Die Kunst der Fuge. Spachtelung von Gipswerkstoffplatten
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- Heinrich Brahms
- vor 7 Jahren
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1 Die Kunst der Fuge Spachtelung von Gipswerkstoffplatten Arbeiten oder Gewerke in Grenzbereichen sind immer ein Problem. Jeder schiebt den Grenzbereich die Verantwortung dem anderen Gewerk zu. Keiner trägt hier gerne die Verantwortung. Die DIN 18334, Zimmer- und Holzbauarbeiten, schließt unter Punkt die Trockenbauarbeiten ein. Unter erfolgt dann der Hinweis, dass Gipskartonplatten nach DIN 18181, Gipskartonplatten im Hochbau Grundlagen für die Verarbeitung zu verarbeiten sind. Das wars! In DIN 18366, Tapezierarbeiten, ist von den Spachtelarbeiten der Gipswerkstoffplatten ebenfalls nichts zu lesen. Die DIN (9.90) Diese Norm hat sich seid der Erstausgabe kaum nennenswert im Umfang insbesondere einer Qualitätsaussage verändert. Unter Punkt 5 ist zur Verspachtelung der Fugen ausgeführt kaum 10 Zeilen, mit Allgemeinsätzen wie z. B. der Zeitpunkt der Ausführung, die Mindesttemperatur, Definition des Materials und der Umstand, dass mit oder ohne Bewehrungsstreifen gespachtelt werden kann. Ein Hinweis noch, dass es ausreicht, bei mehrlagiger Beplankung die Fugen der unteren Lage zu füllen und das sichtbare Teile der Befestigungsmittel stets zu verspachteln sind. Nun weiß also der Holzbauer, das es zu seinen Aufgaben gehört die Gipskartonplatten zu Spachteln und auch, das man das mit Gipsspachtelmasse nach DIN tut und die Voraussetzungen zur Ausführung gegeben sein müssen. Das wars! Vielmehr sagt auch die DIN 18350, Putz- und Stuckarbeiten nicht aus. Auch dieses Regelwerk verweist bzgl. der Verarbeitung schlicht auf die bereits zitierte DIN /-2- Ing. -Büro E. U. Köhnke GmbH
2 - 2 - Es gibt nicht nur Gipskarton Gipskartonplatten sind genormte Materialien. Naturgemäß greifen Normen irgendwie ineinander Normen verweisen auf weitere Normen wir lieben eben unsere Normen! Es gibt aber auch nicht genormte Gipsplatten wie z. B. die häufig eingesetzten Gipsfaserplatten. Die Fugentechnik wird dazu in den Unterlagen der Fermacellplatte ausreichend beschrieben. Die Technik der Fugen, allgemein, in den Unterlagen der Gipskartonplattenhersteller auch, wenngleich so mancher für den Holzbau wichtige Hinweis fehlt. Eines fehlte aber in der Vergangenheit generell und hat zu vielen Diskussionen und Streitereien der Baubeteiligten geführt die optische Qualität der Spachtelungen! Fermacell-Plattenfuge, nicht mit PU verleimt, zum Verspachteln aber zu schmal. Die Frage der Qualität Diese Frage war in der Vergangenheit, da nirgendwo geregelt, nahezu völlig offen. Es war eine Leistung ohne eine genaue Leistungsbeschreibung. Es hat sehr lange gedauert, bis sich die Gipskartonplattenindustrie bzw. der Verband derselben, diesem Thema angenommen hat. Wir haben lange mit subjektiven Qualitätsvorstellungen leben müssen. Das führte natürlich zu völlig unterschiedlichen Ansichten zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer bzgl. der geschuldeten Qualität. Diese Streitereien endeten dann nicht selten vor Gericht..../-3-
3 Zwar ist es dann generell so, dass das Folgegewerk bei Qualitätsmängeln des Vorgewerks zunächst Bedenken anzumelden hat, die Zahl der Fälle, wo aber zunächst einmal, meist durch den Bauherrn, tapeziert wurde und dann gerügt wurde, sind nicht selten. Beschreibungen der Qualität gab es meistens nicht und wenn, dann mit blumigen, oft nichts sagenden Beschreibungen wie: vorgespachtelt, fertig gespachtelt, malerfertig, oberflächenfertig, streichfähig und viele weitere, nicht genau nachvollziehbare Wortschöpfungen. Es war also auch im Sinne der VOB / A erforderlich, den Leistungsumfang eindeutig und erschöpfend zu beschreiben. Die in der VOB / C bei diversen Gewerken enthaltene Aussage zur Oberflächenqualität mit Bezug auf die DIN 18202, Maßtoleranzen im Hochbau, hier Tabelle 3, Ebenheitstoleranzen, ist nicht generell haltbar. Die DIN ist im Wesentlichen eine Art Passungsnorm. Sie soll die Abweichungen von den Nennmaßen der Bauteile und Bauwerke begrenzen. Hier geht es um Genauigkeit und nicht um eine optische Qualität. Eine Spachtelnaht mit einer Ebenheitstoleranz mit 3 mm (Tabelle 3, Zeile 6) oder auch 2 mm (Tabelle 3, Zeile 7) ist qualitativ im Regelfall indiskutabel. Es wäre wünschenswert für die VOB im Teil C, wenn sie sich der Praxis und dem Stand der Technik besser anpasst oder wirklich nur darauf beschränkt, welche Normen zu beachten sind und die Probleme der Abrechnung regelt. Dann sollte man die Hinweise zur Ausführung in diesen Normen generell streichen. So ein bisschen Technik bzw. Qualität geht genauso wenig wie ein bisschen Schwanger..../-4-
4 - 4 - Qualität von Anfang an - solche Schalung ist als Traglattung für Gipsplatten ungeeignet! Qualität auf den Punkt gebracht Wir brauchen eine klare Beschreibung der Qualität der Spachtelung! Und diese Beschreibung gehört in die allgemeine oder spezielle Bauleistungsbeschreibung, wenn wir Ärger oder Streitereien weitgehend sicher vermeiden wollen. Das aktuelle Merkblatt zur Verspachtelung von Gipsplatten bietet nun endlich eine verwertbare Qualitätsbeschreibung der Verspachtelung, eingeteilt in 4 verschiedene Qualitätsstufen. Sie sollten in Ausschreibungen und Leistungsbeschreibungen unbedingt beachtet werden. Qualitätsstufe 1 Sie gilt für Oberflächen an welche keine optischen Anforderungen gestellt werden. Es handelt sich um eine Grundspachtelung. Sie umfasst das Verfüllen der Stoßfugen, der Gipsplatten und das Überziehen der sichtbaren Teile der Befestigungsmittel. Die Grundspachtelung schließt das Einlegen von Fugendeck bzw. Bewehrungsstreifen ein, sofern das gewählte Verspachtelungssystem dies vorsieht. Bei mehrlagigen Beplankungen ist bei den unteren Plattenlagen ein Füllen der Stoßfugen ausreichend auf ein Überspachteln der Befestigungsmittel kann bei den unteren Plattenlagen verzichtet werden..../-5-
5 Bei Flächen, welche mit Bekleidungen und Belägen aus Fliesen und Platten versehen werden sollen, ist das Füllen der Fugen ausreichend. Überstehendes Spachtelmaterial ist abzustoßen, werkzeugbedingte Markierungen, Riefen und Grate sind hier zulässig Qualitätsstufe 2 Diese Qualitätsstufe entspricht der Standardverspachtelung und genügt den üblichen Anforderungen an Wand- und Deckenflächen. Ziel der Verspachtelung ist es, den Fugenbereich durch stufenlose Übergänge der Plattenoberfläche anzugleichen. Ebenso die Befestigungsmittel, die Innen- und Außenecken und die Anschlüsse. Die Verspachtelung nach Qualitätsstufe 2 umfasst die Grundverspachtelung (Q1 ) sowie das Nachspachteln (Feinspachteln bzw. finish) bis zum Erreichen eines stufenlosen Überganges zur Plattenoberfläche. Dabei dürfen keine Bearbeitungsabdrücke oder Spachtelgrate sichtbar bleiben. Falls erforderlich, sind die verspachtelten Bereiche zu schleifen. Diese Oberfläche kann beispielsweise geeignet sein für mittel- und grob strukturierte Wandbekleidungen wie Tapeten, mattfüllende Anstriche / Beschichtungen, welche manuell mit Lammfell oder Strukturrollen aufgetragen werden. Sie reicht auch aus für Oberputze mit Korngrößen über 1 mm, soweit sie vom Putzhersteller für das jeweilige Gipsplattensystem freigegeben sind. In der Qualitätsstufe 2 (Standardverspachtelungen) sind Abzeichnungen, insbesondere bei Einwirkung von Streiflicht, nicht auszuschließen. Eine Verringerung dieser Effekte ist in Verbindung mit einer Verspachtelung nach Qualitätsstufe 3 (Sonderverspachtelung) zu erreichen. Qualitätsstufe 3 Werden erhöhte Anforderungen an die gespachtelte Oberfläche gestellt, sind zusätzliche über Grund- und Standardverspachtelung hinausgehende Maßnahmen erforderlich. Die Verspachtelung nach Qualitätsstufe 3 umfasst die Standardverspachtelung Q 2 und ein breiteres Ausspachteln der Fugen, sowie ein scharfes Abziehen der restlichen Kartonoberfläche zum Porenverschluss mit Spachtelmaterial..../-6-
6 - 6 - Im Bedarfsfall sind die gespachtelten Flächen zu schleifen. Diese Oberfläche kann Beispielsweise geeignet sein für feinstrukturierte Wandbekleidungen, matte nicht strukturierte Anstriche / Beschichtungen, sowie Oberputze, deren Körnung bzw. Größtkorn nicht mehr als 1 mm beträgt, soweit sie vom Putzhersteller für das System freigegeben sind. Auch bei Sonderverspachtelungen sind bei Streiflicht sichtbar werdende Abzeichnungen nie völlig auszuschließen und damit zulässig. Der Grad und Umfang solcher Abzeichnungen sind jedoch gegenüber der Standardverspachtelung geringer. Qualitätsstufe 4 Um höchste Anforderungen an die gespachtelte Oberfläche zu erfüllen, stehen eine Vollflächenspachtelung oder ein Abstucken der gesamten Oberfläche zur Auswahl. Im Unterschied zur Sonderverspachtelung Q3, wird dabei die gesamte Kartonoberfläche mit einer durchgehenden Spachtel- bzw. Putzschicht abgedeckt. Die Qualitätsstufe 4 umfasst die Standardverspachtelung Q2 und ein breites Ausspachteln der Fugen sowie ein vollflächiges Überziehen und Glätten der gesamten Oberfläche mit einem dafür geeigneten Material mit einer Schichtdicke bis etwa 3 mm. Diese Oberfläche kann Beispielsweise geeignet sein für glatte oder strukturierte Wandbekleidungen mit Glanz, z. B. Metall- oder Vinyltapeten, sowie Lasuren oder Anstriche / Beschichtungen bis zu einem mittleren Glanzgrad, sowie Stuccolustro oder anderen hochwertigen Glätt- Techniken. Eine Oberflächenbehandlung, die nach dieser Klassifizierung die höchsten Anforderungen erfüllt, minimiert die Möglichkeit von Abzeichnungen der Plattenoberfläche und Fugen. Soweit Lichteinwirkungen das Erscheinungsbild der fertigen Oberfläche beeinflussen können, werden unerwünschte Effekt, z. B. wechselnde Schattierungen auf der Oberfläche oder minimale örtliche Markierungen weitgehend vermieden. Sie lassen sich nicht völlig ausschließen, da Lichteinflüsse in einem weiten Bereich variieren und nicht eindeutig erfasst und bewertet werden können. Darüber hinaus sind die Grenzen der handwerklichen Ausführungsmöglichkeiten, wie immer, zu beachten. Fortsetzung folgt....../-7-
Verspachteln von Gipsplatten Klassifizierung der Oberflächenqualitäten. Bd. S. Dupuis, 233 Bte 124 B-1070 Brussels, Belgium. Tel.
Verspachteln von Gipsplatten Klassifizierung der Oberflächenqualitäten Bd. S. Dupuis, 233 Bte 124 B-1070 Brussels, Belgium Tel. (32) 2 521 38 90 Vorwort Dieses Dokument ist ein Gemeinschaftsprojekt der
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