Integrieren bedeutet das Hereinnehmen von Etwas/Jemandem in ein bereits Bestehendes
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- Elisabeth Martin
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1 Inklusion/Integration und Behinderung
2 Integration Integrieren bedeutet das Hereinnehmen von Etwas/Jemandem in ein bereits Bestehendes wird idheute meist in Verbindung mit Migration i gesehen auch ein Begriff innerhalb des Diskurses über Beeinträchtigung/Behinderung
3 Integration Voraussetzungen: 1. Der zu Integrierende möchte integriert werden 2. Das bereits Bestehende die Gesellschaft lässt Integration zu 3. Das der Gesellschaft zugrunde liegende gedankliche Schema ist vertikal ausgerichtet
4 Integration gedanklicher Hintergrund geht von einem Versorger/Kümmerer aus; dieser steht oben und gewährt Wohltaten richtet sich an einen zu Versorgenden, der als Bittsteller unten steht
5 INKLUSION ist Inklusion oder ist Inklusion eine neue Art, die Welt zu sehen und zu gestalten ein erzwungenes Befolgen von Konventionen?
6 Konvention Übereinkunft einer Gruppe von Menschen a) der UN b) der UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur) die aufgrund eines Konsenses, mögliche Verhaltensweisen in sozialen Situationen definiert
7 UN Konventionen Menschenrechtsabkommen internationales Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form der Rassendiskriminierung (1966) Konvention zur Beseitigung jeder Form der Diskriminierung der Frau (1981) Kinderrechtskonvention (1989) Behindertenrechtskonvention (2006)
8 UNESCO Konventionen 1960 Übereinkommen gegen Diskriminierung im Unterrichtswesen 1989 Konvention zur beruflichen Bildung 2005 Übereinkommen zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt lt kultureller ll Ausdrucksformen
9 Definition der Deutschen UNESCO Kommission von Inklusion ein Prozess, bei dem auf die verschiedenen Bedürfnisse von allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen eingegangen wird. id Erreicht ihwird iddies durch verstärkte Partizipation an Lernprozessen, Kultur und Gemeinwesen, sowie durch hrd Reduzierung und Abschaffung von Exklusion in der Bildung
10 Verschiedene Bedürfnisse Inklusion aus Elternsicht Inklusion aus Kindersicht Inklusion aus Erzieher /Lehrersicht Inklusion aus Staas /Behördensicht
11 Inklusion aus Elternsicht Akzeptanz des Kindes + bestmögliches Umfeld für das Kind + bestmögliche Lernumgebung + bestmögliche Förderung Glück und Zufriedenheit für das Kind die Familie
12 Inklusion aus Kindersicht so leben können, wie die Freunde mit Freunden in die gleiche Gruppe/Klasse gehen nicht ih überfordert/unterfordert f d werden so normal sein, wie eben möglich
13 Inklusion aus Erzieher /Lehrersicht aufgedrückte Entscheidung von oben ohne als Fachmann/ frau zuvor gefragt worden zu sein guter Gedanke schlechte Umsetzung Angst vor Überforderung eventuell llangst/unsicherheit h it vor/bei Behinderung
14 Inklusion aus Staats /Behördensicht Die UN BRK wurde 2006 von Deutschland unterzeichnet bindendes Recht; muss umgesetzt werden Kassen sind leer Ressourcen knapp Umsetzung der Inklusion wird überwacht, also schnelle Lösungen nötig
15 Inklusion aus fragender Sicht In der UN BRK hiß heißt es u. a. Bei der Verwirklichung dieses Rechts (auf Inklusion) stellen die Vertragsstaaten sicher, dass Menschen mit Behinderungen innerhalb des allgemeinen Bildungssystems die notwendige Unterstützung tüt geleistet littwird, id um ihre erfolgreiche Bildung zu erleichtern
16 innerhalb des allgemeinen Bildungssystems (?!?) Begriff System geht auf das griechische sýstema zurück bedeutet das aus mehreren Teilen zusammengesetzteund und gegliederte Ganze. Das Bildungssystem ist demnach ein aus mehreren Bildungseinheiten zusammengesetztes und gegliedertes Ganzes
17 erfolgreiche Bildung (?!?) Was bedeutet erfolgreich für den Einzelnen? Erfolg stellt sich mit der Erreichung eines Zieles ein das Ziel des Einen mag ein anderes sein als das des Nächsten
18 UN BRK weiter Bei Bider Verwirklichung dieses Rechts stellen tll die Vertragsstaaten sicher, dass in Übereinstimmung mit dem Ziel der vollständigenintegration [Inklusion] wirksame ik individuell id angepasste Unterstützungsmaßnahmen in einem Umfeld, das die bestmögliche schulische und soziale Entwicklung gestattet, angeboten werden
19 Inklusion ist eine horizontale Betrachtungsweise ermöglicht Teilhabe braucht uns alle ist ein Prozess und es wäre soooo schön, wenn es gelingen könnte bis dahin:
20 Nachteilsausgleich Bayern Berlin Brandenburg Bremen BW bw.de/schularten/sonderschulen/autismus/fbasperger/nachteil.html Hamburg dl.pdf Hessen a611 f3ef ef b2,, htm Mecklenburg Vorpommern mv.de/jportal/portal/page/bsmvprod.psml?showdoccase=1&doc.id=jlr SoF%C3%B6VMV2009pAnlage9&st=lr Niedersachsen NRW rbedarf_oder_mit_behinderungen_ohne_sonderpaedagogischen_foerderbedarf.html RLP rp.de/behinderung/nachteilsausgleich.html Saarland blob=publicationfile Sachsen sachsen.de/452.0.html Sachsen Anhalt lsa.de/index.php?kat_id=2805 Schleswig Holstein holstein.de/bildung/de/service/schulrecht/data/l_p/nachteilsausgleich.html Thüringen
21 weitere Maßnahmen Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs Beantragung eines Behinderten, bzw. Schwerbehindertenausweises Änderung der gesellschaftlichen Sichtweise Abrücken von der defizitärensichtweisehin hin zu einer ressourcenorientierten Sichtweise denn
22 Der Weg ist das Ziel! Vielen Dank!
23 Dr. phil. Annette Mund Zeisigweg 4; Königswinter Tel.: 02244/ Mail:
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Mehra) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49
Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
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