|
|
- Berthold Gerhardt Lichtenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite 1 von 5 europaticker: Gegner befürchten ein Ausschalten des Wettbewerbs zu Gunsten eines kommunalen Monopols Bundesrat nimmt Entschließungsantrag zum Wertstoffgesetz mehrheitlich an Vor 25 Jahren wurden die Kommunen dem wachsenden Abfallberg nicht mehr Herr und der damalige Umweltminister Klaus Töpfer (CDU) hob das Duale System Grüner Punkt aus der Taufe. Jetzt wittern die kommunalen Unternehmen ein gutes Geschäft und haben im Abfall- Streit zwischen Kommunen und Privaten Entsorgungsunternehmen die mehrheitliche Unterstützung des Bundesrates bekommen. In seiner Sitzung am Freitag ( ) hat der Bundesrat einem Entschließungsantrag, der von den Ländern Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Schleswig- Holstein und Bremen zur Neukonzeption eines Wertstoffgesetzes eingebracht wurde, mehrheitlich zugestimmt. Die wesentlichen Punkte dieses Länder-Eckpunktepapiers bauen auf ein von den Befürwortern der kommunalen Organisationsverantwortung vorgelegten Kompromissmodell der Gemeinschaftsinitiative zur Abschaffung der dualen Systeme (GemIni) auf. GemIni ist eine Initiative der kommunalen Entsorgungsunternehmen und des Müllmultis REMONDIS. Vertreten wird die Initiative durch den Berliner Rechtsanwalt Hartmut Gaßner, der Kanzlei GGSC. Bei den bisherigen Trägern der Wertstofferfassung hat der Beschluss Enttäuschung hervorgerufen. Sie sehen in dem Beschluss den Versuch eine Verstaatlichung durchzusetzen und den Wettbewerb zu Gunsten eines kommunalen Monopols ausschalten. Mit der von fünf Ländern vorgelegten Entschließung soll die Bundesregierung aufgefordert werden, ein Wertstoffgesetz vorzulegen, das die Verpackungsverordnung ablösen soll und nicht nur Verpackungen, sondern alle sogenannten stoffgleichen Nichtverpackungen, wie z. B. Kinderspielzeug, Bratpfannen, Plastikschüsseln, gemeinsam erfasst und verwertet, heißt es in der Bundesratsvorlage (Drucksache: 610/15) Ziel sei es, die bestehenden Verwertungsquoten deutlich zu erhöhen und somit ein besseres und innovativeres Recycling mittels ambitionierter "selbstlernender", qualitativ hoher Verwertungsquoten zu erreichen, die Produktverantwortung zu erhöhen, den Vollzug zu vereinfachen und die kommunalen Interessen genauso wie den Wettbewerb von privaten Anbietern zu wahren. Allerdings sei die mögliche Abschaffung der Dualen Systeme ein gewichtiger Beitrag zur Entbürokratisierung. Sprecher von GemIni, Rechtsanwalt Hartmut Gaßner, sieht sich in seiner Arbeit bestätigt."das BMUB müsse endlich seine Vorstellungen, wie sie zuletzt in den von breiten Teilen der Fachöffentlichkeit abgelehnten Arbeitsentwurf eingegangen sind, ändern. Es ist nicht akzeptabel, hier ein Gesetzgebungsvorhaben scheitern zu lassen, nur weil ein kleiner Kreis von Systembetreibern und einige sie unterstützende Handelsverbände einseitige Vorstellungen durchgesetzt sehen wollen. Der heutige Entschließungsantrag des Bundesrates gäbe die Richtung vor, die Bundesregierung dürfe sich einem Kompromiss nicht weiter versperren", schreibt Gaßner, dessen Kanzlei GGSC führend in der Vertretung kommunaler Unternehmen ist. VKU begrüßt Votum des Bundesrates für ökologische Abfallwirtschaft aus einer Hand durch Kommunen Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt das Votum der Länder mit Nachdruck. Denn die Organisationsverantwortung über die Wertstofferfassung gibt den Kommunen die Möglichkeit, den Bürgern Abfallentsorgung aus einer Hand anzubieten. Sie bedeutet nicht, wie in den vergangenen Tagen oft behauptet wurde, dass es zu einer "Verstaatlichung" der Abfallentsorgung käme. Wie bisher würden viele Kommunen ihre Entsorgungsleistungen ausschreiben und in einem fairen Wettbewerb an private Entsorger vergeben.
2 Seite 2 von 5 Der Bundesrat hat sich darüber hinaus dafür ausgesprochen, Papier, Pappe und Kartonagen (PPK) aus der bisherigen Systematik der Produkt- und Finanzverantwortung herauszulösen. Auch diesen Vorschlag unterstützt der VKU. Die Recyclingquoten der Fraktion PPK sind seit Jahren hoch, weil es eine starke Nachfrage nach Altpapier gibt. Es ist daher nicht notwendig, dass der Gesetzgeber den bereits gut funktionierenden Markt weiter reguliert. Momentan wird PPK in einer Tonne gesammelt, egal ob es sich dabei um Verpackungen oder sonstige Erzeugnisse handelt, wobei sich sonstige Erzeugnisse in kommunaler und Verpackungen in dualer Entsorgungszuständigkeit befinden. Dies führt zu kosten- und zeitaufwendigen Abstimmungen zwischen Kommunen und dualen Systemen. Eine Herausnahme der Fraktion PPK würde diese Abstimmungsprozesse überflüssig machen. BDE: Einzige Motivation für diese Regelung scheint die Steigerung der kommunalen Einnahmen zu sein Der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. hat die Entscheidung mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Der Verband kritisiert, dass sich die Diskussionen rund um das Wertstoffgesetz mehr um Zuständigkeiten als um Recyclingziele drehte. Sie stünden sinnbildlich für den Scheideweg, vor dem die Kreislaufwirtschaft steht. Wollen wir Deutschlands führende Rolle beim Recycling verteidigen und ausbauen, brauchen diejenigen, die über 90 Prozent der Anlagenstruktur für hochwertiges Recycling verfügen, klare und verlässliche Rahmenbedingungen. Was sie nicht brauchen, ist eine Politik, die etablierte Wertschöpfungsketten durchtrennt, Planungs- und Investitionssicherheit erschwert, erklärte BDE-Präsident Peter Kurth. Schon der von der Mehrheit des Bundesrates abgelehnte Arbeitsentwurf sah weitgehende Zugriffsrechte der Kommunen vor. Künftig sollte es ihnen möglich sein, duale Systeme zu verpflichten, bereits vorhandene Sammelbehälter gegen angemessenes Entgelt mitzubenutzen oder zu übernehmen. Einzige Motivation für diese Regelung scheint die Steigerung der kommunalen Einnahmen zu sein, so Peter Kurth. Mit der Behältergestellung könne gezielt der kommunale Entsorger begünstigt und damit der Wettbewerb behindert werden. Peter Kurth: Statt sich um die Verstaatlichung der Verpackungsentsorgung zu kümmern, sollten vielmehr die Voraussetzungen für qualitativ hochwertiges Recycling geschaffen werden. Dazu zählt eine Weiterentwicklung der Absatzmärkte für Rezyklate und feste Rahmenbedingungen, die notwendige Investitionen in die Anlagentechnik ermöglichen. Der Erfolg eines Wertstoffgesetzes wird sich daran bemessen, ob es mehr und besseres Recycling ermöglicht. Von daher ist es auch erforderlich, dass die Recyclingwirtschaft, die für die notwendigen Investitionen verantwortlich ist, in die Organisation der Zentralen Stelle entscheidungsrelevant eingebunden wird. bvse: Bundesratsentscheidung enttäuschend, aber nicht überraschend Die Zustimmung des Bundesrates für den Kommunalisierungsantrag im Bereich der Wertstofferfassung ist für den bvse-bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung keine Überraschung, aber dennoch enttäuschend. "Wir sind bisher bei den Bundesländern nicht auf Verständnis dafür gestoßen, dass eine Verdrängung privater Fachbetriebe zugunsten kommunaler Betriebe keine gute Lösung für das Recycling, für die Wirtschaft und für die Bürgerinnen und Bürger darstellt", kommentierte bvse-hauptgeschäftsführer Eric Rehbock die Entscheidung des Bundesrates. Der bvse will nun die Zeit nutzen, um mit den Bundesländern weiter einen fachlichen Dialog in dieser Frage zu führen. Es sei ja nachvollziehbar, so der bvse, dass die Aufgabenerledigung der Dualen Systeme für Skepsis gesorgt hat. In der Konsequenz nun aber die privaten Entsorgungsunternehmen aus einem wichtigen Teilmarkt faktisch auszuschließen, könne nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Rehbock: "Für den bvse ist mit dieser Bundesratsentscheidung die politische Arbeit für ein Wertstoffgesetz nicht beendet. Es geht nun richtig los. Die Entscheidung des Bundesrates war ein Dämpfer auf dem Weg zu diesem Ziel, aber nicht der Schlusspunkt. In der politischen Landschaft ist viel in Bewegung. Wir setzen hier auf den konstruktiven Austausch mit den
3 Seite 3 von 5 Bundesländern. Darüber hinaus sind im März drei Landtagswahlen, die die Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat auch durchaus verändern können." Der GRÜNE PUNKT: Bundesratsvotum schmälert Chancen auf Wertstoffgesetz Mit einer Entschließung fordert der Bundesrat die Bundesregierung zu einer Rekommunalisierung und Bürokratisierung der Sammlung, Sortierung und Verwertung von Wertstoffen auf. Dazu sagt Michael Wiener, CEO der Duales System Holding: Mit seinen Maximalforderungen schmälert der Bundesrat die Chancen auf einen Kompromiss und die Verabschiedung eines Wertstoffgesetzes. Die zukunftsfähige Weiterentwicklung der Kreislaufwirtschaft wird damit blockiert. Das Bundesumweltministerium plant, mit dem Wertstoffgesetz das privatwirtschaftliche duale System weiterzuentwickeln. Dank Wettbewerb und technischer Innovation haben sich dessen Kosten in den vergangenen 15 Jahren bei gleichzeitig gestiegener Recyclingleistung halbiert. Diese Entwicklungen würden bei einer Rekommunalisierung und durch die Schaffung einer zentralen Behörde mit zahlreichen operativen Aufgaben, die bisher im Markt erbracht werden, in Frage gestellt. Eine Behörde verfügt nicht über die Marktnähe und die Flexibilität, die es braucht, damit recycelte Stoffe in neuen Produkten auch eingesetzt werden, sagt Wiener. Und Kommunen können es nicht leisten, Rohstoffe in der Form zur Verfügung zu stellen, wie sie von der Wirtschaft gebraucht werden. Nur dann aber können Wertstoffkreisläufe nachhaltig geschlossen werden. Recycling ist kein Selbstzweck. Der Vorstoß des Bundesrats konterkariert die Zielsetzung des Wertstoffgesetzes, das Recycling von Wertstoffen auszubauen. Im Interesse von Umwelt, Verbrauchern und Wirtschaft muss es nun darum gehen, einen echten Kompromiss zu finden, so Wiener. Nur so können wir die Kreislaufwirtschaft voranbringen und den Stillstand der vergangenen Jahre endlich beenden. BellandVision enttäuscht über Votum im Bundesrat Thomas Mehl, Geschäftsführer des zweitgrößten dualen Systems in Deutschland, BellandVision, zeigt sich enttäuscht über das Votum für einen Entschließungsantrag zum Wertstoffgesetz im Bundesrat. Unter Führung der baden-württembergischen Grünen empfahlen heute 9 Länder eine Kommunalisierung des Verpackungsrecyclings in Deutschland und damit die faktische Abschaffung der dualen Systeme sowie die Degradierung der Produktverantwortlichen zu reinen Zahlmeistern. Für Thomas Mehl ist diese Entscheidung "ökonomischer und ökologischer Unsinn auf Kosten der Verbraucher". Er kritisiert insbesondere die zahlreichen Falschmeldungen im Vorfeld, mit denen immer wieder versucht wurde, die Verstaatlichung eines Zweiges der privaten Wirtschaft schönzureden. Sollte der Bundestag und das Bundesumweltministerium dem Ländervorstoß folgen, prophezeit Mehl "ein Ende der deutschen Vorreiterrolle beim Recycling, Stillstand bei Innovationen und massive Kostensteigerungen für Verbraucher und Wirtschaft". Daher werde sich BellandVision mit aller Kraft dafür einsetzen, dass es ein Wertstoffgesetz unter solchen Vorzeichen nicht geben wird. "Seit über 25 Jahren haben wir kontinuierlich die duale Systementsorgung optimiert, neue Regelungen erarbeitet und uns gegenüber Verbesserungen offen gezeigt. Anstatt genau hier anzusetzen und hieran gemeinsam konstruktiv weiterzuarbeiten, will die Ländermehrheit geradezu zwanghaft eine Verstaatlichung durchsetzen und den Wettbewerb zu Gunsten eines kommunalen Monopols ausschalten - das ist Klientelpolitik, aber keine Wirtschaftspolitik", so Mehl. "Es ist nicht zu verstehen, dass wettbewerbliche Wirtschaftssysteme kommunalen Monopolen weichen sollen. Der bisherigen Praxis, die Kommunen im Wettbewerb am System zu beteiligen, scheinen sich interessierte Kreise nicht mehr stellen zu wollen". Landbell: Grüne Politik blockiert den Weg zur effizienten Wertstofferfassung Kommunen wollen neue Monopole schaffen, die Koordination soll über eine zusätzliche Mammut-Behörde erfolgen.
4 Seite 4 von 5 Der Beschluss des Bundesrats für eine Verstaatlichung der Wertstofferfassung setzt die Errungenschaften des erfolgreichen deutschen Recyclingsystems aufs Spiel. Seit Jahren wird die haushaltsnahe Verpackungsentsorgung erfolgreich durch die privaten Unternehmen im dualen System durchgeführt. Dank des entstandenen Wettbewerbs unter den Anbietern konnten innovative Recyclingtechniken entwickelt und die Recyclingquoten deutlich erhöht werden. Gleichzeitig haben sich die Kosten für Haushalte und Unternehmen halbiert. Laut den Grünen soll eine zusätzliche Mammut-Behörde eingerichtet werden, die künftig die Arbeit der dualen Systeme übernehmen soll. Die Folgen sind wirtschaftlich nicht zu rechtfertigen: bürokratischer Mehraufwand, intransparente Preisgestaltung gepaart mit steigenden Kosten für Hersteller und für Endverbraucher und Innovationsstop. Während international Unternehmen die Entwicklung der Kreislaufwirtschaft vorantreiben, setzen die Kommunen im Verband mit grünen Umweltministern auf eine Verstaatlichung. Durch die hoheitliche Erfassung der Kommunen würden große Wertstoffmengen dem Wettbewerb entzogen und einer besseren Auslastung kommunaler Müllverbrennungsanlagen dienen. Das eigentliche politische Ziel, nämlich eine Erhöhung der Wiederverwendung von Wertstoffen, rückt somit in den Hintergrund. Eine Übertragung der gesamten Organisations- und Finanzierungsverantwortung von privaten Akteuren auf die Kommunen ist weder aus ökologischer noch aus ökonomischer Sicht sinnvoll. Das Bundesumweltministerium ist mit seinem Entwurf des Wertstoffgesetzes auf dem richtigen Weg, die Wertstofferfassung zu fördern und weiterzuentwickeln. Gerade mit Hinblick auf die drei anstehenden Landtagswahlen im März, die eine Mehrheit für eine von der Bundesregierung favorisierte privatwirtschaftliche Organisation zur Folge haben könnte, sollte sich die Bundesregierung nicht beirren lassen. Stahlrecycling-Wirtschaft sieht Verlust tausender Arbeitsplätze BDSV-Präsidenten Andreas Schwenter: "Für die Betriebe in unserer Branche bedeutet dieser Beschluss eine akute Bedrohung. Die Betriebe leben zu einem wesentlichen Teil davon, dass Metallschrott aus privaten Haushaltungen angeliefert wird. Wenn dies durch die Kommunen verhindert wird, folgt daraus bei uns automatisch der Verlust tausender Arbeitsplätze. Zudem werden innovative Investitionen in Recyclingverfahren und somit in den Umweltschutz behindert." Die BDSV ist ein bundesweit tätiger Wirtschaftsverband. Sie vertritt die Interessen von rund 550 Betrieben, die im Bereich Stahlrecycling und in weiteren Entsorgungssparten tätig sind. Die BDSV ist damit der größte Stahlrecycling-Verband in Europa. Die Gesamt-Mitarbeiterzahl der deutschen Stahlrecycling-Wirtschaft beträgt ca Der Gesamtumsatz bei der Versorgung der Stahlwerke und Gießereien, einschließlich Ausfuhr, betrug im Jahr 2014 ca. 16,0 Mrd. Euro. Entschließung des Bundesrates für ein effizientes, ökologisches, verbraucherfreundliches und bürgernahes Wertstoffgesetz Seit mittlerweile vielen Jahren wird die Schaffung eines Wertstoffgesetzes diskutiert. Ein solches Gesetz soll die Verpackungsverordnung ablösen und nicht nur Verpackungen, sondern alle sogenannten stoffgleichen Nichtverpackungen wie z.b. Kinderspielzeug und Küchengerätschaften wie Bratpfannen oder Plastikschüsseln, gemeinsam erfassen und verwerten. Im Zuge dessen müssen die bestehenden Verwertungsquoten deutlich erhöht werden. Ziel ist es, ein besseres und innovativeres Recycling mittels ambitionierter selbstlernender, qualitativ hoher Verwertungsquoten zu erreichen, die Produktverantwortung zu stärken, den Vollzug zu vereinfachen und die kommunalen Interessen genauso wie den Wettbewerb von privaten Anbietern zu wahren. Das Wertstoffgesetz soll nach dem Antrag der Initiatoren unter anderem auf folgenden Eckpunkten beruhen: Die Organisationsverantwortung für die Erfassung der Verpackungen und der stoffgleichen Nichtverpackungen aus privaten Haushalten soll den Kommunen übertragen werden. Die Sortierung und Verwertung der gesammelten Abfälle soll in zentralisierter Form ausgeschrieben werden. - Die Lizenzentgelte sollen nach ökologischen Kriterien berechnet werden und auf die Hersteller von stoffgleichen Nichtverpackungen ausgedehnt werden.
5 Seite 5 von 5 Außerdem soll eine Zentrale Stelle mit hoheitlichen Befugnissen eingerichtet werden. Diese soll verantwortlich zeichnen für die Registrierung der Produktverantwortlichen, einheitliche Lizenzierungsregelungen und gegebenenfalls für die Lizenzierung der Inverkehrbringer sowie für die Überwachung im Rahmen einer Beleihung unter maßgeblicher Beteiligung der Länder und des Bundes sowie für die Ausschreibung der Sortierung und Verwertung. Die damit mögliche Abschaffung der Dualen Systeme sei ein gewichtiger Beitrag zur Entbürokratisierung. erschienen am: im europaticker
Entschließung des Bundesrates für ein effizientes, ökologisches, verbraucherfreundliches und bürgernahes Wertstoffgesetz
Bundesrat Drucksache 610/15 (Beschluss) 29.01.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates für ein effizientes, ökologisches, verbraucherfreundliches und bürgernahes Wertstoffgesetz Der Bundesrat
MehrWERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht
WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht Auf Basis der zwischen den Koalitionsfraktionen ausgehandelten Eckpunkte hat das Bundesumweltministerium den Arbeitsentwurf eines Wertstoffgesetzes vorgelegt.
MehrDie Praxis der 5. Novelle aus Sicht eines Bundeslandes Probleme und Lösungsvorschläge. Peter Honecker
Die Praxis der 5. Novelle aus Sicht eines Bundeslandes Probleme und Lösungsvorschläge Peter Honecker Gliederung Wo kommen wir her? Wo wollten wir hin? Wo stehen wir? Wo liegen mögliche Handlungsfelder?
Mehr8.Verpackungsnovelle statt Wertstoffgesetz
WIRTSCHAFT EUWI RECYCLING UN ENTSORGUNG 5.2016,.. Fortsetzung von Seite 1 Systems sollte endlich das Gnadenbrot erhalten anstatt nun auch noch mit der Sammlung der stoffgleichen Nichtverpackungen beauftragt
MehrWertstoffgesetz: Chance zur Ablösung der dualen Systeme!
Wertstoffgesetz: Chance zur Ablösung der dualen Systeme! 16. Dialog Abfallwirtschaft MV am 03.04.2014 in Rostock Rechtsanwalt Wolfgang Siederer Rechtsanwalt Wolfgang Siederer Wertstoffgesetz: Chance zur
MehrAuf dem Weg zum Wertstoff gesetz
Auf dem Weg zum Wertstoff gesetz Thomas Schmid-Unterseh Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit NABU Dialogforum Kreislaufwirtschaft Berlin 26. November 2014 Koalitionsvertrag:
MehrFragen und Antworten zum Thema Wertstofferfassung/ Wertstofftonne
Fragen und Antworten zum Thema Wertstofferfassung/ Wertstofftonne? Ab wann gibt es die Wertstofftonne im Landkreis Bayreuth?! Der Bundesgesetzgeber fordert nach den Vorgaben des Kreislaufwirtschaftsgesetzes
MehrDa kann man doch noch was draus machen!
Peter Meiwald Mitglied des Deutschen Bundestages Umweltpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen Britta Haßelmann Mitglied des Deutschen Bundestages Kommunalpolitische Sprecherin
MehrHochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten?
Hochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten? Dialogforum Kreislaufwirtschaft: Wie viel Kunststoffrecycling schafft das Wertstoffgesetz? Institut Berlin, 26. November 2014 Berlin,
MehrS t e l l u n g n a h m e
S t e l l u n g n a h m e des Vereins zur Förderung der Abfallwirtschaft Region Rhein-Wupper e. V. zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit zur 5. Novelle
MehrVerband der Bayerischen Entsorgungsunternehmen e.v. Vorstandssitzung
Verband der Bayerischen Entsorgungsunternehmen e.v. Vorstandssitzung Dienstag, 27.01.2015 um 13:15 Uhr Abgeordnetenhaus, Saal 2 Ismaninger Straße 9, 81675 München Statement zur Rekommunalisierung Bertram
MehrKreislaufwirtschaft und Wertstofferfassung. Chancen und Perspektiven für eine effiziente kommunale Abfall- und Ressourcenwirtschaft
Kreislaufwirtschaft und Wertstofferfassung Chancen und Perspektiven für eine effiziente kommunale Abfall- und Ressourcenwirtschaft Hans-Joachim Reck Paderborn, 4. Februar 2014 Kommunale Abfallwirtschaft
MehrWas bringt das Wertstoffgesetz?
Was bringt das Wertstoffgesetz? Dr. Thomas Rummler Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit cyclos-treffpunkt 3. November 2011 Bonn Agenda Herausforderung Ressourcenschutz Schlüssel
MehrPräsentation des Konzepts der Gemeinschaftsinitiative zur Abschaffung der dualen Systeme
Präsentation des Konzepts der Gemeinschaftsinitiative zur Abschaffung der dualen Systeme Rechtsanwalt Hartmut Gaßner Rechtsanwalt Hartmut Gaßner Präsentation des GemIni-Modells 1 Übersicht I. Ausgangsfragen
MehrDas neue KrWG mindert Chancen auf mehr Recycling. Peter Kurth Präsident
Fachtagung: Das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz am 01.06.2012 in Kaiserslautern Das neue KrWG mindert Chancen auf mehr Recycling Peter Kurth Präsident Situation in Deutschland Sekundärrohstoffwirtschaft
MehrAbfall als Ressource Potentiale der Sekundärrohstoffwirtschaft
Abfall als Ressource Potentiale der Sekundärrohstoffwirtschaft Peter Kurth Präsident BDE e.v. CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Berlin 17.11.2014 BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser-
MehrNeues aus der Abfallwirtschaft. Überlegungen zur Überarbeitung der Verpackungsverordnung
Neues aus der Abfallwirtschaft Überlegungen zur Überarbeitung der Verpackungsverordnung Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Referatsleiter Grundsatzfragen der Abfallwirtschaft, des Stoffstrommanagements
Mehr24. Abfalltagung des LLUR am in Rendsburg. Peter Kurth Präsident
24. Abfalltagung des LLUR am 05.06.2012 in Rendsburg Die Zukunft der Abfallwirtschaft im Licht der neuen Gesetzgebung aus Sicht des BDE Peter Kurth Präsident 24. Abfalltagung des LLUR am 05.06.2012 in
MehrMehr Zeit für Ihr Kerngeschäft. Interseroh-Sammel-Lösungen. Entsorgen Sie Reststoffe und Altmaterialien aller Art effizient und umweltgerecht.
Mehr Zeit für Ihr Kerngeschäft Interseroh-Sammel-Lösungen. Entsorgen Sie Reststoffe und Altmaterialien aller Art effizient und umweltgerecht. Interseroh-Sammel-Lösungen. Effizient für Sie, gut für die
MehrKommunalisierung Gefährdung gewerblicher Sammlungen
Kommunalisierung Gefährdung gewerblicher Sammlungen Dr. Rainer Cosson Rechtsanwalt Hauptgeschäftsführer BDSV Deutscher Umwelt-Kongress 30.09.2015 Frankfurt am Main 2 Vor 1972 Wertstoffbewirtschaftung in
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz StMUV - Postfach 81 01 40-81901 München Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm MdL Maximilianeum 81627 München Ihre Nachricht
MehrArbeitskreis Kartellrecht
Arbeitskreis Kartellrecht Wettbewerb in der Entsorgungswirtschaft 2. Oktober 2014 Eva-Maria Schulze Bundeskartellamt Vorsitzende der 4. Beschlussabteilung Agenda 2 I. Wettbewerb in der Entsorgungswirtschaft
MehrPressemitteilung. Die einheitliche Wertstofftonne kommt Abfalltrennung wird 2013 einfacher. Berlin, 10. Dezember 2012
Pressemitteilung Berlin, 10. Dezember 2012 Die einheitliche Wertstofftonne kommt Abfalltrennung wird 2013 einfacher Jogurtbecher in die Gelbe Tonne, kaputtes Plastiksieb in die Orange Box oder zum Recyclinghof,
MehrZiele und Inhalte. 1. Ziele des Gesetzes
Ziele und Inhalte des Gesetzes über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten (Elektro- und Elektronikgerätegesetz - ElektroG) 1. Ziele
MehrDas Kreislaufwirtschaftsgesetz. 71. Symposium des ANS e.v. Braunschweig, 26. Januar 2011
Das Kreislaufwirtschaftsgesetz Eine Chance für die Wertstofftonne? 71. Symposium des ANS e.v. Braunschweig, 26. Januar 2011 Martin Becker-Rethmann Agenda 1. Entwicklung auf den Rohstoffmärkten 2. Wertstoffpotenziale
MehrAktuelle Rechtslage - Europarecht
Rechtliche Rahmenbedingungen der Abfallwirtschaft in Bayern Gestaltungsmöglichkeiten der Kommunen Walter Hartwig, Vorstand VIVO KU, Warngau Leiter der AG DSD beim Bayer. Landkreistag Vorsitzender FA DSD
MehrRECYCLINGSYSTEME IN ÖSTERREICH. Ing. Werner Knausz Vorstand Altstoff Recycling Austria AG Wien,
RECYCLINGSYSTEME IN ÖSTERREICH Ing. Werner Knausz Vorstand Altstoff Recycling Austria AG Wien, 27.09.2010 INHALT 1. Entwicklung der Abfälle in Österreich 2. Entwicklung der getrennten Verpackungssammlung
MehrNasse + trockene Restabfalltonne Ein neues System für Kassel?
Nasse + trockene Restabfalltonne Ein neues System für Kassel? Dipl.-Ing. Ramona Schröer Fachtagung Weiterentwicklung der Abfallsammlung Abfallwirtschaft ohne Duale Systeme? Kassel 24.05.2007 Einleitung
MehrFakten zur Altpapiersammlung in der Stadt Oldenburg
Fakten zur Altpapiersammlung in der Stadt Oldenburg Oldenburg, 08.10.2013 Die Stadt Oldenburg will zum 01.01.2014 eine öffentliche Altpapiersammlung mit Hilfe blauer Tonnen beginnen und die seit zehn Jahren
MehrDie Recyclat-Initiative von Frosch
Die Recyclat-Initiative von Frosch 1. Ich bin eine Flasche Jedes Jahr werden in Deutschland ca. 120.000 Tonnen alte PET-Verpackungen über den Gelben Sack eingesammelt. Leider werden diese häufig eher thermisch
MehrFür eine Wertstofferfassung in kommunaler Steuerungsverantwortung!
Landesgruppe Baden-Württemberg 1 Stuttgart, den 4. September 2012 Für eine Wertstofferfassung in kommunaler Steuerungsverantwortung! Replik auf das Thesenpapier des Bundesumweltministeriums zur Fortentwicklung
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/0496 05.09.2012 Mitteilung zur Kenntnisnahme Änderung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber Freies WLAN in Berlin Drucksachen 17/0255 und 17/0424 Abgeordnetenhaus von Berlin
MehrWettbewerb um Verpackungsentsorgung in Deutschland: Ohne entschlossenen Verordnungsvollzug ist das duale System gefährdet
Wettbewerb um Verpackungsentsorgung in Deutschland: Ohne entschlossenen Verordnungsvollzug ist das duale Die seit 2009 in Kraft getretene 5. Novelle der Verpackungsverordnung führte zu erheblicher Ernüchterung
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7132 07. 07. 2015 Antrag der Abg. Rosa Grünstein u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Barrierefreie
MehrWertstofferfassung ohne Duale Systeme und zentrale Stelle
Wertstofferfassung ohne Duale Systeme und zentrale Stelle 26. Kasseler Abfall- und Bioenergieforum vom 08. bis 10. April 2014 in Kassel Rechtsanwalt Hartmut Gaßner Rechtsanwalt Hartmut Gaßner Wertstofferfassung
MehrHEINZ ] [ Dialog _01. Januar 2016_Ausgabe 1. Liebe Leserinnen und Leser,
G e s c h ä f t s b r i e f Neues Wertstoffgesetz, brisante Lage auf dem Verbrennungsmarkt, Rekommunalisierung HEINZ findet die richtigen Antworten auf die Herausforderungen der privaten Entsorgungswirtschaft
MehrT H E S E N P A P I E R
T H E S E N P A P I E R zur Fortentwicklung der haushaltsnahen Wertstofferfassung Mit der Verpackungsverordnung von 1991 wurde die Rücknahme, Erfassung und Verwertung von Verpackungsabfällen in die Hände
MehrPressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung
Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg
Mehr[ Gaßner, Groth, Siederer & Coll. ]
Erfahrungsaustausch Kommunale Abfallwirtschaft 14. Informationsseminar des Anwaltsbüros [Gaßner, Groth, Siederer & Coll.] am 31. Mai und 1. Juni 2012 im Umweltforum Auferstehungskirche [Donnerstag, den
MehrÖSTERREICHS ABFALLWIRTSCHAFT SETZT MIT GRÜNBUCH NEUE EU-STANDARDS DJM 1
ÖSTERREICHS ABFALLWIRTSCHAFT SETZT MIT GRÜNBUCH NEUE EU-STANDARDS DJM 1 Präsentation EU-Überlebensfrage Abfallwirtschaft zur PK vom 26. Juni 2014 Bgm. Ing. Josef Moser Dr. Johann Mayr DJM 2 Wozu Abfallwirtschaft?
MehrPresseinformation. ThyssenKrupp Steel Europe. 29. Januar Weißblech-Recycling in Deutschland 2012 weiterhin über 93 Prozent
29. Januar 2014 Weißblech-Recycling in Deutschland 2012 weiterhin über 93 Prozent Mit einer stofflichen Wiederverwertung von 93,1 Prozent des verbrauchten Materials konnte Weißblech 2012 seine Spitzenposition
MehrFür starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.
Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke
MehrAbfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert
Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert 2002-2015 Den Technischen Betrieben Velbert obliegt die Sammlung und der Transport der in Velbert anfallenden Restabfälle, Bioabfälle sowie des Altpapiers.
Mehrund Verwertungspotentialen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der
MehrEntschließung des Bundesrates zur Stärkung der Stromerzeugung aus Biomasse im EEG 2016
Bundesrat Drucksache 555/15 (Beschluss) 18.12.15 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Stärkung der Stromerzeugung aus Biomasse im EEG 2016 Der Bundesrat hat in seiner 940. Sitzung
MehrVon der Verbrennung zum Recycling Wege zu einer umwelt - und verbraucherfreundlichen Abfallpolitik
Von der Verbrennung zum Recycling Wege zu einer umwelt - und verbraucherfreundlichen Abfallpolitik Sascha Roth, 8.12.2015 NABU gibt es seit 116 Jahren 1899 als Bund für Vogelschutz gegründet über 540.000
MehrPosition der kommunalen Abfallwirtschaft zur Wertstofftonne. Rechtsanwalt Dr. jur. Holger Thärichen, VKU Karlsruhe, 25.
Position der kommunalen Abfallwirtschaft zur Wertstofftonne Rechtsanwalt Dr. jur. Holger Thärichen, VKU Karlsruhe, 25. September 2014 Zukunft der Verpackungsentsorgung Ursprüngliche Rechtfertigung der
Mehr3. Anforderungen an Branchenlösungen (BL)
Umsetzung 7. Novelle VerpackV und Sachstand WertstoffG aus Sicht des Landes RP AGVU - Treffpunkt am 02. Dezember 2014 in Berlin Dr. Dirk Grünhoff Folie 1 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Wichtigste Neuerungen
MehrKunststoff-Recycling Die Position der kommunalen Entsorger Helmut Schmidt / 24. Seminar Kunststoffrecycling in Sachsen
Kunststoff-Recycling Die Position der kommunalen Entsorger Helmut Schmidt / 24. Seminar Kunststoffrecycling in Sachsen - 05.05.2015 / Dresden Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Paul Watzlawick 2 Machen
MehrWasser Ein kommunales Gut!
Pressetext vom 31. März 2008 Tag des Wassers 2008: Wasser Ein kommunales Gut! diskutierte mit Aufgaben- und Hoheitsträgern aktuelle Fragen auf kommunaler Ebene Leipzig/Nauen. Die Leipzig und der Wasser-
MehrWem sollen die Verpackungsabfälle gehören?
Eigentum an Verpackungsabfällen Wem sollen die Verpackungsabfälle gehören? Eric Rehbock 1. Grundüberlegungen aus Sicht der mittelständischen Sekundärrohstoff- und Recyclingwirtschaft...20 2. Die 6. Novelle
MehrEntschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der
Bundesrat Drucksache 661/13 29.08.13 Antrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der GAP-Reform Staatskanzlei des Landes Schwerin, den 28. August 2013
MehrNachhaltige öffentliche Beschaffung am Beispiel Steine und Textilien Ein Projekt in Baden-Württemberg
Nachhaltige öffentliche Beschaffung am Beispiel Steine und Textilien Ein Projekt in Baden-Württemberg Öffentliche Beschaffer haben Marktmacht Staatliche Stellen in Europa geben ca. 16%des EU-Bruttoinlandsprodukts
MehrWertstoffgesetz: Private Entsorger bereit für Diskussion um einheitliche Position
EUWID RECYCLING UND ENTSORGUNG 27.2014 WIRTSCHAFT Wertstoffgesetz: Private Entsorger bereit für Diskussion um einheitliche Position Kommunaler Erfahrungsaustausch bei GGSC über Wertstoffgesetz Wir wollen
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrSiedlungsabfall, Gewerbeabfall, Separatsammlung es geht nur gemeinsam
Einleitung (1) Siedlungsabfall, Gewerbeabfall, Separatsammlung es geht nur gemeinsam Ein grosser Dank vorweg an das BAFU für den Einbezug der Branchen/Verbände bei der VVEA und der Vollzugshilfe Dr. Thomas
Mehr23. und 24. Mai 2013. Erfahrungsaustausch Kommunale Abfallwirtschaft. [GGSC] 15. Infoseminar. 23. und 24. Mai 2013. Berlin. Berlin
Seminare Erfahrungsaustausch Kommunale Abfallwirtschaft 23. und 24. Mai 2013 Berlin [GGSC] 15. Infoseminar 23. und 24. Mai 2013 Energierecht & Klimaschutz Abfallwirtschaft & Abfallrecht Planen & Bauen
MehrSicherung der haushaltsnahen Sammlung und Verwertung von Verpackungen durch 5. Novelle der Verpackungsverordnung
Sicherung der haushaltsnahen Sammlung und Verwertung von Verpackungen durch 5. Novelle der Verpackungsverordnung Den nachfolgenden Grundzügen zur geplanten 5. Novelle der Verpackungsverordnung haben zugestimmt:
MehrBundesrat Drucksache 393/14 (Beschluss) Stellungnahme des Bundesrates
Bundesrat Drucksache 393/14 (Beschluss) 10.10.14 Stellungnahme des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur weiteren Entlastung von Ländern und Kommunen ab 2015 und zum quantitativen und qualitativen Ausbau
MehrHamburg, Deutschland, Hafen mit Wasseraufbereitungsanlage shutterstock.com - Bildagentur Zoonar GmbH
Hamburg, Deutschland, Hafen mit Wasseraufbereitungsanlage shutterstock.com - Bildagentur Zoonar GmbH Umwelttechnologien Kreislaufwirtschaft und Nachhaltige Wasserwirtschaft Die Kreislaufwirtschaft und
MehrGliederung. DGB Bundesvorstand, Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit, Mario Walter
Gliederung 1.Berufliche Weiterbildung in Deutschland 2.Anforderungen aus Sicht des DGB 3.ESF Sozialpartnerrichtlinie weiter-bilden 2007-2013 4.Gute Praxis 5.ESF Richtlinie Fachkräfte sichern: weiterbilden
MehrAuswirkungen der Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes und der Schaffung eines Wertstoffgesetzes für die deutsche Abfallwirtschaft
Referent Otto Huter Auswirkungen der Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes und der Schaffung eines Wertstoffgesetzes für die deutsche Abfallwirtschaft Seite 1 I. Ein Blick in die Geschichte 1963
MehrEntschließung des Bundesrates "Schutz der gentechnikfreien Landwirtschaft sichern - Handlungsmöglichkeiten der Länder stärken"
Bundesrat Drucksache 105/14 12.03.14 Antrag der Länder Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bundesrates "Schutz der gentechnikfreien Landwirtschaft sichern - Handlungsmöglichkeiten
MehrFünfte Novelle Verpackungsverordnung
Fünfte Novelle Verpackungsverordnung Dr. Thomas Rummler Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit BSI-Seminar 15. Mai 2008 Bonn Eckpunkte der Novelle Sicherung der haushaltsnahen
MehrWir ordnen, strukturieren, optimieren, beraten, zertifizieren, nehmen Stellung, weisen nach und begutachten
Wir ordnen, strukturieren, optimieren, beraten, zertifizieren, nehmen Stellung, weisen nach und begutachten Transparent für mehr Sicherheit wer schützt unsere Daten... der ö.b.u.v. Sachverständige als
MehrNachhaltige Milcherzeugung im Spannungsfeld der Wirtschaft, Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik
Nachhaltige Milcherzeugung im Spannungsfeld der Wirt, Wissen, Öffentlichkeit und Politik Dr. Philipp Inderhees Kiel, 13. August 2013 Seite 1 13. August 2013 Kompetenzzentrum Milch Schleswig-Holstein DMK
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrDie Wertstofferfassung Argumente für Umweltschutz & Transparenz
Die Wertstofferfassung Argumente für Umweltschutz & Transparenz Hinweise für Interessierte zum Online-Bürgerdialog des Bundesumweltministeriums In Deutschland will die Bundesregierung die Wertstofftonne
MehrZukunft der Abfallwirtschaft
Branchenreport Entsorgungswirtschaft 2003 Zukunft der Abfallwirtschaft Ausgangslage, Prognosen, Szenarien und Marktentwicklungen 2006 / 2012 Projektleitung: Holger Alwast, Berlin Dr. Jochen Hoffmeister,
MehrGesetz über die Festsetzung des Steuersatzes für die Grunderwerbsteuer
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 15. Wahlperiode Drucksache 15/1924 10.05.2011 Neudruck Gesetzentwurf der Fraktion der SPD der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der Fraktion DIE LINKE Gesetz über die Festsetzung
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1231 6. Wahlperiode 10.10.2012 GESETZENTWURF der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern
MehrRecycling von Kunststoff wie weiter?
Recycling von Kunststoff wie weiter? VTG Verband Thurgauer Gemeinden, 18.9.2014 Peter Steiner Eckpunkte Thurgauer Modell Konsumenten wollen Convenience (engl. für Bequemlichkeit) Trend zu Gesamtentsorgung
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6723 19. Wahlperiode 16.07.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 09.07.10 und Antwort des Senats Betr.:
Mehr: WIE GEHT ES WEITER MIT DER VERPACKUNGS SAMMLUNG?
ENTSORGUNGSWIRTSCHAFT 1.1. 2015: WIE GEHT ES WEITER MIT DER VERPACKUNGS SAMMLUNG? WAS DIE AWG NOVELLE 2013 UND DIE NEUE VERPACKUNGS VERORDNUNG FÜR DIE ENTSORGUNGSWIRTSCHAFT BRINGEN!? Die Novelle des Abfallwirtschaftsgesetzes
MehrEntschließung des Bundesrates zur Gleichberechtigung der deutschen Sprache auf europäischer Ebene
Bundesrat Drucksache 175/04 (Beschluss) 12.03.04 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Gleichberechtigung der deutschen Sprache auf europäischer Ebene Der Bundesrat hat in seiner
MehrWertstoffpotentiale im Siedlungsabfall
VKS Tagung Friedberg 26-27.09.2013-1 - Einführung Siedlungsabfälle bergen verwertbare Stoffgruppen in unterschiedlicher Quantität Der Zugriff erfolgt vorwiegend durch getrennte Erfassung einzelner Stoffgruppen
MehrElektro- und Elektronikgerätegesetz
Elektro- und Elektronikgerätegesetz Das Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikaltgeräten (ElektroG) vom 16.03.2005 ist in den
MehrQualitätsdialog als wirksame Methode Orientierung für die Praxis Ziel der Veranstaltung
Qualitätsdialog als wirksame Methode Orientierung für die Praxis Ziel der Veranstaltung Dr. Stefan Witte Leiter der Arbeitsgruppe Qualitätsentwicklung zum Niedersächsischen Landesrahmenvertrag nach 78f
Mehrposition Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft
position Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) zum Entwurf zur Änderung Niedersächsischen Krankenhausgesetzes (NKHG) DGB Bezirk Niedersachsen
MehrSehr geehrte Frau Präsidentin/ sehr geehrter Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren. Was liegt uns heute als Beschlussempfehlung vor?
Sehr geehrte Frau Präsidentin/ sehr geehrter Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren. Was liegt uns heute als Beschlussempfehlung vor? Es liegt uns ein Entschließungsantrag der CDU/FDP Koalition
MehrStand der abfallpolitischen Diskussion
Stand der abfallpolitischen Diskussion Andreas Jaron Themen Umweltpolitische Ziele Stand und Funktionen der Abfall-/Kreislaufwirtschaft Wirkungen und neue Herausforderungen Gesetzesvorhaben Arbeit der
MehrInteressengemeinschaft fordert rechtssichere Ausschreibungen
(http://www.dstgb.de) (https://kommunal.com) (http://www.moderner-staat.com) (https://kommunal.com/wp-content/uploads/2014/11/fotolia_2904875_altkleider11280x485.jpg) MAK/fotolia.com NUTZUNG VON ALTTEXTILIEN
Mehr4912/J XXIV. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.
4912/J XXIV. GP - Anfrage 1 von 5 4912/J XXIV. GP Eingelangt am 24.03.2010 Anfrage der Abgeordneten Mag. Johann Maier und GenossInnen an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
MehrLeinen los! Klar zur Rohstoffwende! ROHSTOFF WOCHEN. unterstützt von:
Leinen los! Klar zur Rohstoffwende! ROHSTOFF WOCHEN unterstützt von: Grußwort In vielen Schubladen schlummern kleine Rohstofflager, wie z. B. alte Handys. Zum achtlosen Liegenlassen oder Wegwerfen sind
MehrEntschließung des Bundesrates zum Europäischen Satellitennavigationssystem Galileo - Public Regulated Service PRS
Bundesrat Drucksache 728/09 (Beschluss) 06.11.09 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zum Europäischen Satellitennavigationssystem Galileo - Public Regulated Service PRS Der Bundesrat
MehrDer Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013
Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 27. März q0393.04/27966 Gü/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Zielsetzung und Datengrundlage Auch im Frühjahr
MehrBundesrat Drucksache 58/1/14 (Grunddrs. 58/14, 104/14 und 105/14)
Bundesrat Drucksache 58/1/14 (Grunddrs. 58/14, 104/14 und 105/14) 31.03.14 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse EU - AV - U zu Punkt der 921. Sitzung des Bundesrates am 11. April 2014 Entschließung des
MehrKommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe. Geschäftsstelle. gemäß 3 Standortauswahlgesetz
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Beratungsunterlage zu TOP 5, 6, 7 und 8 der 3. Sitzung Vorschlag von Klaus Brunsmeier zum Arbeitsprogramm
MehrDaten und Fakten zum ElektoG
Daten und Fakten zum ElektoG 1. Was ändert sich konkret für Verbraucher? 2. Mengenangaben von elektrischen/elektronischen Altgeräten 3. Elektro-Altgeräte-Entsorgung und Deutschland 4. Qualitätsstandards
MehrBerlin wird Hauptstadt
Renate Künast Volker Ratzmann Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung Kommissionsdrucksache 0016 (bereits als Arbeitsunterlage 0019 verteilt) Berlin wird
MehrIn Kopie an: Bundesminister Sigmar Gabriel Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble 5.
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel Bundeskanzleramt Willy Brandt Str. 1 10057 Berlin In Kopie an: Bundesminister Sigmar Gabriel Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble
MehrVorstellung des Umweltclusters Bayern & des Arbeitsbereichs Abfallwirtschaft
Das Netzwerk der bayerischen Umweltwirtschaft, Wissenschaft, Kommunen und kommunalen Betriebe Vorstellung des Umweltclusters Bayern & des Arbeitsbereichs Abfallwirtschaft Dr. Michael Rumberg Geschäftsführer
MehrDie UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN BRK)
Die UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN BRK) Vortrag Ingrid Körner, Senatskoordinatorin 29.08.2013 Fachtagung Inklusive Arbeitswelt Hamburg Die erste UN-Konvention unter Beteiligung
Mehrposition Anforderungen des DGB-Bezirkes Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt an die Einrichtung der örtlichen Beiräte der Jobcenter
position Anforderungen des DGB-Bezirkes Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt an die Einrichtung der örtlichen Beiräte der Jobcenter DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt I verantwortlich: Lars
MehrVorschlag der Bundesregierung
Vorschlag der Bundesregierung für eine neue Fassung von Artikel 38 (Verhaltensregeln) und für einen neuen Artikel 38a (Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle) der Datenschutz-Grundverordnung (Entwurf)
MehrSammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten - Empfehlungen des Bundes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Sammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten -
MehrWertstoffrecycling auf Kreuzfahrtschiffen
Wertstoffrecycling auf Kreuzfahrtschiffen Aktuelle Situation Nur ein Beispiel: "Umwelt-Dino" für AIDA-Cruises Reederei verteidigt sich Sie ziehen leuchtend weiß über die Meere, doch in ihrer Umweltbilanz
MehrGesetzentwurf. 17. Wahlperiode der Fraktionen von CDU/CSU und FDP A. Problem und Ziel
- 1 - Deutscher Bundestag Drucksache 17/ 17. Wahlperiode 20.03.2012 Gesetzentwurf der Fraktionen von CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zu dem Beschluss des Europäischen Rates vom 25. März 2011 zur
MehrDeutscher Industrie- und Handelskammertag
12.11.2015 Deutscher Industrie- und Handelskammertag 3 DIHK-Stellungnahme zum Arbeitsentwurf des BMUB für ein Gesetz zur Fortentwicklung der haushaltsnahen Getrennterfassung von wertstoffhaltigen Abfällen
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der 1. Lesung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel
Mehr