in die Schule gehen will!). Daher sollten Sie in diesem Fall im weil -Satz den Konjunktiv verwenden: Der Autor sagt, dass es zwei Arten von Tugenden gibt, weil es zwei rationale Seelenteile gebe. Noch schöner ist es, wenn Sie gleich in die Mischform gehen: Der Autor sagt, es gebe zwei Arten von Tugenden, weil es zwei rationale Seelenteile gebe Der zweite Modus Die Hauptschwierigkeit besteht hier darin, den Konjunktiv richtig zu wählen. Im Deutschen unterscheidet man: 1. Konjunktiv I (Praesens, abgeleitet von der Praesens-Form, Infinitiv Praesens); wird sonst hauptsächlich beim Ausdruck von Wünschen verwendet ( Es werde Licht!, I. Mose 1,3, revidierte Luther-Bibel von 1984). Beispiele: er sei, sie habe, es werde 2. Konjunktiv II (Praeteritum, abgeleitet von der Praeteritum-Form); wird sonst hauptsächlich beim Irrealis verwendet ( Wenn ich mehr Geld hätte, würde ich nach China fahren. ). Beispiele: er wäre, sie hätte, es würde Für die indirekte Rede im Konjunktiv gilt folgende Regel: Beispiele: In syntaktisch unabhängiger indirekter Rede im Konjunktiv wird das Berichtete in den Konjunktiv I gesetzt, es sei denn, der Konjunktiv I fällt mit dem Indikativ Praesens zusammen. 1. Original: Sie ist klug. Indirekte Rede: Sie sei klug ( sei unterscheidet sich von ist ). 2. Original: Sie haben nicht viel Geld. Indirekte Rede: Sie hätten nicht viel Geld (der Konjunktiv I von haben in der ersten Person Plural lautet: sie haben, das fällt aber mit dem Indikativ zusammen, daher muss der Konjunktiv II stehen). Übung 6.3 Referieren Sie den zweiten Absatz des Textes von Fraser-Darling konsistent im zweiten Modus aus der Liste oben. Dabei dürfen Sie noch die Substantive, Hauptverben etc. einfach vom Autor übernehmen. Geben Sie sich Rechenschaft darüber, ob Sie den Konjunktiv I oder II verwenden. Auch Nebensätze des Originaltextes müssen im Konjunktiv erscheinen. Aufpassen muss man auch bei Passagen, die der Autor des Originals in der Vergangenheitsform schreibt. Sie müssen deutlich machen, dass das bereits in der Vergangenheit des Autors liegt. Beispiel: Wenn es im Original heißt: Früher war Geiz ein Laster, heute ist das nicht mehr so, müssen Sie in der indirekten Rede im Konjunktiv schreiben: Früher sei Geiz ein Laster gewesen, heute sei das nicht mehr so. 4

5 4..3 Der dritte Modus Der dritte Modus wirft keine besonderen Schwierigkeiten auf. Übung 6.4 Schreiben Sie Ausdrücke auf, die bedeutungsgleich mit laut Kant sind! Beispiel: Kant zufolge. Sie sollten auf mindestens vier Ausdrücke kommen Der vierte Modus Der dritte Modus wirft auch keine besonderen Schwierigkeiten auf, wenn man den Gebrauch des Konjunktivs in der indirekten Rede verstanden hat Die Mischung der Modi Bei der Wiedergabe von längeren Textabschnitten empfiehlt es sich, zwischen den einzelnen Modi zu wechseln. Dabei ist es oft zweckmäßig, mit einem Modus zu beginnen, in dem Sie den Autor explizit nennen müssen, und dann in indirekter Rede im Konjunktiv (zweiter Modus) fortzufahren. Übung 6.5 Referieren Sie den zweiten Absatz des Textes von Fraser-Darling, indem Sie zwischen allen vier Modi wechseln. Dabei dürfen Sie noch die Substantive, Hauptverben etc. einfach vom Autor übernehmen (Abgabe!). 5. Textreferate in der Wissenschaft Wenn Sie in einer wissenschaftlichen Arbeit einen fremden Text referieren, dann gilt: Sie müssen einen fremden Text in eigenen Worten wiedergeben. Wenn Sie charakteristische Formulierungen vom Original übernehmen, müssen Sie wörtlich zitieren und belegen. Hintergrund der Regel ist, dass auch das Auffinden von Formulierungen eine geistige Leistung ist. Daher ist das fast wörtliche Übernehmen von Formulierungen so etwas wie ein Diebstahl. Auch ist es oft praktisch, bei einem Textreferat den Text auf das Wesentliche zu reduzieren. Außerdem haben Sie Ihren eigenen Stil, den Sie sich nicht durch Formulierungen eines anderen Autors verderben lassen wollen. Schließlich lernt man oft viel, wenn man einen fremden Text in eigene Worte übersetzt. Übung 6.6 Geben Sie die ersten beiden Absätze des Textes von Fraser-Darling in eigenen Worten wieder (referierende Zusammenfassung)! Ihr Text sollte alle wesentlichen Gedanken des Autors wiedergeben, aber ca. nur die Hälfte der Wörter des Originals einnehmen und keine charakteristischen Wendungen von Fraser-Darling übernehmen (Abgabe!). In der Regel verfolgen Sie in wissenschaftlichen Arbeiten eine eigene Fragestellung. Wenn Sie in diesem Zusammenhang auf einen fremden Text eingehen, dann sollten Sie nicht wahllos den gesamten Text referieren, sondern nur das, was für Ihre Fragestellung relevant ist. Übung 6.7 Stellen Sie sich vor, dass Sie über Fragestellung arbeiten, wie sich der Mensch zu Tieren verhalten sollte. Schreiben Sie einen kurzen Text, in dem Sie darstellen, welche Auffassung Fraser-Darling in den ersten vier Absätzen seines Textes dazu entwickelt (Abgabe!). 5

6 Literatur Eisenberg, P. (ed.), Duden, die Grammatik, Der Duden in zwölf Bänden, 4, Dudenverlag, Mannheim [u.a.], 2006, Nach den Regeln der neuen deutschen Rechtschreibung 2006 überarb. Neudr. der 7., völlig neu erarb. und erw. Aufl., Redaktion: K. Kunkel-Razum. 6

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