Teilnehmer Name Anwesenheit Anmerkung Referat Finanzen Hanna Merkel Anwesend Referat Gleichstellung und Nachhaltigkeit. Anke Birk Olga Spät.

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1 Teilnehmer Name Anwesenheit Anmerkung Referat Finanzen Hanna Merkel Referat Gleichstellung und Nachhaltigkeit Anke Birk Olga Spät Entschuldigt Entschuldigt Referat IT Michael Orogolas Derek Lee Referat Kultur und Sport Fabienne Bujnowski Anna Stark Referat Marketing Sina Seidenspinner Sarah Seemaier Referat Politik Entschuldigt Referat Presse Jonas Speiser Mira Reichenbach Referat Studierendenwerk Sebastian Linn Entschuldigt und Soziales Studierendenpräsident Denis Novakovic StuV-Vorsitz HN Martin Samluk StuV-Vorsitz KÜN Andreas Thon Entschuldigt StuV-Vorsitz SHA Fabian Häcker Datum und Ort: , VS-Büro Campus Sontheim Beginn der Sitzung: 14:12 Uhr Protokollant: Katharina Pieper Martin Samluk kam um 14:52 Uhr. TOP 1 Berichte aus den Referaten Studierendenpräsident: Er ist auf das Problem gestoßen, dass noch ziemlich Verwirrtheit herrscht über die Struktur, wie wir aufgebaut sind, wer was darstellt, wer bis zu welchem Grad agieren darf sowie auch die meisten Probleme auf dieses Problem zurückzuführen sind. An den Standorten werden wir unterschiedlich genannt. Dieses Problem hat er angenommen. Er möchte ein Guideline erstellen, welches die Gremien darstellt, sowie welche Funktionen und Kompetenzen sie haben. Es sollte klar sein, dass die grundlegenden Entscheidungen der AStA trifft, aber so klar ist es vielen dann nicht. Die Basis der Guideline möchte er mit ein paar ausgewählten Köpfen erstellen. Wenn man dies mit zu vielen Personen macht, wird man sich im Detail verlieren. Die Guideline wird dann vorgestellt, abgestimmt und abgeändert. Ein Teil wird auch wieder das Thema Logo sein. Denis hofft, dass wenn man sich um die Guideline und das Logo gekümmert hat, eine Transparenz schaffen kann. Fabienne fragte, wer zu den ausgewählten Köpfen gehört? Denis sagte, dass zu den Ausgewählten Jonas, Fabian und Martin gehören.

2 Abgesehen von den koordinativen Dingen, beschäftigt ihn hauptsächlich dies. Der neue Vorsitzende für die Hochschulpolitik ist Dennis Kellermann. Referat IT: Es gibt nicht so viel Neues, abgesehen von der Restrukturierung der IT die unter TOP 4 besprochen wird. Ansonsten fällt nur das Tagesgeschäft an. Referat Kultur und Sport: Das Musical Rocky ist fertig mit 76 Anmeldungen. Die Ausfahrt findet Ende November statt. Sie plant gerade die Ausfahrt nach Straßburg sowie die VS Tagung, zu der sie in TOP 9 Sonstiges nochmal dazu was sagen wird. Referat Presse: Unabhängig zu seinem Referat möchte Jonas aus dem Anlass, dass Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten gewählt wurde, sagen, dass wir uns generell überlegen sollten, wer wir eigentlich sind. Die ganzen populistischen Nummern nehmen immer mehr zu und wir haben ein politisches Mandat als AStA, aber benutzen dies sehr wenig. Wir sollten unsere Zeit nicht mit unwichtigen Dingen verschwenden, sondern uns darauf besinnen was unsere Größen und Probleme sind und wie können wir dafür sorgen, dass wir Statements nach draußen kriegen sowie, dass wir überhaupt eine eigene Meinung bzw. Idee haben. Die Kernaufgaben sind eigentlich die Fachschaften. Wir sollten uns überlegen wie wir die Fachschaften noch pushen können. Des Weiteren sollten wir die Referate ausbauen, damit man als Referatsleiter nicht immer alleine da steht und man sollte sich Personen suchen, die einem in seinem Referat unterstützen und denen man Aufgaben abgeben kann. Wir sollten uns überlegen was man sonst wo raushauen kann, was sinnvoll ist zu haben sowie, was ist sinnvoll nicht zu haben. Sich studierendenpolitisch aufstellen. Zu seinem Referat sagte er, dass am Sonntag, den Redaktionsschluss war und am folgt die Ausgabe. Das nächste Thema soll Hass sein. Referat Finanzen: Es gibt nicht so viel Neues. Es gab eine Finanzschulung und sie ist an einer Finanzordnung dran. Die monatliche Budgetübersicht läuft, sobald Jenny das Programm auf dem neuesten Stand hat. Sobald es auf dem neuesten Stand ist, kann

3 sie es rumschicken und wird sie monatlich nun auch machen. Sie möchte einen Guide für die Versicherungen erstellen. Welche Versicherungen haben wir? Was fällt darunter? Welche Versicherungen sollte man nicht abschließen? Dann möchte sie sich um die Aufwandsentschädigung kümmern, Formulare optimieren, das ist in der Finanzschulung entstanden, denn es kam Unmut auf, ob man sie nicht etwas vereinfachen kann. StuV Vorsitz SHA: es gibt nichts neues. Er versucht die Strukturen strukturiert zu bekommen, denn jeder macht sozusagen was er will. Er möchte einen Tannenbaum erstellen, wo man sieht, wer an welcher Stelle steht und für welche Aufgaben zuständig ist. Wir haben nun jemanden im Qualitätssicherungsmittelausschuss drinnen. Wir brauchen das Geld auch jetzt ziemlich dringend, weil der zweite Scanner am Ende ist und die Studierenden nun nur noch ein Scanner zur Verfügung haben. Das Kulturreferat hatte auch Fragen zur Feuerzangenbowle, da sie nicht wussten, woher sie es herbekommen und sind dann zu ihm, um das er sich nun auch kümmern muss. Es gibt nur einen Drucker und es gab Fragen zur Feuerzangenbowle, die er noch klären muss. Referat Marketing: sie sind dabei Personen dazu zu bekommen, damit sie nicht alles selbst machen müssen, weil sie zurzeit ziemlich viel haben. Sie haben sich mit einem Mädchen getroffen, die sich das mal anschauen wird, auch die Sitzung. Die Websites sind ziemlich überarbeitet insbesondere das Sportangebot, das nicht schön aussah. Wenn es noch etwas zum Aktualisieren gibt, können sich die anderen Referate und Vorsitzende gerne an sie wenden. Die Namen der Vorsitzenden der Referate sind noch nicht aktuell. Aber sie wussten noch nicht, wer die neuen Ämter hat. Jonas fragt, ob das nicht jeder selbst ändern kann? Aber nicht jeder hat die Administrationsrechte, deshalb ist dies nicht möglich. TOP 2 Status Quo Räumlichkeiten Gestern hat Denis mit dem Anwalt telefoniert. Die Gegenseite hat sich auch einen Anwalt genommen, aber sie haben signalisiert, dass sie verhandlungsbereit sind. Die beiden Anwälte haben sich verständigt, dass wir eine Teilleistung leisten müssen.

4 Wir werden von den Euro überweisen. Dann liegt noch ein Rechtsstreitwert in Höhe von 4000 Euro vor. Man wird sich mit allen zusammen an einen Tisch setzen und über Verbesserungen reden, die sie noch vornehmen können. Welche gibt es? Wir werden eine Kaufpreisminderung annehmen, da die Mehrheit laut Umlaufverfahren dafür war. Diese aber nicht sofort ernennen, sondern erst anhören, was sie zu sagen haben und es dann ggfs. annehmen. Wenn sie eine andere Lösung vorschlagen, müssen wir evtl. umbauen. Denis hatte ein Telefongespräch mit der Gegenseite, konnte sich aber nur vorstellen und bitte sagen. Die Gegenseite hat seinem Anwalt hingegen erzählt, dass Denis am Telefon ausgerastet ist und man mit ihm nicht reden könne, jedoch hat Denis Zegen. Der Planer hat sich entschuldigt für die erste Mahnung. Die Anwälte setzen sich nochmal zusammen, weil er die Überweisung durch Jenny veranlasst hat. Danach erfährt man wie es weiter geht. Die Vorschläge die der Planer macht, werden in der Sitzung wieder diskutiert. TOP 3 Verkauf von Büromaterial durch uns? Hanna sagte, dass Gunde auf sie zugekommen sei und sie hat gesagt, dass ein Studierender auf sie zugekommen sei, der gerne Taschenrechner kaufen möchte, die für die Prüfungen zulässig sind. Aber wenn man es an einem Standort macht, sollte man es auch an allen Standorten machen. Hannah möchte die Meinung der anderen hören, ob sie es sinnvoll finden oder eher nicht. Jonas sagte, dass wenn wir das machen, sollten wir dies nicht zentral machen, wenn Künzelsau den Bedarf hat, können sie es gerne in der StuV organisieren, aber in Heilbronn habe er noch nicht gehört, dass dafür Bedarf besteht. Möglich wäre auch eine Liste zusammenzustellen, in der sich jeder eintragen kann, der einen kaufen möchte. Michael sagte, dass er denkt, dass sich die Studierenden sich dadurch einen Mengenrabatt erhoffen und dadurch weniger dafür zahlen müssen. Das Problem ist, dass jeder Professor unterschiedliche Vorstellungen von einem Taschenrechner hat. Wenn wir das verkaufen müssten wir erstmal abklären mit allen Professoren und Dozenten und das wäre ein zu großer Verwaltungsaufwand. Er findet die Idee von Jonas mit der Liste gut. Denis sagte, dass der AStA e. V. das gemacht habe.

5 Jonas stimmte zu, dass der AStA e. V. Büromaterialien verkauft hat, aber er weiß nichts von Taschenrechnern. Büromaterialien die wir hier haben wie z. B. Locher, Tacker, Blöcke sind noch vom Verkauf von damals. So etwas kann er sich vorstellen, weil man dies eher mal braucht. Fabian sagte, für SHA möchte er das nicht machen, weil die Nachfrage nicht vorhanden ist und sie bereits einen Karton mit z. B. Schnellheftern, Tesafilm haben. Wer wirklich was braucht, kann gerne vorbei kommen und sich bedienen. Denis sagte, dass es für die Erstsemester wohl Taschenrechner gebe, wer auch immer die ausgebe aber für die höheren Semester nicht. Jonas sagte, man kann sagen, dass noch nie Taschenrechner verkauft wurden. Wenn könne man es an die StuV weitergeben. Derek sagte, wir sind die AStA und für die Planung zuständig, operativ macht dies nur die StuV. Fabian sagte, wenn die StuV in Künzelsau das machen möchte, können sie dies gerne machen. Man müsse aber beachten, dass man die Taschenrechner nur zum Einkaufspreis verkaufen könne. Anna sagte, in Bezug auf den Mengenrabatt müsste man so viele Taschenrechner kaufen, so hoch ist die Nachfrage gar nicht vorhanden. Man könnte sich überlegen ob man Tacker, Tesafilm etc. gegen eine Gebühr von 1-2 Euro verkauft. Hanna sagte, dass sie es nicht sinnvoll findet, da die meisten Personen ihren Taschenrechner selbst kaufen, anstatt zur VS zu gehen. Fabian sagte, sie haben es vor Locher und Tacker direkt neben den Drucker zu stellen. Denis sagte, für Tesa, Tacker und Locher müsse man kein Geld verlangen. Wenn sie ins VS Büro kommen und einen brauchen, wird wohl niemand nein sagen. Jonas fragte, ob man für das Ausdrucken von Urkunden vom Börsenverein für einmalige Tätigkeiten nichts verlangt oder es immer korrekt abgerechnet wird? 10 Euro in die Kaffeekasse. Michael sagte, dass es ein Kommilitone von ihm war, der ihn gefragt hat, ob es eine Möglichkeit gibt die Urkunden zu drucken ohne, dass man zu einem Unternehmen gehen muss. Er wollte dies abklären. Aus diesem Grund hat er mit Martin gesprochen. Er meinte, wenn sie Papier mitbringen, können sie es durch den Drucker laufen lassen und bringen 10 Euro für den Tonerverbrauch mit. Wenn es heißt, machen wir nicht, weil wir es sonst allen anbieten müssen, kann er immer noch

6 sagen, wurde abgelehnt. Er hat seinem Kommilitonen mitgeteilt, dass es sich dann nur um eine einmalige Gefälligkeit handelt. Mira sagte, dass sie findet, dass 10 Euro zu viel sind. Wenn es sich um eine einmalige Gefälligkeit handelt, kann man auch sagen, dass man nichts dafür verlangt. Jonas fragte, wie wir es in Zukunft halten? Tun wir kleine Gefälligkeiten oder wollen wir alles korrekt abrechnen? Hanna sagte, jeder Verein hat Geld und könne sich einen eigenen Drucker anschaffen. Für Vereine würde sie das nicht tun und selbst machen. Denis sagte, kleine Gefälligkeiten könne man tun, denn es wird auch mal vorkommen, wo wir ihre Hilfe brauchen. Hanna sagte, dieses Mal können wir es machen aber generell könnte man ihnen sagen, dass es vorteilhaft wäre, wenn sie sich einen eigenen Drucker anschaffen. Fazit: Solange es keine langfristige Kooperation ist, sind kleine Gefälligkeiten in Ordnung. TOP 4: Restrukturierung unserer IT Michael sagte, in letzter Zeit gab es kleinere Debatten, angestoßen wurde dies von dem Laptop, der abhandengekommen ist. Das komplette Inventar ist verloren gegangen, weil es nur auf diesem Laptop lokal ist. Wenn er Laptop kaputt, verloren etc. geht, dann verlieren wir große Teile wie z. B. die Buchhaltung. Deshalb wurde gefordert die IT aufzustocken. Derek hat sich schon seit einiger Zeit umgehört. Es ist sehr teuer, aber es bietet auch viele Vorteile. Es macht die VS unabhängiger. Wenn wir irgendetwas brauchen, müssen wir erst zum Rechenzentrum, dass dauert erstmal 2 Wochen. Dem Rechenzentrum wurden die Gelder von der Hochschule gekürzt und deswegen sagen sie sich, wenn wir weniger Geld haben, können wir auch weniger Leistung bringen. Daher richtet sich ihr Protest auch gegen uns. Wenn wir dann bekommen was wir angefragt haben, haben wir noch das Problem mit dem zu wenigen Internetspeicher. Bei einer neuen Website wissen wir nicht, wo wir diese hosten sollen. Wenn wir einen eigenen Server haben, können wir dies machen ohne Probleme. Wir sind flexibler und freier. Derek hat sich nach Angeboten umgehört: Es wurden 3 Angebote eingeholt von Bechtle, Bitbw (dahinter steht das Innenministerium) und kivbf (kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken).

7 1. Angebot: Bechtle Das Angebot wurde vor einem Jahr gestellt. Für 5 Server kostet es 7.210, wobei es sich nur um die Einrichtungskosten handelt. Bei 5 Servern handelt es sich nicht um 5 Computer, das ist ein Computer dem 5 virtuelle Maschinen gehostet werden. Es ist ein Computer, der in 5 unterteilt wird. Denis fragte, wozu braucht man dann 5? Michael sagte, weil man dann jedem eigene Aufgaben geben kann. Auf dem einen hostet man Lexware, auf dem anderen z. B. die VS-Internetseite. Die laufen getrennt voneinander, jeder hat seine eigenen Ressourcen. Man kann sie auch von der Größe her anpassen. Man kann je nach Projekt bzw. Themengebiet eine Trennung vornehmen. Die Unternehmen sagen, dass die Server zu 99 % funktionieren, aber zu 1 % im Jahr ausfallen können, ist es mehr, können wir Geld zurückbekommen. Derek sagte, dass wir zurzeit keine Backups haben. Bei Bechtle kommen noch monatliche Kosten von ca Euro. Das Angebot richtet sich nach 5 Servern, aber wir bräuchten 10 Server. Das einzige was man noch machen müsse ist die Installation. Pro Jahr hätten wir Kosten in Höhe von und im ersten Jahr wären es Euro. 2. Angebot: Bitbw Bei dem Angebot handelt es sich auch wieder um 5 Server. Der Vorteil ist, dass es keine Initialkosten gibt. Es kommen nur die jährlichen, laufenden Betriebskosten in Höhe von Euro hinzu. Virenschutz, Betreuung (24h) etc. ist mitinbegriffen. Die Server sind alle in Deutschland. Michael sagte, wenn wir nicht der AStA wären und an das Landesdatenschutz- bzw. Bundesdatenschutzgesetz gebunden wären, dann könnten wir es bei Amazon bestellen, was kostengünstiger wäre. Wenn man es statt mieten, kaufen würde, hätte man noch sehr viel administrative Arbeit. Denn man bräuchte Personal und die Server müssten gekühlt werden, Brandschutzmeldeanlage etc. Kaufen ist eine Option, aber nicht für uns. Wir können uns auch nicht im Rechenzentrum anmieten, deswegen müssen wir einen externen nehmen. Peter würde die Server installieren. Der Vorteil ist wir sind unabhängiger und freier sowie wir weniger auf die Hochschule achten müssen. 3. Angebot kivbf:

8 Es gibt Einrichtungskosten in Höhe von Euro. Wir müssten den Peter in die Administration mitreinnehmen, dadurch fallen noch die Arbeitsstunden von ihm an (12 Stunden pro Monat). Dadurch kommen wir bei den laufenden monatlichen Kosten auf 2000 Euro. Im ersten Jahr müssten wir Euro zahlen. Am Anfang müsste Peter mehr Arbeit investieren, jedoch später dann weniger Arbeit. Fabian sagte, wenn irgendwas dann schief läuft, müsste man sich dann mit dem Peter anlegen. Man habe jedoch eine gute Beziehung zum Peter, und man müsse sich dann mit ihm anlegen, findet er kritisch. Wenn man aber einen Außenstehenden hat, den man nicht kennt, findet er das besser. Michael sagte, Peter müsste immer die Installation der Software machen sowie wenn wir die Lexware online haben wollen etc. Bei den ersten beiden Angeboten würden sich die Unternehmen drum kümmern, wenn etwas mit dem Server sein soll. 4. Angebot: IMT systems Hier würden wir eine ganze Kiste mieten, diesen aber auf 10 virtuelle Server herunterbrechen. Peter müsste ein bisschen mehr konfigurieren. Man müsste ihn wie bei kivbf in de Administration mitreinnehmen. Die monatlichen Kosten würden Euro betragen und es wären Euro pro Jahr. Dieses Angebot richtet sich nach 10 Servern. Michael sagte, aber gewisse Punkte sind noch nicht geklärt wie z.b. Datenschutzgesetz, Backup etc. Der Preis könne sich noch ändern, aber er denkt nicht zu sehr. Fabian fragte, gibt es einen Unterschied der Maschinen was das Volumen, Geschwindigkeit, Speicherplatz etc. betrifft? Michael sagte, sie seien vergleichbar aber nicht 100%ig identisch. Wenn er sich zwischen Bechtle und IMT entscheiden müsste, würde er IMT sagen, weil es fast um das Doppelte günstiger ist und für unsere Anforderung würde es die gleiche Leistung entsprechen. Fabienne fragte, gibt es einen 24/7 Service oder ist Peter dafür verantwortlich? Michael und Derek sagten, dass dies noch nicht ganz klar sei. Michael sagte, dass er und Derek das Angebot von IMT sehr gut finden, da es das ist was gebraucht wird, aber sie müssen sich noch im Detail informieren. Denis hat die Preise hochgerechnet: Bei Bechtle wären es ca Euro pro Jahr mit einmaligen Kosten in Höhe von Euro. Bei bitbw wären es Euro im

9 Jahr und keine einmaligen Kosten. Bei kivbf wären es Euro pro Jahr und einmalige Kosten. Bei IMT systems wären es ca pro Jahr und keine einmaligen Kosten. Michael, er möchte heute nur wissen, ob man diesen Schritt geht? Denis sagte, es wäre wichtig die aktuellen Zahlen zu sehen sowie was das Angebot 4 alles beinhaltet. Die DNA die wir hinterlassen ist unsere IT, da dort alles drauf ist was wir jemals gemacht haben und das Marketing. Hanna sagte, sie findet die Idee sehr gut und wir haben auch Geld. Um alles abzudecken, könnte man sich überlegen den Studierendenschaftsbeitrag zu erhöhen. Jonas sagte, dass wir diesen Schritt wagen sollten, da es sehr wichtig ist und das wir bis jetzt im Haushaltsbudget zu wenig für die IT übrig hatten % vom Haushalt sei eine realistische Zahl. Michael sagte, er hat auch schon mit Jenny geredet und denkt, sie befürwortet diesen Schritt. Er habe mit seinem Professor darüber geredet und der meinte, dass 10 % des Ausgabebudget sollte die IT einnehmen. Anna fragte, ob dies an eine vertragliche Laufzeit gebunden sei? Derek sagte, nein nur per Monat. Michael sagte, dass es bei einem Angebot eine Vertragslaufzeit von 12 Monaten gab. Anna fragte, was passiert mit den Daten, wenn man den Vertrag kündigt? Michael sagte, wenn man z.b. wieder zurück zur Hochschule geht, kann man die Daten über das Internet importieren. Künzelsau und Schwäbisch Hall könnten dies auch mitnutzen. Fazit: Von Bechtle wird ein neues Angebot eingeholt, von ITM Systems wird der Rahmen festgelegt. Danach wird er eine Rundmail verschicken mit den Angeboten, und was in jedem Angebot inbegriffen ist. Beschluss: Wollen wir die IT outsourcen? Der Beschluss wurde einstimmig angenommen, es gab keine Enthaltungen. TOP 5: Sonstiges s

10 Denis sagte, er bekomme s von Posterfabrikanten über verschiedene Namen z. B. Herr Verfasste. Auf welchem Namen bestellt man die Abonnements oder kann man dies auf eine juristische Person bestellen, die auch im AStA verbleibt? Jonas sagte, die juristische Person ist die verfasste Studierendenschaft. Man hat sich überlegt, wenn man einen Namen angeben soll, dass man einen Fantasienamen nehme z. B. Horst Maier. Aber darüber wurde nie abgestimmt. Denis möchte mit einem Anwalt sprechen, wie man am besten dabei vorgeht. Fabienne fragte, kann man es nicht auf die Namen der Mitarbeiter laufen lassen wie z. B. Claudia? Jonas sagte, aber die Mitarbeiter freuen sich nicht, wenn dies so gehandhabt wird. VS-Tagung Fabienne sagte, sie organisiert zurzeit die VS-Tagung, die am 17./18. Dezember in Heidelberg stattfindet. Es macht jedoch keinen Sinn, wenn nur 5 Personen kommen. Der Sinn der VS- Tagung ist, dass man sich besser kennenlernt, den AStA besser verstehen, welche Möglichkeiten man innerhalb des AStA habe. Sie möchte jetzt wissen, wer kommt, ansonsten müsste man es auf nächstes Semester verschieben. Jonas fragte, ob auch Fachschaften und StuPa-Mitglieder eingeladen werden? Fabienne sagte, letztes Mal war es nur für den AStA, aber man könne sich überlegen, ob man es auch für die StuPa-Mitglieder und die Fachschaften ausweitet. Mira fragte, ob es nur für uns ein Kennenlernen ist oder auch noch jemand von extern kommt? Fabienne sagte, 2 Externe kommen und Fabian. Hanna sagte, letztes Mal waren Fachschaften auch eingeladen. Es wäre sinnvoll die Vorsitzenden der Fachschaften mitreinzunehmen. Letztes Mal haben wir über die Geschichte der VS und die Struktur gesprochen, danach wurde an den internen Problemen gearbeitet. Am Ende wurde es vorgestellt. Denis sagte, er weiß nicht, ob er die Guideline bis dato fertig hat und dann würde man wieder über das Gleiche sprechen.

11 Jonas sagte, es war vorgesehen jedes Semester so ein Seminar zu machen. Fabienne fragte, ob es nicht sinnvoll wäre die Guideline dort in Kleingruppen auszuarbeiten? Michael sagte, er findet es gut und würde sagen, dass man dies regelmäßig macht, da die Fluktuation ziemlich groß sei. Es wäre auch besser, wenn man es Anfang es Semesters macht. Fabienne, Jonas und Denis sind auch der Meinung, dass es regelmäßig am Anfang des Semesters stattfinden sollte. Jonas sagte, dass man zuerst bei dem AStA anfragt und wenn man noch Plätze frei hat, die Fachschaften fragt. Hanna sagte, sie wird nicht mehr teilnehmen, aber sie möchte ihren Nachfolger hinschicken, falls sie bis dann einen hat. Fabian möchte auch seinen Nachfolger, wenn er einen hat, mitbringen. Fabienne sagte, die Kosten werden übernommen. Sie wird die Anmeldungen für die AStA-Leute und StuV-Vorsitzende herumschicken. Wenn man seinen Nachfolger kennt, sollen diese auch einfach das Anmeldeformular ausfüllen. Sie wird auch für Anfang des nächsten Semesters eine VS-Tagung mitorganisieren. Es gibt noch die Kooperation mit Stadtmobile, da könnte man einen Bus organisieren. Nachfolger Hanna und Denis suchen einen Nachfolger, deswegen soll eine an alle Studierenden herausgeschickt werden. Jonas schlug vor, dies auch auf die Webseite Mach mit zu stellen. 2 Websiten Jonas fragt, ob eine Strategie dahintersteckt, dass wir 2 Websites haben? Die Hochschulseite und die VS-Seite. Derek sagte, es war vorgesehen, dass wir von der Hochschulseite auf die VS-Seite verweisen. Fabienne sagte, Claudia und Jenny verwalten die Hochschulseite und dass Jenny sagte, dass wir einen VS-Teil auf der allgemeinen Hochschulseite lassen müssen. Aber wir wollten eigentlich auf diese Seite nur unseren Link schreiben.

12 Jonas sagte, da dort noch veraltete Inhalte zu sehen sind, müsste man dies platt machen und nur mit dem Link versehen. Satzungen und Haushaltsplan auf unsere Seite. Denis und Michael sagten, nur einen kurzen Abschnitt schreiben und dann mit einem Link auf die VS-Homepage verweisen. Fabienne sagte, dass sie auch einen Hochschulkalender auf der Hochschulhomepage pflegen müssen, aber wollen wir das weiterhin und wenn ja unter welcher Rubrik oder lieber mit einem Link auf unsere Homepage verweisen? Sie findet es blöd, dass es nur Claudia oder Jenny machen können, weil immer wenn ein studentischer Verein etwas ändert, sie ihr immer schreiben muss, was auch immer aufwendig für Claudia und Jenny ist. Jonas sagte, die großen Veranstaltungen wie den Sportnachmittag könnten wir in den Hochschulkalender einpflegen lassen, aber kleine Vereinsveranstaltungen nicht. Denis sagte, man braucht eine Websiteschulung, und diese hat nur Jenny, da dieses nur Mitarbeiter machen können. Hanna sagte, dass die Termine der Vereine eigentlich gebündelt an Claudia weitergeben werden. Nur die internen Veranstaltungen der Vereine nicht. Fabienne sagte, das Problem besteht, wenn sich z. B. die Räumlichkeiten ändern. Da sollte man den Vereinen nochmal sagen, wenn sich etwas ändert, dass sie der entsprechenden Person schreiben sollen. Beschluss: Machen wir nur noch einen kleinen Abschnitt mit einem Link in dem auf die VS-Seite verwiesen wird? Es wurde einstimmig angenommen, es gab keine Enthaltungen. Terminierung AStA Sitzung Mira fragt, ob die AStA Sitzung nun immer mittwochs um 14 Uhr stattfindet oder ob es immer eine Doodle Umfrage gibt?

13 Denis sagte, es wird immer eine Doodle-Umfrage geben, weil manche Personen sonst grundsätzlich davon ausgeschlossen werden. Mira und Sina schlugen vor, einmal eine Doodle-Umfrage zu machen, wer wann grundsätzlich kann. Denis wird eine Umfrage machen mit 2 Tagen und 2 Terminfenstern. Alle 14 Tage wird eine Sitzung abgehalten. Müssen die Vorsitzenden der StuV aus KÜN und SHA bei Präsenzsitzungen vor Ort sein? Denis möchte mit Fabian darüber sprechen. Terminfindung: nächste Sitzung: Termin noch nicht bekannt Ende der Sitzung: 16:05

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