Wirtschafts- und Sozialstatistik an der Universität Trier
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- Björn Kopp
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1 Wirtschafts- und Sozialstatistik an der Universität Trier Professor Dr. Ralf Münnich und Dr. Jan Pablo Burgard Fachbereich IV der Universität Trier Wirtschafts- und Sozialstatistik 24. Oktober Oktober 2016 Ralf Münnich 1 (14) Statistikausbildung in Trier
2 Erhebungsmethoden und Statistik Was macht die Statistik? Warum Survey-Statistik studieren? 24. Oktober 2016 Ralf Münnich 2 (14) Statistikausbildung in Trier
3 Armutsgefährdung in Westdeutschland im 10-Jahres-Vergleich gestiegen Presseerklärung 334 von DESTATIS. Was bedeutut Armutsgefährdung Woher kommen die Daten? Wird das in Europa überall (so) ermittelt? Wie genau sind denn die Angaben? Können wir damit auch Regionen vergleichen, also auch Bundesländer, Kreise oder gar Gemeinden? 24. Oktober 2016 Ralf Münnich 3 (14) Statistikausbildung in Trier
4 Bummel-Bachelor Unstatistik vom ( Die Unstatistik des Monats sind Meldungen, an der Freien Universität und der Humboldt-Universität Berlin würden Studenten in den neuen Bachelor- und Masterstudiengängen wieder länger studieren. Darüber berichtete unter anderem die Zeitschrift Forschung und Lehre in ihrer Juni-Ausgabe unter dem Titel Wieder längere Studienzeiten an Berliner Universitäten. So seien an der FU die durchschnittlichen Studienzeiten von Bachelorabsolventen von 6,8 Semestern im Jahr 2010 auf 7,3 Semester im Jahr 2012 und von Masterstudenten von 5,1 Semestern auf 5,5 Semester angestiegen Oktober 2016 Ralf Münnich 4 (14) Statistikausbildung in Trier
5 Zensus 2011 Paradigmenwechsel in der deutschen amtlichen Statistik Vorgeschichte des Zensus Der deutsche Zensus 1981 bzw Zensustest 2001 Die Zensusrunde 2010/2011 Paradigmenwechsel im deutschen Zensus Registergestützter Zensus Verwendung der Einwohnermelderegister Verwendung zusätzlicher Stichprobeninformationen Problem: Es wird ein neues statistisches Instrumentarium benötigt: Geeignetes Stichprobenverfahren Spezialisierte Hochrechnungsverfahren Berücksichtigung vieler Areas und Domains 24. Oktober 2016 Ralf Münnich 5 (14) Statistikausbildung in Trier
6 Was muss ein Zensus leisten Ein Zensus ist Basis der Bevölkerungsstatistik und skizziert idealerweise ein Gesamtbild der Gesellschaft: Personen und Haushalte in Bezug auf regionale und inhaltliche Untergliederung Erwerbsleben Sonstiges: Unterhaltsquellen, Ausbildung, Pendler Politikrelevante Größen: Länderfinanzausgleich Kommunaler Finanzausgleich 24. Oktober 2016 Ralf Münnich 6 (14) Statistikausbildung in Trier
7 Was muss ein Zensus leisten Ein Zensus ist Basis der Bevölkerungsstatistik und skizziert idealerweise ein Gesamtbild der Gesellschaft: Personen und Haushalte in Bezug auf regionale und inhaltliche Untergliederung Erwerbsleben Sonstiges: Unterhaltsquellen, Ausbildung, Pendler Politikrelevante Größen: Länderfinanzausgleich Kommunaler Finanzausgleich 24. Oktober 2016 Ralf Münnich 6 (14) Statistikausbildung in Trier
8 Forschungsprofil des Lehrstuhls Forschung in Survey und Official Statistics (RIFOSS) Förderer: Statistisches Bundesamt Methoden der Optimierung und Numerik in der (Survey-) Statistik (ALOP) Graduiertenkolleg der Mathematik (plus VWL) Förderer: Deutsche Forschungsgemeinschaft Statistische Methoden in den Sozialwissenschaften (Armut, Benachteiligung etc.) Förderer: EU im 7. Forschungsrahmenprogramm Indikatoren und statistische Methoden für die Umwelt (TriCSS) Förderer: Landesforschungsinitiative RLP Zensusforschung Mikrosimulationslabor (im Aufbau) 24. Oktober 2016 Ralf Münnich 7 (14) Statistikausbildung in Trier
9 Rendtel, Ulrich: Statistikausbildung und Amtliche Statistik: Kritik und Perspektiven. In: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Archiv. 2 (2008), S Große Unterschiede in der Statistikausbildung in Umfang und Qualität; Universität Trier mit hervorragenden Grundlagen; Spezielles Masterangebot. Trier befindet sich auf dem Statistik-Highway European Master in Official Statistics (EMOS) 24. Oktober 2016 Ralf Münnich 8 (14) Statistikausbildung in Trier
10 Rendtel, Ulrich: Statistikausbildung und Amtliche Statistik: Kritik und Perspektiven. In: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Archiv. 2 (2008), S Große Unterschiede in der Statistikausbildung in Umfang und Qualität; Universität Trier mit hervorragenden Grundlagen; Spezielles Masterangebot. Trier befindet sich auf dem Statistik-Highway European Master in Official Statistics (EMOS) 24. Oktober 2016 Ralf Münnich 8 (14) Statistikausbildung in Trier
11 Rendtel, Ulrich: Statistikausbildung und Amtliche Statistik: Kritik und Perspektiven. In: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Archiv. 2 (2008), S Große Unterschiede in der Statistikausbildung in Umfang und Qualität; Universität Trier mit hervorragenden Grundlagen; Spezielles Masterangebot. Trier befindet sich auf dem Statistik-Highway European Master in Official Statistics (EMOS) 24. Oktober 2016 Ralf Münnich 8 (14) Statistikausbildung in Trier
12 Rendtel, Ulrich: Statistikausbildung und Amtliche Statistik: Kritik und Perspektiven. In: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Archiv. 2 (2008), S Große Unterschiede in der Statistikausbildung in Umfang und Qualität; Universität Trier mit hervorragenden Grundlagen; Spezielles Masterangebot. Trier befindet sich auf dem Statistik-Highway European Master in Official Statistics (EMOS) 24. Oktober 2016 Ralf Münnich 8 (14) Statistikausbildung in Trier
13 Der Statistische Highway 24. Oktober 2016 Ralf Münnich 9 (14) Statistikausbildung in Trier
14 Statistik im Bachelor Descriptive Statistik Induktive Statistik Empirische Wirtschaftsforschung (Teil A auch Wahlfach) Bachelor-Arbeit Beachten Sie stets die Prüfungsordnung sowie mögliche Voraussetzungen für den Master! 24. Oktober 2016 Ralf Münnich 10 (14) Statistikausbildung in Trier
15 Was ist Survey Statistics? Official Statistics Methoden der Amtlichen Statistik Datengewinnungsprozess bis zur Analyse Statistik für Policy Support Survey Statistics Statistische Methodik dahinter Stichproben, Varianzschätzmethoden, Behandlung fehlender Werte, Gewichtungsmethoden, Small Area-Statistik, Methoden der Geheimhaltung, Multiple Source (Survey) Estimation,... Monte Carlo-Methoden 24. Oktober 2016 Ralf Münnich 11 (14) Statistikausbildung in Trier
16 Besonderheiten im Master of Survey Statistics Kooperation mit der FU Berlin und der Uni Bamberg Starke Methodenkompetenz mit hohem Anwendungsbezug Institutionen und Behörden Bereich des Policy Support Forschungsinstitute Abschluss als Doppel-Master möglich mit VWL und Soziologie andere ebenso möglich (Mathe, Geoinformatik, BWL) bis zu 50 LP werden anerkannt Möglichkeit zum EMOS-Zertifikat der Europäischen Kommission Oktober 2016 Ralf Münnich 12 (14) Statistikausbildung in Trier
17 Warum Survey-Statistik studieren? Gute quantitative Kenntnisse sind heutzutage essentiell Statistiker haben im allgemeinen sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt Banken und Versicherungen Forschungsinstitute Öffentliche Institutionen (Europäische Kommission, EZB, OECD,...) Der bietet gerade ein integriertes Umfeld von der mathematischen Methodik, über die Computer-technische Umsetzung bis hin zur inhaltlichen Anwendung in sehr verschiedenen Bereichen bis hin zum Policy Support Wo liegt Ihr Schwerpunkt? Oktober 2016 Ralf Münnich 13 (14) Statistikausbildung in Trier
18 Warum Survey-Statistik studieren? Gute quantitative Kenntnisse sind heutzutage essentiell Statistiker haben im allgemeinen sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt Banken und Versicherungen Forschungsinstitute Öffentliche Institutionen (Europäische Kommission, EZB, OECD,...) Der bietet gerade ein integriertes Umfeld von der mathematischen Methodik, über die Computer-technische Umsetzung bis hin zur inhaltlichen Anwendung in sehr verschiedenen Bereichen bis hin zum Policy Support Wo liegt Ihr Schwerpunkt? Oktober 2016 Ralf Münnich 13 (14) Statistikausbildung in Trier
19 Vorbereitung auf die Vorlesung Bachelor Anmeldung in Porta: (Vorlesung) Nach wenigen Tagen sind Sie im Stud.IP In Stud.IP sind folgende Unterlagen (in wenigen Tagen verfügbar): Vorlesungsbegleiter (Grundinformationen) Vorlesungsfolien in verschiedenen Formaten Formelsammlung Man wählt nur ein Tutorium aus (Kapazitäten!) Die Klausur findet am Ende des Semesters statt! 24. Oktober 2016 Ralf Münnich 14 (14) Statistikausbildung in Trier
20 Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialstatistik Grundzüge der Statistik: Deskriptive Statistik im Wintersemester 2016/2017 Veranstaltungsleitung: Prof. Dr. Ralf Münnich Veranstaltungszeiten: Vorlesung: Dienstag, Uhr, Audimax / HS 3 Tutorien: Mittwoch, Uhr, HS 4 Herr Glomb Mittwoch, Uhr, HS 7 Herr Glomb Mittwoch, Uhr, HS 3 Frau Bauer Donnerstag, Uhr, HS 8 Frau Bauer Donnerstag, Uhr, HS 1 Frau Bauer Donnerstag, Uhr, HS 4 Herr Glomb Die Tutorien beginnen am 09. November Begleitend wird ein elektronisches Tutorium (etutorium) angeboten (siehe nachfolgende Seite). Die Modalitäten werden in der Vorlesung bekannt gegeben. Gliederung der Veranstaltung: 1. Einführung in die Statistik Einführende Beispiele von statistischen Problemen; Untersuchungsziele; Untersuchungsvariablen; Skalierung; Grundbegriffe in der Statistik; statistischer Produktionsprozess, Qualitätsmerkmale in der Statistik; 2. Methoden der Erhebung und Aufbereitung Datensätze: ESS, New Cronos; Urlisten; Häufigkeitsverteilung; Histogramm; Summenfunktion; Aufbereitung und Darstellung am Computer (mit R) 3. Statistische Maße Mittelwerte und Streuungsmaße; Lorenzkurve und GINI-Koeffizient; absolute und relative Konzentrationsmessung 4. Wirtschaftsstatistik Verhältniszahlen; Indexzahlen; Preis-, Mengen- und Umsatzindizes; Bevölkerungsstatistik 5. Zusammenhangsmaße, Korrelation und Regression Kontingenztafeln; Kontingenzkoeffizient; Korrelationskoeffizienten von Spearman und Bravais-Pearson; Regression 6. Prognose und Zeitreihen
21 Termine der elektronischen Tutorien und der Übungsklausur: 1. etutorium: Start: Freitag, um 13:00 Uhr Ende: Freitag, um 13:00 Uhr 2. etutorium: Start: Freitag, um 13:00 Uhr Ende: Freitag, um 13:00 Uhr 3. etutorium: Start: Freitag, um 13:00 Uhr Ende: Freitag, um 13:00 Uhr 4. etutorium: Start: Freitag, um 13:00 Uhr Ende: Freitag, um 13:00 Uhr Übungsklausur: Start: Montag, um 13:00 Uhr Ende: Montag, um 13:00 Uhr Plattform: Mandant: E-Tutorium Grundzüge der Statistik I: Deskriptive Statistik FB IV Prof. Dr. Münnich Wichtig: Um einen Zugang zu den elektronischen Tutorien und der Übungsklausur zu erhalten, müssen Sie sich bei PORTA bis einschließlich zum 25. November 2016 für die Vorlesung angemeldet haben, damit rechtzeitig ein Ilias-Account für Sie eingerichtet werden kann. Diese Einrichtung erfolgt automatisch, wenn Sie den oben genannten Termin einhalten. Für eine nachträgliche Einrichtung eines Ilias-Accounts nach dem wenden Sie sich bitte mit Ihrem Anliegen an Aktuelle Informationen: Für aktuelle und weitere Informationen zu den etutorien und zu der Übungsklausur beachten Sie die Ankündigungen bei Stud.IP, die regelmäßig von uns veröffentlicht werden.
22 Literatur: Assenmacher W. (2003): Deskriptive Statistik. 3. verb. Auflage. Berlin: Springer. Behr, A., Pötter, U. (2010): Einführung in die Statistik mit R. München: Vahlen. Fahrmeir, L., Künstler, R., Pigeot, I., Tutz, G. (2009): Statistik. Der Weg zur Datenanalyse. 7. überarb. Auflage. Berlin: Springer. (+ Arbeitsbuch Statistik) Krug, W., Nourney, M., Schmidt, J. (2001): Wirtschafts- und Sozialstatistik: Gewinnung von Daten. 6. Auflage. München, Wien: Oldenboug. Mosler, K., Schmid, F. (2009): Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik. 4. Auflage. Berlin: Springer. Quatember, A. (2010): Statistik ohne Angst vor Formeln. 3. akt. Auflage. München: Pearson Studium. Schaich, E. (1998): Schätz- und Testmethoden für Sozialwissenschaftler. 3. Auflage. München: Vahlen. (+ Arbeitsbuch Schaich et al.) Schira, J. (2009): Statistische Methoden der VWL und BWL. Theorie und Praxis. 4. überarb. Auflage Nachdruck). München: Pearson Studium. Schlittgen, R. (2009): Das Statistiklabor. 2. akt. Auflage. Berlin: Springer. Bitte beachten Sie auch den Semesterapparat in der Bibliothek. Statistik-Programm R: Kurzeinführung auf der Homepage Prüfungen: Am Ende des Semesters findet eine Prüfung Deskriptive Statistik statt. Die Prüfung wird als E-Klausur angeboten. Eine Möglichkeit zur Wiederholung besteht im Sommersemester Termine gibt das Hochschulprüfungsamt (HPA) bekannt. Für Prüfungsangelegenheiten ist das HPA zuständig. Informationen geben auch die Studienberatungen. Sprechstunde: Nur nach Voranmeldung im Sekretariat bei Frau Trompertz ( oder Angabe der Fragestellung ist erwünscht. Homepage: Vorlesungsunterlagen: Alle Vorlesungsunterlagen sind online via Stud.IP abrufbar. Bitte melden Sie sich zur Vorlesung in PORTA an. Binnen 36 Stunden sollten Sie automatisch auf Stud.IP übertragen werden.
23 WICHTIGE HINWEISE: Fragen zur Prüfungsordnung: In prüfungsrechtlichen Fragen wenden Sie sich bitte grundsätzlich an das HPA! Wir können und dürfen hier keine Auskunft geben! Eilkorrekturen: Da es sich bei den Prüfungen um E-Klausuren handelt und die Korrektur automatisiert durchgeführt wird, können wir leider keine Eilkorrekturen gewähren. Wir bitten um Ihr Verständnis. Klausureinsicht: Die Klausureinsicht erfolgt in elektronischer Form. Termine und Modalitäten werden Ihnen rechtzeitig bekannt gegeben. Klausurteilnahme: Bitte achten Sie darauf, sich rechtzeitig für die jeweilige Klausur anzumelden. Auch bei einer Wiederholungsklausur sind Sie NICHT automatisch angemeldet! Rechtzeitig vor den Klausuren veröffentlichen wir die Zuteilungen zu den Prüfungsräumen (Sloteinteilungen) auf unserer Homepage und an unserem Schwarzen Brett in der dritten Etage des C-Gebäudes. Außerdem werden die Einteilungen vom Hochschulprüfungsamt veröffentlicht. Aktuelle Informationen: Zu Beginn eines jeden Semesters und bei aktuellen Änderungen informieren wir Sie stets rechtzeitig über Stud.IP unter Ankündigungen, auf unserer Homepage und an unserem Schwarzen Brett im Flur der dritten Etage des C-Gebäudes. Bitte schauen Sie regelmäßig auf unsere Webseite und beachten Sie unsere Ankündigungen bei Stud.IP, dann sind Sie immer auf dem Laufenden! Trier, den
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