Kapitel 4 Das Webform- Programmiermodell

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kapitel 4 Das Webform- Programmiermodell"

Transkript

1 Kapitel 4 Das Webform- Programmiermodell ASP.NET beinhaltet ein neues Programmiermodell für Webseiten. Dieses Modell wird als Webform- Programmiermodell oder ASP.NET Page Framework bezeichnet. Ein Webform ist eine.aspx-seite, die neben konventionellem HTML-Code auch sogenannte Serversteuerelemente (in XML-Form) beinhaltet. WICHTIG Ein Webform enthält nicht notwendigerweise ein Eingabeformular. Der Begriff Webform bezeichnet in ASP.NET allgemein eine Webseite, die mit serverseitigem Code ausgestattet ist. Die nachstehende Abbildung zeigt eine grobe Sicht auf das ASP.NET-Programmiermodell: Der Webserver stellt eine HTTP-Anfrage an den Webserver. Der Webserver leitet die Anfrage an die ASP.NET-Seite weiter. Die ASP.NET-Seite besteht auf dem Webserver aus HTML-Code, XML-Code und.net-programmcode. Das ASP.NET Page Framework führt die Seite aus und erzeugt daraus eine HTTP-Antwort. Die HTTP-Antwort enthält nur HTML, Cascading Style Sheets (CSS), JavaScript und Zustandsdaten (z. B. in Form von Cookies). Der Browser stellt die HTML-Seite dar und führt den JavaScript-Code aus. Das unterscheidet sich noch nicht fundamental von anderen Rahmenwerken zur Webserverprogrammierung. Die interessanten Details liegen in der Ausführung der ASP.NET-Seite und der Erzeugung der Ausgabe (Rendering). Dies wird in den folgenden Kapiteln besprochen. Webclient (Browser) HTTP-Anfrage ASP.NET-fähiger Webserver Webseite HTML + CSS + JavaScript + Zustandsdaten HTTP-Antwort Generierung "Adaptive Rendering" ASP.NET-Webseite (.aspx) HTML + XML +.NET-Programmcode ASP.NET Page Framework Abbildung 4.1 Client-Server-Architektur unter Einsatz von ASP.NET

2 24 Kapitel 4 Das Webform-Programmiermodell ASP.NET und der Client ASP.NET ist primär eine serverseitige Web-Technologie, d. h., die erstellte ASP.NET-Anwendung wird für den Webserver erstellt und dort auch ausgeführt. Der serverseitige Charakter von ASP.NET kann gar nicht oft genug betont werden, denn immer wieder werden bei Vorträgen und in Newsgroups Fragen gestellt, wie man denn mit ASP.NET drucken oder ein neues Browserfenster öffnen kann. Die Antworten auf diese Fragen sind immer gleich: Grundsätzlich kann man das nicht mit ASP.NET erledigen, denn ASP.NET kann den Browser oder den Clientcomputer (auf dem der Browser läuft) nicht steuern, sondern nur Inhalte erzeugen, die der Browser darstellen kann. ASP.NET könnte Druckaufträge höchstens für einen von dem Webserver erreichbaren Netzwerkdrucker in einem Intranet erzeugen. ASP.NET kann nicht auf die Systemsteuerung oder die Programme des Clients zugreifen. Das ist auch so gewollt, denn ein Client im Web will vor Systemzugriffen durch den Webserver geschützt sein. ASP.NET erzeugt HTML-Code, der vom Browser verarbeitet wird. HTML selbst enthält keine dynamischen Elemente. Keine Regel ohne Ausnahme: ASP.NET kann aber neben HTML-Code auch Browser-Skriptcode (z. B. JavaScript) an den Client senden. Zum Teil erzeugt ASP.NET zusammen mit dem HTML-Code automatisch auch einige JavaScript-Funktionen. Der Entwickler hat die Möglichkeit, selbst eigenen JavaScript-Code auf dem Server zu generieren und an den Client zu senden. In Zukunft wird ASP.NET noch mehr Unterstützung für JavaScript bieten. Diese Ausnahme ändert aber nichts daran, dass man nicht erwarten darf, dass ASP.NET den Client komplett selbst steuern kann. Durch die ASP.NET AJAX-Erweiterungen wird der clientseitige Anteil von ASP.NET stark vergrößert. Abstraktion durch Serversteuerelemente (Adaptive Rendering) Das Webforms-Programmiermodell realisiert eine zusätzliche Abstraktionsebene bei der Webprogrammierung. Klassische ASP-Seiten beinhalten direkt HTML-Code (oder ein anderes Ausgabeformat). ASP.NET- Seiten beinhalten hingegen neben konventionellem HTML-Code auch spezielle Tags mit dem Attribut runat="server". Diese Tags werden als Serversteuerelemente bezeichnet. Serversteuerelemente werden nicht 1:1 an den Client übertragen, sondern auf dem Server findet zunächst eine Umwandlung statt. Es wird erst zur Laufzeit entschieden, ob das Ausgabeformat reines HTML ist oder HTML mit Skriptcode (Dynamic HTML) oder WML oder chtml etc. Aus jedem Serversteuerelement werden ein oder mehrere Tags generiert. Der Webbrowser erhält nur ihm bekannte Tags (und ggf. clientseitigen Skriptcode), weil alle Serversteuerelemente bereits auf der Serverseite in browserspezifische Tags umgesetzt werden. Dieser Vorgang wird Adaptive Rendering genannt. Beispielsweise wird aus dem Serversteuerelement <asp:textbox> bei der Umwandlung das HTML-Tag <input type=text>. Konventionelle HTML-Tags werden wie bisher ohne Verarbeitung auf dem Server an den Client übertragen.

3 Objektorientierung 25 Kompatibilität zu Windows Forms Auch wenn sich die Programmiermodelle von Windows Forms (also Windows-Anwendungen) und Webforms (Webseiten) sehr ähnlich geworden sind, so sind sie doch leider überhaupt nicht zueinander kompatibel. Die Hoffnung vieler Entwickler, in Zukunft in der Windows-Welt gestaltete Benutzeroberflächen einfach in das Web übernehmen zu können, hat sich auch mit dem.net Framework 2.0, 3.0 und 3.5 nicht erfüllt. In Windows Forms wird die gesamte Benutzeroberfläche durch Programmbefehle erzeugt. Der Visual Studio- Designer für Windows Forms generiert durch die Aktionen des Benutzers (Drag&Drop, Änderungen im Eigenschaftsfenster etc.) Programmcode in der gewählten Programmiersprache. Bei Webforms wird die Benutzerschnittstelle dagegen durch eine Mischung aus klassischem HTML-Code und neuen Tags (Serversteuerelementen) beschrieben und in der Regel in einer von dem Programmcode getrennten Datei abgelegt. Die Steuerelemente in Webforms und Windows Forms sind (aus berechtigtem Grund) verschieden. Es gibt aber auch keinen Assistenten, der die mächtigeren Windows Forms-Steuerelemente in Webforms- Steuerelemente umwandelt. Zwar wäre sicherlich nicht alles automatisch konvertierbar, jedoch hat man leider die Chance verpasst, eine Architektur und zugehörige Werkzeuge zu schaffen, welche die Übernahme von Anwendungen vom Windows Desktop in das Web erleichtern. Auch in dem Windows Forms-Nachfolger Windows Presentation Foundation (WPF) (siehe Kapitel»Windows Presentation Foundation (WPF)«) gibt es leider keine Austauschbarkeit zwischen Desktop- und Web-Steuerelementen. Objektorientierung Das Webforms-Programmiermodell in ASP.NET ist objektorientiert und ereignisbasiert (ähnlich der Entwicklung von Desktop-Anwendungen mit Visual Basic 6.0 und Windows Forms in.net). Bei den Serversteuerelementen sind zwei Darstellungsformen zu unterscheiden: In der.aspx-seite sind Serversteuerelemente (Server Controls) repräsentiert durch Tags (Serversteuerelement-Tag oder Server Control Tag) mit dem Attribut runat="server" und einem Präfix (im Standard asp:). Im Rahmen der serverseitigen Programmierung werden die Serversteuerelemente durch.net-objekte (Serversteuerelementobjekt oder Server Control Object) repräsentiert mit Attributen, Methoden und Ereignissen. In dem Serversteuerelementobjekt ist die Logik für das Adaptive Rendering hinterlegt. Ein Serversteuerelementobjekt ist eine Instanz einer von der Klasse System.Web.UI.Control abgeleiteten Klasse. Ein Webform selbst ist eine von der Klasse System.Web.UI.Page abgeleitete Klasse. Sie wird auch als Seitenklasse bezeichnet. HINWEIS Um die Herausforderungen des parallelen Zugriffs durch zahlreiche Benutzer muss sich der Entwickler in ASP.NET (anders als beispielsweise in Java Servlets) keine Gedanken machen, da jeder einzelne Aufruf eine eigene Instanz der von Page abgeleiteten Seitenklasse erhält.

4 26 Kapitel 4 Das Webform-Programmiermodell Abbildung 4.2 Abstraktion durch Serversteuerelemente Das Serversteuerelementobjekt wird durch die Tag-Deklaration in der Webseite initialisiert und durch den serverseitigen Programmcode im Folgenden manipuliert. Die generierte Ausgabe ist die Mischung aus in den Tags hinterlegten Vorgaben und dem Programmablauf. Deklaration in der.aspx-seite (Serversteuerelement-Tags) <asp:textbox id="vorname" runat="server">kein Name eingetragen </asp:textbox> Verwendung im Programmcode (Serversteuerelementobjekt) Vorname.Text = "Holger" Tabelle 4.1 Verwendung von Serversteuerelementen HINWEIS Der objektorientierte programmatische Zugriff auf den Inhalt der Webseite löst das sequenzielle Erzeugen von HTML-Quellcode ab, das im klassischen ASP und in verwandten Techniken wie PHP verwendet wird. Microsoft macht dazu die Werbeaussage, dass in ASP.NET gegenüber ASP zwischen 40 % und 70 % weniger Programmcode geschrieben werden muss. Ab ASP.NET 2.0 soll der Aufwand nochmals um 70 % reduziert worden sein. Beispiel Anhand eines einfachen Beispiels kann der Unterschied in der Programmierung zwischen dem klassischen»hinausschreiben«von HTML und der objektorientierten Programmierung in ASP.NET gezeigt werden. Die Anwendung erhöht den Wert in einem Eingabefeld bei jedem Roundtrip um eins. Wenn die Zahl gerade ist, bekommt das Textfeld einen gelben, sonst einen grünen Hintergrund.

5 Objektorientierung 27 Abbildung 4.3 Erhöhen eines Zählers in einem Eingabefeld <!--- Formulardefinition ASP --> <FORM id="form1" method="post"> <INPUT name="count1" type="text" value="<%=request("count1")+1%>" <%if Request("count1") mod 2 = 0 then%> style="background-color: yellow"> <%else%> style="background-color: greenyellow"> <%end if%> <BR> <INPUT type="submit" value="erhöhen (ASP)" name="submit1"> </FORM> Listing 4.1 Lösung in ASP In der Gegenüberstellung dazu folgt nun die elegantere Lösung in ASP.NET. <!--- Formulardefinition ASP.NET --> <FORM id="form2" method="post" runat="server"> <asp:textbox id="textbox1" runat="server">1</asp:textbox> <asp:button id="button1" runat="server" Text="erhöhen (ASP.NET)"></asp:Button> </FORM> <script runat="server"> ' === Ereignisbehandlung Private Sub Button1_Click(ByVal sender As System.Object, ByVal e As System.EventArgs) Handles Button1.Click TextBox1.Text = CInt(TextBox1.Text) + 1 If CInt(TextBox1.Text) Mod 2 = 0 Then TextBox1.BackColor = System.Drawing.Color.Yellow Else TextBox1.BackColor = System.Drawing.Color.GreenYellow End If End Sub </script> Listing 4.2 Lösung in ASP.NET WICHTIG In ASP.NET ist es auch weiterhin erlaubt, reines HTML sowie Render- und Display-Blöcke alternativ zu Serversteuerelementen zu verwenden. Diese Inhalte können dann aber nicht über ein Objekt auf der Serverseite verändert werden. Um die gesamte Seite objektorientiert manipulierbar zu machen, muss man die Serversteuerelemente Label oder PlaceHolder verwenden. Allerdings benötigen diese Serversteuerelemente mehr Rechenzeit als statisches HTML. Der Einsatz sollte daher wohl überlegt sein.

6 28 Kapitel 4 Das Webform-Programmiermodell Steuerelement-Hierarchie (Objektbaum) Genau wie bei Windows Forms bilden die Steuerelemente einer Webseite ein hierarchisches Objektmodell. An der Spitze des Objektmodells steht die von Page abgeleitete Seitenklasse. Die einzelnen Steuerelementobjekte sind in der Controls-Menge enthalten. Einige Steuerelemente sind Container für andere Steuerelemente. Diese Container-Steuerelemente besitzen wiederum untergeordnete Steuerelemente in ihrer Controls- Menge, sodass ein Objektbaum entsteht. Ereignisbehandlung Die Benutzerschnittstellensteuerung liegt bei ASP.NET in serverseitigen Ereignisbehandlungsroutinen für die Serversteuerelementereignisse. Es gibt zwei Arten von Ereignissen: Ereignisse, die im Rahmen der verschiedenen Verarbeitungsschritte einer ASPX-Datei auf dem Server ausgelöst werden (z. B. Page_Load(), TextBox1_PreRender()) Ereignisse, die Aktionen und Zustandsänderungen (z. B. neuen Werten) auf dem Client entsprechen (beispielsweise Button1_Click(), Textbox1_TextChanged()) Letztere Ereignisse sind nur Pseudo-Ereignisse, weil es kein echtes Ereignissystem zwischen Client und Server gibt. Eine Datenübertragung vom Browser an den Server findet im Rahmen einer erneuten HTTP- Anfrage (Rundgang / Roundtrip) zum Server statt. Ein Rundgang wird normalerweise durch einen Klick auf eine Submit-Schaltfläche (HTTP-GET oder HTTP-POST) oder durch den Klick auf einen Link (HTTP- GET) ausgelöst nicht bei jeder Änderung eines Eingabefelds. Das ASP.NET Page Framework analysiert die HTTP-Anfrage und erzeugt daraus (zeitverzögert) Ereignisse auf dem Server für Änderungen, die vorher im Client erfolgt sind. Zum Webforms-Programmiermodell gehört es, dass alle Roundtrips auf einem HTTP-POST basieren man spricht dabei von einem Postback. Durch clientseitigen Javascript-Code wird erreicht, dass auch ein Klick auf einen Hyperlink oder die Wertänderung in einem Eingabefeld einen Postback anstoßen können. Ob ein Serversteuerelement bei einem Klick oder einer Wertänderung einen Postback auslöst, ist konfigurierbar (Attribut AutoPostBack). Für Steuerelemente wie Texteingabefelder, die in HTML normalerweise keinen Postback auslösen, wird dieser durch ein kleines JavaScript hervorgerufen ( dopostback()). Die folgende Abbildung zeigt ein Szenario, bei dem ein Postback durch einen Klick auf Button1 ausgelöst wird. Die zuvor vorgenommenen Änderungen an Textbox1 und List1 bemerkt der Server erst nach dem Roundtrip. Der Server erhält keine Ereignismeldungen im eigentlichen Sinne, weil es in HTML / HTTP keine solchen Ereignismeldungen vom Client an den Server gibt. Der Server bekommt lediglich den aktuellen Inhalt der Eingabefelder, die er mit dem letzten Inhalt der Felder (die im versteckten Feld Viewstate gespeichert werden) vergleicht. Dadurch kann das ASP.NET Page Framework erkennen, welche Aktionen auf dem Client ausgeführt wurden. Es löst dann aber zeitverzögert die entsprechenden Ereignisbehandlungsroutinen Textbox1_TextChanged(), List1_SelectedIndexChanged() und Button1_Click() aus. Selbstverständlich kann so nicht bemerkt werden, wenn ein Benutzer einen Wert in einem Eingabefeld ändert und dann vor dem Absenden den alten Wert wiederherstellt. Da aus der Sicht des Servers nichts passiert ist, wird kein Ereignis auf dem Server ausgelöst. In Dynamic HTML (DHTML) würden in diesem Fall zwei Änderungsereignisse auf dem Client ausgelöst.

7 Ereignisbehandlung 29 Browser Webserver (C) HTTP Request Seite.aspx (Quelltext) Neuer Inhalt Neue Auswahl Klick "Postback" Textbox1 Textbox2 List1 Button1 TEXT/HTML HTTP Response <HTML><BODY> <form method="post> <input type="text" id="textbox1"> <input type="text" id="textbox2">... <input type="submit" id="button1"> </form> </BODY></HTML> TEXT/HTML Page Codebehind= Seite.aspx.vb Inherits= Webname.Seite > <HTML>... <asp:textbox id="textbox1" runat="server"> <asp:textbox id="textbox2" runat="server"> <asp:dropdownlist id="list1" runat="server"> <asp:button id="button1" runat="server" Text="Button">... </HTML> Initialisierung <SCRIPT runat="server"> Sub Page_Load() Sub TextBox1_TextChanged() Sub TextBox2_TextChanged() Sub List1_SelectedIndexChanged() Sub Button1_Click() Sub Page_Unload() Aufruf </SCRIPT> HTTP Request Abbildung 4.4 Ereignisbasierte Programmierung Die Bindung der Ereignisbehandlungsroutinen an die Steuerelemente erfolgt in ASP.NET durch ein Attribut im Steuerelement-Tag (z. B. OnClick="C_Absenden_Click") oder durch Namenskonventionen. Der VWD erstellt Ereignisbindungen zumeist nach dem ersten Verfahren. Das zweite Verfahren setzt voraus, dass Sie manuell AutoEventWireUp="true" in der Page-Direktive setzen. Ereignisse können an übergeordnete Serversteuerelemente weitergeleitet werden. Beispielsweise wird der Klick auf einen Link in einem DataGrid als ein Ereignis des DataGrid aufgefasst. Immer automatisch gebunden werden die Seiten- Ereignisse Page_Load(), Page_AbortTransaction(), Page_CommitTransaction(), Page_DataBinding(), Page_Disposed(), Page_Error(), Page_Init(), Page_Init Complete(), Page_Load(), Page_LoadComplete, Page_PreInit(), Page_PreLoad(), Page_PreRender(), Page_PreRenderComplete(), Page_SaveStateComplete(), Page_Unload(). ACHTUNG Ein»beliebtes«Problem: Eine Fehlermeldung der Form ' ' does not contain a definition for ' ' sehen Sie, wenn Sie eine Ereignisbehandlungsroutine im Code löschen, ohne das entsprechende Ereignisbindungsattribut in der.aspx-seite zu entfernen. Auch im VWD müssen Sie das Ereignisbindungsattribut in der.aspx-seite manuell entfernen, nachdem Sie die Ereignisbehandlungsroutine gelöscht haben.

8 30 Kapitel 4 Das Webform-Programmiermodell Seitenübergänge Damit die serverseitigen Ereignisse abgearbeitet werden können, wird im Webforms-Programmiermodell bei einem Postback immer wieder die gleiche Seite selbst aufgerufen. In Webforms gibt es daher in serverseitigen <Form>-Tags kein Action-Attribut. Das Action-Attribut anzugeben hätte keine Wirkung. Auch bei einigen Formen von Hyperlinks wird (unter Einsatz von Client-Skripten) zunächst die aktuelle Seite erneut aufgerufen. Daher spricht man bei ASP.NET-Webforms auch von einer Postback-Architektur. GET Seite1.aspx Code-Block/-Datei Seite2.aspx Code-Block/-Datei Webserver POST POST Ereignis- Verarbeitung Server.Transfer ("Seite2.aspx") Response.Redirect ("Seite2.aspx") GET Ereignis-Verarbeitung HTTP200 HTTP302 Seite2.asp HTTP200 Webbrowser (C) Holger@Schwichtenberg.de 2002 Link Browser stellt leeres Dokument nicht dar, sondern fragt direkt nach der übermittelten Seite erneut an. Abbildung 4.5 Seitenübergänge im Webforms-Programmiermodell Ein tatsächlicher Seitenübergang muss im Programmcode explizit ausgedrückt werden. Dazu gibt es zwei Optionen: Serverseitiger Seitenübergang durch Übergabe der Programmkontrolle an die nächste.aspx-seite: Server.Transfer() Clientseitiger Seitenübergang durch Umleitung des Clients (Senden des HTTP-Status-Codes 302 an den Client): Response.Redirect() Für eine ausführliche Diskussion der Unterschiede sei auf [DOTNET04] verwiesen.

9 Trennung von Layout und Programmcode 31 Cross-Page-Postbacks Während in ASP.NET 1.x ein Postback immer auf dieselbe Seite erfolgt, unterstützt ASP.NET seit Version 2.0 zusätzlich sogenannte Cross-Page-Postbacks. Jedes Schaltflächen-Steuerelement (<asp:button>, <asp:imagebutton> und <asp:linkbutton>) darf im Attribut PostBackUrl auf eine beliebige Seite verweisen. <asp:button ID= C_Absenden Runat= server Text= Absenden PostBackUrl= ~/Global/FormularEinsenden.aspx /> Aus der Sicht des Clients wird diese Funktion durch eine JavaScript-Funktion (WebForm_DoPostBackWithOptions()) realisiert. Die Zielseite kann über Page.PreviousPage auf die Daten aus der Ursprungsseite zugreifen. Trennung von Layout und Programmcode Zu den Grundkonzepten von ASP.NET gehört die Möglichkeit, den HTML-Code (das Layout) und den Programmcode in zwei verschiedene Dateien aufzuteilen (Hintergrundcodemodell, engl. Code-Behind-Model). Die aus dem klassischen ASP übernommene Option, HTML-Code und Programmcode in einer Datei zu vermischen, wird hingegen als Eindateimodell (alias: Single-File-Model oder Inline-Code) bezeichnet. Visual Studio.NET 2002 und 2003 erzeugten jedes Webform automatisch nach dem Hintergrundcodemodell, während der kostenlose ASP.NET-Editor Microsoft Web Matrix nur das Eindateimodell unterstützte. Der VWD bietet nun beide Modelle an, wobei das Eindateimodell die Grundeinstellung ist. Möchte man ein Webform nach dem Hintergrundcodekonzept erzeugen, ist im Dialog Neues Element hinzufügen (Add New Item) die Option Code in eigener Datei platzieren (Place code in separate file) zusätzlich anzuwählen. TIPP Die Hintergrundcodedatei zu einem ASP.NET-Webform zeigt der VWD nur an, wenn man das Symbol Show all Files im Solution Explorer aktiviert. Im Eindateimodell sind die Ereignisbehandlungsroutinen in <Script runat= Server >-Blöcken in die.aspx- Seite integriert. Im Hintergrundcodemodell implementiert die Codedatei eine Klasse. Die Codeklasse erbt von System.Web.UI.Page und bildet die Oberklasse für die aus der.aspx-datei zu erzeugende Klasse. HINWEIS Die ursprünglich für ASP.NET 2.0 geplante und bis Beta 1 vorhandene Verbindung der beiden Klassen als partielle Klassen (sogenannte Code-Besides-Klassen) ist leider trotz der Eleganz der Lösung verworfen worden, weil die Migration von ASP.NET 1.x als zu kompliziert betrachtet wurde. Die Hintergrundcodeklasse ist dennoch als partielle Klasse zu kennzeichnen, weil das aktuelle Modell eine Synthese aus Code-Behind- und Code-Besides-Modell ist. Erläuterungen dazu finden Sie im nächsten Abschnitt. Verbindendes Element zwischen den beiden Klassen ist die Page-Direktive in der.aspx-datei. Hier deutet codefile auf den Dateinamen der Codeklasse und inherits auf den Namen der in dieser Datei implementierten Klasse. <%@ Page Language="VB" codefile="formulareinsenden.aspx.vb" inherits="formulareinsenden"%> TIPP Man kann die Hintergrundcodeklasse von einer anderen Klasse als System.Web.UI.Page erben lassen. In diesem Fall muss man aber auch der.aspx-seite die neue Basisklasse mitteilen mit dem Attribut CodeFileBaseClass in Direktive.

10 32 Kapitel 4 Das Webform-Programmiermodell WICHTIG Beim Umbenennen einer.aspx-datei ändert der VWD automatisch auch den Namen der Codeklasse und des codefile-attributs, nicht jedoch den Klassennamen und das inherits-attribut. ASP ASP.NET ASP-Datei ASPX-Datei Code-Behind-Datei <HTML-Element> <%Render Block%> <HTML-Fragment> <%Display Block%> <HTML-Fragment> <HTML-Element> <Webcontrol-Element> Page_Load() Ereignisbehandlungsroutine <SCRIPT runat=server> sub Unterroutine1() <HTML-Element> <HTML-Element> Unterroutine1() Abbildung 4.6 Trennung von Layout und Code in ASP.NET Übersetzungsvorgang und Verbreitung Während der Programmcode in klassischen ASP-Seiten interpretiert wird, kommen in ASP.NET Compiler zum Einsatz. Grundlagen des Kompilierungsmodells Das Kompilierungsmodell ist dabei seit ASP.NET 2.0 noch etwas komplexer als in ASP.NET 1.x, weil die Anforderung entstanden ist, dass in der Hintergrundcodeklasse kein vom Designer generierter Code enthalten sein soll. In ASP.NET 1.x musste dort jedes Steuerelement, das in der.aspx-seite verwendet wurde, als Protected-Mitglied deklariert sein, damit der Programmcode in der Hintergrundcodeklasse die Mitglieder nutzen konnte. Visual Studio.NET 2002 / 2003 gelang es dabei nicht immer, die Steuerelemente und die Deklarationen konsistent zu halten. Außerdem machte das Modell das gemeinsame Arbeiten eines Layouters an der.aspx-seite und eines Entwicklers an der Hintergrundcodedatei schwierig. Ab ASP.NET 2.0 werden diese Protected-Mitglieder nun zur Übersetzungszeit aus der.aspx-seite generiert. Die.aspx-Seite wird nicht wie bisher in genau eine Klasse umgewandelt, sondern es entstehen zwei Klassen: Die erste Klasse (name_aspx) ist eine als partiell deklarierte Klasse. Sie enthält für jedes Serversteuerelement eine Protected-Mitgliederdeklaration. Diese Klasse bildet den Gegenpart zu der Klasse in der Hintergrundcodedatei (ebenfalls name_aspx), die daher auch immer als partiell deklariert sein muss. In der zweiten Klasse (name_aspx) erzeugt das ASP.NET Page Framework Quellcode für alle HTML- und Server-Tags in der.aspx-seite, d. h., der komplette Tag-Code wird in Programmcode umgesetzt. Diese Klasse erbt von der ersten Klasse und damit auch von dem in der Hintergrundcodedatei enthaltenen Gegenstück.

11 Übersetzungsvorgang und Verbreitung 33 Da die Hintergrundcodeklasse von der in der FCL implementierten Basisklasse System.Web.UI.Page erbt, erbt folglich also indirekt auch die Klasse_name_aspx von der Page-Klasse. Die Klasse name_aspx wird dann in eine DLL übersetzt und kann von dem Webserver zur Erzeugung der Ausgabe an den Client aufgerufen werden. name.aspx [Quellcode] Page Codebehind= "name.aspx.vb" Inherits="name_aspx" > Server Control Tag HTML-Block Code-Generierung name.aspx.vb [Quellcode] Partial Class name_aspx Inherits System.Web.UI.Page Unterroutine1 Unterroutine2 Unterroutine3 Code-Generierung Web-Anwendungsverzeichnis %FRAMEWORK%/ Temporary ASP.NET Files name_aspx [Quellcode] name.aspx.vb [Quellcode] Transfer Partial Class name_aspx Deklaration der Control-Objekte Partial Class name_aspx Inherits System.Web.UI.Page Unterroutine1 Unterroutine2 Unterroutine3 _name.aspx [Quellcode] Partial Class _name_aspx Inherits name_aspx In Code umgewandelter HTML-Block Erbt von Instanziierung der Control-Objekte Kompilierung (vbc.exe) TEMPNAME.dll [MSIL] Gesamter Code (C) 2005 Abbildung 4.7 Übersetzungsvorgang einer ASP.NET-Webseite

12 34 Kapitel 4 Das Webform-Programmiermodell Autokompilierung In Visual Studio.NET 2002 / 2003 wurden alle Hintergrundcodeklassen und eigenständigen Codedateien immer zur Entwicklungszeit in eine einzige.dll-datei kompiliert. Diese Funktion entfällt im VWD: Der dortige Übersetzungsvorgang hat nur die Aufgabe, die Kompilierbarkeit zur Entwicklungszeit zu prüfen. Daher ist die Entwicklungskompilierung einer Webanwendung im VWD optional. Das Standardübersetzungsmodell ab ASP.NET 2.0 ist die Kompilierung beim ersten Aufruf einer Website (Auto- Kompilierung, Ad-hoc-Kompilierung). ASP.NET 2.0 / 3.5 erzeugen pro Webseite eine Assembly beim ersten Aufruf. Alle Klassen, die nicht Hintergrundcodeklassen sind (also die Klassen im Verzeichnis /App_Code), werden in eine einzige separate Assembly kompiliert, sobald die erste Webseite in der Anwendung aufgerufen wird. Präkompilierung Das ASP.NET Page Framework 2.0 / 3.5 unterstützt die Möglichkeit, eine komplette ASP.NET-Webanwendung inklusive der.aspx-seiten zur Entwicklungszeit zu kompilieren und in diesem kompilierten Zustand auszuliefern. Die Präkompilierung erzeugt wahlweise eine DLL-Assembly für die gesamte Webanwendung oder eine DLL-Assembly für jede Webseite und eine DLL-Assembly für jede in /App_Code verwendete Programmiersprache. Außerdem entsteht eine neue Konfigurationsdatei PrecompiledApp.config. Eine weitere Option betrifft die Auslieferung der.aspx-dateien. Der Entwickler hat die Wahl: Die Webanwendung wird präkompiliert und die Inhalte der.aspx-dateien werden zusätzlich mit ausgeliefert, sodass diese auf dem Zielsystem noch geändert werden können, wodurch eine Ad-hoc- Neukompilierung der geänderten Seite angestoßen würde. In der Wortwahl von ASP.NET 2.0 / 3.5 heißt diese Option Aktualisierbare, präkompilierte Webanwendung. Die Webanwendung wird präkompiliert und die Inhalte der.aspx-dateien werden nicht an das Zielsystem übergeben. Der Empfänger kann also das Layout nicht ändern. Dies ist die beste Option zum Schutz des geistigen Eigentums und zum Schutz vor ungewollten Eingriffen der Empfänger. In der Wortwahl von ASP.NET 2.0 / 3.5 heißt diese Option Nicht aktualisierbare, präkompilierte Webanwendung. Auch die ASPX-Dateien sind noch in der Ausgabe enthalten, jedoch fehlt der eigentliche Code. Stattdessen enthalten alle Dateien nur noch den Satz:»This is a marker file generated by the precompilation tool, and should not be deleted!«. Die.aspx-Dateien dienen also dem Webserver nur als Markierungsdateien und zur Aufrechterhaltung der NTFS-Dateisystemrechte. Der VWD stellt die Präkompilierung im Menüpunkt Erstellen/Website veröffentlichen (Build/Publish Website) bereit (gilt leider nicht für Visual Web Developer Express). Im Gegensatz dazu kopiert Website/Website kopieren (Website/Copy WebSite) nur Dateien auf ein Zielsystem oder einen Zielpfad. Bei der Nutzung von Erstellen/Website veröffentlichen lässt sich über das Kontrollkästchen Aktualisierbarkeit dieser vorkompilierten Site zulassen (Allow this precompiled website to be updateable) die Aktualisierbarkeit steuern. An der Kommandozeile kann das Werkzeug aspnet_compiler.exe verwendet werden. Der nachfolgende Befehl kompiliert den Inhalt eines Verzeichnisses im Dateisystem und speichert das Ergebnis in einem anderen Verzeichnis. aspnet_compiler -v -c -p H:\WWW\WorldWideWings\WebUI_CSVB\ H:\WWW\WorldWideWings\WebUI_CSVB_Compiled f -u

13 Übersetzungsvorgang und Verbreitung 35 In der nachstehenden Variante wird als Quelle ein IIS-Anwendungsverzeichnis verwendet. aspnet_compiler /v /LM/W3SVC/1/Root/WebUI_CSVB H:\WWW\WorldWideWings\WebUI_CSVB_Compiled f -u Die Option f bedeutet, dass ein eventuell vorhandener Inhalt des Zielverzeichnisses überschrieben wird. Die Option u steuert die Aktualisierbarkeit. Verbreitung von Anwendungen Aus den vorgenannten Kompilierungsoptionen ergeben sich nachstehende Optionen für die Auslieferung einer Anwendung (Deployment): Auto-Compilation: Die Anwendung wird komplett mit allen Dateien (auch den Hintergrundcodedateien und Dateien in /App_Code) auf das Zielsystem kopiert und dort beim ersten Aufruf übersetzt. Pre-Compilation: Es werden nur der Inhalt des /bin-verzeichnisses, die.aspx-,.ascx-,.asmx- und.asax-dateien, die.config-dateien sowie alle statischen Inhalte kopiert. TIPP Wenn Sie eine präkompilierte ASP.NET 2.0 / 3.5-Webseite aufrufen und dann nur die Meldung»This is a marker file generated by the precompilation tool, and should not be deleted!«sehen, haben Sie in der IIS-Konfiguration für dieses Web versehentlich die ASP.NET-Versionen 1.0 oder 1.1 ausgewählt. Nur ASP.NET 2.0 / 3.5 kann diese Dateien verarbeiten. Programmiersprachen An dem komplexen Kompilierungsvorgang können Sie bereits erkennen, dass nicht jede.net- Programmiersprache für ASP.NET verwendet werden kann, da neben dem Kommandozeilencompiler auch noch die Codegenerierung gewährleistet sein muss. Im.NET Framework 3.5 stellt Microsoft die Sprachen VB und C# zur Verfügung. Die ursprünglichen Pläne, auch C++ / CLI für Webprojekte zur Verfügung zu stellen, wurden nicht realisiert. Während in ASP.NET 1.x in Visual Studio nur genau eine Programmiersprache pro Projekt erlaubt war, kann ab ASP.NET 2.0 aufgrund der getrennten Kompilierung nun jedes Webform eine andere Sprache verwenden. HINWEIS Es ist aber nicht möglich, die Sprache innerhalb eines Webforms zu wechseln. Sofern in der.aspx-seite Inline- Programmcode zum Einsatz kommt, muss die dort verwendete Programmiersprache der in der Hintergrundcodedatei verwendeten Programmiersprache entsprechen. Der Programmcode in einem Webprojekt, der nicht an ein Webform gebunden ist (also alle eigenständigen Codedateien im /App_Code-Verzeichnis), kann im Standard weiterhin nur eine einzige Sprache verwenden. Hier gibt es aber die Option, Unterverzeichnisse (mit Namen VB, JS und CS) zu bilden, sodass mehrere Sprachen erlaubt sind. Diese Sprachmischung muss in der web.config-datei aktiviert werden. <codesubdirectories> <add directoryname="vb"/> <add directoryname="cs"/> <add directoryname="js"/> </codesubdirectories> Listing 4.3 Aktivierung der Programmiersprachenmischung in /App_Code

14 36 Kapitel 4 Das Webform-Programmiermodell Steuerelement-Typen Weiterhin existieren in ASP.NET zwei Typen von Serversteuerelementen: HTML-Serversteuerelemente und Webserversteuerelemente. Webserversteuerelemente sind die mächtigste Form der Serversteuerelemente. Ein Webserversteuerelement erkennt man an dem Namensraum asp, der vor dem Tag-Namen steht. <asp:label runat=server id="label1">bitte URL eingeben:</asp:label> <asp:textbox id="textbox1" runat="server"> <asp:button id="button1" runat="server" Text="OK"></asp:Button> HTML-Serversteuerelemente sind eine konzeptionelle Mischung aus den rein clientseitigen Standard- HTML-Elementen und den Webserversteuerelementen. Das Tag für ein HTML-Serversteuerelement entspricht einem normalen HTML-Tag, nur mit dem Zusatzattribut runat="server". Diese Steuerelemente besitzen eine serverseitige Ereignisbehandlung und können wie Webserversteuerelemente objektorientiert verändert werden. Sie erlauben auch die Datenbindung. Steuerelemente auf ASP.NET- Webforms HTML Client Control (keine Entsprechung in der FCL) z.b. <input...>, <textarea...> Server Controls (mit serverseitiger Ereignisbehandlung) [System.Web.UI.Control] Web Server Controls [System.Web.UI. WebControls. WebControl] HTML Server Controls [System.Web.UI. HtmlControls. HtmlControl] Einfache Controls z.b. Label, Button, Textbox Validation Controls z.b. RequiredFieldValidator, RangeValidator, RegularExpressionValidator Listen-Controls z.b. DataGrid, DataList Komplexe Controls z.b. AdRotator, Calendar Benutzerdefinierte Controls User Controls (.ascx-dateien) Custom Controls (C) Holger@Schwichtenberg.de 2002 Abbildung 4.8 Steuerelement-Typen in ASP.NET

15 Bestandteile eines Webprojekts 37 Es besteht eine 1:1-Abbildung zwischen HTML-Serversteuerelementen und HTML-Tags: Bei der Umsetzung der Seite erzeugt ASP.NET aus jedem HTML-Serversteuerelement genau ein Tag. Dazu ein Beispiel: <P id="hsc_text" runat="server">bitte URL eingeben:</p> <INPUT type="text" id="hsc_feld" name="hsc_feld" runat="server" value=" <INPUT type="button" value="ok" name="hsc_button" id="hsc_button" runat="server"> HTML-Serversteuerelemente unterliegen gegenüber Webserversteuerelementen folgenden Einschränkungen: Sie bieten keine Abstraktion vom Ausgabeformat. Ein HTML-Serversteuerelement wird immer auch als HTML-Tag ausgegeben. Es gibt kein Adaptive Rendering, also keine browserspezifische Ausgabe. Sie bieten keine Ereignisweiterleitung an übergeordnete Serversteuerelemente. Die Eingabefelder bieten keine Möglichkeit zum direkten Postback (kein AutoPostBack-Attribut). Lediglich Schaltflächen und (manche) Hyperlinks lösen einen Postback aus. HTML-Serversteuerelemente bieten aber auch drei Vorteile gegenüber Webserversteuerelementen: Die Migration von klassischem ASP- oder HTML-Code ist einfacher durch die 1:1-Abbildung zwischen HTML-Tag und HTML-Serversteuerelement. Visual Studio.NET unterstützt die Migration durch eine Konvertierungsfunktion im Webform-Designer (Kontextmenüeintrag Als Serversteuerung ausführen). Die Hinterlegung clientseitiger Skripte ist einfacher, weil es keine Umwandlung des Quellcode-Tags auf der Serverseite gibt. Es gibt einige HTML-Tags, die nur durch ein HTML-Serversteuerelement abgebildet werden können, weil es dafür (noch) kein Webserversteuerelement gibt. Komponentenart Basisklasse für HTML-Anwendungen Basisklasse für WML- und chtml-anwendungen Webserversteuerelemente System.Web.UI.WebControls.WebControl System.Mobile.UI.MobileControl System.Web.UI.HtmlControls.HtmlControl --- HTML-Serversteuerelemente Webbenutzer- Steuerelemente System.Web.UI.UserControl System.Web.UI.Mobile- Controls.MobileUserControl Tabelle 4.2 Basisklassen für die ASP.NET-Steuerelement-Typen Bestandteile eines Webprojekts Ein Webprojekt kann in ASP.NET 2.0 / 3.5 aus folgenden Elementen bestehen: Webforms (.aspx-dateien) mit zugehörigen Hintergrundcodedateien (.aspx.vb,.aspx.cs etc.) Webservices (.asmx-dateien) mit zugehörigen Hintergrundcodedateien (.asmx.vb,.asmx.cs etc.) Codedatei für globale Ereignisse (.asax) mit zugehörigen Hintergrundcodedateien (.asax.cs,.asax.vb etc.) Benutzer-Steuerelemente (engl. User Controls /.ascx-dateien) mit zugehörigen Hintergrundcodedateien für Webservices (.ascx.cs,.ascx.vb etc.) ASP.NET-HTTP-Handler (.ashx)

16 38 Kapitel 4 Das Webform-Programmiermodell Webform-unabhängige Codedateien im /App_Code-Verzeichnis (.cs,.vb etc.) /Bin-Verzeichnis für in dem Webprojekt referenzierte Assemblies und für die kompilierten Assemblies des Webprojekts Konfigurationsdateien (web.config) Datenbankdateien im Verzeichnis /App_Data Verzeichnisse /App_Globalresources und /App_localresources mit Ressourcendateien Verzeichnis /App_Browsers mit Informationen zu Webbrowsern Verzeichnis /App_Themes mit.css- und.skin-dateien Verzeichnis /App_Webreferences mit WSDL-Dateien und Proxy-Klassen Statische Inhalte (.htm,.gif,.pdf etc.) Mit Ausnahme des /App_themes-Verzeichnisses leitet der IIS die Inhalte der Sonderordner nicht direkt an den Client weiter. Der Inhalt dieser Ordner steht nur der Anwendung selbst zur Verfügung. Beim Anlegen der Sonderordner unterstützt Sie Visual Studio durch das Kontextmenü Add Folder im Projektmappen-Explorer. Einige Sonderordner werden auch automatisch durch andere Funktionen der Entwicklungsumgebung bzw. durch die webbasierte Konfigurationsschnittstelle von ASP.NET angelegt.

ASP.NET Grundlagen. Was ist ASP.NET

ASP.NET Grundlagen. Was ist ASP.NET ASP.NET Grundlagen ASP.NET Grundlagen...1 Was ist ASP.NET...1 Webseiten mit ASP.NET...3 Ereignisse...4 Zustandsverwaltung...5 Die Eigenschaften Request und Response....6 Was ist ASP.NET ASP steht für Active

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Nach der Installation kann es auch schon losgehen. Für unseren Port Scanner erstellen wir zunächst ein neues Projekt:

Nach der Installation kann es auch schon losgehen. Für unseren Port Scanner erstellen wir zunächst ein neues Projekt: Ein Port Scanner ist eine gute Möglichkeit den eigenen Server auf offene Ports zu scannen. Zu viele nicht benötigte und offene Ports können auf Ihrem Server und auf Ihrem Computer ein Sicherheitsrisiko

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Das Web Forms- Programmiermodell

Das Web Forms- Programmiermodell Kapitel 4 Das Web Forms- Programmiermodell In diesem Kapitel: ASP.NET-Webanwendungen 48 Client-Server-Modell 50 ASP.NET-Serversteuerelemente 52 Ereignismodell 60 Seitenübergänge 71 Trennung von Gestaltung

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Konfiguration des Internet Explorers 8

Konfiguration des Internet Explorers 8 2009 myfactory International GmbH Seite 1 von 15 Konfiguration des Internet Explorers 8 Allgemeines 2 Seiteneinrichtung 2 ActiveX-Steuerelemente 3 JavaScript 5 Verschiedenes 6 Ausdruck von Hintergrundbildern

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen

Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen Folien gemeinsam nutzen in PowerPoint 2013 Seite 1 von 4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Einzelne

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben.

Mehr

Internet und WWW Übungen

Internet und WWW Übungen Internet und WWW Übungen 7 Serverseitige Web-Technologien [WEB7] Rolf Dornberger 1 06-11-12 7 Serverseitige Web-Technologien 1. Begriffe Zusatz für Interessierte: 2. JSP erstellen 3. Servlet erstellen

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Konfiguration des Internet Explorers 7

Konfiguration des Internet Explorers 7 Konfiguration des Internet Explorers 7 Allgemeines...2 Seiteneinrichtung...2 ActiveX-Steuerelemente...3 JavaScript...5 Verschiedenes...6 Ausdruck von Hintergrundbildern...8 HTTP 1.1...9 Popupblockereinstellungen...10

Mehr

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Seminar DWMX 2004. DW Session 015

Seminar DWMX 2004. DW Session 015 Seminar DWMX 2004 DW Session 015 Veröffentlichen der lokalen Website Bis jetzt sind die Daten immer lokal in Dreamweaver bearbeitet und über die interne Vorschau mit F12/Strg.+F12 im Browser betrachtet

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Version 1.0 Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten In unserer Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Blogbeiträge

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET

WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET jamal BAYDAOUI WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET EINE EINFÜHRUNG MIT UMFANGREICHEM BEISPIELPROJEKT ALLE CODES IN VISUAL BASIC UND C# 3.2 Installation 11 Bild 3.2 Der Webplattform-Installer Bild 3.3 IDE-Startbildschirm

Mehr

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Windows 8 Systemsteuerung > Programme > Windows Features aktivieren / deaktivieren > Im Verzeichnisbaum

Mehr

Adminer: Installationsanleitung

Adminer: Installationsanleitung Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann

Mehr

VB.net Programmierung und Beispielprogramm für GSV

VB.net Programmierung und Beispielprogramm für GSV VB.net Programmierung und Beispielprogramm für GSV Dokumentation Stand vom 26.05.2011 Tel +49 (0)3302 78620 60, Fax +49 (0)3302 78620 69, info@me-systeme.de, www.me-systeme.de 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort...2

Mehr

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Benötigte Programme: Visual Studio 2005 Vollversion, Microsoft Qt 4 Open Source s. Qt 4-Installationsanleitung Tabelle 1: Benötigte Programme für die Qt-Programmierung

Mehr

Anleitung: Webspace-Einrichtung

Anleitung: Webspace-Einrichtung Anleitung: Webspace-Einrichtung Inhaltsverzeichnis 1 Webspace für alle Rechenzentrumsnutzer(innen) 1 2 Login 2 2.1 Im Terminalraum / Mit Putty von zu Hause aus..................... 2 2.2 Auf unixartigen

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

OutlookExAttachments AddIn

OutlookExAttachments AddIn OutlookExAttachments AddIn K e i n m ü h s e l i g e s S p e i c h e r n u n t e r f ü r j e d e n A n h a n g! K e i n e a u f g e b l ä h t e O u t l o o k - D a t e n d a t e i m e h r! E f f e k t

Mehr

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift. Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung

Mehr

Installation von Updates

Installation von Updates Installation von Updates In unregelmässigen Abständen erscheinen Aktualisierungen zu WinCard Pro, entweder weil kleinere Verbesserungen realisiert bzw. Fehler der bestehenden Version behoben wurden (neues

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

DocuWare unter Windows 7

DocuWare unter Windows 7 DocuWare unter Windows 7 DocuWare läuft unter dem neuesten Microsoft-Betriebssystem Windows 7 problemlos. Es gibt jedoch einige Besonderheiten bei der Installation und Verwendung von DocuWare, die Sie

Mehr

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Anleitung zum Arbeiten mit Microsoft Visual Studio 2008 im Softwarepraktikum ET/IT

Anleitung zum Arbeiten mit Microsoft Visual Studio 2008 im Softwarepraktikum ET/IT Boris Golubovic Dortmund, den 24. Oktober 2010 Anleitung zum Arbeiten mit Microsoft Visual Studio 2008 im Softwarepraktikum ET/IT Ein Projekt anlegen Ein Projekt kapselt alle zu einer Anwendung gehörenden

Mehr

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden.

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Nach den Änderungen die Facebook vorgenommen hat ist es einfacher und auch schwerer geworden eigene Seiten einzubinden und

Mehr

Kurzinformation Zugang zur NOVA für dezentrale Administratoren

Kurzinformation Zugang zur NOVA für dezentrale Administratoren Kurzinformation Zugang zur NOVA für dezentrale Administratoren Unter dieser URL können Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und PW anmelden: www.login.eservice-drv.de/elogin Nach erfolgreicher Anmeldung mit

Mehr

Anleitung zur Webservice Entwicklung unter Eclipse

Anleitung zur Webservice Entwicklung unter Eclipse Entwicklungsumgebung installieren Sofern Sie nicht an einem Praktikumsrechner arbeiten, müssen Sie ihre Eclipse-Umgebung Webservice-fähig machen. Dazu benötigen Sie die Entwicklungsumgebung Eclipse for

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Kurzanleitung zu. von Daniel Jettka 18.11.2008

Kurzanleitung zu. von Daniel Jettka 18.11.2008 Kurzanleitung zu Tigris.org Open Source Software Engineering Tools von Daniel Jettka 18.11.2008 Inhaltsverzeichnis 1.Einführung...1 2.Das Projektarchivs...3 2.1.Anlegen des Projektarchivs...3 2.2.Organisation

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein. Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 1. Software installieren 2. Software starten Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 3. Auswahl 1. Neues Fotobuch erstellen oder 2. ein erstelltes, gespeichertes Fotobuch laden und bearbeiten.

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Der transparente Look. Die Struktur, die oben angegeben wurde, ist im Anwendungsdesigner, wie in der nächsten Grafik ersichtlich, abgebildet.

Der transparente Look. Die Struktur, die oben angegeben wurde, ist im Anwendungsdesigner, wie in der nächsten Grafik ersichtlich, abgebildet. Intrapact Layout Allgemeines Das Layout einer Firma wird im Intrapact Manager, und dort im Layout Designer erstellt. Alle Eingaben im Layout Designer dienen dazu um die CSS/ASP Dateien zu generieren, die

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Anleitung BFV-Widget-Generator

Anleitung BFV-Widget-Generator Anleitung BFV-Widget-Generator Seite 1 von 6 Seit dem 1. Oktober 2014 hat der Bayerische Fußball-Verband e.v. neue Widgets und einen neuen Baukasten zur Erstellung dieser Widgets veröffentlicht. Im Folgenden

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

2 DAS BETRIEBSSYSTEM. 2.1 Wozu dient das Betriebssystem. 2.2 Die Bildschirmoberfläche (Desktop) Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem

2 DAS BETRIEBSSYSTEM. 2.1 Wozu dient das Betriebssystem. 2.2 Die Bildschirmoberfläche (Desktop) Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem 2 DAS BETRIEBSSYSTEM Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem Die Windows-Oberfläche Elemente eines Fensters 2.1 Wozu dient das Betriebssystem Das Betriebssystem (engl.: operating system, kurz: OS)

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem

Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Der IntelliWebs-Mailadministrator ermöglicht Ihnen Mailadressen ihrer Domain selbst zu verwalten. Haben Sie noch Fragen zum IntelliWebs Redaktionssystem?

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare

Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare 1. Funktionsweise und Sicherheit 1.1 Funktionen Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen. Von

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von Microsoft Visual C++ 2010 Express

Installation und Inbetriebnahme von Microsoft Visual C++ 2010 Express Howto Installation und Inbetriebnahme von Microsoft Visual C++ 2010 Express Peter Bitterlich Markus Langer 12. Oktober 2012 Zusammenfassung Dieses Dokument erklärt Schritt für Schritt die Installation

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

DYNAMISCHE SEITEN. Warum Scriptsprachen? Stand: 11.04.2005. CF Carola Fichtner Web-Consulting http://www.carola-fichtner.de

DYNAMISCHE SEITEN. Warum Scriptsprachen? Stand: 11.04.2005. CF Carola Fichtner Web-Consulting http://www.carola-fichtner.de DYNAMISCHE SEITEN Warum Scriptsprachen? Stand: 11.04.2005 CF Carola Fichtner Web-Consulting http://www.carola-fichtner.de I N H A L T 1 Warum dynamische Seiten?... 3 1.1 Einführung... 3 1.2 HTML Seiten...

Mehr

Archiv - Berechtigungen

Archiv - Berechtigungen Archiv - Berechtigungen - 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grunddefinitionen...3 1.1. Mögliche Definitionen...3 1.1.1. Programme...3 1.1.2. Prinzipale...3 1.1.3 Archivzugriff...3 1.2. Leserichtung...3 1.2.1. Ordnerbezogen...3

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Neuerungen in den SK-Programmen Version 3.1 Stand: Juni 2004

Neuerungen in den SK-Programmen Version 3.1 Stand: Juni 2004 Stand: Juni 2004 Der Datentransfer zwischen den SK-Programmen geschah bis zur Version 3.1 jeweils standardmäßig über das Medium Diskette oder aber auch direkt (auf einem PC) zwischen den einzelnen Programmen.

Mehr

1 Objektfilterung bei der Active Directory- Synchronisierung

1 Objektfilterung bei der Active Directory- Synchronisierung Auswahl der zu synchronisierenden Objekte 1 Objektfilterung bei der Active Directory- Synchronisierung Das optionale Verzeichnissynchronisierungstool von Office 365 hat grundsätzlich die Aufgabe, im lokalen

Mehr

DVD Version 9.1. Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool. www.vde-verlag.de

DVD Version 9.1. Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool. www.vde-verlag.de DVD Version 9.1 Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool Installation DVD wird eingelegt ggf. folgt der Autostart der DVD Ansonsten manuell die Installation starten (Doppelklick auf Setup.exe). Installation

Mehr

PeDaS Personal Data Safe. - Bedienungsanleitung -

PeDaS Personal Data Safe. - Bedienungsanleitung - PeDaS Personal Data Safe - Bedienungsanleitung - PeDaS Bedienungsanleitung v1.0 1/12 OWITA GmbH 2008 1 Initialisierung einer neuen SmartCard Starten Sie die PeDaS-Anwendung, nachdem Sie eine neue noch

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr